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Glass Skin

if the dream I dream gets ripped apart in a cruel way
von

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薫: 2

Die Zeit verrinnt unaufhörlich und bisher kein brauchbarer Bassist. Nachdenklich wie ich bin sitze ich in meinem Arbeitszimmer, starre lange das Foto des jungen Mannes mit den kohlrabenschwarzen Haaren an und ein leises Seufzen entweicht meinen Lippen. Heute Abend würde ich mitverfolgen können wie gut er wirklich am Bass ist, doch würde er meinem Angebot auch zustimmen? In erster Linie will ich ihn ja nur als Bassisten bei La:Sadies einstellen und ihm so auch die Chance geben die nächste Ebene erreichen zu können.
 

Ehrlich, jede einzelne Zelle in mir erhofft sich sehr, dass er einfach zustimmt und sich der Band anschließt. Denn somit wäre er in unmittelbarer Nähe zu mir. Somit könnte ich in aller Ruhe herausfinden wieso gerade er mir ständig im Kopf herum spukt. Sehr zu meinem Leidwesen ist der Traum nun um eine Spur intensiver geworden seit ich das Foto von ihm besitze und ich habe mich schon des Öfteren in den Pausen dabei ertappt, dass ich auch schon tagsüber beginne an ihn zu denken. Je eher wir ihn gefunden und ihn als Bassisten anwerben können, desto geht dieser Spuk hoffentlich vorbei.
 

Ich will wieder in Ruhe schlafen können ohne ständig von einem mir vorerst Unbekannten zu träumen, der mir ständig einen erotischen Traum beschert. Erneut seufze ich leise auf, starre weiter das Foto an, wobei ich mich gerade mit dem Gedanken spiele einen kurzen Kuss darauf zu hauchen und ich schrecke fast zusammen als es nun an der Tür läutet. Ich Baka habe scheinbar geschickt ausgeblendet, dass ich ja Daisuke Andou darum gebeten habe mich in den Club zu begleiten wo dieser junge Mann am Bass auftreten wird. Da ich ihn ja kurzerhand wegen dem Luna Sea Konzert versetze, erhoffe ich mir so bei ihm etwas gut zu machen, lege das Foto auf den Tisch, stehe nun auf und gehe zur Wohnungstür, wo der charmante Rotschopf schon auf Einlass wartet. Stumm bitte ich ihn nun herein, gehe zurück ins Arbeitszimmer, schnappe mir Foto samt Tickets und kehre damit ins Wohnzimmer zurück, wo er am Sofa sitzend auf mich wartet.
 

„Das ist er?“

„Hai“
 

antworte ich nur rasch in knapper Weise als ich ihm das Foto kurz zeige, damit er genau weiß auf wen er sich aufgrund der Spielweise konzentrieren muss und ich lasse es sofort in meiner Hosentasche verschwinden. Ich weiß selbst nicht wieso es mir innerlich mißfällt, doch irgendetwas in mir will scheinbar vehement verhindern, dass weitere mögliche Interessenten um diesen jungen Mann auftauchen. Na toll, jetzt bin ich auch schon soweit angelangt, dass ich ihn als fixen Teil von mir ansehe obwohl wir uns gar nicht kennen und uns noch nie in echt begegnet sind. Ich werd mir wohl mit Sicherheit eine Woche Urlaub nehmen müssen, wenn wir all den jetzt herrschenden Streß bewältigt haben. Dann ist mein Leben hoffentlich wieder in normal geordneten Bahnen und ich habe wieder ganz normale Träume.
 

Zusammen brechen wir nun in den Nordosten der Stadt auf, wo der Club liegt in dem diese Band spielt und wir haben recht gute Sicht in Richtung Bühne. Als die Band auf die Bühne kommt, passe ich ganz gut auf und ich fühle sofort wie mein Herz schneller zu schlagen beginnt als ich ihn endlich sehe. Verdammt, in echt sieht er viel besser aus als ich bisher angenommen habe. Obendrein blende ich den Rest dieser mir unbekannten Band vom ersten gespielten Lied an komplett aus und ich konzentriere mich nur auf seine Hände, die mit einer gewissen Anmut über die Saiten seines Bass gleiten.
 

