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First Love

wenn man dir deine Zukunft raubt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sooo, auf das rumgeheule von iArtemis habe ich mich entschieden doch heute schon das nächste Kapitel hoch zu laden und somit haben wir Weihnachten dieses Jahr früher.
Und an alle die sich in den Kommentaren so schön über Sasuke ausgelassen haben..hehe...viel Spaß, bin auf eure Reaktion auf seinen aktuellen Fauxpass gespannt ^^

glg Komplett anzeigen

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Première Confession

Première Confession
 


 

„Das.Ist.Ja.GEIL!“, kreischte Temari als Sakura sie in die Suite führte. Der Page zuckte zusammen und Sakura lächelte ihn entschuldigend an: „Sie ist zum ersten mal in Paris.“ Er lächelte höflich, Sakura drückte ihm einen 50€ Schein in die Hand und er ging.

„Also eins muss man Uchiha schon lassen, Geschmack hat er.“, sagte Temari und ließ sich auf das Sofa fallen. „Champagner?“, Sakura grinste ihre Freundin an und holte zwei Champagnergläser und eine Flasche raus. Das alles stellte sie auf den Tresen und lies dann den Korken knallen.

„Zwei heiße Frauen in Paris, beide mit einer Platincard in dem wohl teuerstem Hotel dieses Landes.“, Temari proste Sakura zu. „Naja, ich glaube da gibt es ein Hotel in Monte Carlo, das ist teurer.“

„Wie teuer ist eine Nacht hier nochmal?“, fragte Temari und grinste Sakura breit an: „800€“

„Umgerechnet in Yen?“

„Keine Ahnung, vielleicht so um die 110000?“

„Ich bin eine Prinzessin.“, die Sabakuno nahm Sakura das Champagnerglas ab und legte die Füße hoch. „Was hast du gestern gemacht?“

„Geschlafen.“, war Sakuras knappe Antwort. Eigentlich hatte sie erst ausgiebig und lange gebadet, hat sich die Beine und andere Körperregionen enthaart und war anschließend heulend eingeschlafen. Sasuke war vermutlich die ganze Nacht feiern und hatte keinen Gedanken an sie verschwendet.

Wieso sollte er auch. „Musst du eigentlich zu dem Empfang bei seinen Großeltern?“, fragte Temari leise und Sakura zuckte mit den Achseln.

„Ich würde es nicht tun. Soll er doch heulen.“, Temari nickte und prostete ihr zu. „Heute habe ich uns Beiden den Spabereich reserviert. Wir werden die Einzigen dort sein und lassen uns verwöhnen und morgen, hat der Portier uns eine Limousine bestellt die uns zu den Besten Geschäften Paris' fährt. Wir werden so richtig viel Geld ausgeben.“, Sakura grinste: „Heiligabend sehen wir uns alte Französische Filme an und am ersten Weihnachtstag gehen wir feiern.“

„Bravo Puppe. So gefällst du mir.“, Temari lachte glockenhell auf und trank ihr Glas leer: „Seit wann trinkst du eigentlich?“

„Ich habe gedacht, wenn ich schon einen auf protzig mache, dann so richtig. Champagner noch vor dem Mittagessen und Kaviar aufs Zimmer. Stößchen.“
 

Aus dem Zimmer erklang gedämpftes stöhnen und dann erklang ein weiblicher Schrei. Sasuke sackte auf der Rothaarigen zusammen und diese strich ihm wohlig durch sein schwarzes Haar.

„Willst du darüber reden?“, fragte sie ihn plötzlich und er hob fragend den Kopf. Sein Blick war glasig wie eben der Blick eines Mannes war der gerade eine spezielle Tätigkeit hinter sich hatte.

„Worüber?“

„Darüber warum du so wütend bist, wieso du dich seit drei Tagen zulaufen lässt und mich so brutal vögelst, dass ich wohl oder übel morgen breitbeinig bei meiner Tante in Marcel erscheinen werde.“, sie kicherte wieder. Er seufzte genervt: „Hör auf damit.“

„Womit?“

„Mit diesem nervtötendem Kichern. Davon bekomme ich Kopfschmerzen.“

Karin richtete sich etwas auf als er sich von ihr rollte und sich auf den Bettrand setzte. Sie sah zu wie er seine Boxershorts aufsammelte und nach seiner Hose langte. „Wie heißt sie?“

Er reagierte nicht, sondern zog sich die Hosenbeine über und stand dann auf um die Hose zu schließen. Er fädelte den Gürtel zurecht und zog sich sein T-Shirt und den Pullover über. Dann setzte er sich wieder und zog sich die Socken an. „Sasuke, ich dachte wir sind Freunde.“, sie strich ihm über den Rücken und er stand auf: „Wie kommst du eigentlich auf die dämliche Idee, es gäbe da jemanden?“

„Wenn ein Mann jemanden so küsst wie du mich geküsst hast, oder berührt hast, dann wurde ihm vorher sein Herz gebrochen.“

„Oder einfach, er mag es hart. Wir sehen uns.“, er stand wieder auf, nachdem er sich die Schuhe angezogen hatte und ging aus dem Zimmer. Er setzte sich draußen angekommen in seinen Wagen und fuhr damit nach Hause zu seinen Großeltern. Natürlich hatte er Karin nicht dorthin mitgenommen. Das ging ja nicht. Nicht, weil seine Großeltern von der Verlobung wussten, nein. Er tat dies aus Respekt schon nicht.

