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Für die Liebe braucht man zwei

von

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9. Rache

Seto kam vor Joey in seiner Villa an. Er ging in Joeys Zimmer und bereitete alles für seine Rache vor. Er würde Joey nicht verletzen, aber er würde dafür sorgen, dass dieser Angst bekam. Er befestigte die Ketten an Joeys Bett und wartete auf Joey.

Endlich hielt der Wagen von Joey vor dem Haus. Er hob Joey aus dem Auto und trug diesen in sein Zimmer. Er legte Joey auf dem Bett ab und befestigte die Ketten an Hand- und Fußgelenken. Sofort wimmerte Joey. "Du wirst dafür büßen, dass du versuchst mich mit so billigen Tricks zu entlarven." "Bitte, bitte, ich tue alles, nur nicht wehtun." "Hm, ich überlege es mir, aber lass dir gesagt sein ich will nicht noch mal sehen, wie dich dieser Tristan anfasst oder du mit ihm flirtest." Joey nickte. Seto sah, das Joey bereits weinte. Er wischte Joey eine Träne weg und hätte ihm nur zu gern diese Augenbinde abgenommen, doch noch war Joey nicht so weit. Er küsste Joey die andere Träne weg. "Hey, mein Schatz, ich werde dir nicht wehtun. Ich wollte dir nur ein bisschen angst machen. Ich tue dir bestimmt nichts." Seto löste die Ketten und nahm Joey sanft in den Arm. Joey schmiegte sich an Seto. "Bitte, ihr könnt ja verlangen, was immer ihr wollt, nur tut mir dabei bitte nicht weh." "Das verspreche ich dir, mein Joey." Seto legte sich auf das Bett und hielt Joey weiter an sich gedrückt.

Seto sah auf die Uhr und ließ Joey von seiner Brust gleiten. Joey schlief ganz entspannt. Seto nahm Joey noch die Augenbinde ab und ließ Joey dann allein.
 

Er fuhr zu diesem Café und sah Yugi bereits an einem Tisch sitzen. Er setzte sich Yugi gegenüber und lächelte diesen sogar an. Yugi senkte kurz den Blick und lächelte dann Seto an. Es wurde eigentlich ein ganz entspannter Nachmittag. Bevor Seto aufstand um zu gehen sah er Yugi an. "Yugi?" "Ja?" Yugi sah ihn mit diesen Seelenspiegeln an. "Ich muss dir sagen, dass ich nicht auf dich stehe. Du hast zwar viele Gemeinsamkeiten mit dem Jungen, den ich liebe, aber ..." "Schon gut. Ich bin froh, dass du überhaupt einen Nachmittag verbracht hast. Ich hatte ja gedacht, dass du hier ankommst, mir sagst, dass du mich nicht magst und dann wieder gehst." "Soll ich dich noch nach Hause bringen?" "Nein, ich werde die Zeit nutzen und ein bisschen Nachdenken." Yugi sah zu Boden. "T... t... tust d...d...du m... m...mir ei...ei...einen Ge...Ge...Gefallen?" "Gern." "Kannst du mich so küssen, wie du den Jungen küssen würdest, den du liebst?" "Ich kann es versuchen." Seto lächelte Yugi an. Dieser stand auf und kam zu Seto. Im nächsten Moment saß er auf Setos Schoss. Yugi sah Seto überrascht an. Dann spürte er Setos samtweiche Lippen auf seinen. Yugi stöhnte auf. Als sich Seto von ihm löste, sah Yugi auf. "Danke." Seto stellte Yugi hin und bezahlte die Rechnung, dann ging er.
 

In der Villa ging er hoch zu Joeys Zimmer. Er klopfte und trat ein. Joey schlief immer noch. Seto lächelte und legte ihm die Augenbinde an, dann weckte er Joey. Sie aßen zu dritt zum Abendessen und Seto entführte Joey danach in sein Zimmer. Er legte Joey auf das Bett und flüsterte: "Warte kurz mein Schatz." Joey nickte nur.



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