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Lebendige Vergangenheit

Aktuelles Kapitel: Respekt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel ist da.

Ich möchte wie immer vorher den Kommentarschreibern danken!
So macht das Schreiben besonderen Spaß, Danke an euch :)

Ach ja, und ich habe die Kapitelüberschriften geändert, da ich mit den anderen irgendwie unglücklich war.
Nur, falls sich jemand wundern sollte^^

Und nun ganz viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Ein Abend voller Überraschungen

Ein Abend voller Überraschungen
 

In der Bar herrschte Totenstille, sah man von Baatas lautem Lachen ab. Sämtliche Gäste hatten sich von den Geschehnissen am Tresen abgewandt und versuchten krampfhaft der Versuchung des Umdrehens standzuhalten. Bulma war mit weit aufgerissenen Augen von ihrem Stuhl gesprungen, wobei sie mit einer Hand ihren Mund bedeckte, bemüht, nicht noch einen Ton des Schreckens von sich zu geben. Ihr immer schneller pochendes Herz konnte sie bis in die Schläfen spüren, ihr Mund wurde trocken und ihre Atmung unregelmäßig, während sie ihren Blick nicht von dem jungen Saiyajin nehmen konnte.
 

Baata stand immer noch hinter Vegeta, wobei er nun einen Arm des Saiyajins festhielt und den um einiges Kleineren nach oben zog, so dass dieser beinahe in der Luft baumelte. Radditz stand schweigend neben ihnen und senkte den Blick, während sein Artgenosse die noch freie Hand auf seine Stirn legte. Doch anders als in Bulmas Erinnerung verschwanden seine Finger nicht in pechschwarzen Haaren, die wild vom Kopf abstanden, sondern auf einer beinahe glatten, dunklen Oberfläche. Die bis auf vielleicht drei Zentimeter kurz geschorenen Haare ließen sein Gesicht noch jünger wirken, wären da nicht seine Augen, die beschämt zu Boden sahen. Über seinem rechten Ohr verlief eine breite Narbe, die von einer schweren Verletzung zeugen musste. Doch auch wenn sie ihr nun so markant ins Auge fiel, konnte sich Bulma nicht an sie erinnern. Es war der Schreck, das Gegenteil von dem zu sehen, was sie erwartet hatte, der sie aufschrecken ließ. Nun stand sie da, vollkommen paralysiert und fragte sich, warum Vegeta sich nicht wehrte.
 

„Lass ihn los!“, rief Lennja, dieses Mal klang sie energischer. „Nicht in meiner Bar. Ich werde es kein zweites Mal sagen!“ Der Blaue sah sie zwar nicht an, doch musste er sie wohl gehört haben, da er den Saiyajin nun zu Boden fallen ließ. Dieser landete leichtfüßig, sein Blick blieb jedoch am Boden haften, eine Hand immer noch auf der Stirn. Einen Augenblick standen sich beide bewegungslos gegenüber. Unerwartet legte der Größere nun eine Hand auf den Kopf seines Gegenübers, beugte sich mehr als nötig herab, um den Größenunterschied der zwei Kämpfer noch mehr zu betonen und sah ruhig in Vegetas ausdrucksloses Gesicht. „Ich freue mich übrigens schon sehr auf morgen“, säuselte er und ein martialisches Grinsen legte sich auf seine Lippen: „Wie steht’s mit dir, Äffchen?“
 

Der Blaue verharrte noch wenige Sekunden, die sich für Bulma jedoch wie Stunden in die Länge zogen. Offensichtlich erhoffte er sich eine Antwort des Saiyajins, doch dieser schwieg mit gesenktem Blick, wobei seine Arme resignierend an seinem Körper herabhingen. Bald wurde auch seinem Peiniger bewusst, dass jegliches Warten vergebens war, weshalb er seinen Blick von Vegeta nahm und sich in eine der hinteren Ecken des Ladens aufmachte. „Das ‚Bastard’ habe ich im Übrigen gehört. Wir sollten beim nächsten Training noch einmal gründlich über Respekt gegenüber Vorgesetzten reden, Radditz“, hörte man ihn noch mit ruhiger Stimme sagen, bevor er zum größten Teil in den Schatten des Ladens verschwand und sich zu einer der kleineren Gruppen gesellte. Radditz schluckte merklich schwer, konnte sich jedoch genug beherrschen, um nichts zu entgegnen. Er kannte nur zu gut, was die Ginyu Force meinte, wenn sie mit ihren Untergebenen ‚redete’.
 