Sie wohnten in einem schönen Reihenhaus in einem Vorort von Paris. Fugaku hatte ihnen das Haus gekauft, dass eigentlich trotzdem schon zu groß war für die Beiden, da sein Großvater so wie so kaum mehr das Bett verließ. Sie hatten einen Koch und ein Hausmädchen die allerdings jeden Morgen kam und jeden Abend gingen. Sonntags hatten beide frei. Der Pfleger der seinen Großvater versorgte, kam jeden Tag vorbei.

Er fuhr in die Einfahrt und starrte auf das Lenkrad. Karin hatte er eigentlich geschafft ihn die drei Tage von Sakura ab zu lenken, aber heute war alles mit einem Schlag vorbei. Eigentlich war es das schon, als er wach geworden war. Es war Heiligabend. Seine Großmutter hatte gestern im Hotel Sakura eine Nachricht hinterlassen, dass sie sie Weihnachtsessen erwartet.

Das hieße, er würde Sakura heute wieder sehen, wenn sie kommen würde. Itachi hatte ihm gestern eine Mail geschrieben, in dem er ihn darauf hinwies, das seine Verlobten vermutlich ebenfalls zum Frühstück die Pariser Zeitung bekam und er wusste, dass auf der Klatschseite er mit Karin zu sehen war. Was musste er auch mit der Tochter der berühmtesten Schauspielerin Frankreichs sympathisieren?

Jedenfalls zeigte man sie in einer eindeutigen Stellung in einem Taxi das gerade weg fährt. Wieso hatte er Idiot auch ein Taxi bestellt und keinen Wagen? Natürlich hatte man sie geknipst. Woher Itachi diese Schlagzeile kannte, wusste er selber nicht. Es war ihm auch egal. Sakura hatte es gesehen und ein kleiner Teil in ihm, der immer noch die bescheuert, kitschige und romantische Vorstellung von einer Beziehung zwischen im und Sakura hatte, hatte gehofft, sie würde es nicht gesehen haben.

Vielleicht interessierte sie sich ja nicht für die Pariser Zeitung. Vielleicht war ja alles gut und er musste nur im Hotel anrufen und hoffen, dass sie heute Abend kam. Und dann würde er ihr sein Geschenk geben.

Es war zwar total bescheuert, aber es war eine Kette die er hatte anfertigen lassen und auch wenn er seinen Vater verabscheute, so trug er doch ab und zu an besonderen Anlässen den alten Siegelring der Uchihas mit dem Familienemblem. Der Fächer. Er hatte Sakura einen Anhänger dieses Fächers machen lassen mit seinen Initialen auf der Rückseite.

Es war kitschig und war eigentlich noch vor dem Abendessen bei seinen Eltern in Auftrag gegeben worden. Nun lag es ganz unten in seinem Koffer, den er eh nicht auspackte, und wartete eigentlich darauf Sakura übergeben zu werden.
 

„Oma?“, Sasuke legte seine Schlüssel auf das Side-Board und folgte dem Duft aus der Küche. Seine Oma stand wie immer an der Seite des Kochs den sein Vater bezahlte und ihr Arm war bis zum Ellebogen in einer Gans. „Sasuke. Guten Morgen Schatz.“, sie lächelte ihn an und gab dem Koch Anweisungen wie er die Bratensauce zubereiten sollte. Der junge Mann war eigentlich ganz nett. Er hieß Piere und war 27. So gesehen am Anfang seiner Karriere und er hatte was mit dem Hausmädchen.

Da Saras Familie in Monaco lebte und Piere bei Pflegefamilien aufgewachsen war bevor er eine Ausbildung gemacht hatte, waren beide ebenfalls bei seinen Großeltern zum Essen eingeladen.

„Und ich möchte dich und Sara im übrigen nicht vor dem 3. Januar wiedersehen.“, sagte seine Großmutter gerade und Sasuke ging zu ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange und nahm sich einen Apfel aus der Obstschale. „Wasch ihn bitte vorher Liebling.“, bat sie ihren Enkel der die Augen verdrehte und dem Wunsch der älteren Dame nachging. Aveline Chirac war eigentlich relativ jung für eine Großmutter. Sie war gerade mal 56 Jahre alt. Ihr Mann war 10 Jahre älter als sie und wegen dem Krebs sehr geschwächt. Sie hatte sich fürchterlich aufgeregt als Fugaku Sara und Piere eingestellt hatte. Schließlich fand sie sich damit ab und hat es sich seit dem zur Aufgabe gemacht die Beiden zu belehren. Sie brauchte Sara alte Haushaltstricks bei und Piere wie man die perfekte Bratensauce zubereitete oder wie man die Artischocken so kochte, dass sie nicht zu matschig wurden.

