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Im Schatten der Nacht

von

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Die angekündigte Strafe!

Seto versucht seinen ganzen Frust mit der Arbeit für seine Firma zu vergessen. Doch egal wie hart er auf die Tastatur seines Laptops hämmert, sein Unmut will einfach nicht verschwinden. Das es Mokuba so schrecklich geht, ist eindeutig die Schuld von Wheeler. Oder vielleicht auch die von dem verstorbenen Herr Kent. Immerhin hat dieser anscheinend den Köter zum Vampir gemacht und wenn dies nicht geschehen wäre, hätte er jetzt nicht diese ganzen Probleme. Mokuba wäre nicht so traurig, er müsste sich deswegen nicht so viele Sorgen machen und er wäre jetzt kein beschissener Vampirdiener. Sogar fängt er immer mehr an innerlich zu Fluchen, was eigentlich so gar nicht seiner Art entspricht. Doch bei seiner derzeitigen Situation ist es auch nicht so ungewöhnlich, dass er sich entgegen seines Selbst verhält. Immerhin ist alles nur noch verwirrend, wobei er sich auch noch drauf vorbereiten darf dass der Kläffer heute noch vorbeischauen wird. Eigentlich wollte er sich sogar in seine Firma verkriechen, damit Moki ganz weit weg bei dem noch kommenden ist. Doch war er dazu einfach nicht in der Lage. Er fühlt sich einfach zu ausgelaugt um jetzt noch zur Kaiba Corp. Zu fahren. Außerdem wird sein Mitschüler sowie so wieder alles machen, damit niemand etwas mitbekommt. Nur weiß er nicht wirklich ob er das so gut finden soll. Denn immerhin kann ihm dadurch auch niemand helfen. Aber wenigstens wird sein kleiner Bruder dadurch nicht noch mehr mit hineingezogen und er muss sich zumindest deswegen keine Sorgen machen. „Wie geht es Moki?“ Auch wenn er sofort weiß wem die Stimme gehört, geht sofort ein Schauer der Angst über seinen Körper. Doch wahrscheinlich ist es auch so, da er genau weiß wem diese knurrende aber dennoch etwas geknickt klingende Stimme gehört. Eigentlich will er sich auch sofort mit seinem Schreibtischstuhl umdrehen. Nur wird er konsequent daran gehindert, da sich die Arme seines verhassten Mitschülers von hinten über seine Schultern schleichen und die Hände sich fest auf seinen Bauch drücken. Schwer muss er zumindest innerlich schlucken, während er angestrengt versucht dass man seine aufkommende Panik nicht bemerkt.
 

Doch er ist trotzdem gewillt dem Anderen zu antworten, da er diesen dadurch auch richtigen anschnauzen kann. „Moki heult sich wahrscheinlich jetzt noch die Augen aus, weil er weiß dass er seinen besten Freund verloren hat! Er lässt nicht mal mich an sich ran und hat sich in seinem Zimmer verbarrikadiert! Aber wenn du jetzt zu ihm gehst, reise ich dir den Kopf ab und vergrabe deinen toten Körper in meinem Vorgarten!“ Auch wenn er jetzt erwartet hat, dass der Kläffer ihn wieder anschnauzt oder sonst was mit ihm anstellt, geschieht nichts dergleichen. Der Kleinere macht nämlich etwas ganz anderes, was ihn dann doch eher verwirrt. Ohne wirklich etwas dagegen machen zu können, leg sich das blonde Haupt auf seine Schulter und zieht durch die Nase seinen Geruch ein. Oder wahrscheinlich den Geruch seines Blutes. Bei den Gedanken geht schon wieder ein zittern durch seinen Körper, doch ist er auch wegen dieser fast schon zärtlichen Geste einfach schockiert. Als sich dann wieder die Stimme des Blonden erhebt, ist er aber wenigstens zufrieden dass der Andere ihm zustimmt. „Ich habe nicht vor zu Moki zu gehen! Er wird mich gerade auch nicht sehen wollen, da ich immerhin seinen Bruder versklavt habe! Eigentlich wollte ich noch etwas warten bis ich ihm erzähle was aus mir geworden ist, aber die Sache mit dir hat alles etwas komplizierter gemacht!“ Trotzdem hört es sich in seinen Ohren so an als ob der ihn Umarmende ihm gerade irgendwelche Vorwürfe macht. Deswegen kann er auch im ersten Augenblick nicht anders als abfällig zu Schnauben und versucht sogar die Hände auf seinem Körper wegzuziehen, damit er nicht mehr die Nähe des Vampirs ertragen muss. Doch diese Maßnahme hat keinerlei Wirkung, da sich die Gliedmaßen eisern gegen seinen Bauch pressen. Es scheint den Anderen nicht mal wirklich zu interessieren, was er da versucht. Denn immerhin fängt dieser einfach wieder an zu sprechen und ignoriert seine Aktion dabei komplett.
 

