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Stay! For the next step

Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
.....................
Ich weiß eigentlich nicht, was ich zu diesem Kapitel sagen soll, na ja eigentlich gibt es viel zu sagen, aber ich .....
Schuldige, das versteht keiner, lest einfach und hinterlasst mir eure Meinung darüber (nicht das ich jetzt noch was ändern kann, aber es währe mir gerade bei diesem Kapitel wichtig.)
So, lange will ich euch nicht nerven, also viel Spaß
nein, das ist bei dem Kapitel doch recht unangebracht....
keine Ahnung was man da wünscht, lest es einfach.

eure fly Komplett anzeigen

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Nein, wenn ich es jetzt nicht mache, schaffe ich es nie wieder.

„Naruto, ich habe gedacht, du kommst gar nicht.“ Kiba sprang Naruto an.

Dieser wich geschickt aus und Kiba landete auf den Boden. „Warum sollte ich nicht kommen?“

Lee kam zu ihnen. „Weil du gestern krank warst.“

„Gestern war gestern und heute ist heute. Kiba, du wolltest doch noch Parkour sehen.“ Geschickt verhinderte Naruto weitere Fragen.

„Hey, wer will was vom Parkour sehen, Naruto will uns was zeigen.“ Kiba schrie durch den Park.

Überraschenderweise standen Neji und Gaara auf und kamen zu ihnen, nach kurzen überlegen kam auch Shino.

Sakura hielt ihn zurück. „Was ist denn Parkour?“

„Eine Sportart aus Europa, sieht cool aus. Komm mit, wenn du das sehen willst.“

Sakura, Hinata und Temari gingen mit, sie waren neugierig. Naruto schaute sich um, suchte einen geeigneten Ort. Da er als erfahrender Traceur wusste wonach er schauen musste, hatte er schnell einen Ort gefunden. Er führte alle dahin, zeigte ihnen dann einige Tricks. Kiba war begeistert, wollte gleich mitmachen.

Naruto warnte ihn. „Du solltest klein anfangen, wenn du übertreibst kannst du dich schwer verletzen. Bei mir sieht das vielleicht einfach aus, aber du hast keine Übung. Ich taste mich auch langsam an neue Sachen heran. Wenn ich richtig Parkour mache, laufe ich auch über Dächer und springe von einem zum anderem. Da geht es einige Meter hinunter, wenn ich unvorsichtig bin oder mich überschätze und stürze kann es Lebensgefährlich werden. Lasst euch von Haku alles genau erklären, er kann es besser wie ich. Wenn ihr die Grundbewegungen wie im Schlaf könnt kann ich euch gerne mehr zeigen.“

Überlegend verschränkte Temari die Arme. „Wie soll ich bei diesem Haku lernen? Wir machen getrennten Sportunterricht.“

„Ihr könnt eure Lehrerin fragen ob ihr es auch im Unterricht durchnehmt. Die Lehrer unserer Schule sind ja fast alle offen für so was.“

„Mhm, eine Frage ist es wert. Aber sie ist sehr streng und altmodisch.“

„Dann überlege ich mir was Neues.“

„Danke, ich würde Parkour gerne ausprobieren, es sieht interessant aus.“

Naruto sah auf die Uhr. „Es ist spät, lass uns essen gehen.“

„Was? Willst du einfach abrechen?“ Kiba hatte noch nicht genug.

„Ja, denn ich bin Hungrig.“ Lachend ging er zu den Decken zurück. „Wer besorgt eigentlich immer dieses leckere Essen.“

Choji meldete sich. „Meine Eltern spenden das meiste, als Dank für meine Hilfe im Restaurant.“

„Wahnsinn, wenn Fugaku mal in Konoha ist müssen wir zu euch gehen.“ Für Naruto stand es fest, er wird mit seiner Familie dorthin gehen.

