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Stay! For the next step

Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute, ich melde mich einfach mal wieder bei euch!!!

Auch um mich für euer Interesse an Stay zu bedanken.
Ich kann euch sagen ich bin immer noch begeistert zu sehen wieviele Leser an meiner Geschichte ihre Freude haben und durch ihre Kommentare dies auch zeigen!!
Ihr seit echt der Wahnsinn, wenn ihr mir auch noch nach bald 90 Kapiteln treu zur Seite steht, Danke. Komplett anzeigen

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Alter, ich dachte du hättest dir nichts gebrochen.

Auch Sasuke musste Rede und Antwort stehen. Kakashi wollte alles wissen, er bohrte immer weiter nach, aber gewisse Sachen verweigerte Sasuke. Es gab Dinge, die den Lehrer nicht zu interessieren hatten. Auch Sarutobi lauschte aufmerksam, zu dritt warteten sie auf den anderen Schüler.

Dieser kam mit Ebisu, verbeugte sich höflich. „Warum wurde ich auch gerufen, ich habe mich doch nicht geprügelt?“

„Weil du an der Prügelei nicht unschuldig sein sollst.“ Sprach der Direktor ruhig.

Wie dünn das Eis war, auf dem er sich bewegte, schien der braunhaarige Junge nicht zu bemerken. „Das hat er behauptet oder? Ich wollte nur was von diesem Naruto wissen und habe nachgefragt. Da ist der da auch gleich ausgerastet.“

Wütend schnaubte Sasuke, wie konnte man sich nur so unschuldig hinstellen, er wollte was einwerfen wurde aber von Kakashi aufgehalten.

„Du hast nichts gesagt, was dazu führen könnte?“, stechend war Sarutobis Blick.

Kurz zuckten die Mundwinkel des Schülers nach oben, dann hatte er sich wieder im Griff. „Nein Sensei, ich hatte nicht vor zu provozieren. Ich war nur neugierig, wenn ich gewusst hätte, dass es so endet, dann hätte ich meinen Mund gehalten.“

Fehlt nur noch der Heiligenschein, dachte sich Sasuke und knirschte mit den Zähnen.

„Danke, ich habe genug gehört, bitte gehe wieder in deine Klasse.“

Der Schüler drehte sich um, warf Sasuke einen gehässigen Blick zu und verließ den Raum.

Schwarze Augen blitzten wütend, dies war doch eine Farce gewesen, das hätte sich der Alte auch sparen können.

„Eigentlich müsste ich dich und Naruto wegen der Prügelei bestrafen ...“

„Wie bitte? Gut ich bin ausgerastet, dafür übernehme ich die Verantwortung, aber warum auch Naruto? Er hat nichts gemacht. Wenn dann sollten Sie diesem Idioten, den Sie gerade ungestraft raus geschickt habt, eine Strafe aufdrücken. Ich sehe nicht ein wieso er Naruto als Prügelknabe bezeichnen kann, er hat doch keine Ahnung und muss seine Klappe so weit aufreißen. Er hat allen ernstes gefragt, ob wir ihm das angetan hätten, er fragte ob es ein Spiel für uns sei, ihn zu verletzten.“ Wütend brüllte Sasuke nun fast, er verstand es nicht.

„Beruhige dich bitte.“ Nun wussten auch die Lehrer warum der Junge so ausgerastet war, der Direktor konnte es nachempfinden, doch war es seine Aufgabe mit kühlem Kopf an die Sache zu gehen. „Ich habe gesagt, ich müsste euch bestrafen. Aber zumindest bei Naruto besteht kein Grund dazu. Ich spreche dir einen mündlichen Verweis aus, der auch nicht in der Akte landet und das ist es gewesen. Ich und meine Lehrer werden die Situation beobachten, ich möchte Streitigkeiten vermeiden. Wenn ich sehe es artet zu einem größeren Problem für euch aus, werde ich eine Schulversammlung einberufen. Fürs erste bist du entlassen, bitte halte dich das nächste mal zurück, ich möchte ungern konsequenter werden.“

Leise grummelte Sasuke, faste sich dann aber. „Danke, Sarutobi Sensei.“ Er verbeugte sich und machte sich mit Kakashi auf in seine Klasse.
 

Dort war es laut, wild redeten die Schüler durcheinander, aber sie schienen einer Meinung zu sein.