„Ich weiß auch dass ich ihn durch den Schwur mit dir als Freund verlieren werde und das wird genauso mit meinen anderen Freunden so sein! Wer will auch schon mit jemand befreundet sein, der einen Menschen als sein Eigentum ansieht! Doch damit muss ich leben, da ich den Schwur nicht rückgängig machen kann und es auch nicht will! Dein Blut ist einfach zu köstlich und dein Körper fühlt sich zu herrlich unter meinem an, wenn er vor Erregung erzittert! Auch wenn dein Charakter einfach nur Scheiße ist, machst du mich einfach nur an! Ich weiß nicht genau warum, aber es könnte auch daran liegen dass es ein zu berauschendes Gefühl ist zu sehen wie der große erhabene Seto Kaiba allein wegen meiner Anwesenheit vor Angst erzittert! Wenn du am liebsten nur noch rennst willst wenn ich dir zu nahe komme, aber dir im nächsten Moment mehr von meinen Berührungen wünschst!“ Da ist er eindeutig andere Meinung als der Blonde. Er hasst es wenn sein Körper ihn so verrät. Es ist ja schon schlimm genug wenn er wegen dem Vampir instinktiv in Panik gerät, aber es ist eindeutig noch schlimmer wenn er sich dessen Nähe nicht entziehen kann. Deswegen versucht er auch krampfhaft, diese Umarmung nicht als angenehm zu empfinden. Es nicht als schön zu sehen, wie die weichen blonden Haare seine Hals beuge kitzeln und die Berührung wieder ein brennen auf seiner Haut entfacht. Nur um die Sache noch unerträglicher für ihn zu machen, leckt plötzlich eine fremde Zunge über seinen Hals. Ein Schauer geht durch seinen Körper, vor allem da vorwitzige Finger etwas tiefer gehen, um unter den Saum seines Hemdes zu schleichen. Doch er will sich nicht wieder dieser Sehnsucht hingeben, weswegen er mehr als patzig die Stimme erhebt. „Lass deine Finger bei dir Wheeler! Es ist einfach nur eklig von dir bekrabbelt zu werden, also rücke mir sofort von der Pelle!“ Leider wird seine wütende Aussage nur mit einen boshaften Kichern quittiert. Anscheinend ist der Andere mal wieder nicht gewillt seiner Aufforderung nachzukommen und versucht sich deswegen wieder aus der Umarmung zu winden.
 