Im losen Kreis sitzend speisten sie wie jede Woche. Nach dem Essen nahm Naruto Hinata zur Seite, wollte in Ruhe mit ihr reden. Sie gingen Spazieren, da Naruto unsicher war und sich im freiem nicht offenbaren wollte ging er mit ihr zu sich nach Hause. Keiner der Uchiha Brüder war dort, Naruto setzte sie ins Wohnzimmer holte ein Bild aus seinem und setzte sich zu ihr. Was nun folgte würde ihm viel abverlangen.

Unruhig knetete er seine Hände. „Du erinnerst dich an das was ich am Donnerstag gesagt habe?“

„Das mit dem Unfall?“

„Ja, bei den Unfall starben meine Eltern, ich… ich war plötzlich alleine. Nachdem ich im Krankenhaus aufgewacht bin hat mir ein Arzt versucht zu erklären warum meine Eltern nicht bei mir waren, warum sie nie wieder zu mir kommen würden.“ Er zitterte, zog die Knie an.

„Ich habe nicht zugehört und wie am Spieß nach meinen Eltern geschrien, sie sollten mich aus da rausholen, ich glaubte nicht das ich sie nie wieder sehen würde. Ich konnte mich in den Moment auch noch nicht an den Unfall erinnern und kannte den Arzt nicht, wenn einer der Uchihas es mir gesagt hätten, hätte ich es ehr geglaubt. So aber bin ich ausgerastet und habe um mich geschlagen. Selbst mein Großvater konnte mich nicht beruhigen, aber ich kenne ihn kaum, er ist ein sehr strenger, konservativer und sturer alter Mann, meine Eltern kamen nicht gut mit ihm aus und ich hatte ihn erst ein oder zwei Mal gesehen.

Ich habe mich einfach nicht beruhigt, darum haben sie mir Beruhigungsspritzen gegeben. Ich weiß nicht wie lange ich vor mir hindämmerte. Mein Großvater wollte sich nie direkt mit mir auseinander setzten, ich weiß nicht wie er es sich vorgesellt hatte. Fugaku hat mir später erzählt, dass mein Großvater mich solange ruhigstellen wollte bis ich genesen war und mich dann mit zu sich nehmen. Ich bin froh dass es nicht soweit gekommen ist, er hätte mich kaputt gemacht.

Meine Eltern und Sasukes kannten sich schon lange, aber erst als das Testament eröffnet wurde und die Uchihas als meine Vormunde benannt wurden, durften sie zu mir, vorher hatte es mein Großvater verboten. Sie setzten das Sedativum ab und Mikoto, Sasukes Mutter gelang es zu mir durchzudringen. Gefühlvoll und einfühlsam sagte sie mir, was passiert war und warum meine Eltern in all der Zeit nicht zu mir kommen konnten, warum ich sie nie wieder sehen würde und das mich meine Eltern nie freiwillig verlassen hätten.“ Naruto stockte, atmete krampfhaft ein. Setzte aber gleich wieder an, wenn er jetzt aufhörte wusste er nicht ob er wieder beginnen könnte. Hinata schwieg, sie hatte Angst, dass Naruto aufhörte zu reden wenn sie dazwischenfragte.

„Ich kann mich nicht genau daran erinnern wie lange ich im Krankenhaus war, ich stand neben mir, hatte mich völlig verschlossen, nicht mal Sasuke konnte mich erreichen. Ich konnte immer noch nicht richtig begreifen warum meine Eltern nicht wiederkamen, manchmal glaubte ich, sie hätten mich einfach verlassen und liebten mich nicht mehr. Dann wieder glaubte ich Mikoto, sie könnten nie mehr zu mir zurückkommen, auch wenn sie es wollten. Es hat mich innerlich zerrissen es nicht begreifen zu können, schließlich war ich erst sechs Jahre alt und hatte noch keine Erfahrung mit dem Tod.

