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Stay! For the next step

Was geschieht, wenn Vagabunden sesshaft werden
von

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Sag nicht du hast ihn verraten.

Am letzten Schultag der Woche fehlten drei Schüler in der Klasse von Kakashi. Choji, Gaara und Temari waren nicht anwesend, unentschuldigt war ihr Fehlen aber nicht, denn Shizune Sensei war nicht über die leeren Stühle verwundert.
 

Zu vierten Stunde erschien Choji und brachte verwirrende und erschreckende Neuigkeiten mit.

„Man war heute Nacht was los. Es haben welche bei uns ins Restaurant eingebrochen. Alles haben sie verwüstet, das wird Millionen kosten es wieder herzurichten*“ Alle Freunde bestürmten den beleibten Jungen. Es war ihm nicht sehr angenehm im Mittelpunkt zu stehen, unruhig trat er auf der stelle, wusste nicht wohin mit seinen Händen.

„Erzähl schon, was ist da gelaufen.“ Ermunterte Shikamaru den Freund, legte zur Beruhigung einen Arm um die breiten Schulter.

„Einige teure Sachen haben sie mitgehen lassen, aber hauptsächlich wurde Randaliert, selbst vor der Küche und den Lebensmitteln haben die nicht halt gemacht. Wir müssen fast alles wegschmeißen. Ich wollte ja meinen Eltern helfen aufräumen, aber die haben mich in die Schule geschickt, nachdem die Polizei mit unseren Aussagen fertig war. Leider wohnt über unserem Restaurant gerade keiner, diejenigen hätten bestimmt was mitbekommen und die Polizei währe schon eher verständigt worden. Der Bäcker aus unserer Straße hat das aufgebrochenen Fenster gesehen und die Polizei und dann uns angerufen.“

„Is ja heftig.“ Platzte Kiba dazwischen, bekam von Naruto einen leichten Schlag an die Seite.

„Bor, quatsch nicht dazwischen lass ihn doch erst mal erzählen. Kam die Polizei dann?“

„Eigentlich ist so ein Einsatz gar nicht so groß, zuerst war nur ein Streifenwagen da, die Polizisten sind rein und haben geschaut, ob die Einbrecher noch da sind. Dann haben die alles Abgesperrt und einen Spezialisten gerufen. Zwei Leute kamen mit einem Koffer und die haben irgendwas gemacht, drinnen, ich stand mit meinen Eltern auf der Straße und wir wurden befragt.“

„Haben die schon jemanden verdächtigt?“ Wieder war es Kiba, der nicht an sich halten konnte.

„Die haben ein Handy gefunden und das gehörte weder den Angestellten noch einen von uns.“

„Man, wie kann man nur so blöd sein und bei einem Bruch das Handy verlieren?“ Platzte erneut der Hundefreund dazwischen.

„KIBA, halt deine Klappe, lass ihn doch einfach reden.“ Zur Bekräftigung ihrer Worte gab Sakura dem gleich noch eine Kopfnuss, der leichte Schlag von Naruto hatte ja nichts bewirkt.

„Ich weiß wem das Handy gehört. Aber ich weiß nicht ob ich es euch sagen darf.“ Direkt verboten hatte es ihm keiner, aber irgendwie war er sich unsicher, es war immerhin eine polizeiliche Ermittlung.

„Das mit dem Einbruch kann kein Zufall sein, erzähl schon, was du weißt.“ Ermutigte Shikamaru den Sprecher.

„Es ist Gaaras Handy, aber das kann nicht sein, weil er das nicht machen würde. Aber ich weiß auch nicht warum das Handy dann bei uns liegt. Er war zwar am Samstag da, auch in der Küche, aber dann hätte es jemand gefunden.

Die Polizei geht davon aus, das Gaara eingebrochen ist, sie haben ihn gleich abgeholt und zum Revier gebracht.“

„Sag nicht du hast ihn verraten.“

„KIBA!“

„Schon gut Sakura, nicht wieder schlagen.“ Er duckte sich unter seinen Armen.

