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The Vision of Escaflowne-Liebe und Schicksal

von

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Vor der Reise nach Palas

Die Wochen vergingen wie im Flug und die Reise nach Palas kam immer näher. Um genau zu sein ging es in zwei Tagen schon nach Palas. Hitomi freute sich schon darauf endlich Asturia und natürlich ihre Freundin Millerna wieder zu sehen. Seitdem Merle wieder da war, verbrachte Hitomi und Merle viel Zeit mit einander und planten die Verlobungsfeier. Hitomi erzählte am Abend Van, was sie und Merle für die Verlobung geplant hatten damit er Bescheid wusste und auch sagen konnte ob er damit einverstanden war oder nicht. Aber wenn Hitomi ihn fragte ob er damit einverstanden wäre, antwortete er nur: Mein Engel mach es so wie es dir gefällt, ich vertraue dir voll und ganz. Und so wie er es sagte meinte er es auch. Alles sollte so sein wie es Hitomi sich wünschte, so lange Hitomi glücklich war, war er es auch. Denn für ihn war es wichtig dass seine Hitomi, sein Engel glücklich ist.

Da es in zwei Tagen nach Asturia ging, war Hitomi schon fleißig dabei schon ihre Sachen zu packen, die sie mitnehmen wollte. Van hatte ihr den Vorschlag gemacht, dass sie beide in Asturia die Alte Mühle besuchen könnten. Hitomi war mit diesen Vorschlag ein verstanden.
 

Am letzten Abend bevor sie nach Palas reisen, saß Hitomi auf dem Dach des Palastes und sah sich die Sterne am Himmel an. Van würde heute etwas später zu Bett gehen. Er wollte noch die restlichen Papiere fertigmachen, denn ab morgen war er erst mal für ein paar Tage nicht da. Er beauftragte Osaru, das er für ihn, so lange er in Asturia war das er sich um alles kümmern sollte. Und sollte etwas sein was nur Van zu endscheiden hatte, sollte er ihm eine Nachricht schicken. Auch wenn Van nur ungern sein Land verlassen tut, freute er sich trotzdem darauf mal für ein paar Tage seinen Pflichten als König nicht nach zu kommen. Und diese Zeit würde er ausgiebig nutzen.
 

Hitomi war inzwischen wieder im Zimmer von ihr und Van. Leider war er immer noch nicht da, obwohl es schon nach Mitternacht war. Kurzerhand endschied sich Hitomi zu Van zu gehen um nach ihm zu sehen. Also ging sie zu seinem Arbeitszimmer, auf den Fluren war keiner mehr. War ja auch verständlich, schließlich war es mitten in der Nacht. Alle würden schlafen. Als Hitomi vor der Zimmertür des Arbeitszimmers stand, klopfte sie leise an. Da sie kein Herein hörte, öffnete sie die Tür und steckte den Kopf rein. Van saß an seinem Schreibtisch und war in die Papiere vor sich vertieft das er das klopfen gar nicht gehört hatte. Leise schlich sich Hitomi in das Zimmer und schloss die Tür. Ging dann langsam auf ihn zu. Van hatte Hitomi wohl mit bekommen, nur ließ er sie in den Glauben, dass er vertieft sei in seine Papiere. Seit neusten spürte er Hitomis Anwesenheit, auch wenn sie nicht in seiner Nähe war.

Neben ihm blieb Hitomi stehen und fuhr mit der Hand zärtlich über seine Wange. Augenblicklich schloss Van die Augen bei der zarten Berührung.

"Du solltest nicht so viel Arbeiten. Es ist schon nach Mitternacht und du sitzt immer noch hier," sagte Hitomi.

"Ich muss das aber machen, denn Morgen geht es nach Asturia."

"Ich weiß dass du das alles nur für Fanelia tust. Aber was nützt es Fanelia wenn ihr König sich überarbeitet und nicht Schlafen tut. Das ist nicht gesund," sprach Hitomi liebevoll zu ihren Verlobten. Der sah in ihre wunder schönen smaragdgrünen Augen. Er nahm ihre Hand und zog sie zu sich auf seinen Schoß und vergrub sein Gesicht in ihre Halsbeuge, atmete tief ihren Duft ein. Er musste sich ein gestehen das sie recht hatte, er brauchte schlaf.

Van hob sein Gesicht und sah Hitomi an, strich mit der einen Hand durch ihr Haar und die andere lag auf ihrem Oberschenkel.

"Du hast ja Recht. Komm lass uns schlafen gehen," sagte Van und gab Hitomi einen Kuss. Hitomi stand auf und machte einen Schritt auf die Tür zu und Van folgte ihr.



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