„Sasuke, deine Verlobte war vorhin hier“, sagte seine Großmutter ganz unvermittelt und Sasuke verschluckte sich an seinem Apfel. „Was?“, keuchte er und sie nickte: „Sie hatte dir dein Geschenk übergeben und sich für die Einladung für heute Abend bedankt,“

„Sie war hier?“

„Sagte ich doch schon. Ich bin im übrigen enttäuscht von dir. Ich dachte Marie und ich hätten dich besser erzogen.“

„Hat sie irgendwas gesagt?“

„Ich musste sie überreden heute her zu kommen und schließlich hat sie erst zugesagt, nachdem ich auch gesagt habe, sie könnte ihre Freundin mitbringen. Die war auch dabei.“

„Welche Freundin?“

„Eine Blondine. Sie hatte sie als Tessa oder Tea vorgestellt. Wie hieß sie doch gleich Piere?“

„Temari Madam.“

„Achja, Temari. Hübsches Mädchen. Itachi sollte sie heiraten.“

„Oma bitte. Du weißt das Sakura und ich nicht freiwillig verlobt sind.“

„Itachi sagte ihr hättet eine Beziehung.“, seine Oma stopfte die arme Gans weiterhin mit Obst voll. Es sah abartig aus.

„Wir tun nur so als ob damit unsere Eltern es sich vielleicht anders überlegen.“, murmelte Sasuke und Aveline hob den Kopf. „Ihr armen Kinder. Ich habe Marie immer gesagt sie soll diesen Fugaku in Japan lassen, Itachi schnappen und hier her kommen. Wir hätten euch ein schönes Leben bereitet.“

„Tja, nur wäre das Kidnapping da Mutter nicht Itachis leibliche Mutter ist.“

„Ja, das war das einzige Pech.“, sie seufzte und sah auf die Uhr: „Geh bitte deinen Opa wecken, sonst verschläft er wieder seine Sendung und macht mich dafür verantwortlich.“

„Okay.“
 

Er setzte seinen Großvater auf und stapelte die Kissen in seinem Rücken. Loois Chirac war leichenblass und hatte dunkle Ringe unter den Augen. Seine Wangen waren eingefallen und der Schlafanzug flatterte an seinem hageren Körper. „Wenn dieser Nichtsnutz von Pfleger kommt, steck ihm einen hunderter zu damit er mich in einen Anzug nach dem Baden steckt. Ich habe keine Lust deine Verlobte im Schlafanzug zu empfangen.“

„Ich glaube ihr wird das nichts ausmachen. Sie ist nicht anspruchsvoll. Du wirst sie mögen.“, erklärte Sasuke und machte den Fernseher an. „Nein Junge, mach das Ding aus. Mein Enkel ist wieder da und ich möchte lieber mit dir reden.“, Loois legte eine Hand auf Sasukes und er seufzte und machte den Breitbildschirm wieder aus. „Du wirkst niedergeschlagen.“

Der Uchiha grunzte freudlos und sah seinen Großvater an: „Einmal in meinem Leben ver...bedeutet mir jemand mehr als sonst und schon muss es ein griff ins Klo sein.“

Loois hob die Augenbrauen: „Jetzt wird’s interessant. Wer ist es?“

„Sakura.“

„Deine Verlobte?“ Sasuke nickte und zuckte dann mit den Achseln: „Verrückt oder?“

„Ich hatte halb Paris im Bett bis ich deiner Großmutter begegnet bin“, sagte sein Großvater frei heraus und atmete tief durch: „Du weißt garnicht wie sie mit den Kopf verdreht hatte. Sie hatte immer so getan als wäre sie für alles zu haben. Sie hatte geflirtet was das Zeug hielt. Sie war 14 als ich anfing ihr hinterher zu jagen. Sie sagte immer, dass sie nicht zu haben sei da sie ihren Eltern versprochen hatte eine gute Ausbildung zu machen. Ich musste noch weitere drei Jahre warten bis ich sie endlich ausführen durfte und ein Jahr bis sie einwilligte mich zu heiraten.“

„Du hast mit 24 einer 14-Jährigen nachgejagt? Das ist strafbar.“, erwähnte Sasuke amüsiert. „Damals waren es andere Zeiten du Klugscheißer.“, fuhr sein Opa ihn an und der Schwarzhaarige lachte. „Mit 28 hatte ich sie geheiratet und ein halbes Jahr später war sie schwanger.“

„Du hast wegen Oma vier Jahre auf Sex verzichtet?“ Sein Opa zuckte mit den Achseln: „Ich hatte drei Monate, nachdem ich ihr schon nachgestellt habe, eine Affäre mit meiner Kommilitonin. Sie hatte das erfahren und seit dem war es noch schwerer an sie heran zu kommen als vorher. Die vier Jahren haben sich gelohnt.“

„Und das in den 60.“

„Du weißt garnicht wie schwer das gewesen war.“, Loois fuhr sich durch das schüttere Haar: „Alle um dich herum feierten Orgien und auf manchen Festivals gab es Geschlechtsverkehr im Freien. Dagegen ist jeder Porno ein Scheiß!“

Sasuke lachte leise auf und schüttelte den Kopf. Nur mit seinem Großvater konnte er so offen reden. Gut, mit Naruto auch, aber seine Großeltern im allgemeinem standen ihm in seiner Familie am nahsten.

