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Im Schatten der Nacht

von

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Ärgernisse und Alltägliches

Endlich Zuhause. Das ist es was Seto durch seinen Kopf schleicht, als er endlich durch die große Eingangstür zu seiner Villa schreitet. Doch irgendwie ist es doch merkwürdig für ihn, dass niemand im Haus ihn auf irgendeine Weise vermisst hat. Selbst Mokuba zeigt keine Anzeichen daran, sich irgendwie gegen die Vampirmagie wehren zu können und ein wenig ist er sogar froh darum. Denn auch wenn es ihm nicht gefällt, wenn der Verstand des Kleinen manipuliert wird, so macht dieser sich wenigstens keine unnötigen Sorgen. Gerade ist dies nämlich etwas, was der Brünette am wenigsten gebrauchen kann. Er genießt es eher ein wenig Moki zuzuhören und hinterher den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen. Dabei verbietet er sich sogar, nur einen Gedanken an die letzten Tage zu verschwenden, was ihn wegen des nicht vorhandenen Schmerzes sogar recht leicht fällt. Erst am nächsten Morgen verschwendet er das erste Mal wieder einen Gedanken an die schmachvollen Tage in dem Anwesen des Königsvampirs. Denn auch wenn er es gern verdrängt hätte, lässt ihn sein Körper nicht die Möglichkeit dazu. Die ganze Nacht sah er sich von Alpträumen geplagt, und scheint sich in der Matratze seines Bettes hin und her gewälzt zu haben, nur um am früher Morgen noch vor seinem Wecker von einem schmerzend pochenden Gefühl in tieferen Regionen seines Leibes aus seinen Schlaf gerissen wird. Alles hat sich in seinen Träumen noch mal vor seinem inneren Auge abgespielt. Selbst jetzt da er kerzengerade und mit einem Schweißfilm auf der Haut, in seinem Bett sitzt, bekommt er die Bilder nicht aus seinem Kopf. Vor allem nicht von dem Momenten als er sich mit dem Idioten auf dem Boden des Speisesaals vergnügt hat. Nur lässt er sich nicht dazu herab sich jetzt um sein kleines Problem zwischen seinen Beinen zu kümmern, sondern zieht es vor sich mit einer kalten Dusche zu begnügen. Dadurch schafft er es sogar ein wenig einen Peiniger aus seinen Kopf zu verbannen. Nur leider nicht alles. Selbst beim Frühstück mit Mokuba und auch bei der Fahrt mit der Limousine, gehen ihm die einen oder anderen Gedanken durch den Kopf.
 

Vor allem über dass, was er alles über den Blonden erfahren hat. Über die Fähigkeiten des Vampirs und was für Nebenwirkungen diese haben. Aber auch über die ungewöhnlichen Schmerzattacken des Anderen. Es ist seiner Meinung nach nämlich ungewöhnlich, dass er über solche Ereignisse nichts in den Büchern über Königsvampire gelesen hat. Denn dort wird mit keiner Andeutung berichtet, dass bei Königsvampiren nach ihrer Wandlung weitere Fähigkeiten oder Wissen urplötzlich auftauchen. Es ist eher so, dass sie ihre Fähigkeiten trainieren und genauso wie Menschen neues Wissen von alleine ansammeln müssen. Also folgert er, dass dies eine Anomalie bei Wheeler ist, die sich dieser wahrscheinlich auch nicht erklären kann. Aber es könnte seiner Meinung nach genauso sein, dass so etwas schon mal vorgefallen ist, aber entweder nirgends erwähnt wird oder in einen anderen Buch steht. Auf jeden Fall muss er sich nach der Schule noch weiter in die Lektüren einarbeiten. Denn morgen steht für ihn ja schon der nächste nervenaufreibende Akt bevor. Auf jeden Fall muss er sich deswegen schon mal einen Plan bereitlegen. Zwar ist ihm diesmal wirklich bewusst, dass er sich nicht abfällig gegenüber dem Köter verhalten kann, da er bestimmt nicht lebensmüde ist. Aber er wird irgendwie seinen Stolz weiter bewahren. Seine tiefen Gedankenzüge werden aber dann von Roland unterbrochen, der ihn die Tür der Limousine öffnet, da sie bei der Domino High School angekommen sind. Sofort strafft er wieder seinen Körper, da er sich wie immer in der Öffentlichkeit benehmen will. Zwar merkt man es ihm nie an wenn er sich mal Gedanken über etwas macht, doch er möchte einfach kein Risiko eingehen. Vor allem die schizophrene Seite von Muto darf nichts dergleichen mitbekommen, denn dieser ist in der Hinsicht wenn es um den Köter geht, einfach zu aufdringlich. Leider darf er sich dann aber direkt mit etwas anderem auseinandersetzen. Denn wie wahrscheinlich schon am Vortag wird die Schule von Reportern belagert, die wahrscheinlich wieder auf Wheeler warten.
 

