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Shiawase ni Naritai

~Ich will glücklich sein~
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Maa~ Sorry, dass es so lange gedauert hat. Ich wollte eigentlich schon viel früher weiterschreiben, aber ich hatte so viel mit der Uni zu tun und dann ist auch noch mein Laptop kaputt gegangen und alles auf einmal, dass ich nicht dazu gekommen bin. >_< Tut mir Leid. Hoffentlich komm ich jetzt mehr zum Schreiben. Besonders wenn ich endlich die Klausur am 17.02. rum habe und dann erstmal 1,5 Monate Semesterferien. *_*

Nyo, wünsche Euch auf jeden Fall viel Spaß mit dem neuen Kapitel. ^-^ Komplett anzeigen

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Langsam öffnete der junge Sänger mit einem leisen Brummen die Augen. „Was ist denn los?“ murmelte er sanft und rieb sich erstmal die Augen. Als er jedoch diese schließlich öffnete und in das verheulte Gesicht seines besten Freundes sah, weiteten sich seine Augen schlagartig. War irgendetwas passiert?
 

Sofort richtete der Blonde sich auf, wurde jedoch bevor er noch irgendetwas sagen konnte in eine feste Umarmung gezogen. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht…“ wisperte Hitsugi leise in Yomi’s Ohr. Dieser umarmte den Anderen schließlich auch, obwohl er immer noch ziemlich irritiert von alle dem war. Schließlich war er der festen Überzeugung, dass der Rothaarige immer noch, zu Recht, stinksauer auf ihn war.
 

„Warum… sollte es mir nicht gut gehen?“ fragte der Sänger nach einiger Zeit dann doch vorsichtig nach. Hitsugi hob den Kopf und sah den Anderen erleichtert an. „Du bist nicht zur Probe heute gekommen, da haben wir uns Sorgen gemacht. Besonders, weil du auch nicht über Handy zu erreichen warst. Und als ich dich dann eben hier hab liegen sehen…“ erklärte der Jüngere, brach den Satz mit einem leichten Kopfschütteln aber doch wieder ab, um die schlechten Gedanken wieder daraus zu vertreiben.
 

„Probe?!“ fragte Yomi verwirrt und sah auf die Uhr. „Ach, du scheiße… I-ich hab an einem Song gearbeitet und bin dabei wohl eingeschlafen. Wir müssen los.“ sagte Yomi und sprang sofort auf. Doch Hitsugi packte ihn am Handgelenk und sah ihn an. „Warte kurz. Ich sag Sakito Bescheid, dass es dir gut geht und wir in 2 Stunden da sind. Du solltest dich erstmal frisch machen. Außerdem… muss ich noch was mit dir alleine besprechen.“ Yomi blickte in die Augen des Anderen und schluckte hart. Er konnte sich schließlich denken, worüber der Gitarrist mit ihm reden wollte.
 

Hitsugi stand auf und nahm sein Handy heraus und rief ihren Leader an um Entwarnung zu geben und was mit dem Sänger los war. Als dieser hörte, dass Yomi seit langem mal wieder an einem Song gearbeitet hatte und auch noch so intensiv, dass er dabei eingeschlafen sei, musste der andere Gitarrist doch leicht lachen. Er entschied die Probe für heute doch abzusagen und Yomi die Pause zu gönnen, sagte Hitsugi aber auch, dass er dem Sänger ausrichten solle, dass er nächstes Mal nicht so nachsichtig mit ihm sein würde.
 

Yomi hatte dem Gespräch einigermaßen gelauscht, während er die Papiere und Stifte zusammenräumte und auf den Tisch legte. Schnell lief er noch in die Küche und holte für Hitsugi noch ein Glas. Wasser und Cola hatte er schließlich noch im Wohnzimmer stehen. „Ich geh dann duschen. Wird nicht lange dauern.“ sagte der Blonde als er beim Zurückkommen sah, dass das Telefonat wohl beendet war. „Lass dir Zeit. Die Probe ist für heute abgesagt.“ erklärte Hitsugi dem Sänger. Betreten sah er zu Boden und entschuldigte sich für seine Unzuverlässigkeit. Der Gitarrist musste daraufhin erstmal lachen und richtete Yomi Sakito’s Nachricht aus, woraufhin dieser doch ein wenig rot anlief.
 

