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Stay! For the next step

Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden
von

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Hinata, komm zurück!

Die Freunde waren schon heftig an diskutieren, Naruto saß nun wieder dabei, er hatte es nochmal erzählt. Neji war bei der Erwähnung von TenTen fast in die Luft gegangen, er wollte schnell zu ihr.

Alle konnten es verstehen, aber es war auch wichtig schnell eine Lösung zu finden. Kiba brachte seine Überlegung vom Vorteig ein, er wurde erstmal verwirrt angeschaut, bis auf ihn selber, Hinata und Neji wusste keiner was von der Erpressung, abgesehen von den Betroffenen. Schnell klärten sie auf.

Shikamaru nickte bedächtig, sein kluger Kopf arbeitete schon wieder, er versuchte die Sache zusammen zu bekommen. „Es ist nicht Falsch anzunehmen, die beiden Fälle gehören zusammen, vor allem, da sie Zeitlich so aufeinander fallen. Aber wir können auch nicht davon ausgehen und dann läuft alles daneben.“

„Aber die Frage bleibt, wie kam die Schlampe an Narutos Nummer.“ Erst jetzt wurde es auch Sakura klar, der Uzumaki gab seine Handynummer nicht leichtfertig an andere und sie glaubte nicht, dass ihre Freunde sie an dritte weitergegeben hatten.

Ino runzelte die Stirn, irgendwas war da gewesen, aber sie kam nicht drauf, es hatte aber mit einer Nummer zu tun gehabt.
 

Immer noch war Naruto gegen die Falle, er überzeugte erst, als er sagte, es würde sie nicht endgültig entlasten, sie könnten so nicht nachweisen, wer die bisherigen Überfälle und den Einbruch ins Akimichi zu verantworten hatte. Besonders dort würde der Verdacht zumindest an Gaara haften bleiben, war es doch das Handy des Sabakunos gewesen, was gefunden wurde.

Eine Hitzige Diskussion brach los, sie brauchten neue Ideen.
 

Ein Klingeln eines Handys unterbrach die Jugendlichen, Neji griff genervt danach, klang aber ein bisschen Hoffnungsvoll, vielleicht war es TenTen, die sich meldete, dann konnte es ihr auch nicht so schlecht gehen.

Auch Shino, der am weitesten von Neji entfern saß konnte die herrische Stimme von Hiashi Hyuuga hören, die Worte zwar nicht verstehen, aber das war auch so schon eine Leistung. Alle zuckten etwas zusammen, durch diesen Anruf war klar, von wem etwas am Tatort hinterlassen worden war.

Mit kalter, beherrschter Mine ließ der Langhaarige den Wutanfall über sich ergehen, erst am Ende erhob er die Stimme und sagte nur einen Satz. „Ich habe ein Alibi.“ Er wollte schon auflegen, als er die wesentlich ruhiger gesprochenen Worte vernahm.

„Dann komm zum Revier, jetzt und bring dein Alibi mit.“

„Wir kommen gleich Oji Sama.“ Neji legte auf, schaute noch einmal in die Runde, blickte in 13 neugierige Gesichter. „Wie es schein hat die Polizei meinen Schülerausweiß gefunden. Sie gehen davon aus, dass ich was mit der Tat vorhin zu tun habe, sie wollen wohl schnell handeln. Ich soll Hinata mitbringen, sie soll ihre Aussage machen.“

„A…a…a…a…a…a…ab…ab…ab…ab…ab…ab…aber, wa…wa…wa…wa…was s…s…s…s…so…so…soll i…ich sa…sa…sa…sage…sa…sagen?“ Eingeschüchtert und ängstlich sah sie auf ihre Schuhe.