Natürlich hat er am Morgen schon gemerkt, dass die Titelseite seiner Zeitung wieder von dem Blutsauger geschmückt ist. Doch die gerade anwesenden Reporter gehören soweit er sieht zu irgendwelchen Schundblättern und es ist kein Wunder, dass sie sich nun auch auf ihn stürzen. Immerhin geht er mit dem Blonden in die gleiche Klasse und deswegen regnen jetzt Fragen wie ‚Kaiba-san, wie stehen sie eigentlich zu den plötzlichen Reichtum ihres Klassenkameraden?‘, ‚Wussten sie, dass Wheeler-kun mit ihren Geschäftspartner Lorenz Kent befreundet war?‘ oder ähnliche nervige Aussagen. Nur Kommentiert er keine der indiskreten Fragen und lässt sich nur dazu herab Roland zu befehlen sich um diese lästigen Fliegen zu kümmern. Erhaben schreitet er dann weiter seines Weges, wobei er bemerkt dass auch einige der in der Nähe befindenden Schüler die Ohren gespitzt haben, um vielleicht zu hören, was der große Seto Kaiba dazu sagt. Nur dass interessiert ihn nicht wirklich. Außerdem hat er auch keine große Lust sich zu solchen dummen Fragen zu äußern. Denn auch wenn er es vorher wirklich schon gewusst hat, müsste eigentlich jeder in der Schule denken dass er wegen der Feindschaft mit Wheeler, die letzte Person auf Erden sein müsste an die sich dieser wendet. Aber diese Dilettanten können ja anscheinend nicht denken oder haben zumindest gehofft seine abschätzende Meinung zu hören. Zwar können die Reporter dies nicht wissen, doch ist allgemein bekannt dass der Jungunternehmer eine sehr selbstbezogene Person ist und ganz bestimmt keine Freundschaft mit diesen kleinkarierten Idioten führt, weswegen die Fragen eindeutig sinnlos sind. Ziemlich schnell ist er dann aber im Schulgebäude verschwunden sowie er sich direkt auf den Weg zum Klassenzimmer macht. Innerlich kann er deswegen auch etwas aufatmen, da er jetzt nicht weiter penetrant an seinen Peiniger erinnert wird. Doch diese aufkommende Erleichterung wird jäh zerschlagen als er den Klassenraum betritt. Denn an Wheelers Platz oder eher gesagt auf dessen Tisch sitzt dieser Pseudopharao. Auch wenn er deswegen innerlich genervt seufzt, da der Andere ihm prüfende Blicke zuwirft, ist seine äußere Erscheinung kalt sowie unnahbar wie immer.
 