„Was soll ich also wegen Sakura machen?“, fragte Sasuke und Loois sah ihn nachdenklich an: „Ich sehe mir das Mädchen heute Abend mal an und sage es dir dann.“
 

Sakura war nervös. Sie trug ein dunkelrotes Kleid das Temari ihr aufgezwungen hatte. Es war hübsch, hatte lange Ärmel, einen hochgeschlossenen Ausschnitt und an der Hüfte ging es in einem etwas ausgestelltem Rock bis zur Mitte der Oberschenkel. Sie trug dunkle Strumpfhosen und dazu schwarze Pumps und drüber einen schwarzen Samtmantel.

Temari hatte ein cremefarbendes Etuikleid an unter einem weißen, weiten Mantel und cremefarbende High Heels.

„Ich habe so Schiss.“, hauchte Sakura als sie ausstiegen und in Richtung Haus gingen. Temari hatte dem Taxifahrer das Geld zugesteckt und dieser ihr seine Handynummer. Den Zettel ließ sie draußen in den Schnee fallen.

„Keine Sorge, ich bin da und wenn Sasuke unfreundlich ist, dann verhaue ich ihn mit meinen High Heels.“

Sakura spielte an dem Geschenkpapier in das sie das Geschenk für Sasukes Opa gewickelt hatte. Itachi hatte gesagt, dass er Hörbücher mochte. Am liebsten irgendwelche von Historischen Schlachten. Etwas was wirklich passiert war. Also hatte sie lange suchen müssen und hatte schließlich das Hörbuch über den Ablauf des zweiten Weltkrieges in Japan gefunden.

„Außerdem wirst du damit beschäftigt sein mir alles was sie sagen zu übersetzen.“, erklärte Temari. Für Aveline hatte sie einen Spagutschein. Sie hatte die Dame heute Morgen gesehen und dachte sich, dass sie sowas vielleicht mochte.

„Sakura.“, Aveline lächelte herzlich und Sakura musterte sie erneut. Sie sah nicht aus wie eine Großmutter. Niemals. Sie trug einen Hosenanzug und ihre gefärbten, blonden Haaren waren hochgesteckt. „Kommt rein, kommt rein ihr Süßen“, sie begrüßte die mit Küsschen links und rechts und Sakura hielt die Geschenke hoch: „Für Sie und ihren Mann.“

Aveline schlug entzückt die Hände zusammen: „Aber Herzchen, dass hättest du nicht machen brauchen. Uns etwas schenken.“

„Das ist das mindeste, nachdem Sie mich eingeladen hatten.“

„Nachdem mein Nichtsnutz von Enkel es ja nicht fertig gebracht hatte, musste ich das Ganze ja selbst in die Hand nehmen.“, erklärte sie und nach Sakura endlich die Geschenke ab. „Eure Mäntel könnt ihr dort aufhängen.“, sie zeigte auf eine Garderobe und lächelte als Sakura es Temari übersetzte. „Sie kann kein Wort französisch?“

„Sie hatte damals spanisch gewählt und hat gestern beschossen mit dem französisch lernen anzufangen.“

Aveline lachte und führte die beiden jungen Frauen in das Wohnzimmer in dem der Weihnachtsbauch schon fast den gesamten Raum ausfüllte. „Loois, schau mal wer hier ist.“, Aveline lächelte ihren Mann an, der in einem Anzug, der ihm zu groß war, im Rollstuhl saß und die Mädchen musterte. „Und welche von den Beiden Damen ist seine Verlobe?“

„Das bin wohl ich“, Sakura reichte ihm die Hand: „Nett sie kennen zu lernen Monsieur Chirac.“

Er grinste sie an: „Monsieur Chirac. Das klingt so alt. Nenn mich doch Loois.“

„Ich bin Sakura.“; sie lächelte in breit an und er grinste: „Ja, ich weiß.“
 

„Also, die sind nett.“, Sakura und Temari hatten Gläser mit Punch in die Hand gedrückt bekommen und saßen nun zusammen mit Loois im Wohnzimmer. Dieser hatte bis gerade Sakura erzählt wie er mal vergessen hatte Sasuke vom Fußballtraining abzuholen und Sakura wiederum hatte es Temari übersetzt. Sie stellte ihm Fragen über Sasuke, mehr aus Höflichkeit als aus Interesse. Obwohl, es interessierte sie ja auch, aber es tat einfach weh über ihn zu sprechen. Ihr Verlobter war im übrigen noch nicht aufgetaucht. Aveline hatte ihnen Piere und Sara vorgestellt die sich gegenseitig mit ihren Blicken auszogen sodass Temari in ein heftiges kichern verfiel. Loois hatte zwar nicht verstanden was sie Sakura sagte, die sie fragte wieso sie so kichert, aber an Sakuras Geschichtsausdruck konnte er es sich denken.

„Also wenn dieses Scheißkind nicht endlich seinen gutgebauten Hintern die Treppe runterbewegt dann rolle ich die Treppen hoch.“, Loois sah in den Flur und Sakura schmunzelte. „Ich weiß das ihr nicht wirklich zusammen seit“, sagte er plötzlich und Sakura sah ihn überrascht an: „Oh.“

„Er erzählt mir so gut wie alles.“, Loois zuckte mit den Achseln und sah Sakura entschuldigend an. „Achso.“

„Aber er mag dich.“, warf er ein und die Haruno wurde rot. „Und du ihn anscheinend auch, was?“

„Das spielt nicht wirklich eine Rolle da er seine alten Gewohnheiten wohl nie ablegen wird.“

„Die wären?“

„Sich andere Frauen ins Bett zu holen.“, sie erinnerte sich an das Bild in der Zeitung. Sie hatte sich verschluckt, ihren Kaffee auf ihre Bettdecke gespuckt und nicht einmal die Shoppingtour hatte sie aufheitern können.

