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Sünden der Vergangenheit

~ Eine Liebe die nicht Leben darf!!!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Tadaaa das nächste Kapitel ist da ~
Viel Spaß ~

Eure Amy Komplett anzeigen

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Der Entschluss

Sünden der Vergangenheit
 

Kapitel 106
 

Der Entschluss ….
 

Müde öffnete Vegeta die Augen als er etwas Rascheln hörte.
 

Seine Hand glitt zur Seite und tastete das Laken ab… Leer

… aber noch warm.
 

„Kaks?…“
 

Langsam setzte er sich auf und begann zu suchen und tatsächlich erblickte er Kakarott.
 

Der sich anzog …

War das sein Ernst?
 

„Was machst du da?“

Auch wenn er es sah.
 

Ja sie sollten nicht erwischt werden, aber normalerweise weckte er ihn und sagte ihm Bescheid …
 

„Ist das dein Ernst? Du haust einfach SO ohne ein Wort ab?“
 

„Warum sollte ich nicht?“, fragte Kakarott und zog sich das Oberteil über.
 

„Was hält mich denn hier?“
 

Sofort war Vegeta hell wach und hastig stand er auf.
 

Um den anderen am Arm zu packen und zu sich zu drehen.
 

Doch riss sich Kakarott los.
 

„Fass mich nicht an…“
 

Und erst jetzt bemerkte Vegeta wie brüchig Kakarotts Stimme klang.

Als er ihn wie gewünscht los lies als hätte er sich verbrannt.
 

„Du bereust es!?“
 

Das schweigen des anderen war ihm Antwort genug.
 

Etwa wegen Ihm?
 

Stumm sah er wie Kakarotts Körper anfing zu zittern.
 

„Die ganze letzte Zeit, die letzten Tage, alles …. Hast du eine Ahnung wie es sich anfühlt? Wenn auf den Gefühlen herum getrampelt wird?“, zischte Kakarott um das schlutzen zu unterdrücken als ihm Vegetas ernster finsterer Blick entgegen stach den er auf sich spüren konnte.
 

„Das sagst ausgerechnet Du?!“
 

Leicht zuckte Kakarott zusammen.
 

„Was ist denn mit meinen Gefühlen!? Hast du daran gedacht als du mit Yuma rumgemacht hast und mit ihm deinen Körper geteilt hast!?“
 

Was?

Wovon sprach er da!?
 

„Was? Ich habe nicht…“
 

„Hör auf zu lügen Kakarott. Ich habe euch gesehen. Wie ihr euch geküsst habt. Wie du keuchend unter ihm lagst. Also hör auf es zu leugnen!“
 

Fassungslos hatten sich Kakarotts Augen geweitet und sein Mund stand offen.
 

Er hatte ihm nachspioniert?!
 

„Du…- Ich habe nicht…-!“
 

Als ein Stich durch sein Herz fuhr als Vegeta den Kopf von ihm abwandte und von ihm weg sah als er sich erklären wollte.
 

Fest schluckte Kakarott als sich Tränen in seinen Augen bildeten.
 

„Egal was ich dir sage, wenn ich dir sage das ich nie mit Yuma geschlafen habe du wirst mir sowieso kein Wort glauben, nicht wahr?“
 

Fest biss er sich auf die Unterlippe.
 

„Musstest du es mir dann so beweisen indem du mir das Herz brichst??“
 

Und da er dabei seinen eigenen Anhänger ergriff wusste Vegeta genau was er damit meinte!
 

„Das hast du schon längst getan Kakarott!“
 

Nun sah Vegeta ihm direkt und fest in die Augen!
 

Deswegen trug er den Anhänger also nicht mehr?

Etwa die ganze Zeit über schon….
 

Und nun wurde ihm auch bewusst warum er wirklich mit ihm geschlafen hatte.

Nicht um seinetwillen sondern als Ablenkung…
 

Seine restlichen Sachen an sich drückend, lief Kakarott los, sperrte die Tür auf nur um dadurch ins freie auf den Flur zu verschwinden…
 

Hier konnte er keine Sekunde mehr länger bleiben ….
 

Bemerkte nicht einmal wie Nappa mit einem „Woah“ zur Seite sprang um nicht mit ihm zusammen zu stoßen und ihm bei seinen Namen hinterher rief.
 

Draußen zog er tief die kalte Jahresluft in seine Lungen als er an einem Baum zum stehen kam.
 

Seine restlichen Sachen fallen lassend ging Kakarott in die Hocke und vergrub das Gesicht in seinen Armen.
 