Ein leichter Schauer durchläuft meinen Körper als ich mir nebenbei geisitg vorstelle, wie er mit diesen Händen sanft über meinen gesamten Körper streicht. Wie niedlich er doch wirkt, wenn er so hochkonzentriert dabei ist. Allein wenn er kurz dabei die Augen schließt und spielt ist mir in dem Augenblick, dass ich von heute an definitiv kein normales Leben mehr führen werde, denn ich habe einfach nur das Gefühl innerlich wegen ihm fast schon zu zerschmelzen. Mehrmals beisse ich mir unbemerkt auf die Lippen, doch ich kriege einfach meine Augen nicht von ihm los. In diesem Punkt musste ich Mira-san dreifach dankbar sein, denn dieser junge Mann ist genau jener Bassist den wir in La:Sadies unbedingt brauchen. Nebenbei bin ich ihr auch dafür dankbar, dass ich nun tief in meinem Inneren endlich weiß wie er wirklich aussieht.
 

Daisuke muss mich regelrecht aus meiner Gedankenwelt reißen als der Auftritt vorbei ist und er deutet mir an, dass wir die Band noch beim Hinterausgang abpassen können, wenn wir die Chance unseren Bassisten zu sichern nicht verpassen wollen. Rasch begeben wir uns in die Seitengasse wo der Hinterausgang des Clubs mündet und wir bemerken einen Kastenwagen, in dem gerade das gesamte Equipment eingeladen wurde.
 

„Sumimasen, aber wäre es möglich mit eurem Bassisten zu reden?“ stelle ich sofort die Frage an einen der jungen Männer, der gerade dabei ist einen AMP zu verräumen und er nickt nur rasch auf meine Frage. „Toshiya, komm sofort her, da will dich wer sprechen“ höre ich ihn mit recht unfreundlicher Stimme rufen und kurz darauf erscheint in einer schwarzen Jacke eingehüllt der Bassist dieser Band, der mit einer sichtlichen Schnute seinen Kollegen anstarrt und ihn nicht weniger unfreundlich entgegenkommt. Gerade als Toshiya zu uns hinüber sieht, treffen sich unsere Blicke direkt und innerlich muss ich erneut schlucken, da ich wirklich nicht damit gerechnet habe so rasch herauszufinden wer er in Wahrheit ist.
 

Toshiya deutet mir kurzerhand an, dass ich mit ihm ein Stück gehen soll und zu meinem Glück versteht Daisuke rasch was ich ihm mit dem kurzem Blick sagen will den ich an den Rotschopf richte. Ich weiß auch nicht was mich dazu bewegt, aber ich biete ihn instinktiv eine Zigarette an, die er gleich dankend annimmt und sich von mir Feuer geben lässt. Dabei kann ich unbeobachtet die feinen Züge seines Gesichtes genauer betrachten und da erst wird mir bewusst, das er derjenige ist, von dem ich seit einiger Zeit so intensiv jede Nacht träume. Kurz umhüllt uns das Schweigen, dabei lehne ich mich bei der Mauer an, mache einen Zug von meiner Zigarette und sehe ihn genau an.
 

„Also, was genau willst du von mir?“

„Das du in meiner Band spielst“

„Mehr nicht?“
 

höre ich nun seine Frage an mich gerichtet, worauf ich leicht schmunzeln muss, da er dabei leicht zu schmollen scheint und mache nebenbei einen weiteren Zug von meiner Zigarette.
 

