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Chaos hoch 10

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir so leid, dass ihr so lange auf das neue Kapi warten habt müssen!!!!
*sichverbeug*
Als Entschädigung ist es länger als üblich....

Ich versuche jetzt regelmäßiger neue Kapis hochzuladen.....
*keksedalass*^^ Komplett anzeigen

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Enthüllungen

„Ich muss noch was besorgen, aber danach stehe ich dir zur freien Verfügung! Wie wärs, wenn wir danach in ein Lovehotel gehen würden?“, beantwortete Law meine Frage, mit einem Zwinkern. „Ha Ha Ha! Lass den Scheiß! Ich bin heute nicht in der Stimmung für so was! Aber wenn du mich zum Essen einlädst könnte ich es mir nochmal überlegen!“, kam es belustigt von mir, während ich ihn in den Arm boxte. „Immer noch die Alte, wie ich sehe! Also gut! Da ihr bestimmt auch noch was zu erledigen habt, würde ich vorschlagen, dass wir uns in einer Stunde oben beim Diner treffen? Also wie sieht`s aus? Ist das in Ordnung für euch? Ihr müsst wissen, ich habe Layla seit Monaten nicht mehr gesehen und ich möchte wissen, wie es ihr ergangen ist!“, wollte er von Zorro und Ace wissen. „Also ich habe nichts dagegen, wenn wir nach dem Einkauf noch etwas Essen gehen würden. Was sagst du dazu, Zorro?“, sagte Ace und sah Zorro an. „Meinetwegen!“, kam es kurz und knapp von Zorro. „Also dann, bis später!“, sagte Law. Und auf das was folgte war ich überhaupt nicht vorbereitet. Law zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf. Völlig überrascht drückte ich mich von ihm weg. „Was zur Hölle...?“, fragte ich und wurde rot. „Also wir sehen uns später!“, tat Law so, als ob nichts gewesen wäre und hob seinen Arm zur Verabschiedung. Mein Herz klopfte wie verrückt, als ich ihm nach sah, denn es erweckte Erinnerungen in mir an meine alten Jugendtage. „Ähm...Layla können wir los?“, fragte Zorro mich und lenkte uns von dieser Situation ab. „Äh....Was? Ach ja der Einkauf!“, murmelte ich beschämt, während ich ihnen folgte. Zuerst fiel mir gar nicht auf, dass Ace sauer auf mich war, da ich noch in Gedanken an Law vertieft war. Während er mit Zorro die Einkaufsliste abarbeitete und schließlich wollte ich ihnen helfen um mich abzulenken. „Hey Ace! Sag mal soll ich auch was holen?“, verlangte ich regelrecht von dem Schwarzhaarigen. „Ne lass mal stecken! Ich brauche deine Hilfe nicht!“, war alles was er dazu sagte. Häh? What the Fuck? „Tzz...dann eben nicht!“, zickte ich zurück. „Ach wisst ihr was? Ich gehe schon mal hoch, wenn ihr meine Hilfe nicht benötigt!“, schlussfolgerte ich und machte mich davon. Da die Stunde noch nicht vorüber war, schlenderte ich von Schaufenster zu Schaufenster. Doch eigentlich interessierte mich das alles gar nicht, was dort ausgestellt geworden war. Meine Gedanken waren, bei Zorro! Was er wohl dachte, als Law mich geküsst hatte? Aber es konnte ihm doch egal sein. Denn schließlich hatte er Tagashi und da interessierte es ihn nicht, mit wem ich rum machte. Ace hatte anders reagiert. Er war so stinksauer, so dass er mich ziemlich blöd von der Seite angemacht hatte. Konnte es sein, dass Ace was von mir wollte? Hatte er Schlussfolgerungen daraus gezogen, weil wir einmal miteinander geschlafen hatten? Wir hatten doch ausgemacht, dass es nur Sex ohne Gefühle gewesen war. Vielleicht dachte er das wir jetzt zusammen waren? „Nein, ach was, Layla! Auf was für Gedanken du schon wieder kommst!“, sprach ich laut zu mir und fuchtelte unentschlossen wild mit der Hand rum. Mit einem Schlag wurde mir bewusst, wo ich mich befand, denn sämtliche Leute in meiner Umgebung starrten mich an. „He He He! Upps....“, peinlich berührt machte ich mich davon.
 

