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First Love

wenn man dir deine Zukunft raubt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Alsoo, das ist das gleiche Kapitel wie das vorherige, bloß ohne den Adultteil des Pairings Shikamaru und Temari. Ich hatte diese Stelle im letzten Kapitel total überlesen und meine Beta-Fee hat mich auch nicht darauf aufmerksam gemacht.
Zum Glück gibt es immernoch jemanden der sich die Kapitel ansieht. :) VIelen Dank hier an die Uploader.

An meine Minderjährigen Leser: viel Spaß :) Komplett anzeigen

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First Knowledge (non adult)

First Knowledge
 


 

„Hi.“, Sakura erschrak und knallte mit dem Knie gegen ihren Tisch. Sasuke hatte sich von hinten über sie gebeugt und sah sich ihre Hausaufgaben an. „Du legst dich ja richtig rein für diese Biosache.“

„Biosache?“, Sakura sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an und lachte als er mit den Schultern zuckte. „Naja, ich versteh nicht was daran so interessant ist.“

„Die Anatomie des Menschen ist bemerkenswert. Hast du dir schon mal irgendwas über das Gehirn durchgelesen? Es ist in der Lage Massen an Informationen zu speichern ohne jemals voll zu werden und die Neuronen die-“

Sasuke unterbrach sie und grinste: „Okay, du hast Recht. Alles gut. Ich glaube dir.“

Er lachte leise. Sakura tat es auch. Es waren drei Wochen nach ihrem ersten „Date“ gewesen. Langsam bekam sie gefallen daran die Verlobte von Sasuke Uchiha zu sein. Es brachte so einige interessante Aspekte mit sich.

Zum Beispiel bekamen sie bei „ihrem“ Italiener immer den besten Tisch, beim Bowlen immer die ruhigste Bahn und die besten Kugeln und die beste Versorgung. Natürlich bekam sie das alles als Tochter ihres Vaters ebenfalls, aber sie hatte bis jetzt noch nie davon gebraucht gemacht. Noch nie hat sie ihren Namen dafür missbraucht, um bevorzugt zu werden. Shoppen ging sie wie alle anderen an normalen Arbeitstagen, sie ließ die Besitzer nicht extra die Geschäfte öffnen nur damit sie in Ruhe durch die Gänge schlendern konnte. Wo bliebt denn da der Spaß? Sie wollte mit anderen Frauen um die letzten Paar Schuhe einer Reihe oder um das letzte Kleid in ihrer Größ0,e Blickeduelle durchführen. Sie wollte an der Kasse anstehen und sich mit ihren Freundinnen darüber lustig machen, was die Frauen vor ihr gekauft hatten und sie wollte Stundenlang auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum einen Parkplatz suchen. Dafür liebte sie shoppen. Das sie dabei Daddys Geld ausgab und neue Klamotten bekam war nur ein angenehmer Aspekt des ganzen.

„Was willst du mal studieren?“, fragte Sasuke sie und setzte sich ihr Gegenüber. Sakura warf ihren Unterlagen einen sehnsüchtigen Blick zu, bis sie dann ihn ansah. „Das ist doch egal, ich werde so wie so Wirtschaft nehmen müssen um dann ein Ass in Vaters Firma zu sein.“

„Und wenn du es dir aussuchen dürftest?“, fragte er, er wirklich wirklich interessiert. „Dann würde ich vermutlich Medizin studieren, vorausgesetzt die nehmen mich.“, sie lachte leise und Sasuke nickte. „Das würde zu dir passen.“, sagte er und legte den Kopf schief. Sakura hob die Augenbrauen. „So ein kurzer Rock unter einem weißen Kittel, hmm, lange Beine in hochhackigen Schuhen...“, er verlor wieder jegliche Ernsthaftigkeit. Sakura schlug ihm auf den Unterarm: „Wage es nicht dich über meine Träume lustig zu machen, Uchiha.“, drohte sie ihm: „Und jetzt entschuldige bitte, ich muss Bio fertig machen.“

„Komm, das war doch nur Spaß. Sei nicht sauer Cerise.“

Sakura verdrehte die Augen. Es war immer das gleiche. Er machte ihr Komplimente, ärgerte sie und dann war er wieder lieb. Und das liebte sie so sehr an ihren Treffen. Mittlerweile holte er sie sogar vor dem Unterricht ab.

Sakura hatte schon langsam ein schlechtes Gewissen Temari gegenüber. Aber ihre Freundin schien selber nicht sie selbst zu sein. Sakura hat sie letztens dabei erwischt wie sie Herzen in ihren Block gemalt hatte. Temari war oft unaufmerksam, aber sie hat noch nie so etwas gemalt.

