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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ich habe nun Bardocks Frau ihren richtigen Namen gegeben :) Komplett anzeigen

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Das erste Treffen!

Das erste Treffen!
 

Der kleine Junge war zwar nicht wirklich schneller als sein Verfolger, aber kleiner. Also schlüpfte er durch ein Loch in der Wand und landete im Palastgarten, ohne es zu merken. Aus Angst doch noch geschnappt zu werden, rannte er weiter.
 

Kurzfristig hatte er beschlossen, sich einen Platz hier im Garten zum schlafen zu suchen. Und hier standen einige Bäume und Büsche herum, die gut als Schlafplatz dienen konnten. Er durchstreifte die einzelnen Areale, bis er eine riesige alte Weide gefunden hatte. Moos bedeckte den Boden am Fuße des Stammes.
 

»Genau richtig«, dachte er und ließ sich auf einen der weit ausladenden Äste der Weide nieder.

Hier könnte er ruhig ein kleines Nickerchen machen. Fasziniert beobachtete Kakarott, den Kopf in den Nacken gelegt, die Wolken am Firmament, die stetig weiter zogen oder kleine lustige Figuren bildeten. Sein Körper hatte sich langsam vom Stress der letzten Tage erholt und so war er im Geäst des Baumes eingeschlafen, die Kälte geflissentlich ausblendend. Sein Saiyajinschweif zuckte gelegentlich neben ihm auf und ab.
 

Nach seinen Übungen beschloss Vegeta noch etwas im Schlossgarten spazieren zu gehen, um wieder zu Atem zu kommen und die Ruhe auf sich wirken zu lassen. Sein Vater hätte es verschwendete Zeit genannt und seine Mutter dummes Lustwandeln, aber er hatte schon oft gemerkt, dass ihm solche ruhigen Momente Zeit gaben, über vieles nachzudenken und Ordnung in seine Gedankenwelt zu bringen. Es gab da vor allem eine Stelle, die er immer sehr gerne aufsuchte und eben zu jenem alten Baum zog es ihn jetzt auch wieder. Seltsam, wie lange er schon nicht mehr hier gewesen war...
 

Seufzend drehte der kleine Saiyajin sich auf die Seite und zog die Beine an die Brust - seine Lieblingsposition beim Schlafen. Er wusste nicht wieso, aber er hatte absolut keine Lust aufzuwachen. Als die ersten Sonnenstrahlen sich durch das Laub schoben kribbelte es ihn in der Nase. Seufzend und blinzelnd öffnete er langsam die Augen. Er sah in das helle Licht der Sonne und schloss seine Augen schnell wieder, als dieses Ihn blendete. Erneut blinzelnd öffnete er diese dann schlussendlich doch und schaute wie eine Eule in das Tageslicht. Müde rieb er sich mit dem Handrücken über die Augen und richtete sich langsam auf, um sich mit dem Rücken an den Baumstamm zu lehnen. Er reckte sich und gähnte herzhaft. Doch ein Rascheln ließ ihn innehalten. Hatte er da gerade etwas gehört? Das musste er sich eingebildet haben.
 

Sein Blick klärte sich langsam und sein pelziger Schweif ringelte sich vergnügt als das Sonnenlicht ihn im Fell kitzelte. Sich kurz erneut vom Sonnenlicht wärmend lassend schloss er entspannt die Augen. Doch diese öffneten sich schlagartig, als ihn ein weiteres Geräusch aus seinem Dämmerzustand riss. Er horchte und... da... schon wieder. Eine Stimme. Vielleicht hatte ihn sein Verfolger gefunden. Er setzte sich auf und sah zu dem kleinen Jungen mit dem flammenartigen Haar hinunter, der dort unter dem Baum stand. Er wollte gerade Antworten, als seine Hand am Ast abrutsche und er von diesem zu fallen drohte. Doch Kakarott war viel zu erschrocken, als das er sein Gleichgewicht noch halten konnte. Und mit einem „Plumps“ fiel er zu Boden.
 

Lange herrschte Schweigen, ehe Vegeta sich abstützte und den Obenliegenden knurrend ansah. „Sag mal, tickst du noch richtig!?“, fuhr er den anderen an. „Ich bin ausgerutscht. Entschuldige“, antworte der Saiyajin, begann das Gesicht schmerzvoll zu verziehen, während er sich an den Kopf faste.
 