Ich hatte keine Lust mehr, darüber nachzudenken, was jetzt mit Ace los war. Ob er was von mir wollte oder nicht! Eigentlich konnte mir dies gestohlen bleiben, denn leider hatte ich mir ja erstbesten rausgesucht, der schon in einer Beziehung war. Tja Shit Happens! Damit musste ich jetzt erstmal leben, ob ich es wollte oder nicht. Derweil war ich nach einigen Umwegen am Diner angekommen. Genau rechtzeitig, denn Law schien schon auf zu warten. Hastig ging ich zu ihm hin. „Hi! Wo hast du denn deine Freunde gelassen?“, fragte Law neugierig. „Ach keine Ahnung! Ist mir auch egal! Die werden schon auftauchen!“, meinte ich dazu. Gemeinsam spazierten wir hinein und suchten uns einen Tisch. Etwas weiter hinten in der Ecke war ein Vierertisch frei und so beanspruchten wir den Tisch für uns. Direkt an der Wand war eine Sitzbank und so rutschte ich ins hinterste Eck. Law gesellte sich neben mich. Es dauerte keine fünf Minuten, bis eine Kellnerin auftauchte und uns nach Getränken fragte. „Ich hätte gern ein Heinecken, aber wenn es geht aus der Flasche!“, äußerte ich meinen Wunsch. „Für mich das selbe!“, sagte Law und zog die Menükarte in Mitte, damit ich auch reinschauen konnte. Die Kellnerin schrieb unsere Getränkewahl auf und machte sich auch schon wieder davon, um diese zu holen. „Was willst du Essen?“, wollte Law von mir wissen. „Nen Hamburger mit Pommes!“, kam es sofort von mir. „Ha ha ha! Du hast dich wirklich nicht verändert! Du bist immer noch dieselbe wie früher! Das mag ich ja auch so an dir!“, lachte Law mich aus. „Tja...ich werde mich nie verändern!“, stellte ich zufrieden an mir fest und stimmte in sein Lachen mit ein. Die Kellnerin kam wieder und servierte uns die Getränke und Law bestellte unser Essen. Er hatte sich das Gleiche bestellt wie ich. Tzz....So ein Nachahmer! Law hob seine Flasche und sagte: „Na dann auf unser Wiedersehen!“ Ich tat es ihm gleich und stoß mit ihm an. „Ja auf unser Wiedersehen! Kampai!“ Ich nahm großzügig einen Schluck, als Ace und Zorro endlich ankamen. „Mensch, ihr habt ja ziemlich lang gebraucht! Habt ihr den Laden leer gekauft!“, sagte ich sarkastisch zu ihnen, stellte die Flasche ab. „Ne. Wir haben die Einkäufe gleich ins Auto gepackt! Deswegen hat es so lang gedauert.“, beantwortete Zorro meine Frage, ohne auf meine Provokation einzugehen. Die Serviererin kam wieder und brachte uns das Essen und nahm gleich die Bestellung von Zorro und Ace auf. „Sagt mal vorher kennt ihr euch?“, fragte Zorro uns. „Layla und ich sind Jugendfreunde. Wir waren in derselben Clique an der Highschool.“, erklärte Law und schnappte sich zwei, drei Pommes von seinem Teller. „Wie ihr seit überhaupt nicht zusammen?“, wollte Ace wissen, während die Kellnerin mit den restlichen bestellten Sachen kam und als diese weg war sprach Law weiter. „Ach du meinst wegen dem Kuss vorhin! Nein, wir haben keine Beziehung, der war nur zur Begrüßung!“, stellte Law die Sache klar. „Jap! Law ist mein bester Freund!“, stimmte ich zu und biss genüsslich in den Hamburger. „Hm...Wo wir schon bei besten Freunden sind? Wie geht’s eigentlich meiner besseren Hälfte?“, wollte ich von Law wissen. „Bonney? Der geht’s ziemlich gut! Wer hätte es denn von ihr gedacht, aber sie studiert jetzt auch. Und sie ist jetzt mit Kid zusammen. Ach übrigens sie war damals die Affäre von Kid.“ Ich verschluckte mich: Hust! Hust! „Was sie studiert? Und sie ist mit Kid zusammen? Mit meinem EX? Diese blöde Schlampe! Was fällt der eigentlich ein? Ich dachte ihr wärt zusammen! Und so was nennt sich Freundin!“, wurde ich wütend auf dieses Flittchen. „Du musst wissen, nachdem du damals verurteilt worden bist und in die Geschlossene gekommen bist. Hat es nicht einmal mehr einen Tag gedauert, bis sie mit mir Schluss gemacht hatte. Und sie hat ihre Chance gesehen und sie genutzt, um Kid für sich zu gewinnen!“, stellte Law die Sache klar. „Aber ich finde es nicht so schlimm! Denn wir haben sowieso nicht zusammen gepasst!“ Ich umklammerte meinen Hamburger so fest, so dass der Ketchup hinaus floss. „Wie du bist verurteilt worden?“, fragte Zorro Minuten später neugierig, als ich mit meinem Burger fertig war. „Ja bin ich! Ich war vor einem Jahr ziemlich übel drauf und hab Drogen und alles Mögliche genommen! Bin von zu Hause abgehauen und bin bei meinem Ex eingezogen. Irgendwann hatte er eine Affäre mit irgendeiner Tusse und als ich es heraus fand, bin ich deshalb ziemlich ausgerastet und hab als Rache die Hütte seines Hundes in Brand gesteckt. Na ja der Richter verurteilte mich vor einigen Monaten. Ich hatte Glück im Unglück, da ich auf Grund des Drogenkonsums, nicht Schuldzurechnungsfähig war, wurde beantragt dass ich einen Drogenentzug machen soll und wurde anschließend eine psychiatrische Abteilung gesteckt.“, teilte ich ihnen meine Vergangenheit mit. Mir war das Essen gründlich vergangen. Die restlichen Pommes, die ich in den Fingern hatte pfefferte ich hin. „Mann! Wieso hast du mir davon erzählt? Du sprichst davon als würde es nur eine kleine Sache sein. Aber mir hat sie das Leben zerstört. Meine Narrenfreiheit, die ich hatte, ist weg. Und jetzt muss ich nach der Nase von meinem Onkel tanzen. Und wenn ich mir nur die kleinste Schwierigkeit einhandle, lande ich wieder in der Psychiatrie....“, war ich vorwurfsvoll ihm gegenüber, weil dieser mein Geheimnis ausgeplaudert hatte. Doch Law der mich ziemlich gut kannte, machte diesem Vorwurf nichts aus: „Du kannst froh sein, dass dein Onkel dich aus der Scheiße geholt hat, und dir noch eine Chance gibt! Du hattest ziemliches Glück! Du weißt, aus welcher Familie Kid kommt und die hätten dich ohne groß zu Zögern, einen Kopf kürzer gemacht!“ Beschämt wich ich seinem Blick aus, schnappte meine Flasche und leerte diese in einem Zug. „Ich gehe jetzt eine rauchen! Ich warte dann unten am Auto auf euch“, teilte ich den Rest mit und fischte mir meine Jacke. Als ich diese anzog verabschiedete ich mich von Law: „Vielen Dank für das Essen! Ich hoffe wir können uns bald mal wieder sehen!“ „Ist kein Ding! Da ich dich ja, an deinem Geburtstag am kommenden Samstag, nicht sehen kann, sieh die Essenseinladung als vorgezogenes Geschenk an.“, sagte er abwinkend mit der Hand. Ich zog den Reißverschluss meiner Lederjacke hoch und gab Law ein Küsschen als Dank auf die Wange.
 