Bulma hatte die ganze Szene schweigend ertragen, doch konnte sie immer noch nicht fassen, dass Vegeta tatenlos geblieben war. Der junge Mann, der gerade in sich gesackt vor ihr stand, hatte so gar nichts mit ihrem Vegeta zu tun. Seine kurzen Haare ließen ihn dabei fast noch armseliger wirken. Das konnte sie nicht ertragen. In ihr brodelte die Wut. „Warum hast du dich nicht gewehrt?“, fragte sie, wobei ihr Unverständnis in ihrer Stimme mitklang. Der Gefragte hob überrascht den Kopf. Auch Radditz’ Augen weiteten sich verständnislos, doch Bulma hielt diesen Blicken stand. Es war Lennja, die die gerade entstandene Spannung löste. Zornig sah sie ihre neue Küchenhilfe an. „Was fällt dir ein?“, sagte sie, wandte sich an die beiden Saiyajins und begann sich zu entschuldigen. Während Radditz auf sie einging, blieben Vegetas dunkle Augen an Bulma hängen und allein sein Blick lies sie erschaudern. War es Hass, der ihr da begegnete oder war es Bewunderung? Es war alles und es war nichts. Sie bekam eine Gänsehaut. Doch dann, ohne ein weiteres Wort, drehte sich der Saiyajin von ihr weg und schritt zur Tür, wo er sich eine Jacke von der Garderobe nahm, sich die Kapuze über den Kopf zog und in die Nacht verschwand. Diese Reaktion passte schon deutlich besser in Bulmas Vorstellungen von ihrem Mann. Radditz hatte Vegetas Verschwinden erst gar nicht bemerkt, beeilte sich nun aber, dem Kleineren zu folgen, bis sich die Ladentür auch hinter ihm schloss.
 

Bulma sah den beiden nach. Sie hatte nicht gewollt, dass er ging, schließlich hatte sie ihn gerade erst gefunden. Würde sie ihn wiedersehen? Vielleicht war dies schon ihre Erfahrung mit seiner Vergangenheit gewesen und der Drache würde sie jede Sekunde zurückholen. Zu diesen Ängsten mischte sich ein schlechtes Gewissen. Hatte sie ihn beleidigt?

Gerade als sie sich zum Tresen umdrehen wollte, sah sie aus den Augenwinkeln einen dunklen Schatten auf sich zukommen. Im nächsten Moment spürte sie ein schmerzhaftes Ziehen in der rechten Gesichtshälfte, während ihre Ohren den lauten Knall wahrnahmen. Erschrocken kniff sie ihre Augen zusammen und atmete hustend aus. Ihr Kopf wurde durch die Wucht des Aufpralls zur Seite gedreht. Sie behielt ihn zunächst in dieser Position und legte eine Hand auf ihre nun immer wärmer werdende, schmerzende Wange. Nur langsam sah sie wieder auf. Das erste, was ihre Augen erblickten, war Lennja, die ihre flache Hand noch immer hoch in der Luft hatte und wütend ein und aus atmete. Die Erdenfrau konnte es nicht fassen. Lennja hatte ihr eine Backpfeife verpasst.
 