Ich… ich muss entsetzlich ausgesehen haben, ich habe alles verweigert, wollte nichts mehr zu mir nehmen und musste künstlich ernährt werden. Immer wieder habe ich angefangen zu weinen und zu schreien, immer dann wenn es mir in meinen Gedanken zu viel wurde. Mikoto und Fugaku, Sasukes Eltern gaben nicht auf, sie trösteten mich, nahmen mich in den Arm und sie blieben an meiner Seite. Ich weiß nicht wie sie es geschafft haben die gesamte Zeit im Krankenhaus zu sein aber es half mir, denn sie verschwanden nicht plötzlich aus meinem Leben so wie meine Eltern, ich hätte es nicht ertragen wenn sie nicht mehr da wären. Lange konnte ich mich den Uchihas deswegen nicht nähern, sehr langsam begriff ich dass sie bleiben würden. Ich begann ihnen wieder zu vertrauen und mich an sie zu binden. Besonders wichtig wurde mir Sasuke und Mikoto, sie waren am häufigsten bei mir.

Solange einer von ihnen bei mir war konnte ich wieder essen, nahm ein wenig von meiner Umwelt war, denn ich fühlte mich bei ihnen sicher. Wenn keiner der vier bei mir war fiel ich schnell wieder in mein altes Verhaltensmuster, fühlte mich wieder einsam und es schnürte mir die Luft ab. Durch meine schwankende Laune dauerte es über ein Jahr bis ich wieder entlassen werden konnte. Ich war erleichtert darüber bei den Uchihas leben zu dürfen, sie waren die einzigen denen ich Vertraute, langsam erholte ich mich, konnte zur Schule gehen und begann wieder zu leben.“ Wieder machte er eine kleine Pause. Sprach aber dann direkt weiter.

„Aber so wie früher wurde ich nie wieder, etwas in mir war zerstört worden. Ich schrie nur noch nachts, wegen den Alpträumen an die ich mich lange nicht erinnern konnte, wenn ich mich verletzte kam kein Ton von meinen Lippen. Erst schoben sie es auf meiner psychischen Verfassung, ich war damals total am Ende. Mein Kontakt beschränkte sich auf die Uchihas, ich habe mit niemand anderen ein Wort gewechselt, meine Lehrer waren am Verzweifeln, sie wollten mich von der Schule werfen. Aber egal, das geht zu weit.

Ich reagierte auf keine Verletzung, keinen Stoß, nichts davon erreichte mich. Ich wurde zu einem Psychiater gebracht, er sollte versuchen mich zu öffnen. Lange hat er mit mir gearbeitet, er war gut, er hat mich ein wenig geheilt, ich konnte besser mit dem Tod meiner Eltern umgehen. Ich habe begriffen, dass sie mich nicht einfach sitzen gelassen hatten, dass es nicht an mir lag. Er hat mir geholfen anderen wieder zu trauen, sie würden nicht einfach verschwinden. Aber er erzielte keine Resultate was meine Unempfindlichkeit anbelangte. Lange waren alle Ratlos, sie konnten es sich nicht erklären. Es muss fast drei Jahre nach dem Unfall gewesen sein, meine Pflegeeltern haben mich nicht aufgegeben und haben mich zu einem Neurologen gebracht. Er hat herausgefunden was nicht stimmte, er machte jede Menge Teste mit mir und kam dann zu einem erschreckendem Ergebnis. Bei dem Unfall habe ich ein Hirntrauma erlitten, die schwere Prellung hat mein Schmerzzentum zerstört, den genauen Bericht kenne ich nicht, aber so hat man es mir erklärt. Der Arzt hat nach einer Lösung gesucht, aber es ist irreparabel.“ Naruto sah Hinata zum ersten Mal an, er hatte Angst vor ihrer Reaktion. Aber er konnte ihre Mimik nicht lesen. Er redete weiter, wollte nicht damit aufhören, es sprudelte aus ihm heraus.

