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Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden
von

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Du Narr, was können die schon machen?

Schon auf den Weg zu ihr hatte sie sich wieder gefangen, flirtete mit ihm wie zuvor.

„War sehr schön heute, vielleicht können wir es nochmal wiederholen?“ Sie lächelte gekünstelt, er hatte dafür gesorgt, dass es ihr keinen Spaß gemacht hatte, aber so schnell wurde er sie dann doch nicht los.

„Klar, dann fahren wir nach Tokio, da soll eine neue Achterbahn eröffnet haben, die soll der Hammer sein.“ Er grinste, ihr Farbverlust war herrlich anzusehen.

Gleich würde er mit ihr am vereinbarten Treffpunkt ankommen. Das Spiel von ihnen ging los, wenn Naruto eine SMS versendet hatte.

Sie schnappte sich wieder seinen Arm, presste in an sich und drückte ihre Brüste an seinen Rücken. „Hier ist es unheimlich, wo gehen wir denn hin?“

„Lass dich überraschen.“ Unbewusst machte er Narutos Singsang nach, er wusste wie nervig es war.

„Dir würde ich überall hin folgen.“ Flötete sie, krallte ihre bunten Fingernägel tiefer in sein Fleisch, es war fast schon schmerzhalft.

Zum Glück rettete ihn das piepsen ihres Handys, neugierig wie sie war, wollte sie natürlich wissen wer ihr da schrieb. Unauffällig schaute Sasuke ihr über die Schulter.

Jetzt weiß ich wer du bist, ich will mit dir reden. Naruto.

Nicht sehr Mädchenhaft fing sie an zu fluchen, er grinste einmal, spielte dann den besorgten. „Aber Karin, will dich jemand Ärgern?“

„Ja und er wird das noch sehr bereuen, er will mir drohen, aber nicht mit mir.“

„Wieso sollte dir jemand drohen? Du tust doch keinem was.“ Schleimte er rum, vielleicht verplapperte sie sich.

Sie schniefe theatralisch. „Du hast ja so recht, aber dein Freund, dieser blonde Idiot, er gönnt dich mir nicht.“

„Warum sollte Naruto so was machen. Er war bisher mit allen meinen Freundinnen einverstanden.“ Dies war nicht mal gelogen, es gab ja nur Sakura und an dieser hatte der Dobe einen Narren gefressen.

„Aber mit mir nicht. Warum nur? Bestimmt will er mich auch bei dir schlecht reden, das haben ihn dann auch die anderen Eingeredet, eure angeblichen Freunde.“

„Meinst du uns?“ Fragte Shikamaru, der aus dem Schatten einer großen Eiche trat.

„Was willst du? Hast du deine Schläger auch mitgebracht?“ Mit falschem Hochmut schaute sie von oben herab zu dem Jungen hin.

„Hm.“ Mehr sagte der Nara nicht dazu, noch nicht.
 


 

Schon früh hatte er von Nagato die Nachricht bekommen, sein Opfer wäre soweit, er würde alles gestehen.

So setzte sich Itachi in seinen Wagen, kaum dass Sasuke das Haus verlassen hatte und fuhr die Kilometer bis in die Stadt, in der sie damals lebten.

Schnell fand er das gesuchte Haus, die Familie würde so schnell nicht auftauchen, dafür war gesorgt worden.

Hidan grinste breit, immer noch steckte der in einem schrecklichen Kostüm, ein langer, schwarzer Mantel bedeckte seinen Körper, die freiliegende Haut hatte er sich schwarz angemalt und mit weiß die Konturen der Knochen nachgezogen, dazu hatte er sein fast weißes Haar nach hinten gegeelt, sein Gesicht sah einen Totenkopf nun sehr ähnlich.