Und immer wenn sie Temari Abends auf ihre Gefühle für irgendeinen Jungen ansprach, antwortete sie nicht, sondern grinste blöd vor sich hin.
 

(im Oroginalkapitel kurzer Adultteil, wegen Jugendschutz entfernt)
 

Vorsichtig öffnete sich die Tür der Besenkammer und Temari warf einen Blick raus. „Okay, niemand da.“

„Natürlich nicht, es hat schon zur Dritten geschellt.“, sagte Shikamaru und zog Temari noch mal zu sich um sie zu Küssen.

Sie kicherte und löste sich nach ein paar Atemzügen von ihm. „Bis später.“, flötete sie und ging rückwärts. „Viel Spaß in Geschichte.“, er zog seinen Mundwinkel etwas hoch und schenkte ihr ein schiefes Grinsen.
 

„Wo warst du?“, Tenten sah ihre Freundin ernst an. Temari schob sich eine Gabel Salat in den Mund und sah ihre Freundin fragend an. „In den ersten Beiden hatten wir Sport. Ich stand ohne Partnerin da.“, brummte sie. „Sorry, hab verschlafen.

„Sakura meinte du wärst vor ihr aus dem Zimmer!“

„Ja und danach hab ich verschlafen.“, die Sabakuno konnte nicht wirklich ernst bleiben bei dem Thema.

Tenten verdrehte die Augen. „Ich gebe mir die letzte auch frei.“, sagte sie, immer noch verstimmt wegen Temaris blöder Antwort, aber nicht mehr ernsthaft sauer.

„Wo solls hingehen?“, fragte ihre Blonde Freundin.

Tenten seufzte und sah zu dem Hyuuga der in dem Moment auch aufstand und ihr einen eindeutig, zweideutigen Blick zuwarf. „Du weißt das er gestern mit Luna gesichtet wurde?“, fragte Temari vorsichtig. Tenten verzog das Gesicht zu einer schmerzverzerrten Grimasse und strich sich die Locken aus den Augen. In ihnen standen Tränen.

„Ich kann mir auch nicht helfen. Ich liebe ihn nun mal.“

„Ja und er nutzt das aus. Du bist immer da wenn er es wieder einmal nötig hat Ten.“

Tenten nickte: „Aber immerhin springe ich nicht mit jedem Typen ins Bett. Ich halte mich an einen.“

Die Blonde seufzte und sah wie Neji an der Tür stehen blieb um noch mal zu Tenten zu sehen. „Du wirst zerbrechen.“

„Das bin ich doch schon längst.“, hauchte die Brünette und folgte Neji wie eine Motte dem Licht.
 

„Und?“, Itachi saß seinem kleinen Bruder gegenüber der gerade sein Handy weggepackt hatte. „Heute Abend wieder ein Date.“

„Wo geht es hin?“

„Sie will irgendeinen Film im Kino sehen.“

„Na dann viel Spaß. Wenn sie den Film aussucht, kann das ja nicht gut enden.“, Itachi schaltete den Sender um und blieb an einer Reportage über Schimpansen hängen.

Sasuke nahm sich die Chipstüte von dem Couchtisch und schob sich eine Handvoll in den Mund. „Naja, so schlimm ist sie nicht.“

„Say what?“, Itachi sah ihn überrascht an. Sasuke verdrehte die Augen: „Wo hast du das den her?“

„Auf der Straße aufgeschnappt.“

„Gangster.“

„Lenk nicht ab. Sie ist nicht schlimm?“

„Jedenfalls nicht so schlimm wie Ino.“

„Erinner mich bloß nicht. Wo hat sie eigentlich meine Nummer her?“, fragte sein Bruder und setzte seine Bierflasche an die Lippen um einen Schluck zu nehmen.

„Temari, glaube ich.“

„Was hat die denn für ein Problem?“

„Unerwiderte Gefühle vielleicht? Sie meinte letzten irgendwas von einem traumatischem Erlebnis als sie 14 war.“

„Da kannte ich sie doch überhaupt nicht.“, protestierte Itachi. „Keine Ahnung man.“

„Was ist an Sakura Haruno denn so toll, dass du freiwillig deine Zeit mit ihr verbringst?“

„Seit ich mich nicht mehr anstrenge so zu tun als ob ich sie mögen würde, sondern mich wirklich bemühe, ist sie nicht mehr kratzbürstig.“, erklärte der jüngere Uchiha.

„Das heißt, du magst sie?“

„Das heißt sie ist ein guter Mensch und keine von diesen bekloppten, kreischenden Erbinnen die wir sonst kennen.“, erklärte er ihm.

Wieder klingelte Sasukes Handy und Itachi musste Zeuge davon werden, wie sein Bruder das Gerät herauszog und nachdem er einige Sekunden lang auf den Display gestarrt hatte, er anfing doof zu grinsen und schrieb zurück.