„Ich spiele aber nicht in einer x-beliebigen Band“

„Wir sind ja auch nicht x-beliebig, Toshiya-san“
 

sagte ich nun recht amüsiert auf sein Verhalten, dabei wird das aufsteigende Kribbeln in mir mehr als mir auffällt, dass er sich mir in leisen Schritten genähert hat. „Gib mir deine Meishi und ich werd mir dein Angebot genauer überlegen“ sagt er kurz darauf zu mir, wobei er mir nun so nahe ist, dass ich ihm direkt in die Augen sehen kann und ich ihn fast schon küssen könnte. Ich fische eine Meishi aus meiner Jackentasche, reiche sie ihm und ich versinke regelrecht in diesen rehbraunen Iriden die nun auf mich fixiert sind. Kurz bevor er die fehlenden Millimeter zwischen uns überbrücken kann, können wir beide eine Stimme vernehmen die nach ihm ruft und ich sehe ihm genau an wie entnervt er deswegen wirkt.
 

„Bis dann“ sagt er noch zu mir, streicht mir dabei eine Strähne aus dem Gesicht, lächelt mich an, haucht mir einen Kuss auf die Stirn, dann hebt er die Pfote zum Gruß und schreitet elegant von mir weg. Ich brauche lange um zu realisieren, dass ich eben nicht geträumt habe und starre weiter in die Richtung, in die Toshiya verschwunden ist. Wenn ich ehrlich sein muss, dann muss ich wohl in diesen paar Minuten mit ihm einen Großteil meiner mir bekannten Vernunft verloren haben. Der Name passt zu ihm. Ich weiß selbst nicht, was mich dazu bewegt, aber ich spreche leise seinen Namen aus und nebenbei erfüllt mich dabei ein leichter Schauer.
 

Mich nun von der Mauer abstoßend gehe ich in der anderen Richtung weiter, habe meinen Blick in Richtung des Nachthimmels gerichtet und ein Lächeln ruht nun auf meinen Lippen. Wenigstens will er nachdenken, ob er sich als Bassist anschließt. Obendrein ist mir an ihm aufgefallen, dass er sich bei mir mit ,bis dann‘ verabschiedet hat, was wohl darauf deutet, dass ich ihn recht bald wieder sehen werde.
 

Allein bei dem Gedanken fühle ich wie mein Herz schneller schlägt und wenn mein Glück hoffentlich anhält haben wir endlich den passenden Ersatz für Kisaki nach monatelanger erfolgloser Suche gefunden. „Kao, warte doch“ vernehme ich nun die Worte an mich gerichtet, bleibe kurz stehen und bemerke erst jetzt Daisuke, der mich sichtlich schmollend ansieht. Es war nicht mit Absicht, dass ich auf ihn vergessen habe. Ich war halt gedanklich bei unserem hoffentlich zukünftigen Bassisten, der mir ja schon so oder so dank des Traums in meinem Kopf herumspukt.
 

„Und, was sagt er?“

„Er will die Sache überdenken“
 

antworte ich ihm nun, schaue ihn genau an, dabei verschweige ich absichtlich, wie nahe er mir dabei gekommen ist. Erst jetzt wo ich neben Daisuke gehe wird mir gerade bewusst, dass er mich von sich aus fast geküsst hätte. Allein bei dem Gedanken huscht mir eine leichte Röte auf die Wange und zum Glück achtet der Mann an der zweiten Gitarre nicht darauf.
 

„Vom Stil her passt er super zu uns“

„Hai...“
 

antworte ich nur darauf, habe meinen Blick wieder in den Nachthimmel gerichtet und ich kann es kaum erwarten, dass sich Toshiya bei mir meldet. Ich will ihn unbedingt wiedersehen. Ich will unbedingt herausfinden, wieso er diese eine Frage an mich gestellt hat. Ich will ihm erneut so nah sein wie vorhin und ihm direkt in die Augen sehen können. Diese fein geschwungenen Lippen auf meinen eigenen verspüren. Einfach nur ihn kurz berühren dürfen. Ich weiß momentan nicht einmal, wie ich darauf reagieren soll, falls er sich aus einem mir unerklärlichem Grund dazu entscheidet mein Angebot abzulehnen.
 