Der Prinz hob seinen Oberkörper etwas an, beobachtete aber weiterhin den Unterklassekrieger, der jünger als er zu sein schien. „Kannst du mir mal erklären, was das sollte und was du hier zu suchen hast?!“, knurrend funkelte er den jüngeren an. „Verdammt, ich hab hier geschlafen. Was soll ich sonst hier getan haben? Eher sollte ich dich fragen, was du hier machst.“
 

Ein verärgertes, aber auch belustigtes Schnauben erklang.

„Was ICH hier mache?“ Vegetas Gesichtsausdruck wurde immer ungläubiger, doch seltsamer Weise empfand er nicht einmal Wut - jeder andere Saiyajin, der so mit ihm geredet hätte, wäre schon längst Geschichte. Aber diese merkwürdige Unterklassenmade, die ihn da so offen beleidigte, war irgendwie ...irgendwie...

Mit einer schnellen Bewegung beförderte Vegeta den kleinen Saiyajin von sich herunter und dieser landete auf seinem Hinterteil! „Aua das hat weh getan, du Idiot! Na warte!“ Da sprang Kakarott auch schon auf seine Beine und richtete auch sogleich seine Handfläche auf seinen Gegenüber und trat näher heran. ,,So, jetzt bist du fällig!",schrie er, drehte den Kopf zur Seite, kniff seine Augen zu -doch nichts geschah! Entgeistert starrte Kakarott den Prinzen in die Augen.

Seine Attacke war missglückt und die Zornesröte wich erschrockener Blässe.

,,Äh...d-das ...d-das hätte eigentlich anders laufen sollen.", stammelte Kakarott kleinlaut. Mit einem unbezahlbaren Blick, aus ernster Schockiertheit, peinlichem Entsetzen und völliger Enttäuschung über die fehlgeschlagene Attacke, sah er mit einem angestrengt wirkenden Blick zur Seite. Vegeta erfasste jetzt erst die gesamte Situation und so wie er gerade noch abwartend und verwundert auf den kleinen, frechen Unterklassekrieger gestarrt hatte, brach er nun in ein schallendes Gelächter aus, das die Gegend erfüllte. Er konnte kaum mehr Atmen vor Lachen und warf beinahe hilflos den Kopf in den Nacken, um wenigstens noch ein bisschen Luft zu bekommen.

Das Gesicht von Kakarott verzog sich zu einer tief beleidigten Schnute.

Abwechselnd sah er, während er sich auf die Unterlippe biss und diese abwechselnd ein und aus sog, von dem lachenden Vegeta auf seine Füße.

Der Prinz sah dies und wünschte sich auch im selben Moment besser nicht zu ihm hin gesehen zu haben, denn dieses Gesicht ließ seinen Lachkrampf nur noch stärker werden. Es dauerte wirklich noch eine ganze Weile, bis der Prinz sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte. Vegeta hatte in zehn Minuten so viel gelacht, wie in seinem ganzen Leben noch nicht. Was kein Wunder war, denn beim Kämpfen, Essen und Schlafen, hatte er noch nie wirklich die Gelegenheit dazu gehabt.
 

,,Wie heißt du, Kröte?", fragte Vegeta noch immer schmunzelnd.

,,Pah! Sag ich dir doch nicht!". Trotzig verschränkte Kakarott die Arme und noch immer waren seine Wangen leicht gerötet. »So was dummes, den Kerl hätte ich fertig gemacht. Das mit den Ki-Strahlen muss ich wohl noch üben... so ein Mist!«

,,So, Kleiner. Also, was willst du hier?"
 

»Kleiner? Ich bin doch fast einen Kopf größer als dieser Zwerg!« ,,Ich wollte zum Trainingsraum, um meinem Vater zu zeigen, dass ich - " Der kleine Unterklassekrieger stockte und erneut trat betroffene Schamesröte auf die Wangen des Jungen. „Dass du was?", hakte der Prinz neugierig nach. ,,Dass ich, na ja ..."

Erneut musste Vegeta laut auflachen. Wie konnte man denn bitte derart dämlich aus der Wäsche gucken? Und dann dieses idiotische Gestammel dazu! Vegeta verfiel einem erneuten Lachanfall. Der zweite an diesem Tag und in Reihenfolge. Was war nur los? „Das ich den Ki-Strahl beherrsche!“ „Scheint ja hervorragend funktioniert zu haben, was?“ Erneut musste sich Vegeta beherrschen, als er sah wie das Gesicht des jüngeren rot anlief, wie eine Tomate. Vor Scham und auch vor Wut! »D- dieser arrogante Affe!«

Der Junge amüsierte ihn! Wer war diese kleine Made? „ Wie ist dein Name?“ Und somit fing der unbekannte an seinen Namen zu stottern! Was dem Prinzen jedoch so langsam den Nerv raubte!