„So bist du ihm gestern erschienen?“

„Ja, er hat sich vor Angst in die Hosen gemacht, sein lächerliches Wahnsystem hat ihn auch nicht geholfen, er sollte ja auch wach werden, wo wäre sonst der Spaß geblieben.“ Hidans Lache hörte sich verdächtig nach einem Irren an.

„Kann ich zu ihm?“ Itachi hatte sich einen schwarzen Mantel, Handschuhe und eine Maske besorgt, er wollte nicht gesehen werden und jetzt passte es sogar noch besser.

„Aber immer doch, er ist soweit alles auszuplaudern. Frage ihn nur was du willst, aber lass mir noch ein wenig zum Spielen über.“

„Bringe ihn nicht um, damit will ich nicht zu tun haben.“

„Keine Sorge, er kommt lebend da raus. Er soll mich nur nie vergessen.“ Durch den geschminkten Kotenkopf sah das grinsen sehr gruselig aus.

Kurz nickte Itachi auch Kakazu zu, betrat dann das Haus durch den Hintereingang.

„Hey du Zwerg. Ich will was von dir wissen. Kennst du dieses Mädchen?“ Er zeigte dem Jungen, der vor Schreck zusammengefahren war ein Foto von Karin.

Hecktisch nickte der Jugendliche, der im Bett hockte. „Sie ist du Cousine eines Freundes, in den Ferien war sie bei ihm. Sie ist ganz cool, ich glaube sie wollte was von mir.“ Den ersten Teil flüsterte er, den letzten sprach er mit stolz, immerhin sah das Mädchen echt heiß aus.

Itachi drehte sich herum, er hatte genug erfahren, wenn er weiter nachfragte könnte der Idiot darauf kommen, wer er war.

Kurz verabschiedete er sich, fuhr dann zurück nach Hause. Wenn er sich beeilte dann könnte er noch bei der Aussprache mit dem Miststück dabei sein.
 


 

Naruto war den halben Tag ziemlich sinnlos durch die Stadt gelaufen, er wollte seinen Beobachter beschäftigen und langweilen, wenn er sich dann aus dem Staub machte hatte er es umso leichter.

Eine nicht sehr schöne Szene hatte es in einem Kaufhaus gegeben. Da Ino und Shikamaru bald Geburtstag hatten und Sakura sie schon vorgewarnt hatte, war er nun auf der Suche nach einen passendem Geschenk für die Blonde. Was gar nicht so einfach war, denn er kannte sie weder besonders lange noch wusste er, über was sich ein Mädchen wie sie freuen würde.

Er hatte Hinata fragen wollen, aber ihr Handy war ausgeschaltet gewesen und die Hausnummer hatte er nicht. Er konnte sich auch nicht vorstellen, dass Hiashi ihn erlauben würde mit dessen Tochter zu reden.

In dem Laden war ein Jugendlicher gewesen, der auch in seiner Schule ging. Dieser hatte ihm den Kaufhausdetektiv auf den Hals gehetzt.

Erst als er bereitwillig alles zeigte, was er eingepackt hatte durfte er wieder unter misstrauischen Blicken das Gebäude verlassen.

Ob er es nun lächerlich oder ärgerlich finden sollte wusste er nicht, aber wenn es so weiter ging würde bald die ganze Stadt gegen sie aufgehetzt werden. Nun gut, er sollte nicht den Teufel an die Wand malen, vielen ging die Sache so ziemlich am Allerwertesten vorbei. Sie würden sich lautstark über diese tyrannischen Jugendlichen beschweren und die Sache dann ziemlich schnell vergessen.

Auf weiteres Bummeln hatte er keine Lust, darum machte er sich auf zu Shikamaru, wo sich alle treffen wollten. Schnell hatte er sein Anhängsel abgeschüttelt, eine kleine Kletterpartie über eine etwa sechs Meter hohe Mauer entledigte ihn seines Problems.