„Mir war das alles zu viel. Ich wusste dass seit dem Unfall etwas nicht stimmte, aber ich konnte nie benennen was es war. Ich hatte so viel zu verarbeiten. Es fiel mir schwer mich damit zu arrangieren, ich hatte genug, wollte zu keinem Arzt mehr, keinem Psychiater mehr sehen, ich begann mich wieder zu verschließen, wenn mich jemand drängte, begann ich aggressiv zu werden, ich begann rumzutoben. Zum Glück hat Mikoto es rechtzeitig bemerkt, sie hatte alles gestoppt. Ich hatte plötzlich viel Freizeit, jetzt konnte ich mich endlich normalen Sachen zuwenden. Ich suchte mir ein Hobby und ich erinnerte mich daran was mein Vater früher gemacht hatte, manchmal hatte er mich mitgenommen. Ich suchte lange und fand zum Glück einen Capoeiratrainer, das Training verband mich mit To san, ich fühlte mich gut dabei, mich ihm nah.

Bei einem Urlaub in Europa lernten Sasuke und ich dann das Parkour kennen. Ich habe noch mehr Sport ausprobiert und bin bei Karate geblieben. Der Sport hilft mir, ich bin ausgeglichener und erträglicher wenn ich ausgepowert bin.

Nach acht Jahren lief mein Leben wieder geregelter, ich ging normal zur Schule, hatte meine Hobbys und meine Familie, mehr brauchte ich nicht.

Doch dann kam der nächste Hammer. Mikoto ging es immer schlechter, sie machte nach den Mittag einen Mittagsschlaf, das hatte sie vorher nie gebraucht. Sie wurde immer blasser und schmaler, Fugaku ging mit ihr zum Arzt. Die Diagnose war schrecklich, sie hatte Krebs. Leukämie im Endstadium nichts konnte ihr mehr helfen, alle Behandlungen versagten. Sie starb innerhalb eines halben Jahrs, es hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich habe die Kontrolle verloren, habe mit allen Mitteln versucht meinen seelischen Schmerz zu verdrängen, habe mich körperlich total ausgepowert. Mehrere Male bin ich vor Erschöpfung zusammengebrochen. Sasuke, Itachi und Fugaku hatten selber genug damit zu tun mit ihrem Tod fertigzuwerden. Sie war der Mittelpunkt der Familie, nun drohte alles auseinanderzubrechen. Keiner von ihnen hatte die Kraft mich aufzuhalten.

Was ich dann gemacht habe war dumm, dumm und gefährlich. Ich habe nicht mehr auf meinen Körper geachtet, ich hatte mir mehrere Knochen gebrochen. Hatte meinen Körper überstrapaziert, solange bis ich mich beim Parkour nicht mehr festhalten konnte.“ Naruto wurde bleich, seine Hände zitterten unkontrolliert, er schämte sich für das was er zu sagen hatte. Hinata konnte nicht anders und nahm ihn fest in die Arme. Er schmiegte sich an ihr, sie gab ihn den Mut weiter zu reden.

„Ich habe mich selbst überschätzt und mein kaputter Körper wollte nicht mehr. Sechs Meter bin ich in die Tiefe gestürzt.“ Wieder stockte er. Atmete qualvoll ein, es zu sagen war fast zu viel für ihn.

„Ich… ich… ich habe.“ Er konnte es nicht, konnte es ihr nicht sagen.

Taktvoll strich sie seine Arme entlang, wiegte ihn wie ein Kind auf und ab. „Wenn du es nicht sagen kannst lass es, du hast mir doch schon so viel von dir erzählt.“

„Nein, wenn ich es jetzt nicht mache, schaffe ich es nie wieder. Aber bitte verachte mich nicht dafür.“

Sie sagte was sie dachte. „Ich könnte dich gar nicht verachten, ich mag dich viel zu sehr. Ich bin fest davon überzeugt dass du nichts getan hast, wofür ich dich verachten könnte.“

„Hinata, ich…ich habe…mich…fast….“ Wieder stockte er, atmete kraftvoll ein um Mut zu fassen.