************
 

Gestaffelt sitzen wir nun am letzten Tag unserer Frist im Proberaum und ich seufze tief auf, da ich mit großer Wahrscheinlichkeit meinen Freunden heute erklären muss, dass es nichts mit dem Vertrag werden wird da wir keinen passenden Bassisten haben. Toshiya hat sich nicht bei mir gemeldet und da ich davon ausgehen muss, dass er kein sichtliches Interesse daran hat sich meiner Band anzuschließen, werde ich wohl oder übel La:Sadies aufgeben müssen. „Kaoru-san?“ höre ich nun Shinya vorsichtig fragen, der an der Tür zu meinem kleinen Büro steht und als ich von den Unterlagen vor mir liegend aufsehe fällt mir ein kohlrabenschwarzer Haarschopf auf, der sich auf etwas Abstand zu ihm befindet.
 

Ich kann es nicht fassen. Er ist gekommen, er ist tatsächlich gekommen. Rasch stehe ich auf, gehe nun auf ihn zu und erst da fällt mir dieses schelmische Flackern in seinen rehbraunen Iriden auf. ,Gerade noch rechtzeitig‘ denke ich mir gerade als mich nun auch noch Kyo & Daisuke auf die beiden Herren vom Plattenlabel aufmerksam machen und ich deute Shinya nur an, unserem neuen Bassmaster einen kleinen Crashkurs zu geben was unsere momentanen Songs betrifft, dann bin ich mit den Vertretern des Plattenlabels im Büro um die weiteren Schritte zu besprechen.
 

„Am Montag um Punkt acht mit der gesamten Band beim Hauptgebäude des Labels, Niikura-san“ vernehme ich nach fast eineinhalb Stunden Gespräch mit ihnen an mich gerichtet, verbeuge mich dankend und ich atme sichtlich erleichtert auf als die beiden auch schon wieder gehen. Kurz darauf treibe ich meine Schützlinge dazu an, weiter zu proben, wobei ich nun selbst im Geschehen mitmische und ich fühle deutlich wie Toshiyas Blick auf mir ruht. Was immer ihn dazu bewogen hat heut doch noch hier zu erscheinen, ich bin mehr als dankbar dafür.
 

Hoffentlich kann ich in einem persönlichen Gespräch mit ihm herausfinden, wieso er sich nicht eher gemeldet hat. Inmittten der Proben fällt mir stark auf, dass er die vorgegebenen Riffs von Kisaki in einem ganz anderen Stil angeht und sie sogar mehrfach an bestimmten Passagen ausgebessert hat. Er hat also seine Hausaufgaben gemacht. Ein Lächeln huscht mir deswegen über die Lippen und ich scheuche sie in die wohlverdiente Pause, dabei ziehe ich mich selbst in mein kleines Büro zurück.
 

„Du hättest mir ja gleich sagen können, das ihr eine Frist einzuhalten habt, dann hätte ich nicht solange zum Überlegen gebraucht, Kaoru-san“ höre ich nun Toshiyas Stimme, blicke ihn direkt an und im Moment schwirrt mir wegen ihm wahrlich der Kopf.
 

„Wie bist du eigentlich hierher gekommen?“

„Dank deiner Meishi“
 

meint er nun mit einem Lächeln, holt diese hervor und legt diese kurz an meine Stirn, wobei er mich weiterhin mit diesem schelmischen Glanz in seinen Augen liegend belegt. Kurz sichtlich perplex brauche ich eine Weile um selbst zu verstehen, dass ich ja bei der Entstehung meiner Meishi darauf bestanden habe den Standort unseres Proberaums mitdrucken zu lassen.
 