Kurz erwidert er den Blick vollkommen herablassend, nur um sich kurz darauf zu seinen eigen Platz zu begeben. Aber wie er es geahnt hat, erhebt sich die Stimme des Spielezwergs und klingt dabei auch noch so verdammt bestimmend. „Morgen Kaiba! Genau mit dir wollte ich reden!“ Oh, er kann sich denken dass er jetzt wieder absolut genervt wird und kann nicht nachvollziehen wie Wheeler mit den Rest des Kindergartens befreundet sein kann. Nie hat man seine Ruhe, muss sich den vollkommen nervigen Aussagen aussetzen und derzeit ist er wegen dieser penetranten Art des falschen Pharaos auch noch der Leidtragende. Deswegen wendet er auch eiskalt seine blauen Augen zu Muto, um vollkommen herablassend zu diesen zu sprechen. „Den Atem kannst du dir sparen! Ich habe nicht das geringste Verlangen mich mit dir auseinander zu setzen und auch nicht die Zeit mich mit dir abzugeben!“ Demonstrativ wendet er sich dann auch ab, nur um seinen Laptop hervorzuholen. Er hat eindeutig nicht das Verlangen sich mit diesem Zwerg auseinanderzusetzen und will seine Zeit lieber mit etwas sinnvollen verbringen. Nur ist dieser nicht seiner Meinung, weswegen er auch schon wieder angesprochen wird, während der Brünette dabei ist sein Gerät hochzufahren. „Das ist mir egal, Kaiba! Du kannst dich um deine Arbeit kümmern, wenn ich mit dir gesprochen habe und da Joey ja nicht gewillt ist mit mir zu reden, werde ich mit dir reden. Denn du weist mehr als du vorgibst zu wissen, nur kann ich mir keinen Reim daraus machen warum dass der Fall ist!“ Das kann sich Seto zu gut vorstellen, dass der Andere nicht weiß warum gerade ihm so viel mehr bekannt ist. Aber es stört ihn schon, dass diese kleine Made keinen Hehl daraus macht, zu wissen dass dies auch so ist. Es stimmt zwar dass er genau weiß was mit Wheeler noch alles los ist, doch will er nicht wissen wie Muto sich dessen so sicher sein kann.
 

Gerade hat er aber ein paar Dateien geöffnet, um an diesen zu arbeiten und schaut nicht mal von seinen Bildschirm weg, als er dem bunt haarigen antwortet. „Es interessiert mich nicht was du gedenkst zu wissen! Frag dich eher mal selbst, wie abwegig es ist dass ich angeblich so viel mehr von dem Köter weiß als du! Außerdem scheint er nicht gewillt zu sein mit dir darüber zu reden und wenn du wirklich so ein toller Freund wärst, wie du immer behauptest, würdest du es ihm überlassen, wann er dazu bereit ist mit dir zu reden! Nur beweist mir deine Hartnäckigkeit immer wieder, dass es Erleichternd ist dass ich mich nicht zu sehr mit euch Idioten herumschlagen muss!“ Ihm ist mehr als bewusst, dass auch Muto sich denken kann, dass er lügt. Immerhin hat er bei ihrem letzten Gespräch mit Wheeler indirekt bestätigt dass er was mit diesen zu schaffen hat. Doch der kleine Zwerg soll sich da endlich heraushalten, denn er hat keine Lust am Ende wieder derjenige zu sein, der die Wut des Blonden zu spüren bekommt. Nur die nächsten Worte lassen ihn automatisch von seiner Arbeit aufschauen, wobei er den durchdringenden Blick aus hellvioletten Augen trifft. „Ich will dir nur helfen, Kaiba! Joey hat einmal bei einen Gespräch mit unserer Clique angedeutet, dass du derzeit derjenige bist, der Probleme mit ihm hat! Bis gestern habe ich eigentlich angenommen, dass Joey sich da einfach etwas merkwürdig ausgedrückt hat und damit meinte dass er dir derzeit besonders auf den Geist geht. Zwar habe ich dies schon nach einer kurzen Zeit etwas bezweifelt, aber nach dem Zeitungsartikel gestern kann man sich denken dass er dir wirklich große Probleme bereiten kann. Soweit ich weiß ist Kent Industries um einiges erfolgreicher als deine Firma sowie Lorenz Kent einer deiner wichtigsten Geschäftspartner war! Normalerweise wäre ich der Meinung gewesen, dass Joey diesen Vorteil nicht ausnutzen würde, um sich wegen deiner Gemeinheiten zu rächen. Dennoch hat er sich in der letzten Zeit sehr verändert und damit meine ich nicht mal sein Äußeres Auftreten oder seine ungewohnte kalte Art, die selbst dir Konkurrenz macht! Aber was sich noch mehr geändert hat, ist dass er eine sehr gefährliche Ausstrahlung hat, die Menschen um ihn herum manchmal so wirken als ob sie Manipuliert werden und Joeys Augen für kurze Augenblicke so aussehen als wären sie Blutrot!“
 