Bevor er bei dem Nara klingelte überzeugte er sich davon, dass hier niemand auf Beobachtungsposten stand. Wenn Karin die ehemaligen Freunde von Sakura wirklich auf sie gehetzt haben sollte gab es allen Grund anzunehmen, dass diese alle Adressen hatten, doch die Luft war rein.

Nach und nach trudelten auch die anderen Freunde ein, endlich konnte es losgehen.
 

Alle versteckten sich, erst sollte sich nur Shikamaru und Naruto zeigen, wenn es nicht unbedingt nötig war, sollten sich die anderen im Hintergrund halten, sie wollten Karin nicht durch ihre Überzahl einschüchtern, sondern diese zu Verstand bringen. Wenn das Fruchtlos war, dann konnten sie immer noch zu anderen Mitteln greifen.

Schon von weiten hörten sie Karin wilde Flüche ausstoßen, dabei hatte Naruto nicht viel in der SMS geschrieben.

Jetzt hörten sie die zwei näher, in passendem Moment sollte sich der Nara zeigen.

„Meinst du uns?“ Fragte Shikamaru, der aus dem Schatten einer großen Eiche trat.

„Was willst du? Hast du deine Schläger auch mitgebracht?“ Mit falschem Hochmut schaute sie von oben herab zu dem Jungen hin.

„Hm.“ Mehr sagte der Nara nicht dazu, noch nicht.

„Ich habe dich was gefragt.“ Karin schmiss sich an Sasukes Brust. „Siehst du, sie wollen mir wehtun, damit ich dich in Ruhe lasse. Aber du wirst mich doch beschützen.“ Mit ihren manikürten Fingernägel krallte sie sich in seine Schultern, drängelte sich hinter ihm und schob ihn nach vorne.

Jetzt trat auch Naruto aus den Schatten. „Lass gut sein Karin, er wusste von Anfang an, dass du mich versucht hast zu erpressen, genau wie alle anderen auch.“

„Sasuke, das hat er sich nur ausgedacht. Er mag mich einfach nicht. Er lügt, er ist nichts weiter als ein kleiner Lügner.“ Sie krallte sich fester an den Schwarzhaarigen, zog ihn von den beiden anderen weg.

Leicht angeekelt schüttelte er sie ab. „Vergiss es, schon deine erste SMS hat er mir gezeigt, die Trennung von Sakura und alles andere war nur Theater, damit wir dich finden und zur Rede stellen konnten. Ich stehe nicht auf so billige Schlampen, wie du eine bist. Dein Outfit ist schrecklich, wenn ich so jemanden möchte kann sie in jeder Gosse finden. Wenn du Naruto nicht erpresst hättest wäre ich nie mit dir ausgegangen. Ich hatte nie wirkliches Interesse an dir und werde es auch nie haben. Tu uns allen einen gefallen und lass uns in Ruhe.“ Eiskalt blickte er sie an, seine Worte kamen wie gespuckt über seine Lippen, zeigten von seiner Verachtung für sie.

„Das meinst du nicht so. Sasuke, dir hat es doch auch gefallen. Du musst doch auch gemerkt haben, dass wir zusammen gehören.“ Verzweifelt klammerte sie sich an ihm, wollte ihre Niederlage nicht einsehen.

„Mir hat es keinen Spaß gemacht und ich bin nur in die Achterbahnen gegangen um dich zu quälen, aber du dumme Kuh hast gar nichts gemerkt. Und noch was, ich verachte Menschen die so offensichtlich alles haben wollen. Wenn ich Sakura einlade, dann weil ich es will, aber sie hat mich nie um Geld oder sonst etwas so angebettelt wie du. Das ist widerlich.“

Ihr Gesicht verzog sich zu einer hässlichen Fratze. „Das wird euch noch leidtun, euch allen und ganz besonders dir Naruto. Niemand drängelt sich zwischen mich und meinem Ziel. Ich will Sasuke, ich will sein Ansehen als Uchiha und ich will sein Geld. Und ich bekomme normalerweise was ich will.“