Während die Blauhaarige noch immer in ihrer Schockstarre verharrte, fasste ihre Chefin sie ans Handgelenk und zog sie hinter sich her in die Küche. Dort drückte sie Bulma mit Wucht gegen eine der Arbeitsflächen, so dass diese die harte Kante in ihrem Rücken spüren konnte. Chloe und die andere Frau hörten abrupt mit ihrer Arbeit auf und sahen verwundert zu den beiden Kontrahentinnen. In Bulmas Wange pochte es, doch vergaß sie dies beinahe, als sie ängstlich in zwei vor Wut glänzende Augen starrte. Lennja atmete langsam aus und war sichtlich bemüht Ruhe zu bewahren. „Wenn du noch einmal…“, begann sie dann zu zischen, „Wenn du es noch ein einziges Mal wagst, meine Kunden zu beleidigen, dann werde ich dich eigenhändig umbringen, das verspreche ich dir.“ Die Brünette hatte drohend ihren Zeigefinger erhoben. „Der Junge hat wirklich andere Probleme, als dein dummes Gelaber.“

Bulma zitterte. „Es tut mir Leid“, flüsterte sie.
 

Lennja stemmte ihre Hände nun in die Hüften, atmete noch mehrere Male ein und aus, bis sie sich wieder gefangen hatte. Ermüdet fuhr sie mit einer Hand durch ihre Locken, seufzte, verschränkte ihre Arme vor der Brust und lehnte sich gegen die Arbeitsfläche gegenüber von Bulma. Ihr zorniger Blick wurde beinahe traurig. „Deine Aufgabe war es, ihn zu unterhalten, nicht ihn rauszuekeln“, stellte die Barbesitzerin fest. Bulma senkte ihren Blick. „Das war nicht meine Absicht“, entgegnete sie leise. Lennja schüttelte nur den Kopf und schien sich mit dieser Aussage zufrieden zu geben. Die Erdenfrau hätte das am liebsten auch getan, doch von Kindheit an litt sie an Neugierde und so konnte sie auch jetzt nicht den Mund halten. Außerdem hatte es einen Grund, dass sie hier war. „Was ist mit seinen Haaren?“, fragte sie und suchte mit ihren blauen Augen Lennjas grüne.
 

Diese schien die Frage zu überraschen. So stutzte sie zunächst, legte dann jedoch den Kopf schief und lächelte: „Du fragst, wegen der Aktion mit Baata?“ Sie blieb einen Moment ruhig und wartete auf eine Reaktion, also nickte Bulma schnell, schließlich wollte sie sich nicht lange erklären, sondern Antworten. Ihre Chefin seufzte. „Weißt du… Der Saiyajin hat ein genauso loses Mundwerk wie du und dafür bezahlt man hier nun einmal.“ Indirekt deutete sie auf Bulmas Wange, bevor sie eine Hand in ihren brünetten Locken verschwinden ließ. „Der Ausbilder für unsere Ebene hier, Zarbon, hat sich einiges einfallen lassen, doch keine seiner Ideen schienen dem Saiyajin wirklich eine Strafe zu sein. Irgendwann fand er dann trotzdem etwas.“
 

Die Barbesitzerin griff in eine Schublade neben sich in der einiges an Besteck verstreut war und mittendrin eine Schachtel mit Zigaretten lag. Schweigend legte sie eine Zigarette zwischen ihre vollen Lippen, berührte die Spitze mit ihrem Finger, bis dieser einmal aufleuchtete und der Stängel vorne zu glühen begann. Genüsslich nahm sie einen Zug, blies den Rauch durch die Nase aus, legte die Zigarette zwischen zwei Finger und widmete sich erneut Bulma, die regungslos vor Spannung dastand. „Die Saiyajins, musst du wissen, waren eine reine Kriegerrasse und wenn sie kämpften, dann gab es zwei Möglichkeiten. Entweder sie gewannen oder sie starben bei dem Versuch zu gewinnen. Die höchste Ehre, wie immer bei dieser Art von Volk, war es im Kampf gegen einen würdigen Gegner zu fallen. Die Idioten…“ Sie nahm noch einen Zug, dieses Mal hustete sie, sodass ihr Stimme noch rau war, als sie weitersprach: „Sollte einer jedoch einen solchen Kampf überleben, war es eine Schande und um diese Schmach allen zu zeigen, wurden diesen unglücklichen Kriegern die schwarze Haarpracht abrasiert.“ Nun musste die Brünette grinsen. „Zarbon macht sich nun ein Spiel daraus, unseren kleinen Prinzen einmal im Monat öffentlich gegen einen seiner Kämpfer antreten zu lassen. Meistens sind sie so gewählt, dass der Ausgang schon vor dem Kampf eindeutig ist. Wenn der Saiyajin verliert… na ja, dann Schnipp Schnapp…“ Sie beendete ihre Ausführungen mit einem weiteren Zug, drückte den Rest der Zigarette an der Arbeitsfläche aus und ging zurück zur Bar. „Die letzten drei Monate war Zarbon auf Mission, aber jetzt ist er wieder da und morgen ist die nächste Runde. Es wird hierhin übertragen, schau es dir am besten an und frag ihn danach noch einmal, warum er sich nicht gewehrt hat.“ Mit einem letzten abfälligen Blick verschwand sie aus der Küche und lies eine eisige Kälte zurück. Bulma spürte den Kloß in ihrem Hals und die Hitze auf ihrer Wange. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Warum konnte sie nicht einmal ihren Mund halten?
 

***
 

Die letzten Stunden ihrer Schicht zogen sich wie ein alter Kaugummi, doch auch sie gingen irgendwann rum und während sich Chloe und Bulma auf ihr Zimmer schleppten, durfte die Fischfrau direkt weitermachen. Sie war wirklich nicht zu beneiden. Als sie die Zimmertür hinter sich geschlossen hatten, warf sich die Blauhaarige direkt auf ihr Bett, während Chloe stehen blieb und ihre Zimmergenossin beobachtete, bis diese unangenehm berührt fragte: „Alles ok?“ Die Schwarzhaarige stutzte und brauchte einen Moment, bis sie antwortete. „Kanntest du diesen Typen?“, fragte sie mit ihrer angenehm tiefen Stimme.
 

Bulma schreckte innerlich zusammen, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen, während sie starr in die leuchtenden Augen vor ihr sah, die im bläulichen Licht des Planeten schimmerten. Sie konnte doch nicht schon am ersten Tag auffallen, also schüttelte sie energisch den Kopf. „Ich… Ich fand ihn ganz interessant… Du nicht? Lennja nannte ihn ‚Prinzchen’, meinst du, er ist ein Prinz?“, ihre Nervosität ließ sie ungewöhnlich schnell reden, sodass Chloe verwundert eine Augenbraue hob. „Vielleicht…“, sagte sie ruhig. „Aber lass mich morgen bitte nicht die ganze Zeit allein arbeiten, damit du nach dem Kerl Ausschau halten kannst…“ Die Schwarzhaarige hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt und verharrte auf diese Weise, bis Bulma erneut nickte. „Es tut mir Leid…“, entgegnete sie leise.
 

Nun plagte sie nicht nur das schlechte Gewissen wegen Vegeta, sondern auch wegen Chloe. Zwei Menschen, die sie bis vor wenigen Stunden nicht kannte (zumindest nicht in diesem Alter) hatte sie beleidigt oder im Stich gelassen. Es war wirklich kein Start in Glanz und Gloria gewesen. Zudem verdunkelten sich ihre Gedanken, wenn sie über Vegetas Situation hier nachdachte. Kein Wunder, dass der Saiyajin so unendlich wütend war, als er damals auf Namek gegen den grünen Zarbon kämpfte. Sie konnte sich noch gut an ihre unendliche Angst erinnern, als er vor ihr stand, spürte immer noch das Blut in ihren Adern gefrieren. Nie hätte sie gedacht, dass ein einziges Wesen so viel Hass in seinen Augen tragen könne.
 

Bulmas wurde in ihren Gedanken von Bewegungen neben ihrem Bett abgelenkt. Sie hatten vergessen, das Licht einzuschalten, weshalb der Raum in halbdunklen Schatten versank. Allein durch das kleine Fenster am Ende ihres Zimmers drang das kalte, blaue Licht, in welches dieser Planet anscheinend Tag und Nacht gehüllt war. Kein Tier war zu hören, nur der Wind, der den schwarzen Staub der Landschaft aufwirbelte. Noch halb in Gedanken und halb in der Realität, beobachtete die Erdenfrau, wie ihre Zimmergenossin sich ihren Kittel über den Kopf zog. Sie war Bulma immer noch direkt zugewandt, dachte anscheinend nicht einmal daran, sich zur Seite zu drehen. Selbstbewusst stand sie mitten im Zimmer, nur noch in den engen Leggins, durch welche ihre schlanken Beine beinahe mit der Dunkelheit verschmolzen. Allein die Haut ihres Oberkörpers schimmerte im blassen Blau. Bulmas Augen wanderten langsam über ihren flachen Bauch, der muskulös geformt war, hoch zu ihren kleinen, aber festen Brüsten. Obwohl die Erdenfrau sehr auf sich achtete, war sie ein wenig neidisch auf diesen Körper, der sich ihr gerade so schamlos präsentierte.
 

