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Für die Liebe braucht man zwei

von

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18. Befreiung

Mokuba ließ sich von Seto in der Schule krank schreiben und arbeitete an dem Programm. Einen Monat später, in dem Seto wirklich unkontrollierbar wurde, gab Mokuba seinem Bruder das Programm. Dieser küsste Mokuba zum dank auf die Stirn und fuhr zu Maximilians Anwesen. Seto klingelte. Es dauerte ewig bis die Tür geöffnet wurde. Seto ging an dem Diener vorbei direkt in Maximilians Arbeitszimmer. Er achtete nicht auf die Anwesenden. "Wo ist er?" "In guten Händen." "Ich will ihn sehen, vorher bekommst du auch dein Programm nicht." Maximilian ließ Joey holen. "Setz dich doch, Seto." "Nein, danke, Pegasus." Endlich öffnete sich die Tür. Joey krabbelte herein. Seto sah ihn an und hätte Maximilian am liebsten zu Brei geschlagen. Stattdessen ging er zu Joey und nahm ihn in den Arm. Er drehte sich zu Maximilian um. "Was hast du mit ihm gemacht?" Maximilian lachte. Seto sah Joey an. "Vertraust du mir, Joey? Ich werde dich wieder heilen, versprochen." Joey blieb ganz still. Plötzlich bewegte er sich und hob den Kopf. "Seto?" "Aus!", fauchte Maximilian. "Ja, Joey. Ich bin hier." Joey lächelte leicht. "Du bist doch noch gekommen." Dann sank Joey zusammen. Seto hielt ihn fest und sah Maximilian an. Er warf Maximilian das Programm zu und hob Joey hoch. "Ich hoffe du verreckst an deinen schmutzigen Geschäften." Seto ging mit Joey im Arm. Er fuhr nicht direkt nach Hause, sondern hielt irgendwo am Straßenrand. Er sah auf Joey. "Ich lege dem Schwein das Handwerk." Seto fuhr zur nächsten Polizeiwache. Die Polizisten waren wirklich überrascht, dass Seto zu ihnen kam. Sie hörten ihm ruhig zu und sahen sich dann noch kurz Joey an. Dann kam schon die erste Selbstanzeige. Die Polizisten rückten aus und Seto fuhr nach Hause und legte Joey in ein Bett.



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