Choji schüttelte vehement den Kopf. „Nein habe ich nicht, brauchte ich auch nicht, weil das Handy gar nicht aus war und Temari gerade angerufen hat.

Die Polizisten haben gleich gefragt ob ich einen Gaara kenne und verleugnen konnte ich es ja nicht. Schließlich sind wir in einer Klasse. Dann haben die mich alles Mögliche zu ihm gefragt. Ich wusste gar nicht was ich Antworten sollte, also habe ich einfach die Wahrheit gesagt. Gaara ist ein guter Freund und ich würde es ihm nicht zutrauen bei uns einzubrechen.

Ich glaube aber nicht, dass die mir geglaubt haben.“

„Das ist echt Scheiße.“ Vorsorglich versteckte sich der Braunhaarige hinter Naruto, um nicht doch noch von Sakura geschlagen zu werden. Diese Stimmte jedoch mit einem Kopfnicken zu.

Überlegend wiegte der Schlauste von Allen den Kopf hin und her. „Was sollen wir nur machen? Es geht ganz klar gegen uns, irgendjemand will uns richtig fiese Probleme machen. Uns als Gruppe und auch einzelnen. Wir müssen dringend etwas dagegen unternehmen.“

Fest Entschlossen schaute Naruto in die Augen von Sakura und dann von in die von Sasuke, es allen zu erzählen wurde nun noch wichtiger. Hinata fixierte er länger, aber einfach weil er ihre Augen so schön fand.

Das Klingeln der Schulglocke nervte allen, sie hatten für sowas Banalem wie Schule keinen Kopf, Irgendjemand versuchte ihre Freundschaft zu zerstören und sie schlecht zu machen.
 

Kakashi schlug verzweifelt sein Buch auf den Tisch, seine Schüler schreckten aus ihren Gedanken auf. „Könnt ihr mir mal sagen, warum ihr nicht zuhört?“

„Kakashi Sensei, erschrecken Sie uns doch nicht so.“ Beschwerte sich Naruto laut.

Hinter seiner Maske versteckt schmunzelte der Lehrer. „Wenn ihr aufpassen würdet, müsste ich euch nicht aufwecken.“

„Entschuldigen Sie Sensei, aber wir haben gerade erfahren, die Polizei hat Gaara verhaftet und wir überlegen, wie es dazu kommen konnte.“ Im sitzen verbeugte sich Sakura.

Kakashi setzte sich auf sein Pult. „Könnte es nicht sein, dass die Polizei richtig liegt und Gaara was angestellt hat.“

Eine richtige Protestwelle brach los, keiner wollte auch nur daran denken, das war absurd. Wie kam Kakashi Sensei nur auf sowas.

Wie immer, wenn es um die Freundschaft ging hielten sich Karin und Tayuya heraus.

„Sensei. Das ist doch Unsinn, Gaara hatte ein Gewaltproblem, er hatte noch nie irgendwas geklaut oder randaliert. Kiba, Sasuke oder Temari würde ich eher verdächtigen als jemanden, der bisher wegen Prügellein aufgefallen ist. Wenn Gaara ein Problem mit Choji gehabt hätte, wenn die Polizei von dem Tatmotiv ausgeht, hätte er ihn eher aufgelauert und zusammengeschlagen und nicht seine Wut an dem Restaurant herausgelassen.

Ich weiß nicht was Sasuke geklaut hat, aber ich glaube nicht, dass er eingebrochen ist und bei Temari weiß ich, sie hat immer nur was mitgehen lassen.

Also ist es am Wahrscheinlichsten, dass es Kiba war d…“

„Hey Shikamaru, ich habe gar nichts gemacht, klar Alter?“ Verteidigte sich Kiba, er fühlte sich gleich angegriffen.

Beruhigend hob der Angesprochene seine Hände. „Das weiß ich, aber ich sage es doch nur so, wie es ein Außenstehtender sehen würde.