Eine Weile stand der Blonde einfach nur da und überlegte. „Willst… du… dann erst reden?“ fragte er schließlich etwas unsicher. Hitsugi sah auf und wusste jetzt auch erstmal nicht was er sagen sollte. Dennoch nickte er nach einigem Zögern leicht. Langsam ging der junge Sänger auf ihn zu und setzte sich neben den Rothaarigen aufs Sofa. Beide schwiegen einen Moment, dann begann Yomi leise: „Es tut mir Leid. Ich weiß, dass ich total scheiße und egoistisch gehandelt hab. Ich weiß auch nicht wie ich das machen konnte. Ich meine, ja ich hatte diese Idee mit dem Eifersüchtig machen und dann als das mit den Bildern und so war… Ich dachte einfach, dass es die perfekte Gelegenheit wäre und hab dabei gar nicht an dich gedacht. Du hast allen Grund sauer auf mich zu sein und mich zu hassen.“ Hitsugi sah auf und lächelte den Anderen sanft an.
 

„Ich hasse dich nicht. Ich war sauer und auch ziemlich enttäuscht von dir, aber mehr auch nicht. Irgendwo kann ich dich ja auch verstehen. Die Bedingungen für so eine Lüge waren wirklich ein wenig perfekt und wir hatten keine Zeit etwas abzusprechen und so…“ dann verfiel Hitsugi wieder in Schweigen. „Dann hast du es ihnen eben gesagt, oder?!“ fragte Yomi nach. „Nein, hab ich nicht. Ich wollte erst mit dir reden.“ seufzte der Gitarrist.
 

Wie vom Blitz getroffen sah der Sänger seinen besten Freund an. Dieses Mal war es an ihm dem die Tränen die Wangen hinunterströmten. „Ich hab dich echt nicht verdient…“ schniefte er leise. Trotz dass sich der Sänger aufführte wie der letzte Arsch, deckte Hitsugi ihn. Er hätte ihn verraten können, nein, verraten müssen, aber dennoch tat er es nicht. Yomi wusste nicht was er sagen sollte, doch Hitsugi sprach schließlich weiter: „Hör mal… ich hab mir was überlegt…“ Yomi sah verwundert auf. Was sollte den jetzt kommen?
 

„Wir machen einen Deal.“ sagte der rothaarige Gitarrist fest und sah Yomi dabei ernst in die Augen. „Einen Deal? Was denn für einen Deal?“ „Also, ich geb dir einen Monat, ok?! Solange werde ich mitspielen.“ Yomi wollte dem Anderen schon um den Hals springen als dann noch ein „ABER…“ kam „wenn es klappt und Ruka tatsächlich eifersüchtig wird und dich will, werde ich nichts sagen. Sollte es aber so sein, dass ihn das nicht interessiert oder er dich wieder verarscht, schlägst du ihn dir ein für alle mal aus dem Kopf. Und du, um~ wir, müssen das ernst nehmen. Zumindest vor anderen. Das heißt, auch kein zwischenzeitliches schwach werden.“
 

Yomi hörte aufmerksam zu und sah seinen Kumpel prüfend an. Er hatte Recht. Das war die letzte Chance, danach musste er loslassen können, wenn es in die Hose ging. Nur kam im dieses Mal noch ein anderer Gedanke. „Bist du sicher, dass das ok für dich ist? Immerhin… ich meine, wenn wir ein Paar spielen, müssen wir uns auch so verhalten. Händchen halten, küssen usw.“ Dieses Mal wollte er von vornherein auf den Anderen Rücksicht nehmen, auch wenn er sich wirklich sehr über dessen Angebot freute. Hitsugi nickte. „Ich hab mir das gestern gut überlegt. Allerdings kann ich dir nicht versprechen, dass ich damit immer so gut umgehen kann.“ sagte Hitsugi, wobei er den letzten Satz doch eher murmelte.
 

Für den Sänger war das schließlich kein Problem. Ihm machten Liebesbekundungen und Späße, die auch mal in eine zweideutige oder perverse Richtung gingen, in der Öffentlichkeit nichts aus. Hitsugi war da völlig anders. Er machte zwar ab und an mit, aber ihm war es oftmals so peinlich, dass er sich vermutlich am liebsten in ein Loch eingraben würde, dass so tief war, dass er auf der anderen Seite der Erde wieder hinausklettern konnte.
 

Schließlich sah der Sänger auf. „Wenn… du das wirklich für mich machen willst… egal, ob es nun funktioniert oder nicht… ich werd dir das mein ganzes Leben lang nicht wieder zurückzahlen können.“ sagte Yomi leise. Hitsugi lächelte leicht und sah seinen Freund an. Vorsichtig legte er ihm die Hände auf die Schultern. „Doch, kannst du. Werd wieder glücklich. Ich will dich einfach nur wieder so lachen sehen und hören wie früher.“ lächelte er ihn lieb an. Den Satz, dass er es satt habe ihn weinen zu sehen, verkniff Hitsugi sich vorsichtshalber. Nicht, dass Yomi ihn falsch verstand und dachte, dass es ihn genervt hätte, wenn er mit seinen Problemen zu ihm gekommen war oder er nicht mehr für ihn da sein wollte.
 

