Zum Inhalt der Seite

Stay! For the next step

Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, ich habe euch angedroht, das heute kein Kapitel kommt, doch liege ich flach(scheiß Erkältung) nah ja, jedenfalls war ich nicht los und bin damit meinen Laptop auch noch nicht los, aber dann am Dienstag wahrscheinlich. Mal schauen, entweder lade ich Dienstag Nachmittag noch eines Hoch oder ihr müsst euch gedulden bis ich mein kleines Technickwunder(Mit dem ich definitiv nicht richtig umgehen kann) wiederhabe. Vielleicht hab ihr aber auch glück und ich kann an den PC meiner Eltern, wollen mal schauen.

Das nächste Kapitel wird mal länger als die letzten, ich fand einfach es gehört zusammen und wollte es unter keinen Umständen zerstückeln.

Viel Spaß beim Lesen wünscht euch eine von euren Kommentaren und Favos begeisterte

flyingwonder Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dich hat noch keiner gefragt?

Nach dem Essen spülten Itachi und Sasuke.

„Wie läuft es bei dir in der Schule.“ Itachi dachte, dass es an der Zeit war Nachzuhorchen.

„Meine Noten sind gut.“

„Ich meine eher, wie ist es mit den Mitschülern? Hast du schon Freunde gefunden?“ Er wusste wie schwer sich sein Bruder damit tat.

„Ich kenne sie doch kaum, wie soll ich da Freunde finden?“

„Unternimm etwas mit ihnen. So wie letzten Samstag.“

„Warum?“

„Damit du nicht Einsam wirst.“

„Ich habe keine Lust auf meine Mitschüler.“

„Sind sie denn so schlimm?“

„Nein, sind sie nicht.“

„Was hindert dich denn dann?“

Sasuke überlegte lange, bis er zu einem Schluss kam. „Nichts.“

„Naruto hat etwas von einem Frühlingsball gesagt, geh doch mit hin.“

„Alleine?“

„Frage doch ein Mädchen, diese schüchtere Schwarzhaarige, oder die Pinke, beide waren schon einmal hier.“

„Naruto scheint sich für die schwarzhaarige Hinata zu interessieren, sie kann ich nicht fragen.“

„Und die Andere?“

„Sakura? Die wurde bestimmt schon gefragt, so gut wie sie aussieht.“ Sasuke schüttelte den Kopf.

„Wenn du nicht fragst erfährst du es nicht.“ Itachi gab nicht nach.

„Ich frage sie, wenn ich sie sehe.“

„Wenn du wen siehst?“ Naruto platzte in die Küche.

„Geht dich nichts an.“ Sasuke wollte nicht das sein Freund sich einmischte.

„Sakura, dieses pinkhaarige Mädchen was neulich bei uns war.“ Itachi machte seinen Bruder einen Strich durch die Rechnung.

„Dann komme doch morgen wieder mit in den Park, sie sollte auch dort sein. Suche dir ein lauschiges Plätzchen und frage sie ob sie mit dir zum Frühlingsball geht.“ Naruto durschaute schnell was Sache war.

„Mal schauen.“ Sasuke fühlte sich überrumpelt.

„Nichts da. Dein -mal schauen- ist meist ein –nein-. Du kommst mit, morgen und du wirst sie fragen. Du kannst doch nicht als Einziger ohne Begleitung auftauchen.“ Naruto ließ seinen Freund noch nicht vom Hacken.

Ablenken war eine gute Taktik um Naruto loszuwerden. „Mit wem gehst du denn?“

„Hinata, aber zurück zu dir. Du wirst morgen mitkommen und wenn ich dich tragen muss. Dort wirst du Sakura dann fragen.“ Naruto ging nicht auf Sasuke ein.

„Habt ihr überhaupt etwas Anzuziehen?“ Itachi lenkte ein.

„Ich gehe morgen Einkaufen, mit Hinata und Ino. Sasuke hat doch schicke Anzüge, wegen der Geschäftsessen.“ Der Blonde hatte an alles gedacht.

Sasuke warf ihn giftige Blicke zu, verfluchte ihn innerlich. Sagte aber nichts mehr, weil Naruto nicht mehr zu überreden war.

„Du? Mit zwei Mädchen? Soso“ Itachi grinste.