„Oh Gott, bitte sag mir nicht das du jetzt zu einem verrückt, verliebten Idioten mutierst.“

„Mein Lieber Bruder, ich bin zur Hälfte Franzose und wir sind in der Lage mit einem Mädchen zusammen zu sein, ohne jegliche Gefühle für sie zu haben.“, sagte Sasuke und steckte sein Handy wieder ein. „Dann sag mir bitte, dass du mit ihr schläfst.“

Sasuke grinste nur und stand auf. „Das, mein Bruder, ist ein Thema das ich nicht mit dir erläutern werden und jetzt entschuldige mich, meine Verlobte wartet auf mich.“, Sasuke grinste und ging. „Ich hoffe doch sie ist so gut im Bett, dass es sich lohnt, dass du dich zum Affen machst!“, hörte er noch, bevor die Aufzugtür sich schloss.

Sasuke lehnte an die Wand und strich sich über das Gesicht. Es stimmte nicht was ich Itachi vermutete. Er war nicht in Sakura verliebt. Um in sie verliebt zu sein, müsste er doch erst einmal den Drang verspüren mit ihr zu schlafen, sie zu packen und auf Neandertalerart sich das nehmen zu wollen, was ihm zusteht. Sie zu küssen und er müsste immerzu an sie denken.

War doch so, oder nicht?

Das bedeutete doch, verliebt zu sein, oder etwa nicht?

Vielleicht mochte er sie. Er fand es witzig mit ihr zu reden. Es war lustig wie sie sich über Leute aufregte, die etwas trugen, das ihrer Meinung nach überhaupt nicht zu diesen Personen passte. Oder sich über die Ordnung in einem Buchladen aufzuregen. Sie rümpfte immer witzig die Nase, wenn sie im Club, in dem sie alle fast jedes Wochenende waren, an seinem Bier nippte. Sie hasste Bier, trank aber auch nicht die ekligen, süßen Longdrinks die Temari bevorzugte. Wenn sie Alkohol trank, dann lieber drei, vier Shots.

Sie war erfrischend. Sie scheute sich nicht ihm ihre Meinung zu sagen. Und sie war das erste Mädchen, dass seinen Kleidergeschmack auslebte. Zu den richtigen Anlässen trug sie Mädchenhafte Kleider, in den Club meistens einen kurzen Rock und Pumps so dass es heiß, aber nicht nuttig aussah und in der Freizeit nach der Schule, in der Uniformpflicht war, trug sie Jeans, T-Shirt oder Top und Ballerinas oder Flip-Flops. Jedenfalls noch, solange es warm war.
 

Sakura sah zu Sasuke der gerade ihre Tickets zahlte. Er hatte sie abgeholt, ihr ein Kompliment zu ihrem Outfit gemacht (sie trug einfach nur Jeans und eine Bluse zu Ballerinas) und dann waren sie zum Kino gefahren.

„Ich hätte nie gedacht das ich mal mit einem Mädchen ins Kino gehen würde, wo wir auf ihren Wunsch einen Aktionfilm gucken würden.“, sagte er und gab ihr ihr Getränk um mit ihr Richtung Vorstellungssaal zu gehen. An dem Eingang gab er dem Kontrolleur ihre Karten und ging dann, Sakura natürlich den Vortritt lassend in den Saal.

„Gut, ich muss zugeben, dass ich den Film eigentlich nur wegen Robert Downey Junior gucken möchte.“, sagte sie und Sasuke sah sie grinsend an: „Du weißt schon das er dein Vater sein könnte?“

„Er ist heiß und als Ironman, beziehungsweise Tony Stark, hat er einen genialen Humor.“

„Das ist schwarzer Humor.“

„Ist es nicht, das ist eher sarkastisch.“

„Sarkasmus wird nur von den weniger klugen Menschen benutzt, wusstest du das?“

„Ich finde um sarkastisch zu sein, musst du besonders Begabt sein. Du musst ihn ja auch immer richtig Benutzen. An einer falschen Stelle sarkastisch zu werden, lässt dich schnell in Ungnade fallen“

„Bei wem?“

„Bei deinem Gesprächspartner?“, Sakura verdrehte die Augen und ließ sich in ihren Sitz fallen. Sasuke setzte sich neben sie: „Das erklärt dann wenigstens warum mein Vater mich hasst.“

Sakura sah ihn nachdenklich an: „Ich glaube nicht das er dich hasst, Sasuke.“

„Und warum hat er mich dann, als ich kurz davor bin mein Abi zu machen, von einem Internat in Paris in eins nach Osaka zu setzen und mich Teil seiner korrupten Geschäftswelt werden lassen?“, er wurde nun sarkastisch.

