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The Vision of Escaflowne-Liebe und Schicksal

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Meine lieben Leser und Leserinnen, es tut mir leid das ich erst jetzt wieder ein Kapitel hoch geladen habe. Der Umzug in die neue Wohnung ging doch etwas schneller als gedacht,deswegen habe ich es nicht geschafft das Kapitel hoch zu laden, bitte verzeiht mir. Mit diesen Kapitel verabschiede ich mich bei euch für dieses Jahr. Werde erst wieder im neuen Jahr Kapitel hoch laden.
Es wird dann auch mit den Infos über die Charakteren weiter gehen. Ich wünsche euch schöne Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr.
Nun viel Spaß bei diesem Kapitel, ich hoffe ihr seit im neuen Jahr auch wieder dabei die Geschichte weiter zu lesen. Komplett anzeigen

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Wer ist dieser Lord Drakan

Der neue Tag begann wie schon die letzten Tage auch mit Sonnenschein. Verschlafen öffnete Hitomi die Augen und das erste was sie sah waren zwei rotbraune Augen die sie verträumt ansahen. Sie lächelte und strich ihren Van ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Er schloss seine Augen und ließ einen zufriedenen Laut von sich. Lange Zeit hatte er darauf gewartet, jeden Morgen neben ihr auf zu wachen, ihr Nähe zu spüren. Wie oft hatte er davon geträumt, sie bei sich zu haben, jeden Morgen in ihre schönen smaragdgrünen Augen zu sehen, die ihn wie jetzt so voller Liebe zu ihm an zu sehen. Sie war nun bei ihm, seine Träume hatten sich erfühlt. Nachdem er es ausgekostet hatte, ihre zierliche Hand die ihm sanft berührte zu spüren, öffnete er seine Augen wieder um gleich darauf von ihren zarten weichen Lippen zu kosten.
 

"Guten Morgen Schönheit. Wie hast du geschlafen?,"

"Sehr gut. Denn neben dir schlafe ich immer sehr gut," sagte Hitomi zu ihm küsste ihn noch mal und stand dann auf um sich für das Frühstück fertig zu machen.
 

Van lehnte sich entspannt zurück und sah Hitomi dabei zu wie sie vom Badezimmer zurück in Zimmer lief und wieder zurück ins Badezimmer. Nach ein paar Minuten stand auch er auf um sich auch fertig zu machen. Hitomi kam fertig angezogen ins Zimmer zurück. Heute trug sie einen knielangen Rock und eine weiße Bluse.
 


 

Im Speisesaal saßen sie alle am Tisch und frühstückten gemütlich. Heute würden ihre Freunde wieder Abreisen, sie hatten die zwei Tag viel Spaß zusammen gehabt. Es konnte alles so schön sein wenn es keinen Krieg gab. Auch Lord Drakan saß mit am Tisch. Hitomi hatte ihn gestern nur kurz gesehen als sie in die Kutschen gestiegen waren. Sie und Van wussten immer noch nicht wer er war und warum er so plötzlich aufgetaucht war. Gerade als Hitomi sich den Kopf darüber zerbrechen wollte, was dieser Lord wollte, sprach Van mit ihm.
 

"Lord Drakan, wann wollen sie abreisen?," fragte Van.

"Nun Majestät, ich wollte noch ein paar Tage bleiben. Nur wenn es ihnen nicht so viele Umstände macht."

"Es liegt ganz bei ihnen. Sie können so lange bleiben wie sie wollen. Da fällt mir gerade ein, das sie ja mit mir und meiner Verlobten reden wollten."

"Ja das stimmt. Vielleicht ergibt sich nachher eine Gelegenheit mit ihnen beiden zu reden," sagte Drakan.

"Gewiss."
 

Nun sprach Millerna Hitomi an. Hitomi sah immer noch zu dem Lord. Was war so wichtig das er es mit ihr und Van allein bereden wollte.
 

"Du Hitomi, du hattest doch gesagt gehabt das du vier Kleider hast anfertigen lassen für die Feiern."

"Ja, das stimmt. Das Kleid was eigentlich für den gestrigen Abend gedacht war, konnte ich nicht tragen. Weil wir ja gestern in der Stadt gefeiert haben," sagte Hitomi.

"Wieso hast du vier Kleider nähen lassen?," fragte nun Millerna.

"Na ja, das wir in der Stadt feiern wusste ich nicht."

"Wie du wusstest das nicht?"
 

"Ich habe ihr es nicht gesagt. Ich wollte sie damit überraschen," mischte sich jetzt Van in das Gespräch mit ein.
 

"Was dir ja auch gelungen ist," sagte Hitomi und lehnte sich zu Van um ihm einen Kuss auf die Wange zugeben.
 

Es stimmte wirklich, sie damit zu überraschen war ihm gelungen. Das feiern in der Stadt mit dem Volk von Fanelia, hatte sie irgendwie an die Straßenfeste die es auf dem Mond der Illusion gab erinnert. Dass es aber hier auch so etwas gab, hatte sie nicht gedacht. Und sie musste zugeben dass so ein Straßenfest ihr lieber war, als ein Fest in einem Palast. Wo dort ein hoher Wert auf Manieren gelegt wird. Bei so einem Straßenfest war das anders, man braucht sich nicht zu verstellen. Man konnte so sein wie man ist. Aber nicht nur sie möchte solle Feiern im Palast mit hoher Gesellschaft nicht, auch Van möchte solle Feiern nicht. Hitomi hatte schon oft gemerkt, dass sich Van wenn er nicht unter Adligen war anders gab. Als wenn er unter ihnen war. Damals als der Krieg gegen Zaibach begann, gab es oft solche Momente wo er einfach nur er selbst war. Wieder musste Hitomi an damals zurück denken. Seine Ungestüme Art, seine Sturheit, seinen Dickkopf durch zusetzen. Denn drang danach den Krieg zu beenden, die zu beschützen die im Wichtig waren und den Frieden wieder herzustellen. Aber gab es auch Moment, wenn es auch sehr seltene war, wo er einfach nur ruhig war. Keine Ungestüme Art, keine Sturheit, kein Beschützer sein. Das waren die Momente wo mal nicht an den bevorstehenden Krieg gedacht wurde. So einen Moment, war zum Beispiel als sie in einem Wald waren und sie damals sagte dass ihr Anhänger die gleiche Farbe hätte wie der Energiestein von Escaflowne.
 

Nach dem Frühstück, gingen Millerna und Hitomi im Schlossgarten spazieren. Sie sprachen über die letzten zwei Tage, wie schön doch die Feiern waren.

"Du scheinst zwei Verehrer zu haben," sagte Millerna und sah Hitomi etwas grinsend von der Seite an.
 

"Was meinst du mit Verehrer?," fragte Hitomi.

"Ich meine den Kaiser von Zaibach und diesen Lord… wie hieß er noch mal?."

"Lord Drakan Black."

"Ja genau. Du hast sogar mit ihm getanzt," sagte Millerna.

"Er hat aber nur mit mir getanzt, damit ich nicht mir diesen Kaiser Chigo tanzen musste," erwiderte Hitomi.

"Also wenn du mich fragst sind die beiden eher hinter dir her. Aber da kommen die beiden leider zu spät. Denn es gibt schon jemanden dem du gehörst, nicht war," gab Millerna zurück.

"Du Millerna, weißt du etwas über diesen Lord Drakan?," fragte nun Hitomi.

"Hm… Den Namen Black hab ich schon mal gehört und hab ihn auch schon in einem von Drydens Büchern gelesen. Aber über ihn genau, weiß ich nichts."

"Wann hast du von diesem Namen schon mal gehört?"

"Puh… Ja jetzt fällt es mir wieder ein. Ich war noch ein Kind, meine Mutter hatte mir mal eine Geschichte erzählt über einen Drachenlord der auch mit Hinter Namen Black hieß."

"Ein Drachenlord?," fragte Hitomi neugierig nach. Doch Millerna winkte lächelnd mit der Hand ab.
 

"Es war nur eine Sagengeschichte. Diesen Drachenlord gab es nicht wirklich," sagte Millerna und ging weiter.
 

"Millerna warte. Du hast gesagt das du den Namen Black auch schon mal in eins von Drydens Büchern gelesen hast. Was war das für ein Buch?"
 

"Das weiß ich leider nicht. Das Buch lag offen bei Dryden auf dem Schreibtisch, als ich ihm einen Tee gebracht habe. Da habe ich nur eine kurzen Blick drauf geworfen und hab so mit den Namen Black gelesen."
 

Etwas enttäuscht war Hitomi schon, fast hätte sie etwas erfahren über diesen Lord. Vielleicht sollte sie Dryden mal fragen ob er etwas über diesen Lord Drakan Black wusste. Doch Hitomi ging auch nicht das mit dieser Sagengeschichte über einen Drachenlord aus dem Kopf. Nicht immer ist eine Sage nur eine ausgedachte Geschichte. Es gibt auch Sagen die wahr waren. Wie zum Beispiel die Geschichte von Atlantis. Auf dem Mond der Illusionen ist Atlantis ein Mythos, aber hier nicht. Das Tal der Wunder hatte es bewiesen. Auf der Erde hatte Hitomi sehr viel über den Mythos Atlantis den Versunkenen Kontinent gelesen. Viele glaubten dass es Atlantis wirklich gegeben hat, andere wiederum glaubten es nicht. Auf dem Mond der Illusionen bleibt Atlantis ein Rätsel. Vielleicht war diese Sage vom Drachenlord von der Millerna gesprochen hatte, doch etwas Wahres dran.
 

Am Nachmittag reisten die Freunde von Hitomi und Van wieder ab. Immer noch dachte sie über die Sagengeschichte des Drachenlords nach. Hitomi hatte auch Dryden gefragt ob er den Namen Black schon mal gehört hatte. Nachdem er kurz überlegt hatte, erzählte er von diesem Buch, von dem Millerna ihr auch erzählt hatte. Hitomi bat Dryden, ob er ihr dieses Buch nicht nach Fanelia schicken könnte. Nach kurzem Zögern willigte er ein. Nachdem Van und Hitomi ihre Freunde verabschiedet hatten, kehrten sie in den Palast zurück.
 

Van saß in seinem Arbeitszimmer an seinem Schreibtisch und sah durch die Papiere auf seinem Tisch. Hitomi saß auf der Fensterbank und hatte ein Buch auf geschlagen. Ein Buch über die Geschichte von Fanelia. Doch so richtig in dem Buch lesen tat sie nicht. Sie hatte es zwar auf geschlagen, aber in Gedanken versunken sah sie aus dem Fenster. Die Sage vom Drachenlord reiste immer noch in ihrem Kopf rum. Van sah von seinen Papieren auf. Sein Blick ging sofort zu Hitomi, und als er sah das sie Gedankenverloren aus dem Fenster sah stand er auf, ging zu ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sofort schreckte sie auf.

"Gott Van, musste du mich so erschrecken," schimpfte sie etwas meinte es aber nicht so.

"Entschuldige. Was ist denn heute los mit dir , seit dem Mittag wirkst du so abwesend."

"Ach, ich muss laufend an etwas denken was Millerna mir erzählt hat," sagte Hitomi und klappte das Buch in ihren Händen zu.

"Was hat sie dir den erzählt, dass es dir keine Ruhe lässt?," wollte Van wissen und setzte sich neben sie auf die Fensterbank.

"Sie hat mir erzählt, dass sie den Namen Black schon mal gehört hat. Als ich sie fragte wann sie den Namen schon mal gehört hatte. Sagte sie dass ihre Mutter ihr als Kind mal eine Sagengeschichte über einen Drachenlord mit dem Namen Black erzählt hatte."

"Ja ich kenne diese Sagengeschichte auch. Aber wieso denkst du über diese Sage nach? Es ist nur eine Geschichte," sagte Van.

"Kannst du mir diese Geschichte erzählen? Ich möchte sie gerne hören," fragte Hitomi. Van lächelte sie an und nickte dann.

"Wenn du sie hören willst erzähle ich sie dir."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  YukinaO_o
2013-12-22T19:51:37+00:00 22.12.2013 20:51
Wieder sehr schön!Nun heißt es warten... . Aber das kann ich verstehen. :)

Wünsche dir Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Liebe Grüße Yukina


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