„Ich muss mich bei dir noch bedanken, dass du doch noch gekommen bist, Toshiya-san“

„Hey, ich bin es, der sich bei dir bedanken muss“

„Wieso den das, wenn ich nachfragen darf“
 

schießt mir nun hervor, dabei ist er mir wieder so nah wie zuletzt als wir uns zum ersten Mal begegnet sind und ehe ich mich versehe ist diese Distanz von ihm aus zwischen uns rasch überwunden. Ich schließe sofort meine Augen als ich seine samtigweichen Lippen auf meinen eigenen verspüre, dabei erwacht ein wohliges Kribbeln in meinem gesamten Körper und ich lege meine Hand ganz kurz auf seine Wange. Wie weich sich seine Haut doch anfühlt. Nebenbei lasse ich zu, dass dieser Kuss zwischen uns aufrecht gehalten wird und ich verspüre ein sichtliches Glücksgefühl in mir aufsteigen.
 

„Schade nur, dass ich letztens nicht dazu gekommen bin, da wird man ja fast schon süchtig nach mehr“ meint er nun zu mir, worauf sich eine leichte Röte auf meinen Wangen bildet und da erst erkenne ich an ihm, dass es ihm wohl genau so ergeht wie mir gerade. „Wenn du mich nicht direkt gefragt hättest, ob ich mich dir anschließen will wäre ich von meinen so genannten einstigen Kollegen als Mädchen für alles in deren neuen Band eingesetzt worden“ bringt er nun leise an mich gerichtet heraus, schließt kurz seine Augen, lehnt mit seiner Stirn an meiner und jetzt erst kann ich nachvollziehen, wieso er sich nicht eher melden konnte. „Hier kannst du einfach sein, wer du bist“ sage ich nun zu ihm, lege beide Hände auf seine Wangen, sehe ihn direkt an und lächle ihn dabei an. Mit einem Nicken reagiert er nun, dann fühle ich klar wie seine Hände mir die ins Gesicht hängenden Haare zur Seite streichen. „Es gibt noch einen weiteren Grund wieso ich mich entschieden habe deinem Angebot zu folgen“ meint er nun, blickt mir dabei direkt in die Augen und ich bin sichtlich neugierig was denn dieser weitere Grund denn sein könnte.
 

„Was war denn so amüsant an meiner Frage?“

„Welche konkrekt?“
 

hake ich nun nach, wobei ich leicht schmunzeln muss, dass ihm überhaupt aufgefallen ist wie ich geschickt nicht geantwortet habe.
 

„Als ich dich fragte, was du von mir willst“

„Darauf habe ich dir doch geantwortet“

„Aber nicht ganz, Kaoru-san“
 

meint er nun leicht schmollend, wobei ich zugeben muss, dass er so recht knuffig aussieht. „Bleib und du wirst es schon von selbst herausfinden“ antworte ich ihm nun, bin ihm nun so nahe, dass sich unsere Nasenspitzen berühren, lächle ihn dabei sanft an, dann überwinde ich die paar Millimiter die uns trennen recht rasch und versiegle kurz darauf unsere Lippen. Toshiya hat recht, es macht schon regelrecht süchtig diese Lippen in Beschlag nehmen zu wollen. Ein wohliges Kribbeln durchströmt dabei meinen gesamten Körper, ich habe meine Augen geschlossen und ich genieße sichtlich diesen Augenblick mit ihm. Das sich dieses eben gefundene Glück zu einer jahrelangen Zerreißprobe nicht nur für mich herausstellen soll ahne ich in diesem Augenblick noch nicht. Auch nicht, was für eine Rolle mein so genannter bester Freund Daisuke Andou in Wahrheit darin spielt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
ab dem nächsten Kapitel folgt die Sichtweise von Toshiya, wobei ich in Zweierschritten diese immer mit der von Kaoru wechseln werde ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  tayo
2013-10-04T10:44:10+00:00 04.10.2013 12:44
Das is ja mal interessant ;D Wer weiß hier denn was und vor allem woher? Ich bin sooo~ gespannt darauf wie es weiter geht^^ Vlt hat Toshiya ja auch solche Träume von Kao gehabt? Nur wer hat denn dann diese Träume kreiert? Und was is denn mit Daisuke? ~waaaahh~neugier >.<'
Ich freu mich auf die weiteren Kapitel und ich hoffe noch mehr Leute finden und lesen diese tolle FF :)


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