„Wie wäre es wenn du dich mal in sein Bett legst?“, fragte der Mann ungehemmt und Sakura sah ihn erschrocken an und wurde dunkelrot, wie ihr Kleid: „Ich habe gerade angefangen Sie nett zu finden.“

Er lachte kehlig auf und schüttelte den Kopf: „Du bist klasse Sakura. Das ist richtig so. Lass dir von diesem Idioten nichts gefallen, er wird es so wie so vermasseln.“

„Nett wie immer Opa.“, Sakura erschrak. Sie war froh dass sie ihren Punch ausgetrunken hatte, sonst hätte er sich jetzt über die Couch ergossen. Sasuke stand im Rahmen, die Haare noch etwas feucht. Er trug ein schwarzes Hemd dessen Saum in dem Bund der dunklen Jeans steckten die ihm tief auf den Hüften saß.

„Hey du Karnickel“, grüßte Temari ihn. Seit gestern morgen nannte sie ihn nicht mehr beim Vornamen sondern nur noch bei dem von ihr gegebenen Spitznamen.

Er hob eine Augenbraue und sein Blick glitt Automatisch zu Sakura linken Ringfinger. Der Ring steckte. Sein Magen zog sich freudig zusammen und er ging erst zu Temari um sie mit Küsschen rechts und links begrüßte und dann zu Sakura. Als er vor ihr stand, nahm er vorsichtig eine Hand und gab ihr einen Kuss auf die Wange wo er etwas länger verweilte. „Du siehst hübsch aus.“, sagte er und sah ihr in die Augen die erst einen weichen Ausdruck hatten aber nun dieser einem harten wich. „Hallo.“, sie entzog ihm ihre Hand und hätte fast gejubelt als Aveline verkündete, dass der Tisch gedeckt sei.

Sasuke sah zu Loois der sich ein Lachen verkniff.
 

Sie hatte sich ein Versprechen gegeben bevor sie Sasuke Gegenüber trat. Heute und auch in Zukunft würde sie sich nicht von ihm um den Finger wickeln lassen. Sie waren nun fast drei Stunden da, aßen und tranken und Sakura übersetzte zwischendurch immer etwas Temari. Die Sabakuno machte ungeniert Bemerkungen zu Pieres und Saras Verhalten. Beide saßen näher zusammen als es anstand war beim Tisch und eine Zeitlang verschwand Saras Hand unter dem Tisch und Piere wurde still.

Als sie auf japanisch darauf aufmerksam machte, verschluckte Sakura sich an ihrem Wasser und Sasuke versteckte sein Grinsen hinter einer Hand. „Okay, du bekommst heute keinen Wein mehr“, zischte Sakura ihrer besten Freundin zu und sah Temari böse an. „Du bist so langweilig.“, maulte diese beleidigt und Sasuke entschuldigte sich um seiner Oma mit dem Nachtisch zu helfen obwohl sie vorhin alle Hilfe abgelehnt hatte.

„Nun sag schon Süße, wie lange willst du meinen Enkel noch warten lassen?“, fragte Loois und grinste Sakura an. „Bis seine Eier wie verschrumpelten Rosinen aussehen.“, war ihre trockene Antwort. Dank der Gespräche konnte sie sich ein ungefähres Bild von dem hageren und eigentlich totkranken Mann im Rollstuhl machen. Loois Chirac wirkte nicht totkrank. Er lachte, machte dreckige Witze und amüsierte den ganzen Raum. Sie mochte ihn.

„Dann hoffe ich für ihn dass er über seinen Schatten spring und sich selbst hilft.“, war seine Antwort, nachdem er herzlich gelacht hatte. Sakuras Augen weiteten sich und man hörte Sasukes Stimme aus dem Flur, nicht aus der Küche: „Opa!“

„Akzeptiere mich wie ich bin Junge. Ich bin Älter als du und sah besser als als du als ich jünger war.“, rief er zurück und grinste Sakura an als Sasuke wieder den Raum betrat: „Das bezweifle ich.“

„Guck dir die Fotos an. Ava konnte kaum die Finger von mir lassen.“

„Hast du mir heute morgen nicht erzählt dass du ihr vier Jahre lang nachgelaufen bist?“, fragte Sasuke stichelnd und Loois sah ihn aus zusammengekniffenen Augen an: „Schnauze zu Besserwisser. Geh und pflück Blumen.“

Sakura fing an zu kichern und Sasuke sah sie überrascht an. Er liebte ihr Lachen. Es war so anders als das der anderen Mädchen. Eigentlich kicherten Mädchen immer alle auf die selbe Weise. Hoch, fast schrill, zu lange und oft hatte es auch etwas hinterhältiges.

Sakura sah ebenfalls kurz zu ihm und zuckte zusammen als sie seinen Blick merkte. Was sollte dass denn?

Wieso starrte er sie an?