Also, du bist da am verdächtigsten weil du deine Wut eben immer an Gegenstände ausgelassen hast. Das kannst du auch nicht leugnen, es ist nun mal so.

Darum macht es mich stutzig, dass eben nicht dein sondern Gaaras Handy gefunden wurde. Oder die Person, welche uns eins Auswischen will hatte nur bei seinem Handy die Gelegenheit gehabt es sich unter den Nagel zu reißen.“

„A…a…aa…aber wer ma…ma…ma…macht so…sowas, wir h…h…ha…haben doch k…k…k…k…ke…ke…kei…kein…keinem was g…g…g…getan.“ Das schüchterne Mädchen konnte es nicht verstehen.

Shikamaru zuckte mit den Schultern. „Weiß ich nicht, vielleicht haben wir irgendjemanden verärgert, ohne es zu wissen. Oder es ist jemand neidisch auf uns und wir können gar nichts dafür.“

Sie schauten sich an, war es das was hier nicht richtig lief, missgönnte ihnen jemand die Freundschaft?

Wie sollten sie herausfinden wer das war? Eine Person zu finden, die sich selber nicht mal die Finger schmutzig machte, die andere Vorschickte um ihnen eins auszuwischen, war kaum möglich.

„Was sollen wir nur tun?“ Sakura brachte die Verzweiflung aller auf den Punkt.

„Ihr solltet erstmal Abstand dazu nehmen, dann könnt ihr klarer über alles sehen.“ Kakashi machte sich Sorgen um seine Klasse. „Jeder von euch sollte sich darüber Gedanken machen und diese aufschreiben, damit ihr weiterkommt. Aber nicht in meinem Unterricht. Wir machen weiter.“

Ein Stöhnen ging durch die Klasse, das war so klar, wieso sollte Kakashi auch seine Stunde dafür opfern.

Sie quälten sich durch den restlichen Schultag und verabredeten sich für Samstag bei Kiba, dessen Eltern waren nicht da und nur Hana sollte auf ihn achten.

Sasuke ging zum Training, Naruto hatte keine Lust sich von Hiro anmachen zu lassen. Er traf sich mit Haku und Kiba zum Parkour.
 

Hinata klopfte an Nejis Zimmertür, sie hatte auf die Chorprobe verzichtet um mit ihren Cousin zu reden.

„Hinata? Was möchtest du?“ Genervt stand Neji an der Tür, immer noch verfiel er in seine alte Verhaltensweise.

Sie spielte verunsichert mit ihren Fingern, schaute für Sekunden in die blassblauen, fast weißen Augen. War sich nicht mehr sicher, ob sie mit ihm reden sollte, nicht wenn er so abweisend war. Schwer atmete sie durch, sie sollte es riskieren, wenn er sie rausschmiss wusste sie, sie bräuchte nicht wiederkommen. „Es, es, es, es, es.“ Sie schnappte nach Luft, regte sich innerlich über ihre Unfähigkeit auf. „I…i…ich g…g…g…g…gl…gl…glau…glau…glaube es hat was mit d…d…d…d…de…de…dem Ärger zu t…t…t…tu…tun.“

„Tschuldige, ich wollte dich nicht anmachen. Komm rein und setze dich und sage was du möchtest.“ Da kam sie schon zu ihm und er war gleich so wie früher, auch wenn er sich vorgenommen hatte sich zu ändern. Einen Idioten nannte er sich, lächelte aufmunternd um ihr die Angst zu nehmen.

Kaum sichtbar nickte sie, tippelte an ihren Cousin vorbei und setzte sich auf das dunkelblaue Sofa. Ihr Blick hatte sie fest auf den Boden gerichtet, während sie alles woran sie sich erinnerte aufzählte.

Ruhig, aber gespannt hörte Neji zu, erst wusste er nicht, was diese SMS mit ihnen allen zu tun haben sollte. Doch ganz von der Hand zu weißen war der Gedanke von Hinata nicht. Die Erpresserin zeigte sich nicht, genau wie die Person, die sie in Schwierigkeiten brachte. Er fand es feige und hinterlistig Naruto wegen der Schmerzunempfindlichkeit unter Druck zu setzten.