„Da muss ich dich enttäuschen, ich werde nicht in der Firma meines Vaters einsteigen, ich weiß noch nicht genau was ich später machen werde, aber auf das große Geld wirst du bei mir lange warten müssen. Alle Firmenrechte die noch im Besitz von To san sind werden auf Itachi überschrieben, sobald dieser dort anfängt.“

Ihr Gesicht entglitt ihr. „Nein, das kann nicht sein, du kannst doch nicht auf das ganze Geld verzichten. Wenn ich Narutos Leben nicht zur Hölle machen soll, dann wirst du mich jetzt erst zur deiner Freundin und später zu deiner Frau machen, du wirst in der Firma arbeiten und du wirst alles tun um Itachi auszustechen.“

„Ich denke gar nicht daran.“ Gehässig verzog Sasuke den Mund.

Sie trat wütend auf den Boden. „Gut ihr habt es nicht anders gewollt.“ Ruckartig drehte sie sich zu Shikamaru herum, dieser und Naruto hatten bis jetzt nur zugehört ohne sich einzumischen. „Weißt du eigentlich was für ein Freak Naruto ist? Er ist total gestört, er kann keine Schmerzen empfinden, das heißt er hat keine Probleme damit euch weh zu tun.“

„Ich weiß, aber er hat ein Gewissen, was wesentlich besser funktioniert als deines. Er wird uns nichts tun und somit ist er ein Freund wie jeder andere. Wir alle haben kein Problem mit ihm und das mit der Schmerzlosigkeit wissen wir schon lange. Wir sind nur nicht so dumm wie du.“

Ohne es sich anmerken zu lassen war Naruto bei Karins Worten in sich zusammengeschrumpft, es tat weh so abwertend behandelt zu werden, aber Shikamarus Worte hatten ihn aufgemuntert. Nun traten alle Freunde hervor, versammelten sich gezielt hinter den Blonden, zeigten so zu wem sie standen.

Mit breiter Brust und hoch erhobenen Kopf schaute er ihr fest in die Augen. „Meinetwegen kannst du es in der Schule auch erzählen, die Dummköpfe, die es nicht verstehen werden mir nichts ausmachen. Ich habe echte Freunde die hinter mir stehen.“

„Du Narr, was können die schon machen? Nichts rein gar nichts. Du wirst der Spielball von allen werden. Wenn es dir nichts ausmacht verletzt zu werden, warum solltest du dich dann beschweren.“

„Du Närrin, du glaubst doch nicht, dass wir das zulassen würden.“ Sasuke trat nun neben seinen Freund, nun hatte Karin einen Fluchtweg nach hinten offen, aber es störte niemanden.

„Pah, er weiß genau wie es ist, er hat viel zu viel Angst, dass es nochmal passieren könnte.“ Noch wollte sie nicht aufgeben, noch hatte sie nicht alle Trümpfe ausgespielt.

„Da liegst du falsch, mir ist egal was alle sagen. Damals war eine ganz andere Situation und mit heute nicht zu vergleichen. Vergiss deine bescheuerte Erpressung. Niemand wird sich darauf einlassen. Suche dir wen anderen zum Spielen und halte dich aus unserer Freundschaft ein für alle male raus.“ Naruto sprach eindringlich mit ihr, sie sollte endlich aufgeben.

„Das wird euch noch so leidtun, ihr wisst gar nicht, was für ein ärger ihr euch eingehandelt habt.“ Mit vor Wut verzerrtem Gesicht trat sie den Rückzug an.
 