„Ich gehe mal Oma helfen.“, sagte er nochmal und drehte sich um. „Warte Sasuke. Willst du in die Küche? Ich komm mit.“; sagte Temari und rannte ihm hinterher.
 

„Also.“, Sasuke war gefolgt von Temari in die Küche gekommen und seine Oma lächelte sie an, während sie weiterhin Cupcakes auf einen Teller stapelte.

„Was?“

„Willst du mit verraten was dein Selbstzerstörungstrieb soll?“, fragte sie ihn und lehnte sich gegen die Anrichte: „Das geht dich nichts an.“

„Oh und ob es mich was angeht. Du bist der Verlobte meiner besten Freundin und sie macht sich Sorgen um dich, wieso auch immer. Ich mache mir Sorgen um sie, was ja auf der Hand liegt, da ich ihre beste Freundin bin.“, sie zählte es an den Fingern ab und zeigte dann ungeniert mit einem auf ihn: „Und du vögelst irgendeine Glamourschlampe und siehst Sakura schmachtend an. Gib es zu Uchiha! Du magst sie.“

„Ja, das tue ich.“, gab er zurück. Klar mochte er Sakura. Aber er mochte auch Tomaten und Kaffee. Seine Antwort brachte Temari aus dem Konzept und sie runzelte die Stirn: „Du weißt was ich mit 'mögen' meine.“

„Nein, weiß ich nicht. Jetzt lass mich mal vorbei.“, er schob sie etwas bei Seite um an den Kühlschrank zu kommen. „Liebst du sie oder nicht?“, fragte sie nun und sogar Aveline sah auf. Anscheinend waren diese Worte auf japanisch in diesem Hause schon bekannt.

Sasuke versteifte sich und wusste nicht wie er reagieren sollte. Er starrte die Butter an und entschied sich dann für etwas, wofür er sich hinterher in den Hintern treten würde.

„Selbst wenn, würde es nichts ändern.“, er schlug sich innerlich die Hand vor die Stirn. Wie konnte er so dämlich sein? Mit der besten Freundin des Mädchens in das man sich verliebt hatte, redete man nicht über seine Gefühle. Aber andererseits, vielleicht wäre es nicht verkehrt wenn Sakura darüber Bescheid wissen würde.

„Wieso nicht?“

„Weil ich es vermasseln werde Temari, so wie ich es immer vermassle.“, der Uchiha schloss die Kühlschranktür und drehte sich zu Temari um. Seine Oma war nicht mehr im Raum. Er seufzte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

„Ich werde es vermasseln“, wiederholte er. Die Sabakuno sah ihn schweigend an und seufzte dann: „Wenn du dir Mühe gibst, dann nicht.“

„Für sie ist es nur eine Verbindung die unsere Eltern arrangiert haben.“, sagte er und deutete mit der Tür Richtung Esszimmer in dem Sakura saß.

„Nein, es ist mehr als das.“, sie atmete einmal tief durch und beugte sich näher zu ihm: „Als beste Freundin breche ich den beste Freundinnencodex wenn ich dir jetzt etwas erzähle und eigentlich sollte ich dafür auf ewig in der Hölle schmoren aber ich kann nicht zulassen, dass du es dir mit ihr nochmal vermasselst, also hör zu“, sie atmete tief durch: „sie hat es zwar noch nie gesagt, aber sie vermisst dich. Sie will dass du bei ihr bleibst und sie hasst sich für diese Gefühle.“ Das Sakura sich schon in Sasuke verliebt hatte, dass sagte sie ihm nicht. Er sollte sich mal etwas anstrengen. „Sie wird dir nicht zufliegen wie die anderen Frauen. Nicht so wie du es gewohnt bist.“

Er versenkte die Hände in den Taschen. „Sie hat dir einen Schal gestrickt. So ganz alleine und der sieht garnicht mal so übel aus. Jedenfalls hat sie dort zwei in einander verschlungene S' draufgestickt.“, sie zuckte mit den Achseln: „Sie hat ihn nicht in Auftrag gegeben oder so, also meint sie es Ernst damit, auch wenn man denken könnte, sie mache das nur wegen eurem Spiel.“ Den Schal kannte er schon. Er hatte ihn ausgepackt und das ist einer der Gründe warum er nicht mehr sauer auf sie war. Er konnte verstehen dass sie nur vorsichtig war, er war es selbst ja auch. Mehr oder weniger.

„Und was schlägst du vor?“

„Keine Ahnung, was machst du wenn du echtes Interesse an einer Frau hast?“ Sasuke sah sie nur emotionslos an und Temari verzog das Gesicht: „Ne, so würdest du sie nur vertreiben.“

„Ich habe sonst nie echtes Interesse an Frauen.“, erklärte er ihr und Temari hob die Augenbrauen: „Das hätte ich mir eigentlich irgendwie denken können.“
 

Sakura saß neben Temari im Taxi und der Fahrer fuhr sie zurück zum Hotel. „Was habt ihr eigentlich so lange geredet?“, fragte sie und sah bemüht teilnahmslos aus dem Fenster. „Ich habe ihn nur etwas ausgequetscht.“

„Und worüber?“

„Wieso er dir so wehtut.“, sagte sie einfach so dahin und Sakura riss die Augen auf um sie danach an zu starren. „Was?“