,,Na los jetzt, dein Name, ich warte!" Derweil kam Bardock im Palastgarten an, als man ihm sagte, dass sein Sohn ihn suchen würde. Also hielt er nach dessen Ki Ausschau, fand ihn im Garten vor und als er seinen Sohn dort neben dem Prinzen stehen sah, und sein Sohn anscheinend etwas angestellt hatte, versuchte er sich für die Unannehmlichkeiten seines Sohnes zu entschuldigen!
 

„Prinz Vegeta bitte mein Sohn-!“, doch wurde er durch eine Handbewegung eben dessen befohlen zu schweigen. »Ohhh Mist!« Kakarott wurde bleich als er den PRINZEN ansah. „Na, hat´s klick gemacht?“, spöttelte Vegeta, noch immer um Beherrschung ringend, als sein Blick erneut auf dem perplexen Gesichtsausdruck Kakarotts ruhte. Sein Vater stand nur regungslos da und sah seinen Sohn an. Darauf wartend was der Prinz nun tun möge.

,,Ka- ka- rott, Kakarott heiße ich, Eure Majestät...äh, Hoheit...Prinz Vegeta." Kakarott ließ sich ziemlich unbeholfen auf die Knie plumpsen und legte die falsche Hand, auf die verkehrte Seite seiner Brust.
 

Der Prinz biss die Zähne zusammen, um nicht noch einmal auflachen zu müssen. „Kakarott, also! Na gut! Deine Strafe soll gut überlegt sein für deine Frechheit!“ Heftig musste Kakarott schlucken. So schnell sollte also sein kleines Leben beendet sein?! „VERDAMMT! Blöder Mist aber auch. Wo ist diese Made nur hin?“, schimpfte der Hüne aufgeregt. Dieser Bengel war einfach zu klein und zu flink. Er war einfach unter ihm hindurch geschlüpft und durch ein Loch in der Mauer davon gekrochen, als er ihn packen wollte. Und dann sah er ihn –neben den Prinzen stehen.
 

„Da ist ja die Kröte!“, fing Nappa an zu knurren, und hechtete zu den beiden. Und ehe sich Kakarott versah, wurde er am Kragen gepackt. „Hab ich dich!“ Kakarott versuchte sich zu befreien und nach dem Größeren zu schlagen. „Lass mich los du blöder Eierkopf!“, schrie er Zeter und Mordio und schlug, wie im Training zu.

Er traf den Hünen am Kinn, bis ihn die Stimme seines Vaters aufhielt. Erst verstand er nicht warum er so aufgeregt klang. Doch dann sah er sich um und erblickte den Prinzen, der ihn neugierig musterte. Sofort hörte er auf zu strampeln. „Lass ihn runter Nappa!“ Verdutzt sah der Hüne den Prinzen an. „Aber Prinz Vegeta, dieser Bengel ist unerlaubt in den Palast eingedrungen!“ Dieser funkelte seinen Leibwächter an! „Ich sagte, lass ihn runter!“, erhob der Prinz seine Stimme. Und Kakarott der immer noch glaubte, sein letztes Stündlein hätte geschlagen, sah den Prinzen mit großen Augen an, als dieser weiter sprach.

„Dieser Bengel wird bei mir trainieren. Und Kakarott, erwarte keine Gnade. Mein Training ist gnadenlos. Und wehe du kommst morgen zu spät! Dann verpasse ich dir eine Abreibung die sich gewaschen hat! Und du würdest dir wünschen, ich hätte dich wirklich auf der Stelle hingerichtet!“ Mit diesen Worten verschwand der Prinz in sein Gemach! Einen verdutzten Kakarott und Nappa zurück lassend. Wieder im Hier und Jetzt schüttelte der Hüne seinen Kopf. Seit wann unterrichtete der Prinz irgendjemanden bzw. trainierte er mit jemanden zusammen?