Als erste wurde Hinata auf die neuen im Raum Aufmerksam. „Sensei. Wo ist Naruto?“

„Er ist mit Iruka zum Arzt gefahren. Wenn es möglich ist und sich Naruto-kun nicht schwerer verletzt hat, werden sie wieder kommen. Ich möchte gerne von euch wissen, wie ihr die Situation in der Kantine seht. Neji, bitte fang du an.“

„Also gut. Als wir zum Mittagessen wollten, war es still in der Kantine. Alle starrten uns an, bis einer Aufstand und fragte ob irgendwas wahr wäre. Wir wussten nicht was sie von uns wollten, Sasuke hat dann nachgefragt. Der Kerl hat auf Naruto gezeigt und gefragt ob in seinem Kopf was nicht stimmt. Ich muss zugeben, ich war da schon ein bisschen sauer, es klang so als wäre Naruto irre oder so. Das Naruto sich vor allen Schülern, die ihn auch noch so neugierig und komisch angeschaut haben, auf einen Stuhl stellt und mit ruhiger Stimme erklärt was los ist, war wirklich mutig.

Ruhe haben sie natürlich nicht gegeben.

Erst als Hinata was dazu gesagt hatte, waren alle Still.

Fast am Ende der Pause, wir wollten gerade gehen, musste einer seine Klappe aufreißen. Er hat Naruto wegen den Pflastern angesprochen und blöde Kommentare dazu gemacht. Ich weiß aber nicht warum Sasuke plötzlich so überreagiert hat.“

Zustimmendes Gemurmel wurde laut, sie gaben Neji in allen Punkten recht.

Finster starrte Sasuke auf die Wand, wenn er nur daran dachte, auf was der Kerl Naruto angesprochen hatte, könnte er wieder ausrasten.

Neutral schaute Kakashi zu seiner Klasse. „Hat einer noch was hinzuzufügen?“

Einige schüttelten die Köpfe, andere äußerten sich nicht dazu.

„Euch sollte klar sein, dieses Mal seit ihr glimpflich davongekommen, gerade weil kein anderer Verletzt wurde. Sasuke hat heute schon einen Verweis bekommen, zwar nur einen mündlichen, der nicht eingetragen wurde, aber wenn er nochmal negativ auffällt kann auch Sarutobi nichts mehr für ihn machen.

Lasst euch nicht provozieren und geht nicht bei jeder Kleinigkeit an die Decke. Vielleicht mögen sich einige im Ton vergreifen, doch das ist kein Grund, körperlich zu werden,“ der Lehrer blickte Sasuke fest in die Augen, „dann gebt ihr uns die Aufgabe euch zu bestrafen.“

Der Schwarzhaarige verschränkte die Arme vor der Brust. Er war anderer Meinung, diese Auseinandersetzung war nötig gewesen, diese Idioten sollten nicht glauben, sie könnten Naruto ungestraft beleidigen.

„Also erwartete ich von euch, dass ihr euch zusammennehmt. Ihr habt doch schon genug Ärger am Hals und auch der Direktor kann euch nicht immer vor Schaden bewahren.“ In der herrschenden Stille schaute sich der grauhaarige Lehrer in der Klasse um, bedachte den Rebellen in seiner Klasse mit einem warnenden Blick.

Laut klopfte es an der Tür, löste die gespannte Atmosphäre etwas. Ohne auf eine Antwort zu warten platzte Naruto rein. „Ich bin wieder daha!“ Breit grinste er, winkte mit der freien linken, die rechte war vom Oberarm bis zu den Fingerspitzen eingegipst.

Eine Hand legte sich in sein Kreuz, Itachi schob ihn hinein. Die schwarzen Augen wanderten suchend durch den Raum, schienen die erwünschte Person aber nicht zu finden. Abfällig schnaubte er, grummelte unzufrieden.

Naruto stieß seinen Ellenbogen leicht nach hinten, er hatte Itachi doch gesagt, der solle sich nicht auf den Idioten stürzen, aber hörte jemand auf ihn? Nein.

„Alter, ich dachte du hättest dir nichts gebrochen.“ Verwundert sprach Kiba den stillgelegten Arm an.

Verlegen kichernd kratzte sich Naruto am Hinterkopf. „Tsunade meinte, da ich nicht hören könnte, müsste sie Vorsorge betreiben. Echt jetzt, die will mich von Kopf bis Fuß eingipsen wenn ich die nächsten Tage wieder zu ihr komme.“

Lauthals lachte der braunhaarige los. „Dann werde ich vorbeikommen und dich bemalen, es soll ja nicht langweilig werden.“

Die anderen stimmten mit ein, selbst Tayuya musste schmunzeln. Ihr war die gespannte Stimmung zwischen Karin und dem Rest der Klasse aufgefallen, aber die rothaarige wollte nicht mit ihr darüber reden, wimmelte sie immer wieder grob ab. Allgemein wollte Karin nur noch wenig mit ihr zu tun haben, sie hatte wohl bessere Freunde gefunden. Tayuya fühlte sich ein wenig alleine in der Klasse, aber sie traute sich nicht die anderen anzusprechen. Gerade bei den Mädchen hatte sie keinen guten Eindruck hinterlassen, hatte sie sich doch mit spitzen Bemerkungen so wenig zurückgehalten wie ihre, wohl ehemalige, Freundin.