Während des Weges nach unten wurde ich panisch. Jetzt da Ace und Zorro meine Dunkle Vergangenheit kannten, was mögen sie wohl darüber jetzt von mir denken. Unten vor dem Eingang angekommen, zündete ich mir eine Zigarette an. Da ich mich jetzt nur auf eine Sache konzentrierte wurde ich innerlich ruhiger. Die Zigarette zwischen den Lippen hängend, kramte ich mein Handy und meine Kopfhörer aus meiner Tasche hervor, die ich immer dabei hatte. Ich suchte mir einen Song raus, und drehte die Musik auf volle Lautstärke. So ging ich anschließend, nach der Zigarette in die Tiefgarage. Ace und Zorro schienen noch nicht anwesend zu sein, deswegen wartete ich vor dem Auto. Es dauerte keine Zehn Minuten später, bis sie endlich erschienen. Ich drehte die Musik runter und sprach mit den Beiden kein Wort und saß mich sogar im Auto freiwillig nach hinten. Die Musik im Ohr lauschend, klingelte mein Handy plötzlich. Mein Blick wanderte zum Display und sah, das es die Nummer von meinem Onkel war. Ace stellte das Radio auf stumm, damit ich dran gehen konnte, ohne das ich von den Hintergrundgeräuschen gestört werden konnte. „Ja Charles! Was gibt’s? Ich dachte wir hätten alles schon heute Nachmittag geklärt?“, wollte ich von meinem Onkel wissen. „Ja es gibt eine Sache die ich vergessen hatte! Du hast ja am Samstag Geburtstag! Wie wäre es, wenn wir essen gehen würden?“, schlug er vor. Stimmt ja, ich hatte am Samstag Geburtstag! Und ich hatte zum ersten Mal in meinem Leben, keine Lust diesen zu feiern. Also musste ich lügen. „Hm... Ich schreibe nächste Woche eine Klausur und dafür müsste ich lernen.“, log ich ihn an und sprach weiter als ob es eine normale Unterhaltung für mich wäre: „Wärst du mir böse, wenn wir diesen Samstag meinen Geburtstag nicht feiern würden? Es tut mir echt leid!“ , entschuldigte ich mich. „Es ist ja kein Problem, wenn du keine Zeit hast! Schließlich gehört es zu unserem Deal, dass du gute Noten schreibst!“, erwiderte er darauf und schluckte diese Lüge. „Also gut! Ich werde dich anrufen! Ach ja bevor ich es vergesse, Garp wird dir dein Taschengeld in den nächsten paar Tagen aushändigen.“, fügte Charles hinzu. „Und benimm dich!“, ermahnte er mich erneut und legte auf. „Tzz...wäre echt mal nett, wenn du Vollposten, dies nicht immer wiederholen würdest!“, maulte ich meinen nicht mehr vorhandenen Gesprächspartner an.
 