„Du hast Recht, ich denke auch es könnte die gleiche Person sein. Aber dann müssen wir auch in der Klasse vorsichtig damit sein, was wir sagen. Gut, dass wir uns bei Kiba treffen, dort können wir in Ruhe reden.“

Sie nickte starrte ihn an, weil sie nicht wusste, was sie weiteres sagen sollte. Er schaute nicht minder planlos zurück, beide waren es nicht mehr gewohnt miteinander zu reden. Sie waren auch so nicht die gesprächigsten.

„Was ist eigentlich mit dir und TenTen? Sie ist so häufig hier.“ Fragte sie um eine Unterhaltung im Gang zu bringen, aber auch weil es sie wirklich interessierte.

Er drehte sich weg, sie sollte nicht sehen, wie er einen heißen Kopf bekam. „Nichts ist da, sie kommt nur wegen einigen Plakaten für die Band, sonst ist da gar nichts. Und bei dir und Naruto?“ Geschickt, aber etwas gemein lenkte er das Thema um. Zwischen ihm und TenTen war mehr, aber noch wollte er nichts sagen, noch war er sich nicht sicher genug, was genau zwischen ihnen war.

Nun war es Hinatas Gesichtsfarbe, die sich dunkelrot veränderte. „I…i…i…ich wie…wie…ei…weiß ni…ni…ni…nicht, ob er w…w…w…w…wa…was von mir mö…mö…mö…möchte.“ Es war unangenehm darüber zu reden, zwar hatte sie aus Neugierde gefragt, aber wie konnte sie auch Ahnen, in welche Richtung das ging.

„Aber abgeneigt bist du nicht?“

Bestürzt sah sie ihn an, nickte dann ergeben, was sollte sie auch sonst machen? Sie hatte es auch schon vor Sakura und Ino zugegeben und verleugnen konnte sie es nach denen nicht mehr, es währe ohnehin auffällig.

„Oji Sama wird das niemals erlauben. Nicht mit jemanden wie Naruto. Zwar hat er Kontakt mit einigen wichtigen Leuten, durch die Uchihas, aber er selber ist zu unwichtig.“ Es tat ihm leid es aussprechen zu müssen, doch es würde seiner Cousine viel Ärger ersparen, wenn sie sich dessen bewusst war.

„Ich weiß, aber dann heirate ich lieber gar nicht, ich will nicht einfach irgendwo hineingezwungen werden.“ Traurig über die wahren Worte ihres Cousins ließ sie ihren Kopf hängen.

Unsicher und ein wenig Steif legte er ihr einen Arm um die Schulter. „Es tut mir Leid es sagen zu müssen, aber verrenn dich nicht darin und werde dann totunglücklich.“

Sie schniefte, ihr Geständnis vor Ino und Sakura kam ihr nun dämlich vor, es war eine hoffnungslose Liebe. „Aber ich mag ihn doch so sehr, warum darf ich nicht auch lieben? Wenigstens bis To Sama mich verkauft?“

„Ich werde dir helfen, auch gegen Oji Sama.“ Versprach er leise und er würde alles für seine Cousine tun, auch wenn es schwer werden würde gegen den alten Hyuuga.

Aber noch brauchten sie sich darüber keine Gedanken machen, noch schien das Oberhaupt der Familie nicht daran zu denken seine Tochter zu verheiraten. Neji hoffte, dass dies auch nie eintrat, so hart und uneinsichtig sich sein Oji Sama auch gab, das traute er dem dann doch nicht zu.

Hinata machte der Gedanke angst, sie wüsste nicht was sie dann tun sollte, sie konnte sich nicht einfach gegen ihren To Sama stellen. Auch wenn er sie häufig kritisierte und mit ihr schimpfte so war er immer noch ihr Vater und sie liebte ihn.