Dann trafen ihre Augen die von Chloe und sie wandte ihren Blick so schnell es ging ab. Die Schwarzhaarige grinste, legte sich mit dem Rück auf ihr eigenes Bett und räkelte sich. So lagen sich beide gegenüber, nichts zwischen den beiden Frauen als ein Gang und das Licht des kleinen Fensters. Sich Bulmas Blicken bewusst, zog Chloe nun auch noch ihre Leggins aus, warf die auf den Boden und griff langsam nach ihrer Bettdecke, in die sie sich nun eindrehte, wobei sie herzhaft gähnte. „Schlaf gut, Bulma“, sagte sie lächelnd und wandte der anderen Frau ihren Rücken zu. Diese sah verwundert auf den Körper neben ihr, brauchte einen Moment, um sich zu ordnen, bis sie sich dann selbst hinlegte.

Diese Reise, wie lang sie auch sein mochte, könnte wohl noch einige Überraschungen für sie parat halten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich muss zugeben, dieses Kapitel hat mich an einigen Stellen
sehr sehr viel Arbeit gekostet. Ich habe einiges mehrere Male umschreiben
oder gar ganz neu machen müssen. Jetzt bin ich aber zufrieden.

Wie immer würde ich mich über eure Kommentare freuen!

Mich interessiert besonders, was ihr zu meiner Idee zu ‚Zarbons Erziehungsmaßnahmen’ sagt, ob ihr mir verzeihen könnt, was ich mit des Prinzen Haarpracht gemacht habe und was ihr über Chloe/Lennja denkt.

Außerdem dachte ich, schreibe ich euch, was mich zum nächsten Kapitel inspiriert hat,
als kleinen Ausblick:

Tell your heart that the fear of suffering is worse than the suffering itself.
And no heart has ever suffered when it goes in search of its dream.

- Paul Coelho

Ich freue mich, von euch zu hören!
GLG KankuroPuppet Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragonfighter
2013-09-27T21:07:48+00:00 27.09.2013 23:07
Hi!
Da bin ich mal wieder XD
Ich bin auch zufrieden mit deinem schreib steal :D
Was mir zu Zarbon einfällt ... Ich würde sagen er ist zu gemein XP
Schon blöd das er jetzt so kutze haare hat .
Er hat in einer folge mal behauptet das die haare von sayajins nicht nachwachsen
Der tut mir jetzt echt leid !
Wen ich er were dan würde ich mir auch lieber mein kopf verbergen :)
War ja schon heftig das sie bulma sofort schlägt hätte ich jetzt wirklich überhaupt nicht erwartet.
Na ja ich werde dan mal hir auf hören
Tschüssy

Dragonfighter
Antwort von:  dragonfighter
27.09.2013 23:09
Schreib schnell weiter
Ich freue mich schon drauf :D
Antwort von:  KankuroPuppet
29.09.2013 22:57
Hey hey :)

Vielen lieben Dank für deine Kommentare :)

Jaaa... Ich habe Vegetas Aussage aus dem Anime etwas freier interpretiert. Die Haare wachsen demnach nicht nie mehr nach, sondern nur immer wieder bis zu einer bestimmten Form und Länge. Ich könnte es nicht ertragen, den armen Vegi immer mit Kurzhaarfisur zu sehen^^
Und Lennja... Die muss ihre Kundschaft verteidigen :D

Danke für deinen Kommentar! Ich freue mich riesig :)
GLG KankuroPuppet


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