Jedem Punkt, den der Andere gerade aufzählt, muss er innerlich wohl oder übel bestätigen. Außer vielleicht, dass Wheeler es ausnutzt dass Kent Industries einer seiner wichtigsten Geschäftspartner ist. Immerhin hat dieser vermaledeite Köter etwas anderes gefunden, mit dem er den Jungunternehmer auf den Geist gehen kann. Nur wundert ihn gerade eher etwas anderes, was man ihm äußerlich kein Stück ansieht. Denn auch wenn er kalt wie eh und je wirkt, ist er überrascht dass sich Muto anscheinend nicht einfach nur Sorgen um den Kläffer macht. Nein, er macht sich auch welche wegen Seto Kaiba, was sich trotzdem etwas abwegig anhört. Immerhin weiß der Andere bisher nicht, was wirklich mit dem Blonden passiert ist und kann sich bestimmt auch nichts zusammenreimen, was irgendwie Besorgnis erregend sein sollte. Zumindest wenn es um Seto geht. Trotzdem hebt er jetzt etwas skeptisch seine rechte Augenbraue und schaut den Anderen so an als ob dieser einen Knall hat. „Muto, du weist ganz genau dass ich nicht an so etwas wie gefährliche Ausstrahlung und ähnlichen Humbug glaube! Also werde ich mich jetzt an die Arbeit machen, während du dich um deinen eigen Kram kümmern kannst!“ Zu seinem Glück kommen dann auch weitere Klassenkameraden in den Raum und dieser Pseudopharao kann ihn jetzt nicht mehr belästigen. Trotzdem ist es für ihn innerlich bedenklich, wie weit dieser Idiot etwas an der Veränderung von Wheeler mitbekommen hat. Denn das könnte immerhin auch bedeuten, dass der Zwerg auch etwas von seiner Veränderung bemerkt hat. Er kann wirklich darauf verzichten, dass auch nur einer des Kindergartens durch irgendeine Ahnung merkt, was für eine Schmach er mit dem vermaledeiten Blutsauger mitmacht. Deswegen ist er auch froh, dass dieser kleine Spinner keine Möglichkeit mehr hat mit ihm alleine zu reden. Immer wieder ist der Kinderarten in der Nähe und außerdem scheint auch die schüchterne Seite von Muto wieder die Oberhand genommen zu haben.
 