Ein warmer Arm legte sich um ihre Schulter, aufmunternd sahen ihr strahlend blaue Augen entgegen als sie aufblickte. „Sage einfach die Wahrheit, dann kann dir nichts passieren. Wir haben uns nichts vorzuwerfen.“

Ohne es zu wollen lief sie feuerrot an, ihre Ohren waren erfüllt von einem lauten Rauschen, sie konnte nichts anderes machen, wie in dieses schöne Gesicht zu starren. Ob die Lippen genauso weich waren wie sie aussahen? Frage sie sich.
 

Ino grinste, auch wenn es unpassend war, bei solch einem Anblick war es klar, was beide empfanden, sie verstand nicht, wieso keiner von Beiden aus den Puschen am und endlich nach einem Date oder so fragten. So schwer sollte es doch zumindest Naruto nicht fallen, der hielt sich doch sonst auch nicht mit Bemerkungen jeglicher Art zurück. Gerne würde sie ihnen unter die Arme greifen und die Gesichter zusammendrücken, einen Kuss erzwingen, aber bei Hinata konnte so eine Aktion auch derbe daneben gehen.

Für diesen romantischen Unsinn, in seinen Augen, hatte der Cousin des umarmten Mädchens keinen Kopf, er wollte es schnell hinter sich bringen, er konnte schon hören, wie sein Onkel wieder auf ihn herumhackte und ihn niedermachte. So packte er Hinata, verabschiedete sich und war verschwunden, sie hatte eine Zeit gehabt auch nur einen Pips von sich zu geben.
 

Leicht verwirrt schauten alle zur Tür, diese war noch nicht mal richtig geschlossen, da erschien der gehetzt wirkende Jugendliche wieder im Zimmer. „Lee, kommst du nun?“

Erst etwas durcheinander aber dann schnell begreifend sprang der gefragte auf, verschwand wie die zwei vor ihm.
 

Ein wenig überfahren räusperte sich Sasuke. „Wegen der Erpressung haben wir uns folgendes gedacht…“ Kleinlichts erzählte er allen, was sie sich mit Itachi überlegt hatten.
 


 

Als Neji mit Hinata und Lee an dem Revier ankamen, stand Hiashi schon am Eingang und sah sehr ungeduldig aus, zumindest für seine Tochter und seinen Neffen, für alle anderen sah er wie immer kühl und uninteressiert aus.

Leicht schluckte das einzige Mädchen, sie hatte wieder Angst vor ihrem eigenen Vater, sie wollte nicht sehen, wie dieser Neji angriff, nur verbal, aber sie wusste nur zu gut, Worte konnten so verletzend sein und ewig an einem Nagen. Auch wenn ihre Knie vor Angst zitterten stellte sie sich unauffällig vor ihren Cousin, so wie es Naruto immer bei ihr machte um sie zu schützen. Aber schon beim ersten Wort, bereute sie ihre Stellung, duckte sich zwischen ihren Schultern und versuchte sich klein zu machen. Nicht Neji sondern sie selber wurde als erst angegangen.

„Wo warst du? Ich kam gerade nach Hause und es war niemand da. Hattest du mit deinen Aufgaben nicht genug zu tun? Woher nimmst du die Zeit, dich in schlechter Gesellschaft herumzutreiben?“ Die Worte waren wie Peitschenhiebe, eingeschüchtert wünschte sie sich, ihr Vater könnte sie nicht sehen, sie wünschte sich, sich in Luft auflösen zu können.

„Naruto ist keine schlechte Gesellschaft und meine Freunde auch nicht.“ Kaum hörbar flüsterte sie es zum Boden.