Naruto ignorierte Sasuke gekonnt. „Warum nicht? Meinst du ich schaffe es nicht ein paar Stunden mit zwei Mädchen auszuhalten?“

„Du warst noch nie mit Mädchen einkaufen, das ist der blanke Horror. Stell dich auf anstrengende Stunden ein.“ Der Ältere grinste wissend.

„Wie du meinst.“ Naruto zuckte mit den Schultern.

„Du wirst es ja erfahren. Was wollt ihr jetzt noch machen?“ Itachi lehnte sich an die Anrichte.

„Ich mache meine Hausaufgaben noch und du Naruto?“ Sasuke dachte daran Naruto am Samstag zu den Aufgaben zu nötigen.

Der durchschaute ihn. „Ich mache das am besten auch, nicht dass du auf Ideen kommst und ich sie am Samstagnachmittag machen muss.“

„Dann macht ihr mal, ich werde mir gemütlich einen Film anschauen.“ Itachi grinste.

„Gmpf.“ Naruto verschwand in sein Zimmer, auch Sasuke ließ seinen Bruder alleine.
 

Am nächsten Morgen machte Naruto nicht mal den versuch Sasuke zu wecken. Er frühstückte und zog sich um, fuhr dann mit der U-Bahn bis zur Passage. Den Brunnen brauchte er nicht lange suchen, der war in der Mitte und riesig.

Zehn Minuten lang schaute sich Naruto interessiert um, er war nicht häufig in einem Einkaufscentrum.

„Hey Naruto!“ Ino kam auf ihn zu.

„Hallo Ino, schön dass du auch gekommen bist. Wo bleibt Hinata?“

„Sie hat mir eine SMS geschickt, ihr Vater kam eher nach Hause, sie durfte nicht gehen. Es tut ihr sehr leid und ich soll dich gut beraten.“

Naruto sah enttäuscht aus. „Schade, aber jetzt kann man nichts machen. Wo sollen wir hingehen?“

„Lass mich mal machen, ich werde genau das Richtige für dich finden.“

Drei Stunden lang musste Naruto alle möglichen Anzüge anprobieren, Ino war mit keinem von ihnen zufrieden.

„Ino, der ist doch nur für einen Ball. Muss der so perfekt sein?“ Er war genervt.

Sie ließ sich nicht beirren. „Ja, ich kenne Hinatas Kleid, ich habe noch keinen Anzug gefunden, der sowohl zu dir als auch zu ihr passt.“

Eine halbe Stunde später hatten sie ihn endlich, den perfekten Anzug. Naruto atmete erleichtert durch.

„Ich muss jetzt los, muss Sasuke noch abholen, sonst schafft er es noch und kommt gar nicht.“ Eiligst verschwand er.

Ino lächelte, sie hatte Naruto in den Stunden mehr kennen und mögen gelernt. Sie konnte Hinata verstehen, wenn sie von ihm Schwärmte. Er war nicht nur nett und genauso höflich wie Sasuke, auch Naruto hatte ihr Essen bezahlt. Nein, er war auch geduldig und ausgesprochen witzig. Ino beschloss noch bei Hinata vorbei zu gehen, vielleicht war ihr Vater wieder gegangen und Hinata konnte mit in den Park. Sie klingelte an der Pforte.

„Ja bitte?“ Das war die schneidende Stimme des unangenehmen Butlers.

Bloß höflich sein, sonst wurde man abgewimmelt. „Guten Tag, hier ist Ino Yamanaka, ich würde gerne mit Hinata reden.“

„Das werte Fräulein hat eine Unterrichtsstunde bei ihrem Vater. Die beiden möchten nicht gestört werden.“

„Das ist schade, sagen Sie bitte Hinata, dass ich hier war. Auf Wiedersehen.“

„Wie die Dame wünscht. Auf Wiedersehen.“

Ino drehte sich weg und ging in den Park. Dort waren auch schon fast alle Anwesend, klar Hinata und Neji fehlten, sie würde die Zwei entschuldigen. Aber auch Sasuke und Naruto fehlten.

Der Schwarzhaarige kam gerade um die Ecke geschlendert, er sah genervt aus.

Verwundert sprach Ino ihn an. „Hey Sasuke, wo ist Naruto? Er wollte dich abholen und mit dir hierher kommen.“

„Er hat einen Termin und kann nicht kommen.“

„Warum hat er nichts gesagt?“ Ino verzog den Mund.