„Ich habe mich selbst fast umgebracht, war nicht nur leichtsinnig. Heute weiß ich, dass ich es darauf angelegt habe, es zu weit zu treiben. Es gab nichts was mich von meinen seelischen Schmerz und den entsetzlichen Alpträumen erlöste.

Wäre Sasuke an dem Tag nicht bei mir gewesen, hätte ich mich aufgegeben. Er hat mich total verzweifelt angeschrien, er wollte mich nicht gehen lassen. Seine Verzweiflung holte mich von meinen Selbstzerstörungstrip runter.“ Er schluckte schwer, wartete angstvoll auf Hinatas Reaktion.

Sie brauchte einen Moment um zu verarbeiten was sie gehört hatte, nie hätte sie damit gerechnet dass der Blonde so verzweifelt gewesen war. Zu erfahren, dass er sich selbst umbringen wollte war schwer zu ertragen.

Je länger das Mädchen schwieg desto ängstlicher wurde Naruto, er atmete immer schneller, war kurz vor einer Panik. Als Hinata nach einigen Minuten noch nichts sagte konnte er sich nicht mehr halten, Tränen liefen ihm über die Wange, er zitterte immer stärker, er atmete krampfhaft ein und hatte das Gefühl zu ersticken.

Hinata versuchte nachzufühlen, was Naruto damals gefühlt haben musste. Auch sie hatte ihre Mutter verloren, doch hatte sie nie daran gedacht sich umzubringen. Aber er hatte noch mehr verloren, seine Eltern und dann auch noch die Person die ihn am besten verstanden und ihm halt gegeben hatte. Sie überlegte ob er es auch so weit getrieben hätte, wenn er Schmerzen gespürt hätte. Bevor sie zu einem Schluss kam spürte sie, wie etwas Nasses auf ihre Hand tropfte.

„Naruto? Weinst du?“ Aus ihren Gedanken gerissen fühlte Hinata wie stark Naruto zitterte, fühlte die unregelmäßige Atmung. Angstvoll sprang sie auf, ging um Naruto herum um ihn ins Gesicht schauen zu können. Sie erschrak als sie seine Panik sah, sie wusste nicht was sie tun sollte.

„Naruto? Naruto antworte mir.“ Verzweifelt schüttelte sie ihn. „Bitte. Bitte, Naruto.“ Immer noch keine Reaktion. „Was soll ich machen? Sein Handy, ich rufe Sasuke oder Itachi an.“ Hecktisch suchte sie seine Taschen ab, fand das erwünschte. Mit zitternden Fingern durchsuchte sie die Telefonliste, da sie nicht lang war fand sie Sasukes Nummer schnell. Ungeduldig tippte sie immer wieder mit den Fuß auf den Boden. Entnervt atmete Hinata auf, die Mailbox quatschte los. Schnell legte sie wieder auf und rief bei Itachi an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  narutofa
2013-12-04T21:58:33+00:00 04.12.2013 22:58
das war ein gutes kapitel. du hast alles sehr gut beschrieben.
da hat naruto dem mut aufgebracht und hat hinata alles gesagt. aber das war schon alles sehr heftig. ich bin gespannt was noch kommt. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2013-12-04T19:40:38+00:00 04.12.2013 20:40
ein echt heftiges Kap

war gut das Naruto Ihr alles erzählt hat immerhin ist es ein zeichen des vertrauens
nur er hat drei schwere verluste erlitten seine Eltern und auch Mikoto
das er nervlich am ende ist war vorraus zu sehen aber

Hinata wusste nicht was sie sagen sollte aber da sie nicht zu Ihn durch dringt hat sie das einzig richtige getan
indem sie die Uchia Brüder anruft das sie Sasuke nicht erreicht hat war ein herber rückschlag
doch Itachi wird erreichbar sein

aber Hinata kann auch damit mit Ihrem Vater reden der wohl schon das gespräch mit Fukaku gesucht hat
um näheres zu erfahren wobei man nur hoffen kann das man den Mörder seines Vater gefunden und am besten hingerichtet hat

GVLG


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