Fast vergessen hockte Karin auf ihren Platz, wütende Funken stoben aus ihren Augen, selbst jetzt noch waren die anderen so ekelig gut gelaunt, für sich beschloss sie, es war noch nicht genug. Sie mussten für die Demütigung, die sie erlitten hatte bezahlen. Besonders Naruto, dieser Spast hatte ihren Plan durcheinander gebracht. Sie hasste ihn und sie würde dafür sorgen, dass er es mitbekam.
 

Kakashi schickte die Klasse nach Hause, für 10 Minuten den Unterricht zu beginnen war unsinnig.

Naruto musste Itachi mitschleifen, der wollte noch warten, mal schauen ob sich noch jemand traute seinen Bruder anzumachen.

Sasuke war mit Sakura mitgegangen, sie wollten ihr Zeit, bevor das Mädchen wieder zu Tsunade musste, nutzen und ein wenig genießen.
 

Im laufe der Woche bauten sie die Falle auf und legten ihren Köder aus. Halblaut flüsternd hatte sich Shino mit Lee unterhalten, es ging um die neuen Shirt´s, die seine Mutter im Sortiment hatte und nebenbei erwähnte Shino auch, wo sie gelagert wurden.

Tayuya saß mit großen Ohren daneben, lief mit dieser Info direkt zu Karin, vielleicht konnte sie bei ihr wieder angesagt sein, wenn sie so interessante Dinge wusste. Leider lachte die Rothaarige nur hämisch und jagte sie wieder davon.

Aufgeregt telefonierte Karin mit Suigetsu, sie erzählte von der teuren Ware und dass es die Gelegenheit war, diesen eingebildeten Schnöseln eine Abreibung zu verpassen. Aber sie wollten vorsichtig sein, immerhin war schon ihr Plan mit Sasuke nach hinten losgegangen. Erstmal würden sie das Lager beobachten, ob die sich da auffällig häufig herumtrieben. Sie würden sich Zeit lassen und dann die Beute einstecken, bei einer Falle würden sie die anderen schon austricksen.
 

Gespannt warteten die Freunde auf eine Nachricht der Polizei, Saito hatte Naruto versprochen sich zu melden. Am Samstag wurden aber die meisten der Jugendlichen abgelenkt. Sie waren mit ihren Eltern zu einem Bankett eingeladen worden, Takeru Namikaze war ein sehr einflussreicher Geschäftsmann, der Aufgrund seines alters nur noch selten in der Öffentlichkeit anzutreffen war. Es wurde gemunkelt, er suche nach einem jungen Nachfolger in seiner Firma. Es war allgemein bekannt, der älteste Sohn hatte sich mit Alkohol mehr oder weniger selber umgebracht und der jüngere starb bei einem Unfall. Sonst gab es niemanden aus dem Hause Namikaze, keinen der noch den Namen trug.

Besonders Hiashi freute sich über so eine Gelegenheit, wenn der alte Mann einen Nachfolger suchte, war Neji perfekt dafür. Der Junge war gebildet und klug, wenn der infrage kommen würde, dann beschloss er ihn mit Hinata zusammen noch mehr zu unterrichten.

Viele Eltern schienen genauso zu denken, es war ein Auflauf von gestriegelten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Einige schienen sich in dieser Rolle sehr wohl zu fühlen, sie umschmeichelten den alten Herrn, wichen kaum von dessen Seite.

Shikamaru hatte darauf wenig Lust, es war ihm viel zu anstrengend. Geschickt hatte er sich zurückgezogen und sich an einem der hinteren Tische verdrückt. Schon bald gesellten sich einer der Freunde nach dem anderen zu ihm.

Temari schauderte als sie ihren Stuhl zurückzog. „Ich weiß nicht, aber ich mag ihn nicht, er beobachtet einen mit diesem stechenden Blick, als wolle er dich ausziehen. Ziemlich unheimlich.“

„Ich weiß was du meinst, er konnte seine Augen kaum von Hana lassen, ich wurde ignoriert. Wie unangenehm ihr das war, konnte ich deutlich sehen. Sie hat ihm dann auch die Hand entzogen und ist verschwunden, sie sucht wohl Itachi.“ Kiba ließ sich auf einen Stuhl fallen.