Fest versucht er die Hände wegzudrücken, die zu seiner Freude auch ein wenig nachgeben. Doch sie entfernen sich nicht von seinem Leib, sondern sehen seine Bewegungen so dass sie zu anderem Terrain gleiten. Fest drücken sich beiden Gliedmaßen ohne Umschweife in seinen Schritt und er kann nicht anders als heißer zu Ächzen. „Anscheinend missfällt dir meine Behandlung doch nicht so sehr, wie du behauptest Kaiba! Bedenke aber dass ich dich noch ein wenig bestrafen wollte und dieses Versprechen werde ich jetzt auch einhalten!“ Seto kann gar nicht so schnell gucken, da befindet er sich schon in einer halb stehenden Position. Immerhin liegt sein Oberkörper gerade auf seinem Schreibtisch, während seine Beine aufrecht auf den Boden stehen. Doch seiner Hände werden in einem Schraubstockgriff auf seinen Rücken verdreht, weswegen ihm ein kleines Wimmern entflieht. Warum kann er sich nicht zusammen reisen? Dieses Geräusch war seiner Meinung nach eindeutig unter seiner Würde. Trotzdem versucht er sich aus dieser verzwickten Situation zu befreien, indem er seine ganze Kraft einsetzt um sich gegen den Druck auf seinen Körper aufzubäumen. Doch wie so oft in letzter Zeit gelingt ihm diese Maßnahme nicht und muss zappelnd mitbekommen wie die freie Hand des Anderen sich an seiner Hose zu schaffen macht. Als diese dann auch noch mit seiner Unterhose zusammen gen Boden segelt ist diese Schmach eindeutig komplett. Nur ist der Blonde noch nicht fertig, denn nun legt sich die Gliedmaße sogar auf seinen blanken Hintern um gerade zärtlich darüber zu streicheln. „Du hast eindeutig einen geilen Arsch! Deswegen kann ich auch die ganzen Mädels verstehen, die auf dich fliegen!“ Um das gesagte noch zu verdeutlichen, erhebt sich die Hand kurz und klatsch im nächsten Moment schon wieder aufreizend auf seine Backe. Auch wenn das wahrscheinlich nur ein kleiner Klaps sein soll, jault er automatisch auf und versucht sich noch mehr gegen seine Gefangenschaft zu wehren. Dabei schnauzt er auch noch los, wobei sich seine Stimme zu seinem Verdruss etwas krächzend anhört.
 

„Das ist nicht witzig Wheeler! Lass meinen Arsch in Ruhe und verschwin… aahhhhh!“ Seine Worte werden aber durch den nächsten deutlich härteren Schlag auf seinen Po unterbrochen. Auf seiner Haut ist jetzt bestimmt ein Abdruck von der Hand, was das brennende Gefühl nur noch bestätigt. Knurrend sowie vollkommen bedrohlich fängt nun auch wieder der Vampir an zu reden und sein Leib fängt dabei aus instinktiver Angst an zu zittern. „Ich werde jetzt nicht gehen! Ich habe immerhin noch vor deinen Arsch zu versohlen und dich danach ordentlich zu ficken! Du kannst froh sein wenn ich dich dabei überhaupt kommen lasse! Außerdem muss ich mein Eigentum ja noch etwas erziehen, damit es lernt wo sich seine Position befindet! Nämlich verdammt weit unter mir und du wirst dich zu deinem Leidwesen daran gewöhnen müssen!“ Dann haut der Köter auch schon wieder auf seine Haut, wobei er innerlich wieder betet dass dies alles nur ein vermaledeiter Albtraum ist. Auch wenn er sich weiterhin gegen den eisernen Griff wehrt, schafft er es einfach nicht von diesem los zu kommen. Auch klatscht die Hand unaufhörlich weiter abwechselnd auf seine beiden Hinterbaken, was ihm wirklich richtige Schmerzen bereitet. Seine Haut fühlt sich immer mehr an wie Feuer und er kann nach kurzer Zeit nicht mal die Schmerzenslaute unterdrücken. Da hilft es ihm nicht mal mehr sich auf die Lippen zu beißen, denn sobald er es versucht kommt schon der nächste Pein bringende Schlag. Irgendwie schafft er es aber trotzdem seine nur so vor Schmerz triefende Stimme zu erheben, da ihm langsam bewusst wird dass dies die einzige Möglichkeit ist um seinen Peiniger von dieser Behandlung abzubringen. „Hör endlich aaaaauf, Wheeler! Bitte, das ist zu erniedrigend!“ Seiner Meinung nach ist es erst Recht erniedrigend, da sich seine Stimme irgendwie weinerlich anhört. Kurz scheint er es aber wenigstens damit geschafft zu haben, den anderen von sein tun abzuhalten. Locker legt sich die eben noch schlagende Hand auf seinen Allerwertesten.
 