Wieder das Schulterzucken. „Hat sich gerade erst ergeben. Mache jetzt kein Drama daraus.“

„Ist ja schon gut, ich habe mich nur gewundert.“ Damit war es abgehackt.

Der Nachmittag verlief angenehm, Kiba alberte mit Akamaru, den er mitgebracht hatte, herum. Shikamaru schlief fast die gesamte Zeit, warum er hier war konnte sich Sasuke immer weniger erklären. Lee stachelte Gaara zu einem Wettrennen an, begeistert schauten die Mädchen und Kiba zu. Während des Trubels fragte Sasuke Sakura ob sie reden könnten, da sie zustimmte zog er sie zur Seite wo es ruhiger war.

„Was ist los?“

Sasuke versuchte beiläufig zu klingen. „Möchtest du mit mir auf den Schulball?“

Sie lief rot an, lachte aber begeistert. „Ja, nichts lieber als das.“

„Dich hat noch keiner gefragt?“ Das Überraschte ihn.

Verlegen lächelte sie. „Doch, aber ich wollte eigentlich nicht auf den Ball.“

„Aber mit mir gehst du?“ Er spürte ein angenehmes kribbeln.

„Ja.“ Sie wurde noch eine Spur dunkler im Gesicht.

„Danke.“ Zum ersten Mal sah Sakura Sasuke richtig lächeln. Sie musste einfach zurück lächeln.

„Gewonnen!!!“ Lees begeisterter Ausruf lenkte ihre Aufmerksamkeit zurück zu den andern, so gingen sie wieder zu ihnen.

Chojis Magen knurrte. „Lass uns Essen.“

„Auja.“ Kiba war am schnellsten bei ihren Decken.

Langsamer kamen alle nach. Als das Picknick beendet war gingen alle ihrer Wege, jeder schien noch etwas erledigen zu müssen. Auch Sasuke ging, Naruto würde wahrscheinlich wieder da sein.

Dieser saß vor Fernseher und kaute auf ein Brot herum. Neugierig fragte er nach. „Hey, wie ist es gelaufen?“

„Gut, Sakura hat zugesagt. Wie war es bei dir?“

Naruto zog ein Knie an. „Nichts Auffälliges. Diese Arztbesuche sind lästig.“

Der Größere setzte sich zu ihm. „Es muss aber sein, du weißt es doch.“

„Ja, ich weiß, aber nervig ist es trotzdem. Ich wäre so gerne mit in den Park gegangen.“

„Kann ich verstehen. Aber du musst dorthin, sonst kannst du dir nie sicher sein.“

Naruto summte kurz. „Mhm.“ Er lehnte sich auf dem Sofa zurück. „Erzähl mir alles genau.“

Sasuke hatte dazu zwar keine Lust, aber er wusste, es war die beste Möglichkeit den Anderen abzulenken. So erzählte er genau was am Nachmittag los war.
 

In der nächsten Woche war am Unterricht kaum zu denken, ständig kam ein Mädchen in die Klasse und bat einen oder mehrere der Jungen um Hilfe. Die meisten Lehrer erlaubten ihnen zu gehen. Nur Ebisu und Kabuto Sensei blieben hart und machten einfach mit den Stoff weiter.

Am Freitag war endgültig Schluss mit Unterricht.

Sakura dirigierte alle. „Naruto, wir brauchen noch mehr Lichter, hole noch den nächsten Karton mit den Lichterketten. Der ist in dem Abstellraum in der Turnhalle.“ Der Genannte stöhnte auf und lief los, die Turnhalle befand sich am anderen Ende des Schulgebäudes.

„Hinata, das Bild ist dort falsch, es muss an die andere Seite der Halle.“ Sasuke half ihr mit dem Bild.

„Ino, nimm Shikamaru und Choji mit und geht die Gläser aus dem Auto von Kakashi Sensei holen.“ Auch die drei verschwanden.

„Neji, wie weit ist die Band?“

„Wir sind gleich soweit, das Schlagzeug muss aber noch aus den Musikraum geholt werden.“ Neji war immer noch die Ruhe selbst.

„Sasuke, Gaara und Lee. Helft ihm, damit die Band schnell Proben kann.“ Die Nächsten waren weg. Naruto kam wieder.