Jetzt konnte sich der kleine Sänger endgültig nicht mehr zurückhalten. Er sprang auf und umarmte den Gitarristen mit einem Strahlen im Gesicht, dass dieser schon lange nicht mehr gesehen hatte. „Danke, danke, danke, danke, danke. Du weißt gar nicht wie viel mir das bedeutet.“ rief Yomi den Tränen vor Freude nah aus. Als er schließlich den Kopf hob, drückte er Hitsugi erstmal einen dicken Kuss auf den Mund. „Damit du dich schon mal daran gewöhnst.“ lachte er. Der rothaarige Gitarrist schaute einen Moment irritiert drein, wurde von Yomi’s Lachen aber dann doch sofort angesteckt und lachte mit. Es tat so gut ihn wieder so zu sehen.
 

Schließlich nahm Hitsugi den Kleineren und drückte ihn mit dem Rücken aufs Sofa zurück, während er sich auf den Sänger legte. Erschrocken quitschte der Ältere auf und sah den Größeren verschreckt an. „Damit du dich daran auch schon mal gewöhnst.“ lachte Hitsugi los, obwohl er sich im ersten Moment schon Sorgen darüber machte, ob er damit nicht zu weit ging. Doch Yomi zog nur eine beleidigte Schnute und maulte leise: „Glaub bloß nicht, dass ich immer unten liegen werde. Immerhin bin ich der Ältere.“ Hitsugi lachte auf. „So benimmst du dich aber nicht und außerdem bist du kleiner als ich.“ „Heeey!“ gab der Sänger nur zurück und gab dem Anderen einen Klaps gegen die Schulter. Schließlich konnte er sich ein Lachen dann doch nicht mehr verkneifen und stimmte mit seinem besten Freund ein.
 

So lagen sie dann doch eine ganze Weile da und lachten. Es tat gut mal wieder ein wenig Blödsinn zu machen und einfach nur zu lachen. Yomi fühlte sich unglaublich befreit. Nach der ganzen Zeit, wo er immer nur deprimiert wegen Ruka war, und sich jetzt auch wieder mit Hitsugi vertragen hatte, ging es ihm seit langem mal wieder annähernd gut. Ruka geisterte zwar immer noch in seinem Kopf herum, aber rückte für den Moment in den Hintergrund. Vermutlich wäre alles sofort wieder präsent sobald er den Drummer wieder sehen würde, aber daran wollte er jetzt nicht denken. Viel lieber alberte er mit seinem besten Freund herum.
 

Nach einiger Zeit ging Yomi jedoch langsam die Puste vom Lachen aus. Allerdings musste er sich einen Scherz doch noch erlauben. „Schatz… sag mal, hast du zugenommen? Du bist ganz schön schwer.“ meinte Yomi und versuchte dabei so gut er konnte ernst zu bleiben. Jedoch hielt er es nicht lange aus und prustete wieder los. Hitsugi’s Gesichtsausdruck war einfach nur göttlich. Dieser spielte jedoch jetzt erstmal die beleidigte Leberwurst und setzte sich schmollend wieder auf. „Ich muss ja nicht mit dir kuscheln… Außerdem liegt es nur daran, dass du zu faul zum Trainieren bist.“ gab der Rothaarige beleidigt von sich. Yomi lachte darauf nur noch mehr, aber erhob sich schließlich auch und legte ihm die Arme um den Hals. „Jetzt schmoll doch nicht. Lass uns was spielen. Playstation oder so… Wir haben ja jetzt den ganzen Tag Zeit.“ hauchte Yomi lieb.
 

Darauf konnte der Gitarrist nichts mehr sagen. Er nickte und wartete bis der Andere sich von ihm gelöst hatte, bevor er aufstand. Yomi tapste langsam hinter dem Anderen her und sie suchten sich gemeinsam ein Spiel aus. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. „Wir müssen nachher auch noch einkaufen. Ich hab nichts im Haus. Außer du willst wieder was bestellen.“ sagte Yomi noch, bevor er das Spiel einlegte. Wobei sie ja beide nicht wirklich kochbegeistert waren, aber bei Yomi waren zumindest einige wenige Grundlagen vorhanden.
 