Nachdenklich zog er eine Augenbraue nach oben. Etwas musste den Prinzen stark beeindruckt haben, dass er diesen Knirps als seinen Lehrling akzeptierte. Schulter zuckend und mit einem „Hey Bardock!“, schleuderte er den Bengel zu seinem Vater. Dieser machte jedoch weniger Anstalten seinen Sohn aufzufangen, also schlitterte dieser, bis zu den Füßen seines Vaters. Sich die Nase reibend wollte der Kleine sich auf den Älteren stürzen, erhielt jedoch von seinem Vater einen scharfen und tadelnden Blick, der ihn diese Idee ganz schnell wieder vergessen ließ. „Los. Wir gehen nach Hause!“, waren die einzigen Worte die Bardock an seinen Sohn richtete, und ihn an der Hand hinter sich herzog.
 

~*~
 

Zuhause angekommen lieferten sich Bardock und seine Frau ein heftiges Wortgefecht. „Ich glaube es nicht. Von all meinen Söhnen wird der Schwächste zum Lehrling des Prinzen. Ich dachte ja es würde eines Tages Radditz oder Turles sein, aber Kakarott? Bei Tsuki, diese Schande!“, schimpfte Bardock, als er nach Hause zurückkehrte. „Du weißt, dass es nicht seine Schuld ist, das er mit so einer niedrigen Kampfkraft geboren wurde!“ verteidigte Gine ihren Sohn.

„Oh doch! Hättest du damals zugestimmt ihn in die Servanten-Einrichtung zu geben, so hätten wir jetzt nicht diese Probleme und müssten nicht mit dieser Schande leben!!“ Jetzt wurde es ihr zu bunt. „Diese Schande ist dein Sohn. D- du arroganter Affe! Und Kakarott wird bei dem Prinzen trainieren. Ob es dir passt oder nicht!! Und du weißt ganz genau warum ich damals strikt dagegen war.“
 

Die Servanten-Einrichtung war eine Einrichtung für unrühmliche Saiyajins, Ältere, die ihren Schwanz verloren hatten und bei denen er nicht mehr nachwachsen würde oder eben Säuglinge wie Kakarott, die nicht für den Kampf taugten. Jene Saiyajins waren das unterste Glied in einer strengen Hierarchie. Sie waren es, die die Namen, Diener, Sklave oder Mätresse tragen würden… „D-Das ist nicht dein Ernst! Gine, willst du mit dieser Schande leben?! Denke an unsere Söhne! Sie werden sich für ihn schämen müssen!“ Sie wich knurrend zurück, als ihr Geliebter auf sie zu ging. „Als du Kakarott damals seinen Namen gegeben hast, hast Du, ihn somit als Familienoberhaupt anerkannt! Bardock, nur weil der Kleine schwach geboren wurde, muss er das nicht sein ganzes Leben sein! Du bist durch dein Training auch immer stärker geworden. Kakarott kann dies auch! Und nur, weil du einen Groll gegen den König hegst, muss es Kakarott nicht ausbaden!“
 

Der Kommandant fing an bedrohlich zu knurren und seine Augen funkelten. Dieses Thema war ein rotes Tuch für ihn und das wusste sie genau!

„Ich warne dich, Weib. Noch ein Wort darüber…!“ Er war es nicht gewohnt, dass man ihm widersprach. Auch von seiner Frau nicht, was aber eher daran lag, dass sie sich sonst immer einig waren. „Was sonst? Mein Gott Bardock, diese Sache ist Jahre her!“

„Weib, ich warne dich… Ich stehe im Rang über dir!“ Sein Affenschwanz entwand sich von seiner Hüfte und richtete sich starr und warnend auf.

Die Saiyajin ballte wütend die Fäuste. Ihrer Kehle entwich ein tiefes Grollen, aber sie tat nichts. Bardock schrie förmlich danach, sie zu einem Kampf heraus zu fordern. Dies war der übliche Weg bei den Saiyajins, Zwistigkeiten und Meinungsverschiedenheiten beizulegen, aber sie konnte gegen ihren Gatten nicht kämpfen.

Er war ihr kräftemäßig haushoch überlegen, sie liebte ihn trotz dessen und diese Klarheit war es, was sie nur noch wütender machte. Dennoch würde sie nicht nachgeben.
 

Bis jetzt hatte sie immer bekommen was sie wollte. „Oh nein, wir klären das jetzt ein für alle ma-!“,doch verstummte sie, als ihr Mann seine Hände hart auf die Tischplatte schlug!

„Gine, zum allerletzten Mal. Kakarott wird nicht mit dem Prinzen trainieren. Das ist mein allerletztes Wort und du hast das zu akzeptieren!“

Ihr Blick wurde traurig. „Was ist mit dir los!? Du hast dich seit der Geburt der Zwillinge so verändert!“, sagte sie traurig.
 