„Den habe ich noch gar nicht gesehen, Sasuke oder Naruto sind auch nicht hier. Ich dachte sie gehören mit zu den interessanten Kandidaten.“ Suchend blickte sich Choji um, für ihn war dieses Showlaufen Nebensache, er würde später das Restaurant seiner Eltern übernehmen.

Gaara zuckte mit den Schultern. „Gerade für Sasuke dürfte es ziemlich interessant sein, sein älterer Bruder übernimmt doch den Posten in dem Unternehmen.“

„So einfach ist das nicht, Gaara.“ Ein Mann gesellte sich zu ihnen an den Tisch.

„Onkel Yashamaru.“ Freute sich der Angesprochene. „Warum ist es nicht so leicht?“

„Ich weiß nicht was da vorgefallen ist, aber Namikaze Sama hat mir mal deutlich gesagt, er mache keine Geschäfte mit einem Uchiha, niemals.“

„Warum er wohl nicht gut auf die Uchihas zu sprechen ist?“ Ino legte ihren Kopf schief, in ihr bauten sich einige Szenarien zusammen. „Vielleicht hat seine Frau ihn mit einem Uchiha betrogen. Oder er war in eine Frau verliebt, die sich aber in einen Uchiha verliebt hatte, die beiden sind durchgebrannt und er bekam sie nicht.“

Genervt verdrehte Shikamaru seine Augen. „An was du gleich wieder denkst.“
 

Gaara und seine Geschwister, auch der ältere Kankuro war hinzugekommen, entfernten sich mit Yashamaru um in Ruhe reden zu können.

Für Hinata wurde der Abend mehr und mehr zur Tortur, wenn sie es endlich schaffte sich von dem zwar höflichen, aber etwas zu aufdringlichen, alten Namikaze zu lösen, kam gleich ihr Vater und drängte sie wieder zu ihm hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  narutofa
2015-08-30T23:09:36+00:00 31.08.2015 01:09
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da geht wohl der Plan vielleicht auf. Ist nur die frage ob es wirklich klappt. Ich kann mir vor stellen warum der alte Namikaze keine geschäfte mit dem Uchias machen will. Ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so

Von:  fahnm
2015-08-28T20:36:27+00:00 28.08.2015 22:36
Spitzen Kapitel
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Hokagebernd
2015-08-28T07:18:52+00:00 28.08.2015 09:18
Tolles kappittel freue mich auf das neste. Sasuke hätte ruch kakaschi u. Sarutobi ruch sagen können was dieser spiner über Naruto gesagt hat dann hätten sie es wohl verstanden wieso er so ausgerüstet is u. Was denn Namikazen angeht habe ich das Gefühl das der jüngere Sohn der bei einem Autounfall ums Leben gekommen is Minato wahr u. Naruto vileicht sein Enkel is. Dann mit Hiashi is mal wieder unmöglich er sieht wider nur eine Gelegenheit um wider sein Interessen zu vertreten u. Da muss wider Hinata her halten
Von:  Kaninchensklave
2015-08-27T17:47:22+00:00 27.08.2015 19:47
ein Tolles Kap

oH Hizruen hat den fehlker gemahct den Jungen nicht zu bestrafen noch ahnt dieser nciht
das man genau Ihn am meisten beobachten wirddenn sollte er das wiederholen
dann würde er mächtigen Ärger beklommen und diesesmal wird es kein Schalg von Sasuke sein sondern
wohl ein Schulrausschmiss und den hat er sich dann selbe rzu verdanken

Tayua sollte nicht so Ängstlich sein Karin ist eine Flasche Schlange
und die anderen würden Ihr sicher eine Zweite Chance geben

nun der erste Schritt für die Falle ist schon mal gestellt denn Karin hat angebissen und zwar wittert sie eine Falle
jedoch wird die Geir von Suigetsu zu groß seun und direkt hinein tappen denn wann bekommt mans hcon die möglcihkeit Marken Klamooten zu ergatter um diese dann am schwarzmarkt zu verschachern denn genau diese Geld gier wird IHn unvorsichtig machen

Oh Hiashi will also Neji als ebren füpr den Alten naimkaze einsetzen lassen nur zu Dumm das dieser eine kleingkeit vergisst das er einen Enkel aht der wohl mehr las dazu befähigt ist die Firma zu über nehmen
das HInata sich cniht mehr nmit dem alten unterhalten möchte war klar aber iHr vater sieht das anders

Warum er keine geschäfte mit den Uhcias mahct sit auch einfach denn deise haben damals das Sorgerecht für Naruto bekommen etwas das IHm immer noch schwer im Magen liegt
da Minato wohl mehr unter seinem vater gelitten hat als diesem Bewusst war und darum Naruto nicht bekommen hat
damit es diesem einmal besser ergeht

GVLG


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