Sie spielten erst einige Runden Mario Kart. Was zwar lustig war, aber auch von ziemlichem Fluchen begleitet wurde. Dennoch, es machte Spaß und das war alles was zählte. Danach legten sie ein paar Shooter-Spiele ein, konnten sich dafür aber letztendlich nicht wirklich begeistern und landeten doch wieder bei Mario Kart. „Du Betrüger!“ schimpfte Yomi nach der gefühlten einer Millionsten Runde. „Ich betrüge nicht. Ich bin einfach besser.“ grinste der Gitarrist triumphierend. „Pah, als ob. Du cheatest ohne dabei rot zu werden.“ motzte der Ältere weiter. „Wie soll ich das denn bitte machen, während du neben mir sitzt? Außerdem ist es dein Spiel und deine Konsole.“ lachte Hitsugi. Darauf konnte Yomi nichts sagen. „Ich kann dich ja auch mal gewinnen lassen.“ bot der Jüngere schließlich grinsend an. „Pfff~ ich brauch dein Mitleid nicht.“ schmollte Yomi nur.
 

Schließlich grummelte beiden doch der Magen. „Wir sollten langsam essen bzw. erstmal was einkaufen gehen. Auf was hast du denn heute Lust?“ fragte Hitsugi. Yomi sah ihn einen Moment an und dachte angestrengt nach. „Shabu-Shabu vielleicht. Aber wir können auch einfach nur ein paar Sandwichs holen.“ beantwortete der Sänger nach einigem Überlegen die Frage. Hitsugi lachte. „Lass uns essen gehen. Unser erstes Date als Paar sozusagen.“ scherzte der Gitarrist. Yomi grinste leicht und plötzlich blitzte es in seinen Augen. Er klammerte sich an dem Arm des Rothaarigen und sah ihn liebevoll an. „Aber nur wenn du mich einlädst.“ schmunzelte er leicht. „Gut. Aber dann lieg ich auch oben.“ neckte er seinen Freund zurück. Yomi blickte jetzt doch etwas verschreckt drein, aber fing sich doch schnell wieder. „Heute… darfst du oben liegen.“ sagte er, bevor er sich wieder von dem Anderen löste.
 

Hitsugi lachte leicht, aber ließ das Thema jetzt erstmal sein. Dennoch machte er sich Gedanken darüber, wie er jetzt, besonders vor Anderen mit Yomi umgehen sollte. Immerhin spielten sie jetzt ein Paar. Sollte er ihn jetzt ständig „Schatz“, „Liebling“ oder ähnliches nennen oder ihn wie gewohnt beim Namen nennen. Irgendwie beschäftigte ihn das. Er hatte zwar zugestimmt mitzuspielen, aber wie das Ganze aussehen sollte, davon hatte er absolut keine Ahnung. Vermutlich hatte sich der Sänger darüber auch keine Gedanken gemacht als er diese Schnapsidee in die Welt gesetzt hatte. Völlig versunken darüber, wie es jetzt weitergehen sollte, hatte er nicht bemerkt, dass der Blonde bereits zur Tür gelaufen war und seine Sachen geholt hatte. „Sollen wir los?“ fragte der Kleinere schließlich.
 

„So? Willst du nicht erst duschen?“ fragte Hitsugi zurück. Yomi sah an sich herunter. Sah er echt so schlimm aus? Er sah den Rothaarigen an und gab nur frech zurück: „Findest du mich so etwas nicht wahnsinnig sexy?“ Der Gitarrist lachte und schüttelte den Kopf. „Du siehst eher gammelig aus. Zumindest wenn wir essen gehen wollen. Für einen Abend zu Hause reicht es.“ neckte der Jüngere zurück. Der Blonde blies die Backen auf und schaute seinen Freund beleidigt an, was diesen nur noch mehr zum Lachen brachte. Leicht seufzte Yomi schließlich. „Na gut… Dann warte hier, ich geh schnell duschen und mich umziehen.“ seufzte er leicht. Plötzlich schwirrte dem Älteren wieder Gedanken an den Drummer durch den Kopf. Vielleicht hielt dieser ihn auch für gammelig und wollte deshalb nicht mit ihm zusammen sein. Vielleicht war er wirklich kein bisschen sexy oder attraktiv… Er legte seine Jacke über die Lehne des Sofas und verschwand Richtung Bad. Hitsugi sah dem Kleineren besorgt nach. Sagte aber gerade nichts dazu.
 

Als der Sänger die Badzimmertür hinter sich geschlossen hatte, lehnte er sich kurz dagegen, bevor er sich seufzend begann auszuziehen. Er legte sich ein Bade- und ein Handtuch zurecht, dabei kam er auch an seinem Spiegel vorbei. Eine Weile betrachtete er sich darin. //Was soll Ruka auch an mir finden? Ich bin zu klein… Muskeln hab ich auch nicht… ich neige wohl eher zum pummligen als sonst was… Kein Wunder, wenn er mich nicht will.// seufzte er in Gedanken während er sich betrachtete. Dennoch drehte er sich schnell wieder um und ging duschen. Schließlich wartete Hitsugi auf ihn und er wollte ihn nicht länger als nötig warten lassen.



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