Es war eine Notlüge gewesen aber mit dieser Lüge hatte er alles kaputt gemacht…

Aber er hatte sich nicht anders zu helfen gewusst.
 

Wie hätte er Vegeta denn sagen sollen das sein Vater ….

Er hätte ihm doch genauso wenig geglaubt wie jetzt.
 

Schniefend fuhr er sich über die Nase.
 

Er hatte alles kaputt gemacht er und der König.
 

Sein Streit mit Vegeta und mit seinem Bruder …
 

Mittlerweile benetzen Tränen seine Wangen die sich auf dem Erdboden sammelten aber er diese nicht aufhielt.
 

Langsam wusste er nicht wie lange er schon hier saß.
 

Erst als es dunkel um ihn herum wurde.
 

Kalt wehte der Wind durch seine Haare und lies ihn frösteln.
 

Er sollte besser warm duschen gehen …
 

Müde und erschöpft erhob er sich um nach Hause zu laufen.
 

Mit gesenktem Kopf öffnete Kakarott die Tür seines Zuhauses das in völliger Dunkelheit lag…
 

Leise trat er ein…

Anscheinend schliefen alle schon ….
 

Deswegen schloss er die Türe so leise wie möglich, lief auf leisen Sohlen nach oben …

Doch trat er nicht in sein Zimmer ein.
 

Sondern blieb vor der Tür eines anderen stehen.
 

Diese öffnete sich quietschend.
 

„…. Rad…“, sprach Kakarott leise in die Dunkelheit.

Hoffend das er noch wach war.
 

„Hm?“, brummte dieser nur.

Er war also wach.
 

„Ich…-!“, doch stoppte er als er barsch unterbrochen wurde.
 

„Lass mich in Ruhe Kakarott. Einfach nur noch in Ruhe, verstanden!?“
 

Haare vielen Kakarott ins Gesicht als sein Kopf sich senkte …
 

„Ja…“, das würde er denn er hörte deutlich Radditz wütende Stimme heraus.

Was ihm nicht zu verübeln war…

Sie hatten einander sehr verletzt.
 

Den Tränen freien Lauf lassend lehnte sich Kakarott an die geschlossene Tür an.
 

// Bruder… //

Radditz war immer der einzige gewesen mit dem er sprechen konnte.
 

Auch mit seiner Mutter aber mit Geschwistern was dies noch mal eine andere Sache …

Turles interessierte sich nicht sonderlich für ihn und ärgerte ihn nur weswegen er zu Radditz aufgesehen und ihn als großen Bruder bewundert hatte.
 

Er war immer für ihn da gewesen…
 

Stumm flüsterte er etwas gegen die Tür ehe er sich abstieß …
 

Zu seinem Zimmer ging und sich begann zu entkleiden…
 

Stumm sah er auf seinen brustpanzer in seinen Händen auf dem das königliche Siegel thronte…
 

Legte diesen samt seinen durchnässten Umhang auf das unberührte Bett.
 

Ehe er sich herum drehte und zu seinem schlafenden Zwillingsbruder blickte …
 

Spürte das brennen in seinen Augen als er sich abwandte und das Zimmer wieder verlies.
 

Nur um vor dem Bett seiner Eltern zu stehen und ihre ruhenden Gesichter zu betrachten…
 

Als er an die Kommode trat um diese leise zu öffnen und etwas heraus holte.
 

Sich noch einmal zu seinen Eltern herum drehte.
 

„Pare, Mare… T'estimo!„

(„Mutter, Vater … ich liebe euch!“), kam es brüchig leise über seine Lippen.
 

Biss sich auf seine Unterlippe und eilte so schnell es ging aus dem Zimmer und die Stufen der Treppe hinunter.
 

Unten angekommen schloss er den Verschluss des Brustpanzers und streifte die Kapuze des Umhangs über.
 

Zögerlich trat er nach vorne und hielt an der Türklinke inne….

Sah kurz noch einmal die Treppe nach oben…
 

„Es tut mir leid…“
 

Ehe er die Tür öffnete und nach draußen trat.
 

Den Dolch mit dem königlichen Emblem den sein Vater wohl zuvor gefunden haben musste, in dessen Vorrichtung an der Hose befestigte.
 

Und seinen Blick zum großen Gebäude richtete In dem Entschlossenheit lag.
 

Dem Schloss!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nibii
2023-11-08T06:48:57+00:00 08.11.2023 07:48
Juhu König schlachten! Go Kaksi!
Antwort von:  Amy2805
08.11.2023 10:48
Wie sich das anhört xD


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