„Wir sind nun mal Schachfiguren unserer Eltern.“, murmelte sie und zuckte mit den Achseln. „Ehrlich gesagt würde ich am Liebsten garnicht mehr an den Wochenenden nach Hause.“

Sasuke sah sie kurz an und ergriff dann ihre Hand: „Dann kommst du einfach mit zu Itachi und mir. Es denkt sowieso die ganze Welt wir würden miteinander schlafen.“

Seine Verlobte sah ihn erschrocken an. „Du weißt was ich davon halte.“

„Lass das Gerede, Gerede sein Cerise.“, bat er sie und grinste schief: „Wer weiß, vielleicht funktioniert das ja. Ruf deine Eltern an und sag ihnen, dass du das Wochenende mit zu mir kommen wirst. Wir wollen mal ungestört zu zwei Zeit verbringen. Ich bringe Itachi dazu das Feld zu räumen“

„Und du hast dabei keine hinterhältigen Gedanken, nicht wahr?“, die Rosahaarige war schon fast überzeugt und das merkte Sasuke.

„Würde ich niemals haben“, er fasste sich theatralisch an die Brust und sie musste lachen. Dann zog er ihre linke Hand zu seinem Mund und drückte einen Kuss auf ihren Ring. In dem Moment wusste er selber nicht ganz, was ihn da ritt.
 


 

Zehn Jahre später. London, England.
 

Der schwarzhaarige schlug den Kragen seines Mantels hoch, als er aus der U-Bahnstation Richtung Cafe sprintete. Es regnete in Strömen, was normal war im Herbst in England.

Er trat in den warmen Raum und sah sich um. Sein Blick blieb an einer Frau hängen und er lächelte, als er auf sie zukam. „Hi“, grüßte er sie, sie sah von ihrem Smartphone auf und strahlte ihn an. „Hi.“, die schöne Frau stand auf und packte seinen Kopf um seinen Mund zu ihrem zu ziehen und ihn zu küssen.

Fast verzweifelt klammerte sich an ihn, seinen nassen Mantel, den er immer noch trug, ignorierte sie. „Wenn ich gewusst hätte das ich so erwartet werde, hätte ich Blumen mitgebracht oder so.“, lachte er und sie löste sich mit einem entschuldigendem Lächeln von ihm. „Entschuldige.“

„Mir macht das nichts aus, aber wir sind in London. Da ist es nicht schicklich, sich in der Öffentlichkeit zu küssen.“, sagte er, spielerisch tadelnd.

Sie kicherte und setzte sich wieder. Itachi hing seinen Mantel über seinen Stuhl und nahm ihre Hand in seine. „Wie geht es dir?“, fragte er leise und sie zuckte mit den Achseln: „Die Kollektion kommt super an, sie Models rauben mir den letzten Nerv und ich bin froh das die Fashion Week hier in London endlich endet.“

Er lachte leise und drehte an ihrem Ring herum. „Und wie laufen die Vorbereitungen für die Hochzeit?“, fragte er und sie seufzte und legte ihre zweite Hand auf seine, die ihre Hand hielt. „Ich habe gerade gute Laune, können wir das Thema ein anderes mal besprechen?“, bat sie und Itachi schürzte die Lippen. „Klar, entschuldige.“

Sie atmete tief ein und strahlte wieder: „Ich habe schon Ideen für die Sommerkollektion“

Itachi lächelte: „Welche Farben werden denn dann modern sein?“

Sie lachte und schüttelte den Kopf: „Ich tanze aus der Reihe. Ich habe mir die letzte Woche Paris angetan und die Kollektionen sahen gleich aus. Die Farben waren gleich, die Schnitte fast identisch. Ich hatte das Gefühl sie haben alle bei einander abgeguckt.“

„Und was willst du machen?“

„Eigentlich sind wieder Pasteltöne angesagt, aber mit einem Graustich. Ich werde aber Neonfarben nehmen.“, erklärte sie. Ihre Augen leuchteten und Itachi lachte. „Na dann.“

„Ja. Wie läuft es bei dir?“

„Die Agentur läuft. Haben ein neues Mädchen unter Vertrag genommen. Also bei ihr verspreche ich mir etwas.“, erklärte er und sah raus wo der Regen langsam abschwächte. „Sollen wir gehen?“, fragte er sie leise und sie nickte. „Wann musst du zurück?“

„Ich glaube ich kann mir Zeit lassen, ich habe meinem Bruder versprochen ihn in New York zu besuchen.“

„Denkst du du bist bereit für ein Wiedersehen?“, fragte er sie und strich ihr über die Wange.

„Es ist viel Zeit vergangen.“



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