„Das muss gefeiert werden“ Kiba sprang in mit gehobener Faust in die Luft. „Die sind wir los.“

„Freu dich nicht zu früh. Wenn sie wirklich mit den anderen Jugendlichen was zu tun hat, dann fängt der Ärger mit denen erst richtig an.“ Shikamaru ahnte ihr weiteres Vorgehen bereits voraus. „Wir sollten nun noch vorsichtiger sein und schnell einen Weg finden sie auszuschalten.“

„Du Spaßbremse, können wir nicht erst mal unseren Sieg genießen?“

„Wenn es ein Sieg gewesen wäre, dann ja. Aber sie hat noch nicht aufgegeben und nun sollten wir noch mehr auf der Hut sein. Macht euch auf so einige hässliche Gerüchte bereit auch wenn diese nicht der Wahrheit entsprechen viele werden sie glauben.“

Allen war nun die Hochstimmung vergangen, an der Gesamtsituation hatte sich nichts geändert. Das Problem mit den Jugendlichen und den Verdächtigungen gegen sie blieb weiterhin.

„Wir müssen unsere Pläne weiter verfolgen, erst wenn wir klar bewiesen haben, dass wir absolut nichts damit zu tun haben werden wir wieder unsere Ruhe haben.“

Alle konnten nur zustimmend nicken, gemeinsam machten sie sich aber auf den Weg, zumindest das erste Stück, bald schon teilten sie sich in kleinere Gruppen auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Animefan72
2015-05-01T16:26:56+00:00 01.05.2015 18:26
So Ich habe es mir mal durch gelesen und fand es wieder sehr schön. Ich hoffe auf ein baldiges lesen.
Von:  Hokagebernd
2015-04-17T17:51:21+00:00 17.04.2015 19:51
Super kappittel echt wirklich das sasuke ihr gesagt hat wo sie steht wahr mehr als Not wenig u. Die Worte von Karin wahren mehr als herab würdigend u. Sie sollte Frohe sein das weder itashi sakura o. Hinata anwenden wahren ja hinata is eine zurück halten Person aber Wenns reicht dann rechts selbst bei so einer lieben Person wie hinata u. Noch zum Glück für sie is das to San nicht da bei wahr bzw. Da von wuste bin gespannt wie es weitergeht schreib bitte schnell weiter
Von:  fahnm
2015-04-16T20:57:32+00:00 16.04.2015 22:57
Ein Spitzen Kapitel

Karin wurde entlarvt und das Theater ist vorrüber.
Jetzt muss man noch diese Jegendlichen schnappen.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  jillianZ
2015-04-16T15:03:57+00:00 16.04.2015 17:03
Tolles kapitel. Bin so gespannt wie es weiter geht.
Diese olle karin wie ich sie hasse ;-) hat sie mal auf den deckel bekommen. Freu mich aufs nächste kapitel lg
Von:  narutofa
2015-04-16T13:04:30+00:00 16.04.2015 15:04
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da haben sie also Karin eins auswischen können und ihr zeigen das sie alle hinter nartuo stehen werden. Dann kann man nur hoffe das das nachspiel nicht all zu schlimm wird sonst könnte es ehr böse enden. ich bin gespannt was noch kommt. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2015-04-16T12:12:08+00:00 16.04.2015 14:12
ein Tolles Kap

Tja Karin ist voll in die Falle rein gegangen und selbst Ihre Freunde werden Ihr nicht helfen können eher das gegenteil
diese werden bald besuch bekommen von Akatsuki und der Polizei und das wird Karin auch
denn Erpressung ist Strafbar und die Uchia Haben Anwälte von denen Karin nur Träumen kann

dazu werden die Gerüchte leicht auf sie zurück zu verfolgen sein was Ihr zusätzlich Ärger mit Tsunade einbringen wird und
mit den Anwälten der anderen Familien für sie wäre es klüger jetzt die reisleine zu ziehen um nicht für immer in einer Irren Anstallt zu landen wo sie hin gehört und der rest fwird für eine sehr Lange Zeit im Jugendknast sitzen wenn sie glück haben
außer Jugendamt und Staataanwalt sind sich einig das man das Erwachsenen Strafrecht anwenden sollte dann gehen sie wohl für immer in den Knast

GVLG Arata


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