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Für die Liebe braucht man zwei

von

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28. Neuer Weg

Abends legte sich Joey zu Seto und sah Seto tief in die Augen. "Seto?" "Ja?" Joey kuschelte sich an Seto. "Kann ich dich was fragen?" "Klar, immer." Dann erzählte Joey Seto, zu welchen Ergebnissen er gekommen war, was Serenety ihm geraten hatte. Seto seufzte. "Süßer, ich habe dich gefragt und nicht deine Schwester." Joey zuckte erschrocken zusammen. "Aber so wie du dich anhörst, brauchtest du die Hilfe von jemand anderem. Und mir fällt auch nichts für dich ein. Aber jetzt weiß ich wenigstens, dass du wirklich darüber nachdenkst und nicht hinter meinem Reichtum her bist. Aber ich bitte dich, dir von allein klar zu werden, was du willst." Joey nickte. Seto lächelte, küsste Joey und stand auf. Joey sah ihm erschrocken nach. "Seto?" "Ich werde bei meinem Bruder schlafen." "Nein, warte, ich nehme mir ein anderes Zimmer." Joey stand auf und verließ das Zimmer. Er ging einfach zu einer Tür und öffnete sie. Er sah auf und erstarrte. Er drehte sich um und sah Seto an. "Du?" Seto sah ihn einfach nur an. Joey sah von dem Zimmer zu Seto und zurück. Er entschied sich und trat von dem zimmer und von Seto weg. "Ich habe dir vertraut. Sogar als ich sah, was du mit deinem Bruder gemacht hast. (Kapitel 20) Aber es muss dir Spaß gemacht haben, zu sehen, wie blöd ich bin. Vergiss es einfach." Joey drehte sich um und verließ die Villa. Er lief einfach. Er lief durch den Tunnel zurück nach Satelite, wo er hingehörte. Er lief zum Kinderheim und bat um ein Zimmer und bezahlte sogar dafür.
 

Martha machte sich Sorgen um den Kleinen der gerade in eines der Zimmer eingezogen war. Plötzlich öffnete sich die Tür erneut und sie sah einen verschwitzten Seto vor sich. "Seto, was ist denn mit dir?" Seto zog ein Foto hervor und zeigte es ihr. "Kennst du ihn?" "Ja, der ist gerade in eines unserer Zimmer eingezogen und hat dafür bezahlt. Er sah total fertig aus." Seto nickte und ließ sich auf einen Stuhl sinken. "Ich hätte ihm sagen sollen, dass ich die ganze Zeit über auf ihn aufgepasst hab, aber ich hab mich nicht getraut und jetzt hat er es auch so herausgefunden." Seto ließ sich von Martha in den Arm nehmen und weinte. Es raschelte hinter Seto und er drehte sich um. Da stand Joey in der Tür und sah Seto böse an. Seto stand auf und wollte Joey in den Arm nehmen, doch dieser wich zurück. "Joey, bitte, ich weiß, dass ich Scheiße gebaut hab, aber verzeih mir doch bitte." "Nein." "Aber..." "Nein, Seto, lass mich einfach in ruhe." "Joey, bitte..." "Lass mich in ruhe." Joey sah Martha an. "Ich möchte ihnen keine Schwierigkeiten machen." "Schon gut." Joey zog sich in sein Zimmer zurück und sah den kleineren Kindern beim Spielen zu. Nein, er würde Seto nicht nochmal vertrauen. Er sah auf die Straße. Da hatte er mehr Zeit verbracht, als sonst wo. Joey ging schlafen.



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