Zum Inhalt der Seite

Hohe Rat des Lichts

Die Verschwundenen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 6-
 

Die Erde lag ruhig da und nichts schien auf die Ereignisse der nächsten Zeit hinzudeuten, denn die Wochen vergingen und aus Sommer wurde Herbst.

Rosy hatte sich an das Leben unter den Kriegerinnen gewöhnt, sie beschützten sie und leiteten sie an.

Selbst Mamoru schien sich mit seiner neuen Frau für die Ewigkeit abzufinden, nur was Rosy störte war etwas anderes.

Ohne das sie etwas gesagt hatte, war ihre Vorgängerin ein rotes Tuch für die anderen.
 

Sie wurde als Verräterin gesehen und als eine Schwindlerin, am meisten spürte dies Bunnys Bruder.

Die einstigen Freunde seiner Schwester konnte sich nicht mal in die Nähe dieser Personen wagen, ohne einen Angriff von diesen zu befürchten.
 

Luna und Artemis, die beiden Begleiter der Kriegerinnen hatten sich vollkommen zurückgezogen und beobachteten das Geschehen aus der Ferne, um Shingo zu unterstützen lebten sie im neuen Haus der Tsukinos und hatten ihm die Geheimnisse seiner Schwester und ihre eigenen anvertraut.
 

*Rückblende*
 

An einem besonders schlimmen Tag von Shingo, als er tief verstört nach Hause kam und sich in den kleinen Turm des neuen Hauses zurückzog kamen die beiden Katzen.
 

Sie legten sich zu ihm und schnurrten zuerst, bis er begann zu erzählen: „Ich habe versucht mit Rosy zu reden, ob sie etwas von Bunny gehört hat. Doch Haruka und Michiru waren dabei, sie haben mich begonnen an zuschreien, was ich hier mache und was ich vor habe, ich versuchte es zu erklären. Sie hörten mir nicht mal zu…dabei war Rosy einst meine und Bunnys Freundin…“
 

Die beiden Katzen schauten sich an und begannen sich Gedanken zu machen, sie verstanden ihn und deshalb begann Luna: „Shingo, es gibt einiges was du nicht weißt über deine Schwester…Sie hatte viele Jahre eine große Verpflichtung…“
 

„Ihr könnt sprechen…“, stotterte Shingo und schaute die beiden Katzen an.
 

„Ja, das könne wir. Alles begann vor vielen hunderten Jahren…“, begann Artemis.
 

Sie erzählten ihm aus der Zeit des Mondreiches, ihren Aufgaben, ihrer Welt und ihren Verpflichtungen.

Am meisten erzählten sie von den wichtigsten Ereignissen, um den Krieg gegen die Erde und das dunkle Königreich.

So gelangen sie in ihren Erzählungen auch zu den Ereignissen vor zwei Jahren, als Luna bei Bunny einzog und sie zu einer Kriegerin machten.

Als Bunny zur Princess wurde und den Geschichten über Ail und Anne, Nemesis und die kleine Chibiusa, Death Buster und die Mugen Schule, dem Death Moon Circus und der Liebe von Mamoru und Bunny.

Bei den Ereignissen vor wenigen Monaten als das Ende nahte und das Chaos alles zerstörte und nur durch die Kraft von Bunny sich alles zum guten wendete stockten sie, die Erinnerungen waren zu frisch und beängstigend.
 

Alles war damals zerstört und nur durch ein Wunder konnten alle wiedergeboren werden, so kamen die beiden zu den Ereignissen Ende des Sommers als…
 

„…Bunny war also nicht die Princess und alle ließen es sich nicht nehmen, es zu genießen eine kluge Princess zu haben und über deine Schwester mit jedem Tag schlechter zu denken. Es ist bewundernd, dass Rosy weniger Probleme damit hat und versucht auf die guten Taten von Bunny aufmerksam zu machen.“, erzählte Luna zu Ende.
 

„Bunny musste so viel Leiden, das ist ja fürchterlich…“, seufzte Shingo.

Er saß auf dem Fensterbrett und wendete ein kleines Medaillon in seiner Hand.

Es war aus Silber mit einem weißen Halbmond in der Mitte, wenn man es öffnete erblickte man das Geheimnis von der Familie Tsukino.
 

„Luna und Artemis, es gibt etwas was ihr wissen solltet…“
 

*Rückblende Ende*
 

Seit diesem Tag war einige Zeit vergangen und Luna begleitete Shingo überall hin, die Kriegerinnen waren erstaunt und versuchten die beiden Katzen aufzuhalten.
 

Doch in diesem Thema entdeckten sie Rosys Sturheit und wurden von ihr heftig geschollten: „Ihr seid Schuld, dass Shingo ohne seine Schwester auskommen muss und deshalb wagt es euch: Luna und Artemis können bei Shingo bleiben so lange sie wollen.“
 

Die beiden Katzen hätten sich sowieso nicht aufhalten lassen und so konnte Shingo einigermaßen normal leben.

Sie kannten seine Geheimnisse und wussten über alles inzwischen Bescheid, es war nicht so, als hätten sie die Kriegerinnen im Stich gelassen.

Beide Katzen beobachten das Universum und konnten so eines Tages etwas berichten, was die Welt wieder ins Chaos stürzen würde.
 

„Wir konnten beobachten, wie fremde Subjekte auf diesen Planeten landeten. Nur leider können wir nicht sagen, wer sie sind oder was sie wollen.“, erklärte Luna.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück