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Im Schatten der Nacht

von

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Ein anstrengender Pharao!

In dieser Nacht hat Seto nicht für eine Sekunde die Augen geschlossen, um zu schlafen. Stunde über Stunde verbringt er über den Büchern und versucht sich ein allgemeines Bild über seine neue Situation zu machen. Vieles was er zu lesen bekommt, ist für ihn aber auch nicht leicht zu verdauen. Nicht nur dass er erfährt was für Wesen es alles gibt. Nein, er kann auch genau nachlesen wie wenig Rechte er in der Welt der Fabelwesen hat. Wheeler könnte wirklich alles mit ihm machen und würde von niemand zur Rechenschaft gezogen werden. Wie bei den Worten seines Schwurs hat er wirklich sein komplettes Sein aufgegeben, wobei er dem Vampir vollkommen ausgeliefert ist. Hilfe von irgendwelchen Menschen kann er dabei nicht erwarten, da diese mit den Fähigkeiten des Blonden davon abgehalten werden würden. Die Fabelwesen dagegen können auch nichts gegen seinen derzeitigen Stand machen und er hat es sogar diesmal Schwarz auf Weiß dass dieser vermaledeite Schwur nicht zu brechen ist. Es schockiert ihn dann aber ungemein, dass sich seine Lebensspanne ins unendliche verlängert hat. Denn bei der Art Diener von Königsvampiren zu der er sich nun zählen kann, ist es so dass man solange lebt bis man getötet wird oder wenn sich der Herr von einem abwendet. Natürlich ist ihm bewusst dass dies ihn noch abhängiger von dem Straßenköter macht. Denn bis vor kurzen hat er wirklich noch gehofft dass es eine leere Drohung ist und er nicht an diesen Entzugserscheinungen sterben kann. Aber es ist trotzdem auf eine gewisse Weise interessant für ihn sich durch die Gesetze und Hierarchie zu wälzen. Denn er bekommt dadurch auch einen Überblick auf alles was er eigentlich beachten müsste und ist sich jetzt schon sicher, dass er immer wieder aufbegehren wird. Für ihn ist es einfach undenkbar, sich an all diese unterdrückenden Richtlinien zu halten.
 

Erst als es Zeit fürs Frühstück ist, legt er die Lektüren beiseite und macht sich daran sich frisch zu machen, nur um kurz darauf ins Speisezimmer zu gehen. Dort erwartet ihn auch schon ein sorgenvoller Mokuba, der ihn augenblicklich mit leidender Miene anschaut. Kaum sitzt der Brünette dann übermüdet auf seinem Stuhl, um einen Kaffee zu trinken, wird auch schon auf ihn eingeredet. „Warum warst du gestern noch bei Joey? Du bist doch eigentlich bei Herr Kent aus der Limousine gestiegen und da versteh ich nicht wie du dann plötzlich bei Joey sein konntest. Er hat dir doch nichts getan?“ Über die Sorge seines kleinen Bruders kann er nur schmunzeln. Zwar weiß er wie ernst die Lage ist und wie sehr die ganze Sache den Anderen bedrückt. Aber es tut ihm im Herzen gut dass es zumindest einen Menschen gibt, der so viel um sein Wohlergehen besorgt ist. Damit sich der Schwarzhaarige aber nicht zu Viele Sorgen macht, antwortet er mit ruhiger sachlicher Stimme. „Wheeler hat sein Versprechen dir gegenüber gehalten und hat mir gestern nichts getan. Um deine andere Frage zu beantworten muss ich dir aber erklären, dass Herr Kent wohl auch ein Vampir war und Wheeler zu einem gemacht hat. Da er sich aber freiwillig von seinem ewigen Leben erlöst hat, wie es der Köter mir gesagt hat, lebt Wheeler nun in dem Anwesen. Außerdem ist er wohl der eingetragene Erbe und ihm gehört jetzt auch Kent Industries, sowie ihn die Aufgaben als ein Mitglied eines Rats bei den Fabelwesen zuteilwird. Naja ich würde sagen der Köter ist von seinem Gossen leben ganz schön schnell aufgestiegen. Außerdem mussten wir gestern noch ein paar Dinge regeln, weswegen ich noch bei ihm war.“ Er konnte es sich einfach nicht verkneifen eine abfällige Bemerkung fallen zu lassen. Immerhin ist er innerlich noch stinksauer, dass er sich wegen seines verhassten Klassenkameraden noch vor diesem Rat zum Affen machen darf. Er ist immerhin schlau genug um zu wissen, dass er sich da keinen Ärger einhandeln sollte. Denn auch wenn er dem Köter so gut es geht immer widersprechen wird, wäre es bei diesen Ratsversammlungen wahrscheinlich nicht unbedingt gesundheitsfördernd für ihn.
 

Bei dem Gedanken konzentriert er sich aber wieder auf Mokuba, der wohl nicht anders kann als ihn trotz Sorge neugierig anzuschauen. Deswegen fängt er auch an dem Kleinen zumindest das zu erklären, was er gestern und in den Büchern alles erfahren hat. Natürlich lässt er aus, wie wenig Rechte er hat. Aber er will den Kleinen wenigstens die Freude geben, mehr über das was jetzt um ihn herum passiert zu erklären. Moki ist dabei wirklich Feuer und Flamme, wobei ihm aber auffällt dass dieser die ganze Zeit auch sehr traurig wirkt. Wahrscheinlich mach seinem kleinen Bruder noch die Kündigung zu der Freundschaft mit dem Kläffer zu schaffen. Der Jungunternehmer kann dies ja zumindest teilweise verstehen, aber so ist es trotzdem einfach besser. Mit dem Versprechen Mokuba immer auf den neusten Stand zu der Welt der Fabelwesen zu halten, machen sie sich dann aber auch auf den Weg zur Limousine. Diesmal arbeitet er unterwegs aber wieder, da er sich von seiner aufkommenden Nervosität ablenken muss. Es behagt ihm gar nicht, dass sein Körper eine wohlige innere Anspannung bekommt, da er bald schon wieder den Straßenköter zu Gesicht bekommt. Da muss er sich einfach mit anderen Dingen ablenken, wobei die Arbeit immer die beste Möglichkeit ist. Zwar ist er Müde, doch dies hat ihn noch nie davon abgehalten etwas für seine Firma zu machen. Heute muss er auf jeden Fall auch mal wieder länger in der Kaiba Corp. bleiben und sich an viele der liegen gebliebenen Unterlagen setzen. Nur ist er dann auch ziemlich schnell bei der Schule angekommen. Deswegen packt er auch alles was er benötigt zusammen, nur um elegant aus dem Wagen zu steigen. Nach einem kurzen Kopfnicken, das man als Verabschiedung zu Roland werten kann, läuft er auch schon über den Schulhof. Seine eisblauen Augen blicken kalt über den Schulhof, wobei er unterbewusst bemerkt dass er nach einen blonden Haarschopf Ausschau hält. Gerade als er seinen Blick wegen dieser Erkenntnis stur geradeaus richten will, sieht er aber genau diesen weiter abseits des Hofes. Doch ist der Köter nicht allein.
 

Der falsche Pharao ist bei diesem und eine rege Unterhaltung herrscht bei ihnen. Oder besser gesagt streiten sich diese zwei Freunde gerade, wobei er sich denken kann um was es geht. Um das ungewöhnliche Verhalten von Wheeler und er fragt sich wie viele dieser Unterhaltungen unbemerkt von ihm von statten gingen. Immerhin ist er kein Bestandteil des Kindergartens. Doch er kann sich denken dass die Schizophrene Seite von Muto nicht locker lässt und den Kläffer dabei vollkommen auf die Nerven geht. Ohne es wirklich zu bemerken ist Seto im Schulhof stehen geblieben, um die zwei Streitenden zu mustern. Obwohl sein Blick doch eher auf den drittklassigen Duellanten klebt. Dieser sieht nämlich stinksauer aus, was ihm einen unangenehmen Schauer beschert. Damit ist auch mal wieder bewiesen, dass es ihm durch den Schwur unangenehm ist wenn Wheeler irgendwie sauer ist oder sich unwohl fühlt. Bei dessen Wut wundert es ihn aber, dass die schokoladenbraunen Augen nicht schon längst blutrot funkeln. Denn selbst aus dieser Entfernung würde er diesen Farbwechsel erkennen, da es einfach zu auffällig ist. Gerade redet auch Atemu wieder aufgebracht auf den Blonden ein, der einfach genervt den Augenkontakt abbricht. Genau deswegen trifft auch blau auf braun und eine Gänsehaut breitet sich bei ihm aus. Breit fängt der Andere an in seine Richtung zu grinsen, was ihm sogar nicht gefallen will. Immerhin hört deswegen auch der Meckernde auf zu reden und schaut ebenfalls zu ihm. Nur das der Schizophrene sofort verwundert schaut und er will gar nicht wissen was dieser gerade denkt. Abrupt dreht er sich mit den Kopf von seinen zwei Klassenkameraden weg, nur um schnurstracks auf das Schulgebäude zuzugehen. Da er den Blick von dem Braunäugigen abwendet, rebelliert innerlich sein Körper indem sich eine Sehnsucht in ihm breit macht. Er kann deswegen auch nur innerlich fluchen und hoffen dass der heutige Schultag so schnell wie möglich herumgeht. Nur kann er es sich nicht verkneifen noch einmal kurz zu den Blonden zu schielen, der ihn immer noch grinsend beobachtet. Doch dann ist er auch schon im Gebäude.
 

Innerlich absolut aufgewühlt kommt er im Klassenzimmer an, nur um sich sofort wieder mit seinem Laptop abzulenken. Da merkt er aber auch erst, dass sein Herz wie wild klopft, sein Körper von einem Kribbeln heimgesucht wird und sein Atem schneller als sonst geht. Dieser beschissene Vampir macht ihn irgendwann eindeutig noch wahnsinnig. Denn anscheinend sehnt sich sein Leib jetzt schon wieder nach dessen Nähe, was vielleicht auch daran liegt dass er durch den fehlenden Schlaf etwas geschwächt ist. Wenigstens ist er gerade alleine im Klassenraum und wird dadurch erst einmal von niemand gestört. Trotz dass er auf seiner Tastatur herumtippt, fragt er sich was der Duell-Muto mit den Kläffer geredet hat. Zwar kann er sich den ungefähren Inhalt der Konversation denken, doch er fragt sich einfach ob sich Wheeler nicht auch ein wenig verplappert hat. Zuzutrauen wäre es diesem. Angestrengt versucht er dann aber nicht weiter darüber nachzudenken und überarbeitet einige Dokumente. Leider bleibt er nicht lange allein im Raum, da der Pharao verschnitt sowie der Vampir nach kurzer Zeit durch die Tür treten. Automatisch wirft er seinem persönlichen Peiniger einen bösen Blick zu, da dieser schon wieder Schuld an seinem innerlichen Gefühlswirrwarr ist. Zwar fällt dies auch dem Zwerg auf, doch das ist ihm im Augenblick egal. Denn der Köter ist es der seine vollkommene Aufmerksamkeit genießt und auch noch lässig sowie mit einen leicht tadelnden Blick auf ihn zukommt. Eigentlich will er diesen auch sofort anschnauzen, aber die knurrende Stimme kommt ihm zuvor. Aber was er zu hören bekommt überrascht nicht nur ihn, denn auch Muto schaut bei den Worten verwundert zu seinem besten Freund. „Du siehst so aus als hättest du die ganze Nacht nicht geschlafen.“ Beim Reden setzt sich der Andere auch noch dreist aus eine freie Fläche seines Tisches, genau hinter seinem Laptop. Er würde nicht sagen dass dann besorgt aus den schokoladenbraunen Augen zu ihm geblickt wird, aber zumindest sieht es so aus als ob der Blonde sich deswegen ein wenig Gedanken macht.
 

Aber gerade weil sich sein Innerstes irgendwie über diese Aufmerksamkeit freut, regt ihn dies einfach nur auf. Funkelnd blicken seine eisblauen Seelenspiegel wütend zu dem auf seinem Tisch sitzenden und kalt gibt er eine Erwiderung. „Einen verlausten Straßenköter, wie dich geht es nichts an ob ich schlafe oder nicht! Also lass mich in Ruhe und kümmre dich um deinen eigenen Kram!“ Dieser Idiot soll ihn einfach in Ruhe lassen. Hat es gestern nicht genügt, dass er sich so erniedrigt hat und zu dem Köter gegangen ist, um bei diesem die ersehnte Beachtung zu bekommen. Wie schon gedacht, wird der Andere augenblicklich wütend, denn ein bedrohliches Knurren kommt aus dessen Kehle. Während sein Leib automatisch bei diesem Geräusch zusammenzuckt, kann er gerade nur froh sein das dieser falsche Pharao mit im Raum ist. Denn wenn dies nicht so wäre, würde der Kläffer ihn wahrscheinlich mal wieder auf irgendeine Weise erniedrigen. Dieser beugt sich jetzt aber gefährlich über den Laptop und lässt es sich nicht nehmen, ihn so leise etwas zuzuflüstern dass nur er es versteht. „Kaiba, auch wenn ich dich für deine Unverfrorenheit nicht in der Schule bestrafen kann, werde ich das immer nachholen! Also vergiss bloß nicht wo dein Platz ist!“ Innerlich muss er wegen dieser Aussage schwer schlucken, versucht aber sich äußerlich nichts anmerken zu lassen. Kalt wie ehe und jäh schaut er in die braunen Augen, die ganz kurz einen blutroten Schimmer bekommen. Doch so schnell dies gekommen ist, ist es auch schon wieder weg. Nur mischt sich jetzt auch dieser bescheuerte Pharao ein, wobei dieser auch etwas näher zu den zwei Kontrahenten getreten ist. „Seit wann habt gerade ihr beide etwas zu tuscheln? Joey, du kannst mir wirklich nicht erzählen dass nichts ist und auch nicht dass es mich nichts angeht! Wir sind Freunde! Da kannst du doch endlich mal erwähnen, was los ist und vor allem was Kaiba mit der ganzen Sache zu tun hat!“ Die Stimme von Muto klingt absolut Misstrauisch in seinen Ohren und Seto kann sich sogar denken, dass dieser Verrückte denkt er habe irgendwie etwas mit dem komischen Verhalten des Köters zu tun.
 

Nur innerlich muss er Muto enttäuschen, da er ja nur per Zufall mit in diese Situation hineingeschlittert ist. Wäre er letzte Woche nämlich nicht spazieren gegangen, wäre ihm der Blonde nicht des Nachts begegnet und er hätte nicht diese ganzen erniedrigenden Probleme. Doch das geht den Zwerg alles eindeutig nichts an, was Wheeler mit seiner nächsten Aussage sogar bestätigt. „Auch Freunde haben Geheimnisse voreinander und diese Sache geht dich nichts an!“ Nur hat sich der Brünette vorher schon denken können, dass der Kleinste von ihnen dreien nicht zufrieden mit dieser Antwort ist. Denn wieder wird etwas dazu gesagt, was ihm sogar nicht schmeckt. „Ich weiß dass jeder seine Geheimnisse hat. Aber seit wann weiß bitte schön Kaiba mehr von dir als wir! Ich versteh nicht was seit neustem mit dir los ist und ich habe dir schon gesagt, dass ich nicht locker lasse bis du mir erklärst was los ist!“ Jetzt ist der Jungunternehmer absolut genervt. Nicht nur das der Spielzwerg sie nicht einfach in Ruhe lassen kann. Nein er sieht auch dass der Köter langsam immer wütender wird und er muss sich auch noch innerlich mit den daraus resultierenden unwohlen Gefühlen auseinander setzen. Denn sein Herz zieht sich schmerzlich zusammen, wobei alles in ihm danach schreit dass er den Schizophrenen zur Schnecke macht. Nur kann er sich jetzt nicht einfach auf diesen stürzen, soweit kann er immerhin noch denken, da sich sein Verstand bisher noch nicht verabschiedet hat. Deswegen begnügt er sich auch endlich etwas mit schneidender Stimme von sich zu geben. „Muto, halt endlich mal deine Klappe. Es ist doch nicht zum Aushalten, was du hier veranstaltest und diese Sache geht nur den Köter und mich etwas an! Also halte dich endlich aus unseren Angelegenheiten raus!“ Angesprochener starrt regelrecht sprachlos entgegen und auch Wheeler scheint nicht minder überrascht. Doch auch er selbst hat nicht erwartet dass so etwas aus seinem Mund kommt. Immerhin ist er sonst jemand der nachdenkt bevor er redet. Aber diesmal hat er einfach gesagt, was ihm in den Sinn kommt.
 

Raus gekommen ist dabei nur, dass er sich mit den Kläffer zusammen in einen Topf geworfen hat. Wodurch jetzt auch der Zwerg endgültig mitbekommen haben muss, dass er mit in dem Geheimnis von dem Blonden involviert ist. Nur ist es komisch, dass sich auf seinem Körper ein angenehmer Schauer ausbreitet, da ihm der Vampir sogar irgendwie freundlich entgegen lächelt. Dafür kann er jetzt aber hellauf begeistert sein, da weitere Schüler den Klassenraum betreten und Wheeler sich ohne ein weiteres Wort von ihm entfernt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lunata79
2013-12-06T16:58:30+00:00 06.12.2013 17:58
Nettes Kapitel. Schon wieder Ärger mit Yami.
Ich war selbst auch etwas überrascht, dass Seto Joey verteidigt. Aber, was will man schon erwarten, wenn Seto mit einem Schwur an Joey gebunden ist und er einfach zulässt, aus dem Bauch heraus etwas zu sagen. Sein Leib ist willig, nur sein Verstand ist stur. Der war nur gerade nicht aktiv beim Sprechen. LOL
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  BlackDuck
08.12.2013 11:11
Hi Lunata79,

danke erst Mal dass du dauernd Kommis hinterlässt. Ich weiß dass so etwas nicht selbstverständlich ist und bin deswegen absolut dankbar.

Yami wird noch öfters Ärger machen und Seto darf sich damit auch noch rumschlagen. Naja vor allem wegen seinem Schwur gefällt ihn das nicht, da man ja schon mitbekommt wie dieser sich bei ihm auswirkt. Dadurch verhält er sich einfach nicht mehr wie er selbst und versucht doch sich immer wieder nicht unterkriegen zu lassen.

LG BlackDuck
Antwort von:  Lunata79
09.12.2013 18:36
Ich hab Yami´s Einmischung nur lustig gefunden, weil wir Leser eingeweiht sind, aber Yami ja nicht Gedankenlesen kann.
Und ich finde es echt bemerkenswert, wie sich Seto dennoch gegen den Schwur sträubt. Seine Willensstärke ist echt faszinierend.
Du hast die Geschichte nämlich so richtig real rübergebracht, dass man sich so richtig in die einzelnen Charaktere reinversetzen kann. Mein Schreibstil ist leider bei weitem noch nicht so gut, dass man das behaupten könnte. *seufz*

Lg
Lunata79
Antwort von:  BlackDuck
09.12.2013 19:12
Hi,

warte mal. Ich habe gerade bei deinen FF nachgeschaut und ich habe von dir schon den Zauberfüller gelesen. Eigentlich bin ich eher ein Schwarzleser, aber da du mit auch schon Kommis hinterlassen hast, lese ich die Geschichte die nächsten Tage nochmal und hinterlasse dir auch meine meinung. Aber eins kann ich jetzt schon sagen. Der Zauberfüller hat mir gefallen.

LG BlackDuck
Antwort von:  Lunata79
09.12.2013 21:32
Danke. Ist auch mein erstes so ziemlich gut gewordenes Projekt. Ansonsten schreibe ich ja nur Hetero-FFs und die scheinen nicht so gut anzukommen.

Lg
Lunata79


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