Als wir endlich in der Tiefgarage im Schulwohnheim angekommen waren, stieg ich, wortkarg aus und verschwand in mein Zimmer. Müde und ausgelaugt, beschloss ich erstmal ein Bad zu nehmen, um irgendwie den Stress von dem ganzen Tag abzuwaschen. In der Wanne hockend kamen mir wieder die Gedanken was jetzt wohl die anderen von mir denken würden. Und vor allem wie lange es wohl dauern würde, bis sämtliche Gerüchte über mich verbreitet werden würden. Nach zwanzig Minuten stieg ich der Badewanne aus und wickelte ein Handtuch um meinem Körper. Gerade als ich die Badezimmertüre öffnete, klopfte es schon an meiner Zimmertür. Schnell drehte ich den Schlüssel um und es stand kein anderer als Zorro davor. „Hey komm rein!“, bat ich hinein. Er nahm die Einladung an und betrat mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Als dieser mich nur mit einem Handtuch bekleidet sah, sagte er nichts dazu. „Tut mir leid, wegen diesem Aufzug, aber ich komme gerade aus der Badewanne!“, entschuldigte ich mich bei ihm. „Ja es stört mich nicht! Ich bin sowieso nur hier, weil Law mich darum gebeten hatte, dir seine Nummer zu geben. Er hat gemeint, dass du deine alte Nummer nicht mehr hättest und er dich deshalb nicht erreichen konnte. Deswegen hat er mir sie gegeben, damit du diese wieder hättest!“, erklärte dieser mir. „Oh vielen Dank! Mein Onkel hat meine alte Nummer wegen meinen alten Kontakten sperren lassen. Auch hat er mein altes Handy verkauft und mir dafür ein neues gegeben.“ Zorro übergab mir Law Handynummer und wollte mir etwas sagen, als ich ihm ins Wort fiel: „Hör mal Zorro! Es tut mir leid, wie ich mich heute verhalten hab. Ich wollte nicht herablassend über deine Freundin reden. Doch ich hasse es einfach, wenn Entscheidungen hinter meinem Rücken gefällt werden. Ich komme nicht wirklich damit zurecht! Und ich weiß, dass ich manchmal aufbrausend und launisch werden kann. Hoffentlich habe ich es mir nicht allzu sehr bei dir verscherzt!“. Es war ein hartes Stück Arbeit, wenn man einige Fehler zu geben muss und es fällt einem Menschen nie wirklich leicht, diese auch zu akzeptieren. Diese bedrückende Stimmung die in meinem Herzen herrschte, war für mich zu viel und deshalb musste ich mich hinsetzen. Auch war die Luft mit Spannung geladen und ich wusste absolut nicht, ob Zorro mir vergeben würde oder nicht. Verzweifelt versuchte ich Zorro in die Augen zu sehen, aber jedes Mal, wenn ich es wagte, kam die Pein hervor und zwang mich regelrecht, demütigend auf den Boden zu sehen. Krampfhaft zerknüllte ich den Papierfetzen mit Law's Nummer darauf. „Weißt du! Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, warum du so reagiert hast! Und ich kam zu dem Entschluss dass du eventuell eifersüchtig auf Tagashi bist! Ich weiß nicht ob ich da richtig liege, aber kann es sein, dass du etwas von mir willst?“, äußerte sich Zorro dazu. Meine Augen wurden groß. „Wie konnte es sein? Hatte er es etwa raus gehört, als ich so abwertend über Tagashi geredet hatte? Verdammt was sage ich jetzt dazu? Soll ich Lügen? Früher oder später fand er sowieso die Wahrheit raus?“, stellte ich mir die Fragen und wurde noch angespannter, als wie so wieso schon war. Etliche Minuten vergingen und ich beschloss......



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kirishuka
2017-02-21T09:22:50+00:00 21.02.2017 10:22
Ahhhhhh
Cliffhänger
Mach bitte schnell weiter wenn du wieder Zeit oder
Ideen hast!
Von:  fahnm
2014-10-23T21:35:11+00:00 23.10.2014 23:35
Super Kapi^^
Antwort von:  knopfgesichttttt
24.10.2014 01:37
Arigatou ^^


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