Freudlos, eher sauer und kurz vor einem richtigen Wutanfall lachte ihr Vater auf. „So, wenn sie keine schlechte Gesellschaft sind, wie kann es dann sein, dass wir nun schon wieder auf einem Polizeirevier landen? Kannst du dir vorstellen, wie ich von den anderen angesehen werde, nicht nur einen kriminellen Neffen, nein, die eigene Tochter hat ebenfalls diese Laufbahn eingeschlagen. Ich habe wegen dir mein Gesicht verloren. Sag mir mal, wie ich mich jemals wieder irgendwo blicken lassen kann.“

Tränen sammelten sich in ihren Augen, krampfhaft hielt sie sie zurück, sie wollte nicht weinen, wollte nicht noch schwächer dastehen als eh schon. „Versuche es mit der Wahrheit, keiner von uns hat was damit zu tun. Neji war bei einer AG und ich war zu dem Zeitpunkt im Bus, mit mehreren Zeugen. Du kann allen sage, deine Familie ist Unschuldig, sie haben nichts getan.“
 

Innerlich besuchte Nejis Kinnlade gerade zum zweiten Male den Boden, auch wenn Hinata in ihrer typischen Haltung, geduckt und unterwürfig, vor ihren Vater stand gab sie ihm, wenn auch kaum verständlich genuschelt, Parole. Sie nahm ihn in den Schutz, er hatte wirklich viel wieder gut zu machen bei ihr, sie nahm ihn nichts von dem, was er getan hatte übel. Auch bei Naruto sollte er sich nochmal richtig entschuldigen, er kam sich ein wenig erbärmlich vor.

Aber jetzt wollte er ihr bei Seite stehen. „Was Hinata sagt stimmt, ich kam mit Lee.“ Er zeigte auf den Jungen. „Von der Karate AG; dies können auch noch andere Schüler bestätigen. Du hast für deine Firma nichts zu befürchten.“ In den letzten Satz legte er ganz bewusst einen abwertenden Unterton.

Entweder hörte ihn Hiashi nicht, was keiner der drei Jugendlichen glaubte, oder er überging ihn gekonnt, was viel wahrscheinlicher war.

Scharf und kritisch musterte der alte Hyuuga seine Verwandten, ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging in die Polizeistation.

Über den kleinen Sieg konnten sich Hinata und Neji nicht freuen, erst einmal mussten sie die Vernehmung überstehen.

Kommissarin Hinamori war gewohnt bissig, konnte aber nichts gegen die Alibis machen.

„Wir werden es überprüfen, rechnet mit einer weiteren Einladung von uns.“ Sie verabschiedete sich nach gut einer Stunde. Solange quetschte sie die Jugendlich aus, hinterfrage alles und wollte bis ins kleinste Detail wissen, was sie im Einzelnen an diesen Tag gemacht hatten.

Hinatas Kopf lief zwar verräterisch rot an, aber sie wollte nicht mit der Sprache herausrücken, wo sie genau am Vormittag gewesen war und was sie dort gemacht hatte. Es würde die ganze Überraschung vermiesen und ihr Vater würde es ihr auch nie wieder erlauben etwas mit Naruto zu machen, dachte er doch gleich immer das Schlimmste von allen Menschen.

So musste sich die Kommissarin damit abfinden, Fallrelevant war es nicht, darum bohrte sie nicht weiter nach.

Ängstlich schaute die Helläugige zu ihren Vater, der würde nicht so schnell nachgeben, er schien Lunte gerochen zu haben.
 

Kaum zuhause begann der alte Hyuuga auch schon, es hagelten böse Anschuldigungen, gegen sie und gegen Naruto.

„Ich kann mir schon denken, was er mit dir gemacht hat, in eurem Alter denkt man doch nur an das Eine! Wie kannst du nur so dumm sein und dich auf so einen Schürzenjäger einlassen? Du hast dich im doch hoffentlich nicht an den Hals geschmissen?“ Und ähnlich ging es weiter.

Hinata konnte gar nichts sagen, wie zum Geier kam ihr Vater auf so eine bescheuerte Idee? Sie fragte sich, ob er sich je mit ihr und ihren Charakter beschäftigt hatte, sie fiel bei dem Gedanken schon fast in Ohnmacht, wie könnte sie sich dann jemanden an den Hals werfen? Ihr Gesicht war schon ganz nass, von den vielen Tränen die ihr über das Gesicht liefen. „Du kennst mich doch gar nicht.“ Schluchzte sie laut und verzweifelt, drehte sich um und rannte feige davon, mehr konnte sie nicht ertragen.