„Ich habe ihm natürlich nicht gesagt das du unsterblich in ihn verliebt bist.“ „Übertreibs nicht“ „Temari! Ich dachte wir wären uns einig das er das nicht erfährt.“

„Er mag dich Saku.“, Temaris Augen leuchteten, sie ging nicht auf Sakuras Einwand ein wie so oft und sie grinste über das ganze Gesicht. Sakura saß nur da und ihr Mund klappte auf und zu. Dann sank sie tiefe in die Polster der Rückbank und schob ihre Hände in ihre Manteltaschen. Plötzlich fühlte sie etwas. Sie holte eine kleine, verpackte Schachtel raus und sah sie verwundert an. „Wo kommt das denn her?“, fragte sie und sah Temari fragend an. „Keine Ahnung, machs mal auf.“

Sakura riss das dunkelblaue Geschenkpapier ab und hielt ein Kästchen in der Hand. Darauf was das Logo eines der teuersten Juweliere in Osaka auf gestanzt. „Oh mein Gott.“, hauchte Temari als Sakura sie mit großen Augen ansah. „Mach es auf, mach es auf!“, die Sabakuno war anscheinend aufgeregter als sie selber.

Sie öffnete den Verschluss und klappte den Deckel, der zu Beiden Seiten auffuhr auf und schluckte als sie den Fächer sah. „Oh.Mein.Gott. Das Uchihaemblem.“, hauchte Temari als Sakura die Kette rausnahm und den kleinen Fächer betrachtete. Die obere Hälfte der Fächers war rot, unten war er einfach silber gehalten. „Oh Gott, Sakura. Das ist ein Rubin!“, Temari fasste ehrfürchtig die Kette an und Sakura schluckte und drehte den Anhänger um. „Seine Initialen.“, sagte sie leise und ihr Herz klopfte noch schneller. „Ich kann das doch nicht annehmen. Ich habe ihm doch nur einen Schal gestrickt.“

„Ja und du hast es mit Mühe gemacht und es hat gedauert und obwohl er so ein Arsch ist, nimmst du es an.“, Temari besah sich das Schmuckstück entzückt: „Und sei es nur drum um es irgendwann mal zu verpfänden wenn du keine Kohle hast.“

„Meinem Vater gehört halb Osaka und noch etliche Hotels der Welt“, brummte Sakura und sah Temari an. „Ist doch egal. Vielleicht gibt es ja einen Börsencrash.“

Sakura seufzte und verdrehte die Augen, dann packte sie die Kette wieder in das Kästchen und verstaute es in ihrer Handtasche.

„Was ist denn jetzt los?“, die Blondine sah Sakura fragend an, aber diese sah nur aus dem Fenster.

Sollte es stimmen? „Glaubst du, er mag mich wirklich?“, fragte sie leise und Temari seufzte: „Er hat es behauptet.“

Sakura nickte nur mechanisch und seufzte. „Ich werde mich Kopfüber in die Seine stürzen wenn er es nicht ernst meint.“, murmelte sie dann.

Temari legte einen Arm um sie und zog sie an sich.
 

„Hat sie sich schon gemeldet?“, fragte Loois seinen Enkel als dieser ihm die Kissen im Rücken zurecht schob. „Nein.“

„Bist du sicher, dass es ihr Mantel war?“

„Ja Opa. Ich kenne ihren Mantel. Ich war dabei als sie ihn gekauft hatte.“, Sasuke war schon seit drei Tagen gereizt. Seit Temari und Sakura das Haus verlassen hatten. Sie hatte nicht angerufen und sich auch sonst nicht gemeldet. Nur am nächsten Tag nochmal bei Aveline um ihr zu danken.

„Wie oft hast du sie schon angerufen?“

Sasuke sagte nichts, sondern setzte sich neben seinen Opa in den Sessel.

„Du hast sie doch angerufen?“, wieder bekam Loois keine Antwort. „Verdammt, Junge! Was weißt du eigentlich von Frauen?“

„Opa.“, brummte dieser nur mahnend und Loois schüttelte den Kopf: „Du Hornochse. Deine Sakura ist ein Juwel, eine Perle. Sie ist die tollste Frau die mir begegnet ist und wenn ich jünger wäre, dann würde ich sie heiraten!“

„Du bist verheiratet.“

„Achja...Aber darum geht es nicht. Was ich dir sagen will, ist, dass du um sie kämpfen musst. Wenn du sie dir nicht schnappst, tut es ein anderer.“

Sasuke sagte dazu nichts. Sein Großvater hatte ja Recht, Sakura war es wert zu kämpfen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  _annuschka_
2014-01-29T11:06:45+00:00 29.01.2014 12:06
Hoi=)

Also wieder einmal ein sehr gelungenes Kapi=) weiter so=)

Ich finde den Großvater ja echt Hamma geil=)
Und ich finde er hat recht. Sakura ist es wert, dass Sasuke um sie kämpft=)
Aber ich finde auch, dass jede Frau es wert ist, dass man um sie kämpft.