Da er deswegen auch über die Schulter schielt, kann er sehen wie die rubinrote Augen ihn etwas skeptisch betrachten und er sich gleich noch gedemütigter vorkommt. Immerhin scheint der Vampir zu überlegen ob dies Wirklich genügt hat, um seinen Untergeben zu bestrafen. Allein der Gedanke dass der Andere ihn als Eigentum ansieht ist doch schon eine Schmach und erst recht wie er sich deswegen verhält. Um die Situation noch peinlicher zu machen, streichelt dieser vermaledeite Köter dann auch noch sanft sowie andächtig über seinen Hintern. Er wird wegen all dem eindeutig noch Verrückt werden. „Eigentlich bin ich nicht der Ansicht dass diese Bestrafung gereicht hat!“ Der Klang der Stimme hat wieder diesen Raubtierhaften klang an sich, was ihn wieder dazu bringt sich wie eine Beute zu fühlen. Doch das was er noch weiterhin vernimmt lässt das Blut in seinen Adern gefrieren. „Wenn du aber willst dass ich dir nicht weiter den Arsch so stark versohle, dass du morgen in der Schule auf deinen Stuhl wegen der Schmerzen herum zappelst, musst du dir was Besseres einfallen lassen als zu Betteln! Also Kaiba, was würdest du dafür tun, damit ich dich nicht weiterhin züchtige?“ Das der Idiot jetzt auch noch von ihm verlangt irgendwas dafür zu machen damit er nicht noch weiter geschlagen wird, ist für ihn einfach nur noch beschämend. Vor allem da die Streicheleinheiten auf seinen Hintern sich so beschissen gut anfühlen, wodurch wieder ein angenehmes Kribbeln durch seinen Körper schleicht.
 

Doch dies ist nicht alles was der Andere macht. Denn die Fingerkuppen streicheln sich ihren Weg zu etwas anderen Gefilden. Augenblicklich versucht er sich wieder ein wenig zu wehren, als die Gliedmaßen an seinem Anus ankommen, um dort sanft drüber zu streicheln. „Warum wehrst du dich! Ich rieche doch förmlich wie sehr die Lust in deinem Körper sich nach mir sehnt! Ich wette sogar mit dir dass du nach mehr betteln würdest, wenn ich gerade meinen Schwanz in dich rammen würde!“ Auch wenn dieser Aussage zum Teil stimmt, will Seto einfach nicht wahrhaben dass sein Leib jetzt schon nach den Anderen schreit. Er will seinen Stolz nicht nochmal wegwerfen, damit der Blonde ihm seine tiefsten Sehnsüchte erfüllt. Dieser verändert nun auch leicht seine Position. Denn der Vampir setzt sich gemütlich auf seinen Schreibtischstuhl, wobei er den Brünetten mit auf seinen Schoß zieht. Dabei werden seine Hände auch losgelassen, dafür findet er sich aber in einer starken Umarmung wieder, aus der es kein Entrinnen gibt. Dazu spürt er auch noch dass sich eine Erregung von hinten gegen seinen immer noch nackten Hintern presst. Zum einen ist er wirklich froh, dass diese noch in der Hose verpackt ist und gleichzeitig wünscht sich ein kleines verräterisches Stimmchen in ihm dass das Gegenteil der Fall wäre. Vollkommen Zwiegespalten, muss er mit ansehen wie sein weißes Hemd wortwörtlich aufgerissen wird, wodurch auch ein paar der Knöpfe in der Luft herumfliegen. Aber damit er dann nicht aus der Umarmung fliehen kann, legt sich einer der Arme sofort wieder um seine Hüfte und hält ihn so fest dass er kaum vermag zu zappeln. Dafür macht die andere Hand etwas ganz anderes. Fast schon andächtig fahren die Fingerspitzen über seinen Bauch, um kleine Kreise über seine Haut zu malen. Augenblicklich entflieht seinen Lippen ein Seufzer und bekommt auch sofort ein Kichern für dieses Geräusch geschenkt.
 