„Hinata, komm zurück! Hinata!“ Sauer und genervt vom Ungehorsam seiner Tochter wurde Hiashi noch eine Spur lauter, doch seine Schreie waren erfolglos, das Mädchen war schon zu weit weg. Wenn sie wenigstens in ihr Zimmer gegangen wäre, dort hätte er sie aufhalten und einsperren können, bis sie wieder zur Vernunft gekommen wäre. Aber so hatte er keine Ahnung wohin sie verschwunden war. Auch wenn er es ganz schnell wieder verdrängte tauchte für Sekunden der Gedanke daran auf, dass er sie wirklich nicht kannte, seine eigene Tochter.

„Neji, hole sie wieder, sie muss mir noch so einiges Beantworten.“ Fuhr er seinen Neffen an, ihn konnte er nicht beschimpfen, denn nachgewiesener Weiße konnte dieser nichts für den Überfall an der Busstation.

Schnell entfernte sich der Junge, drehte sich aber schon nach wenigen Schritten wieder herum. „Du kennst sie wirklich nicht, sonst hättest du niemals solche Anschuldigungen erhoben und Naruto ist auch nicht so. Sie ist doch schon beim Sexualkundeunterricht total überfordert gewesen.“ Er eilte weiter, zum einen wollte er Hinata einholen und er hatte keine Lust auf eine weitere Diskussion mit seinem Onkel, wenn man die Gespräche überhaupt als solche benennen konnte.
 


 

TenTen lag mit vergipstem Bein in ihrem Zimmer und wartete auf ihre Eltern. Sie hatte Glück gehabt, sie hatte sich nur das Schienenbein gebrochen und einige Prellungen abbekommen. Es war schon schlimm genug, aber wenn sie sich rechtseiteig auf die Seite hätte fallen lassen, hätte sie einen der Knüppel an den Kopf bekommen.

Es klopfte harsch und auffordernd, sie bat herein, wer auch immer da vor der Tür stand, er würde sie ablenken.

Ein älterer Polizist kam herein, er lächelte sie leicht an. „Hallo junge Dame, meinst du, du könntest du mir schon was zu dem Überfall sagen?“

„Natürlich, auch wenn ich nicht viel mitbekommen habe, es ging so schnell. Ich bin gerade aus dem Bus gestiegen, an der Haltestelle ist immer viel los, weil da noch eine andere Linie Hält.

Ich habe Schreie gehört, schmerzhafte und erschrockene, dann habe ich auch schon was auf mich zukommen gesehen. Ich habe mich noch zur Seite geworfen und jemand mit umgerissen. Den Schlag mit auf den Kopf konnte ich entgehen, aber dann hat mir einer au das Bein getreten. Dann erinnere ich mich nur noch an schmerzen. Mehr weiß ich jetzt gerade nicht.“

„Hast du einen der Täter gesehen?“ Fragte der Polizist nach.

Das Mädchen verschränkte die Arme hinter seinen Kopf. „Vielleicht, aber ich habe keinen Erkannt, sie waren alle Maskiert, hatten Tücher vor den Mund gebunden und Mützen auf. Die Kleidung war dunkel.“

„War irgendwas an den Tätern auffällig? Ein Aufdruck, ein Emblem, ein Merkmal, vielleicht eine Narbe. Ist dir was aufgefallen?“

„Nein, mir ist nichts aufgefallen. Aber es ging auch alles sehr schnell. Ich kann Ihnen nicht helfen.“

Leicht schüttelte der ältere Mann den Kopf. „Wenn dir irgendwas einfällt, scheue dich nicht davor, dich im Präsidium zu melden.“

TenTen nickte, sie glaubte nicht, dass ihr noch was einfiel, aber wenn würde sie es tun. Sie fühlte sich auf einem Mal überraschend Müde, rutschte tiefer in die Kissen und gähnte ungeniert.