„Ich habe mich nicht verändert, ich sehe nur die Tatsachen!“, waren seine Worte und entschlossen drehte er ihr den Rücken zu.

„Bardock, wann wirst du endlich vergessen?!“ Mit den Zähnen knirschend und die Fäuste ballend, zischte er ihr entgegen „Ich werde niemals vergessen!“ Und mit diesen Worten ließ er sie einfach stehen.
 

Kakarott, der sich in einer Nische des Wohnzimmers verkrochen und das ganze Gespräch mit angehört hatte, wischte sich die Tränen aus den Augen. „Mistkerl!“, fauchte er leise. Er ballte seine rechte Hand zur Faust und sah sie mit ernster Miene an. »Na warte Vater. Ich werde dir beweisen, dass ich kein Schwächling bin!« Und somit stand sein Entschluss, bei dem Prinzen zu trainieren, fest! Auch ohne die Erlaubnis seines Vaters!
 


 

* Tsuki = Kriegsgöttin der Saiyajins


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ^^

Und somit haben wir auch das 1 Kapitel erreicht. :)

Diese Idee schwirrte schon seit Monaten in meinem Kopf rum, jedoch war ab den ersten drei Seiten Schluss. Mir viel einfach nichts mehr ein, und dann vor ca. ein paar Wochen kamen so langsam die restlichen Ideen. Aber so wirklich der Wow Anfang ist es für mich nicht. Ich wollte eigentlich noch warten, ob mir noch eine andere Idee kam, habe mich aber letztendlich für meine 1 Variante entschieden, da sie einfach besser war. Zum Ende hin finde ich das Kapitel besser als der Anfang, der gefällt mir noch nicht so richtig. Vielleicht schreibe ich ihn eines Tages noch um... wer weiß! Aber ich hoffe der Anfang gefällt euch trotzdem und ihr lasst euch von mir hinreißen weiter zu lesen! ^-^

Lg eure Kairi2805 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bongaonga
2014-05-14T23:07:41+00:00 15.05.2014 01:07
Möp
Ich kann mich hier nur anschließen die Geschichte fängt super an. Einfach nur niedlich die zwei. Und Nappas Blick konnte man sich super vorstellen, wie bedröppelt er geschaut haben muss.
Ich hoffe du schreibst bald weiter :)
Ich würde mich sehr freuen.

Baba Bongaonga
Antwort von:  Amy2805
15.05.2014 17:20
Hi Bonga ^_^

Vielen dank für deinen Kommentar. Habe mich riesig gefreut :D
Schön das dir die Geschichte gefällt. Ich musste selber etwas schnunzeln als ich die Szene mit klein Vegeta und Goku geschrieben habe! ^_^

Jaa~ Nappas Gesicht hätte ich nur allzu gerne Live gesehen! XD
Das muss einfach herrlich ausgesehen haben. Haha :D

Natürlich wird es hier bald weiter gehen. ;)
Haben mich gesundheitliche Probleme frühzeitig ausgenockt, die jetzt Gott sein dank verschwunden sind! *_*
Also the Show must go on! ;D

Vielen dank noch mal und mann schreibt sich hoffe ich bald wieder ;)

Lg Amy
Von:  RedViolett
2013-10-20T16:22:24+00:00 20.10.2013 18:22
Aww, Ich lieb Gokus Mutter schon jetzt *_*
Ganz tolle Story und ich bin schon gespant wann du den nächsten Teil hochladen wirst ^_^
Dein Schreibstil is einfach toll (aber das weißt du ja schon von mir ^^) und macht echt Spaß zu lesen
*hug*

Liebe Grüße ^^
Antwort von:  Amy2805
20.10.2013 18:33
Vielen lieben herzlichen dank, für deinen Kommi! *^* *freu, freu*

Ich werde ja ganz rot! X//D (Ich liebe deine Storys aber auch. Und deinen Schreibstil erst Recht! ;])
Ja ich mag Sie auch sehr! Sie sind so ein süßes Paar wenn Bardock nich so wäre. <.<
(Aber das gibt sich ja später *g*)
Ja... das bin ich auch! ^^"
Das chapter will einfach nicht so wie ich will! :/

Dann wünsche ich dir auch weiterhin viel Spaß beim lesen! ^__^
*rehug*

^^ liebe grüße zurück!


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