Also mach bitte weiter so=)

LG und einen schönen Tag noch=)
_anna_=^.^=
Von:  Kleines-Engelschen
2013-12-18T08:42:38+00:00 18.12.2013 09:42
ein wahnsinns kapitel. mach auf jeden fall wahnsinnig viel freude deine geschichte zu lesen. mach weiter so

greetz
Antwort von:  -Anonymous-
21.12.2013 18:44
Vielen dank :) ich freue mich auch wenn es meinen Lesern gefällt *.*
Glg
Von:  Daphne
2013-12-16T21:01:47+00:00 16.12.2013 22:01
Ich steh eigenzlich gar nicht auf Alternative Universe, aber deine FF ist echt hammer. Ich mag es dass du es geschafft hast keine MarySue aus Sakura zu machen und Sasuke nicht zum Weichei.
Ich mag deinen Schreibstil sehr, allerdings solltest du darauf achten, dass du keinen eigenen Dialekt mit einbringst (1,2mal ist mir aufgefallen, dass du bayrische oder so die Ecke Wörter benutzt hat, vielleicht irre ich mich aber auch )
Schreib schnell weiter, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
LG Daphne
Antwort von:  -Anonymous-
16.12.2013 23:15
Vielen lieben Dank für dein Kommentar. Ich liebe es wenn man mir Verbesserungsvorschläge gibt!! Echt! Ich möchte mich natürlich bessern und diese FF ist mir sehr wichtig.
Ich achte da das nächste mal drauf, obwohl ich mir sicher bin, dass ich keine bayrischen Dialekte mit einbringe..ich komme aus NRW und hier auch eher östlich - heißt, kein Ruhrgebiet. Dementsprechend spreche ich Hochdeutsch.
Aber vielleicht ist da ja mal was durchgerutscht. Ich gucke aus Spaß viel Assi-TV und mache mich wirklich sehr gerne und sehr oft darüber lustig.
Wenn es dir das nächste mal auffallen sollte, dann sag mir bitte Bescheid, okay?
Ich sage meiner Betafee auch noch Bescheid, damit sie darauf mal achtet.
Vielen lieben Dank dafür!

glg
Von: abgemeldet
2013-12-16T16:57:42+00:00 16.12.2013 17:57
Isso, du wirst von Mal zu Mal besser
Nicht zuletzt weil ich den Opa voll "geil" finde xD
Was die Kette angeht: ich auch <3
Was den Schal angeht: ich kann jedenfalls nicht stricken ^^

LG LaYout
Antwort von:  -Anonymous-
16.12.2013 18:57
Ich persönlich finde diese Geschenke einfallslos...jedenfalls Sakuras.
Da hat die so viel Geld und strickt nen Schal...diese Oma.
Ich mache gerade meine eigene Protagonistin fertig xD
Aber vielen Dank für dein Kommentar :)
Freu mich wenn es euch allen gefällt
Von:  iArtemis
2013-12-16T16:11:48+00:00 16.12.2013 17:11
Du übertriffst dich mit jedem Kapitel selbst. ♥
Ich kann dich aber gerne jedes Mal so nerven, wenn es zur Folge hat, dass du das nächste Kapitel früher reinstellst. ;D
Jetzt müssen wir wieder sooooo lange auf das nächste Kapitel warten. *sfz* ;(

Schreib schneller! :p
Antwort von:  -Anonymous-
16.12.2013 18:56
Hach, Alice...pardon, iArtemis.
Und vergiss es :P Du bist ja Freitag nicht da und deswegen werde ich genau FREITAG das nächste Kapitel hochladen.
Bin am Wochenende wech.
Und jetzt lerne ich noch für unsere tolle Klausur...ich kanns nicht...suprise, suprise -.-
Von:  DarkBloodyKiss
2013-12-16T07:43:42+00:00 16.12.2013 08:43
Guten Morgen ^^
Super tolles Kappi !!!!
Ich gebe ganz ehrlich zu zu Anfang wollte ich ihm am Liebsten jedes Haar einzeln
ausrupfen !!!!
Wegen dem was er getan hat !!!!
Jetzt hoffe ich einfach nur das er genug Arsch in der Hose hat und es wieder hin bekommt mit Saku!!!!
Vielleicht können ihm ja seine Großeltern weiter helfen !!!!
Die sind total Genial fand es richtig Klasse wie du sie hast dargestellt !!!!
Richtig Coole Großeltern !!!!!
Finde es richtig toll was er für ein Verhältnis zu seinen Großeltern hat !!!!
Und so wie es aussieht mögen diese ja auch seine Verlobte was auch supppiiii ist ^^ !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!
Sry das ich dich jetzt so zugetextet habe ^^

glg & einen ganz tollen Wochen Start DarkBloodyKiss ^^

Antwort von:  -Anonymous-
16.12.2013 18:54
Ohhh, einen Sasuke mit Glatze, klingt interessant.
Und seine Großeltern...jaaa, ich liebe sie. Ich liebe Loois.
Und wenn man einen so bescheuerten Vater hat wie Sasuke, dann klammert man sich an alles familiäre was man bekommen kann.
vielen Dank :)
Von:  steffi1801
2013-12-16T05:46:21+00:00 16.12.2013 06:46
;)
Voll toll.
Schreib schnell weiter.

LG
♡♥♡♥♡♥♡♥♡
Antwort von:  -Anonymous-
16.12.2013 18:53
:) Mach ich


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