„Hänge die Lichterkette gleich auf, Hinata hilft dir dabei.“

Genau genommen stellte sich Naruto auf die Leiter und Hinata sagte ihm wo er die Kette aufhängen sollte.

Kiba, Shino und zwei Jungen aus der parallel Klasse brachten Tische aus einen der Klassenräume. „Super die Tische kommen in die hintere rechte Ecke.“

„Sakura, der DJ ist gerade angekommen.“ Hinata und Naruto hatten die Kisten weggeräumt.

„Helft ihm bitte beim Ausräumen und zeigt ihm wo er aufbauen kann.“ Sie wand sich wieder Kiba und den anderen zu. „Auf die Tische kommen die Decken die im Vorraum liegen. Ino, Shikamaru und Choji kommen gleich mit den Gläser, ihr helft ihnen beim Aufstellen.“

Im rasanten Tempo wurde die Aula zu einem Partyraum, alle Schüler halfen tatkräftig mit. Als letztes Probte die Band.
 

Acht Stunden vor dem Ball trafen sich die Mädchen bei Ino um sich fertig zu machen. Alle brachten ihr Kleid und einige Utensilien um sich fertig zu machen mit. Auch hatten sie etwas zum Knabbern und Getränke besorgt. Sie halfen sich in die Kleider und gaben sich Schminktipps, auch hatten die Mädchen zusammengelegt und sich eine Friseurin kommen lassen, damit ihr Haar perfekt saß.

Unter viel Gequatsche, Gekicher und Gelächter verwandelten sich die fünf Freundinnen nach und nach in Ballköniginnen. Sie informierten ihre Begleiter wo sie abzuholen waren.
 

Pünktlich um halb acht trafen sowohl Naruto und Sasuke als auch Neji, Shikamaru und ein unbekannter schwarzhaariger Junge bei Ino ein.

Naruto war derjenige der Klingelte. „Was wünschen Sie?“ Eine souveräne Stimme fragte nach.

„Wir, Sasuke Uchiha, Neji Hyuuga, Shikamaru Nara…“ Auffordert sah er den unbekannten Jungen an. „Sai Yuge.“ Flüsterte dieser.

„Sai Yuge und Naruto Uzumaki wollen die Mädchen zum Ball abholen. Würden sie uns bitte reinlassen“ Höflich meldete er sich an.

„Einen Moment bitte, ich frage eben bei den Fräuleins nach.“

Keine fünf Minuten später meldete er sich wieder. „Alles in Ordnung, ich werde Sie hineinlassen.“

Der Summer erklang und die Jungen konnten die Tür öffnen. Staunend blieben sie in der Eingangstür stehen, die Mädchen kamen gerade die Treppe herunter.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Animefan72
2013-11-19T08:10:08+00:00 19.11.2013 09:10
Oh ho, ich bin gespand wie dieser abend ausgehen wird. Freue mich auf das nächste Kapitel^^
Von:  narutofa
2013-11-17T17:44:20+00:00 17.11.2013 18:44
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte großen spaß es zu lesen.
da hat naruto einem guten eindruck bei ino hinter lassen. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von: abgemeldet
2013-11-17T13:53:58+00:00 17.11.2013 14:53
Super Chap!
Ich hab mir schon gedacht das es Sai ist ;3
Von:  Kaninchensklave
2013-11-17T09:55:47+00:00 17.11.2013 10:55
ein Tolles Kap

oh man Hiahsi ist echt ein Arsch nciht mal am Wochen ende lässte er die Kinder in ruhe und zwing sie zum lernen aber das wrid sichnoch ändern denn
er wird noch ausfliüppen wenn er erfähtrt das Hinata vieleicht schon nach dem Ball einen Freund hat
aber er kann nichts dagegen machen immerhin muss er Hinata ihr eingenes Leben leben lassen ob es iHm gefällt oder nicht
und es könnte ja schlimmer kommen als Naruto
der ja kontinuirlich seien Noten verbessert außer in Englisch xD


Na das wird naruto noch bereuen wenn Ino Ihn noch mal zum Shoppen mit nimmt nur weil er gedulig sit heisst das nciht das seine Geduld weig anhält und er hat es wohl nur nicht anmerken lassen das er genervt war nach drei Stunden
doch Ino wird da Hinata schon nicht rein Pfuschen immerhin  steht Quasi auf Naruto´s Stirn eigentum von Hinata Hyuga xD

GVLG


Zurück