„Siehst du Kaiba! Du magst es wenn ich dich streichle, dich Liebkose und damit in den Wahnsinn treibe!“ Um diese Aussage noch einmal zu untermalen, wird ihm mit einer weichen Zunge aufreizend über den Nacken geleckt, nur um kurz darauf weitere heißere Worte an ihn zu richten. „Da bringt es dir auch nichts dich innerlich über deine Begierde aufzuregen und dich gegen meine Zuwendung zu sträuben! Bald wirst du sogar anfangen von selbst zu mir zukommen, nur damit ich dir deine feuchten Träume wahr mache! Egal wie sehr du dich wehrst, dein Körper wird dich verraten! Es wird mir aber auch eine Freude sein dich dabei zu beobachten, wie du mich nach mehr anbettelst! Wie du mir immer mehr verfällst, deine Sucht nach meinen Bissen immer größer wird und du nicht mehr anders kannst als Täglich meine Nähe zu wollen! Mir ist zwar durchaus bewusst dass du versuchen wirst gegen diese Gefühle anzukämpfen, doch es wird aussichtslos sein! Irgendwann wirst du vollkommen nachgeben und alles tun, damit ich mich dir zuwende!“ Diese Voraussage ist für den Jungunternehmer das blanke Grauen. Er will sich nicht selbst verlieren, indem der Vampir eine Art Droge für ihn wird. Er will nicht dass sein Körper jetzt schon vor Sehnsucht erzittert, da dieser hofft der Andere gibt ihm mehr. Er will dass diese brennende Lust in ihm erlischt, damit er sich nicht jeden Moment wieder unterordnet. Aber vor allem will er nicht dass sein verhasster Mitschüler ihn weiter so quält.
 

Doch dieser scheint wieder seine Gedanken gelesen zu haben, weswegen wieder dessen knurrende Stimme zu vernehmen ist. Aber diesmal klingt sie nicht verführerisch, sondern einfach nur gefährlich und wütend. „Hast du jemals aufgehört mich fertig zu machen, wenn ich sowie so schon am Boden lag? Nein hast du nicht! DU hast immer weiter auf mir herum getrampelt, denkst du dann wirklich ich habe auch nur ein wenig Gnade mit dir! Ich habe dich zwar nicht aus Rache zu meinem Untergebenen gemacht, aber er warte kein Mitleid von mir! Denn du hast mir auch nie welches gegeben!“ Also hatte Moki nicht recht, dass der Andere ihm dass alles aus Rachegelüsten antut. Zwar wird dieser ihm niemals irgendwie auf irgendeine Weise bemitleiden, was er auch gar nicht will. Doch kann er ahnen, dass er gerade dadurch noch so einiges durchmachen darf. Wieder ohne dass er es aussprechen muss, wird auf seine Gedanken die Meinung ausgesprochen, wobei der Blonde ihn auch noch schmerzhaft über die Brust kratzt. „Auf dich wird noch viel zukommen, Geldsack! Aber jetzt will ich meinen Spaß mit dir haben und du wirst gleich etwas machen müssen, was deinen Körper bestimmt gefallen wird!“ Bei diesen Worten ahnt Seto, dass ihm das Kommende bestimmt nicht gefallen wird. Nur ist er sich da bei seinem immer noch erregten Leib nicht so sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunata79
2013-11-21T19:43:56+00:00 21.11.2013 20:43
Als, wenn ich es nicht gewusst hätte. Schlimmer geht immer.
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  BlackDuck
22.11.2013 07:43
Hi,

schlimmer geht es immer, vor allem bei FF von mir. Sieht man auch bei einen anderen FF von mir den ich bei Mexx nicht hochladen kann, da er gegen ein paar Regeln verstößt.

LG BlackDuck


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