„Ich lass dich dann zur Ruhe kommen.“ Leise ging der Mann zur Tür hinaus.

Kurze Zeit später kamen ihre Eltern, mit ihnen zusammen konnte sie das Krankenhaus verlassen.
 

Temari hatte alles Organisiert, angerufen und gefragt, wo TenTen zurzeit war, die anderen aufgefordert sie zu begleiten und sie schaffte es sogar noch ein kleines Geschenk zu besorgen.

Nun standen sie hier zu neunt, Gaara hatte sich grummelnd auf den Weg gemacht, es war ein Wunder gewesen, dass er überhaupt mit nach Kiba gedurft hatte, vor der Haustür der Ames.

TenTens Mutter öffnete ihnen, begutachtete die Jugendlichen mit einer gewissen Skepsis, doch dann lächelte sie. Sie war eine nette, offene Frau, die es gerne sah, wenn ihre Tochter ihre Freunde mit nach Hause brachte. Bis auf Naruto und Sasuke kannte sie alle und mochte sie. Über den üblichen Tratsch, beim Bäcker und im Feinkostladen in der Nähe hatte sie schon von den Ärgernissen mit der Bande erfahren. Bei der Gelegenheit hatte sie alle in den Schutz genommen, ihr war es egal was andere darüber dachten, kannten die ihre Tochter und die Freunde doch eh nicht.

„Kommt herein, sie ist im Wohnzimmer und wird sich über euren Besuch bestimmt freuen. Ich stelle euch eine Kleinigkeit zum Trinken hin, dann könnt ihr in Ruhe reden.“

Munter und mit einem leichten Lächeln im Gesicht verschwand sie aus dem Zimmer.

Direkt wurde das verletzte Mädchen überfalle, alle wollten ihr sagen, wie Leid ihnen es tue und dass er oder sie ihr gute Besserung wünschte.

Es dauerte seine Zeit, bis sich das Knäul um TenTen löste und sie etwas freier Atmen konnte. Aber ihre Ruhe hatte sie noch nicht, denn Temari überreichte das Geschenk und dann kam Kiba mit der glorreichen Idee, es müsse sich doch jeder auf den schönen weißen Gips verewigen.

Naruto, Temari und Ino waren ganz begeistert, die Mädchen treiben Stifte auf und in Rekordzeit war der Gips mit Sprüchen und Zeichnungen verziert.

Leicht deprimiert schaute die Verwundete über die Freunde, aber ihre beste Freundin konnte sie schnell beruhigen. „Neji musste zur Polizei, sie scheinen was von ihm gefunden zu haben, Hinata ist auch mit, genau wie Lee, weil er Neji ein Alibi geben kann und Gaara musste nach Hause, du kennst ja unseren Vater.“

Nun endlich kam Sasuke dazu, zu fragen, was das Mädchen geschehen war.

Sie wiederholte, was sie auch schon dem Polizisten erzählt hatte, es war einfach zu schnell gegangen um sich an Kleinigkeiten erinnern zu können.

Sichtlich enttäuscht beendete der Schwarzhaarige schließlich seine Fragestunde, nichts Neues hatte er erfahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2014-08-10T23:59:24+00:00 11.08.2014 01:59
Super Kapi^^
Schrei bitte schnell weiter.
Von:  narutofa
2014-08-10T19:06:51+00:00 10.08.2014 21:06
Das war ein sehr gutes Kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
die gruppe wird immer mehr in die nge gedrängt. da kann man nur hoffen das sie sich befreien können den sonst kann alles nach hinten los gehen und sie werden noch bestraft. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  Nami77
2014-08-10T18:19:15+00:00 10.08.2014 20:19
Juch hu ein neues Kapitel!
Wo Hinata wohl hinrennt und ob Neji sie einholen kann.
Ich bin gespannt
Und typisch Hinatas Vater er hört ihr ja überhaupt nicht zu.
Ich freu mich auf das nächste^^


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