Aufmunternd lächelte Neji, fragte sie dann nach einem Training, er wollte sehen was sie bei Naruto gelernt hatte. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, Kampfsport stärkte schließlich das Selbstbewusstsein und das hatte sie dringend nötig.

„I…i…i…ich bin a…ab…ab…ab…aber noch ni…ni…nicht so gut.“ Versuchte sie einzulenken, irgendwie war ihr es unangenehm, Neji machte seit Jahren Karate und Kendo, sie begann gerade erst was wenn er es lächerlich fand?

„Komm schon, nach dem was ich bei Naruto gesehen habe passt es besser zu dir als die anderen, die ich kenne.“

Aufgemuntert stand sie auf, machte sich fertig und folgte Neji ins Dojo.

Die wenigen Übungen, die sie schon konnte zeigte sie ihm, wurde immer lockerer, weil er keinen Ton dazu sagte, aber bewundernd lächelte.

Die geschmeidigen Bewegungen sahen an ihr einfach toll aus, der alte Hyuuga hatte sie in jungen Jahren mal gezwungen Karate zu lernen, doch damit kam sie nie zurecht. Hier musste sie nicht den strengen Belehrungen eines unerbittlichen Senseis folgen, sie konnte selber mehr bestimmen. Zwar gab Naruto und auch Anko ihr Anweisungen aber es war einfach freier.

Das Hinata nicht immer noch zum Karatetraining gezwungen wurde, verdankte sie ihrer Mutter, diese hatte sich für ihre Tochter eingesetzt, dafür hatte das Mädchen Klavierspielen gelernt. Etwas, was sie nicht bereute, sie spielte immer noch gerne, auch wenn sie schon lange keine Stunden mehr bekam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuki1992
2014-07-01T19:29:54+00:00 01.07.2014 21:29
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Von:  Yuki1992
2014-07-01T19:29:50+00:00 01.07.2014 21:29
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Von:  fahnm
2014-06-29T19:22:08+00:00 29.06.2014 21:22
Super Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  iBoX1902
2014-06-29T14:04:52+00:00 29.06.2014 16:04
Weiter so !
Von:  narutofa
2014-06-28T22:34:55+00:00 29.06.2014 00:34
Das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da will wohl wirklich jemand die gruppe auseinander bringen. aber das geht langsam zuweit. und narutos eltern waren ja nicht so ganz zu unwichtig. selbst hiashi scheint minato gekannt zu haben. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2014-06-28T21:41:26+00:00 28.06.2014 23:41
Ein Tolles Kap

Oh man da haben sihc Karin und tayuya aber ein Starkes Stück geleistet immerhin
sind die ebiden ja voll mit dafür verantwortlich und ees würde moich nciht wundern wenn
das mit Gaaras Handy eien FInte sit und deiser es shcon dafvor als verloren gemeldet hat
und TEmari das nciht wusste

Ihc kann mir auch nciht vorstellen ddas Hiashi Hinata verkaufen würde
und so unwichtig wie Neji glaubt ist Naruto sicher auch nicht
imerhin kennt er einen Haufen einflussreicher Leute und hinzu kommt das sobald er wohl seinen Abschluß in der Tasche aht er wohl von Fukau in die Firma eingearbeitet wird die er für IHn inzwischen Leiten soll

Minato hat sicher alles vorher gut durch dacht und nichts den Zufall überlassen
warum solte er auch immerhin wusste er ja um seine Postion und die Verantwortung darin


Neji hat recht Capoeira passt eindeutig besser zu Hinata als karate immerhin sind die bewegungen geschmeidiger und es geht vorallem bei Naruto und ANko wohl um einigs Lockerer zu
da diese ja nur zwei Schüler hat eeine Anfängerin und einen sehr woet Fortgeschrottenen so das sie von beiden unterstützt wird vin da sie Klavier SPeilen kann kann sie genau hier Ihr Rytmusgefühl mit aus spielen

GVLG


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