Zwar gibt er es immer noch ungern zu, aber langsam ist es für ihn nicht mal so unwahrscheinlich dass dieser Idiot zwei Seelen in sich trägt. Zumindest nach dem was der Brünette in der letzten Woche alles erlebt hat, kann er doch irgendwie etwas an diesen ganzen Hokuspokus glauben. Denn dieser irre Bakura verschnitt hat nun auch einen eigenen Körper, wobei das kleinere Gegenstück kein Anzeichen zeigt dass dieser noch an dieser Schizophrenie leidet. Außerdem hat er jetzt schon Gedanken lesen, übermenschliche Kräfte und die unterschiedlichsten Fabelwesen erlebt, dass dies sogar noch harmlos wirkt. Ein bisschen fragt er sich aber ob Wheeler dann nicht sogar eine Möglichkeit hat, der Seele dieses Pseudopharaos einen eigenen Körper zu geben. Okay, er bezweifelt das Meiste was um Mutos Schizophrene Seite geht, noch immer. Aber wenn der Blonde dies schafft und beide Mutos in jeweils einen eigenen Körper vor ihm stehen würden, dann wäre er wirklich gewillt dieses idiotische Zeug zumindest etwas zu glauben. Nur ist er immer noch strikt der Meinung, dass er damit nichts zu tun hat. Außerdem ähnelt sein Leben mittlerweile so sehr einem alten Mythos, dass er sich mit diesem ganzen Ägyptischen Zeug nicht auseinandersetzen will. Ein Rollenspiel-ähnliches Abenteuer genügt ja wohl und dieser verdammte Königsvampir zerrt ja genug an seinen Nerven. Zu seinem eigen Glück geht der Rest des Schultages, wie im Flug an ihm vorbei. Er konzentriert sich absolut auf seine Arbeit, wobei er das unangenehme Ziehen in seinem Inneren nicht mal wirklich bemerkt. Selbst in seiner Firma macht er sich daran noch wichtiges zu erledigen. Vor Allem einen Zeitplan für Roland aufzustellen, da er selbst wohl am Wochenende nicht wirklich in seine Firma kommt. Immerhin sollte er sich zumindest den Samstagmorgen etwas Zeit für Moki nehmen, womit er auch Kraft für das restliche Wochenende schöpfen würde. Trotzdem macht er sich am Abend, als er wieder zuhause ist daran die Bücher von Wheeler durchzulesen. Aber es wundert ihn schon so ziemlich dass er wirklich in keinem dieser dicken Lektüren, etwas über diese Anomalie des Vampirs entdeckt.
 

Eventuell muss er sich einmal die Möglichkeit verschaffen in der Bücherei von diesem Idioten zu schmökern, damit er irgendetwas dazu findet. Denn immerhin missfällt ihm die Annahme dass ausgerechnet Wheeler so etwas Besonderes selbst unter seiner eigenen Art ist und will diese These so lange verneinen bis er sich genug Informationen geholt hat. Es ist dann aber ziemlich spät als er sich endlich in sein Bett begibt, wo er auch fast sofort einschläft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lunata79
2015-04-02T11:25:14+00:00 02.04.2015 13:25
Sehr interessantes Kapitel.
Und doch habe ich den Eindruck, dass nicht wirklich viel passiert ist.
Naja, außer der Belästigung seitens des Pharaos und seine Gedankengänge, die hier auffällig Vorrang hatten. XD
Bin aber schon richtig gespannt, wie der Ball am Samstag ablaufen wird. Ich hoffe, dass es nicht mehr lange dauert.

Lg
Lunata79
Antwort von:  BlackDuck
07.04.2015 11:02
Hi Lunata79,

keine Sorge beim übernächsten Kapitel wird es dann auch endlich mit dem Ball losgehen. Zumindest habe ich dass so geplant.

LG BlackDuck
Von:  _Yuki-Usagi_
2015-04-02T05:10:56+00:00 02.04.2015 07:10
Ich liebe diese Story und freu mich immer wieder wenn es weiter geht.
Ich bin jedes mal aufs neue gespannt wie es weiter geht. Mach weiter so x3
Antwort von:  BlackDuck
17.04.2015 18:20
Hi,

ich habe ausversehen dein Kommi bisher nicht beantwortet und entschuldige mich dafür, da ich normalerweise immer zumindest kurz den Kommischreibern danke

Es kommt jetzt zwar etwas spät, aber vielen Dank für dein Kommi und es freut mich riesig dass dir mein FF gefällt. Ich hoffe du hast wieterhin Spaß am lesen.

LG BlackDuck
Antwort von:  _Yuki-Usagi_
19.04.2015 09:58
Ja habe ich auf jeden Fall. Diese Ff hat mir den Rückflug von Japan nach Deutschland versüßt. Hoffe das es bald weiter geht


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