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Der Junge hinter dem Lächeln

von

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II. Als du Alfred zum zweiten Mal siehst, sieht er dich nicht.
 

Goldener Herbst kriecht langsam über die Bäume und Sträucher des weitläufigen Parks und zieht das Grün aus ihnen heraus. Injiziert den Blättern Gelb und Rot, das sich bald in ein ausgedörrtes Braun verwandeln wird. Noch hängen sie beharrlich an Ästen und Zweigen, aber der Sommer packt bereits seine letzten Sachen zusammen und lässt die Nächte Abend für Abend ein wenig eher einkehren. Auch die hohen Temperaturen entfernen sich mit jedem Tag ein bisschen mehr aus der pulsierenden Metropole. Ihre Nachmieterin ist eine frische Brise, die übermütig zwischen den hohen Gebäuden hindurch pfeift und über die breiten Straßen hinweg fegt wie ein junger Hund, der sein neues Revier auskundschaftet.
 

Du sitzt, gemeinsam mit deiner besten Freundin Marcia, auf einer Bank; jeder von euch mit einem Becher Frozen Yogurt bewaffnet, von dem ihr Oreo-Stückchen, Maltesers und klein geschredderte Browniebrocken pflückt.
 

Alfred läuft in einigen Metern Entfernung in knielanger Sporthose und mit weiß-rotem T-Shirt vorbei, an den Handgelenken Schweißbänder und an den Füßen neu erscheinende Turnschuhe. In seinen Ohren leuchten Ohrstöpsel in stars and stripes Optik und du fragst dich automatisch, was er sich wohl anhört, während ihm der Schweiß auf der Stirn steht und an den Schläfen hinabrinnt?
 

Seit du ihn in der Praxis getroffen hast, sind noch nicht all zu viele Wochen ins Land gezogen. Das neue Schuljahr hat seither begonnen – dein letztes, du bist so froh! –, aber eines bemerkst du trotz Distanz: Alfred hat sich verändert. Du weißt nur nicht, inwiefern?

Liegt es an den Sportsachen?

Oder dringt es gar von innen nach außen und ist somit eher eine Frage der Einstellung zu sich selbst und dem Leben?
 

Spontan kannst du diese Frage leider nicht beantworten. Dass er joggt, hättest du ihm ehrlich gesagt auch gar nicht zugetraut. Klar, seine Klamotten sprechen nicht unbedingt die Sprache eines 08/15-Zockers, dessen Kleiderschrank bloß mit schlecht sitzenden, ausgebleichten Jeans und Karohemden auftrumpft, doch du kannst ihn dir viel besser Chips mampfend vor der Playstation vorstellen, als beim Gewichteheben im Fitnessstudio.
 

In Gedanken musst du dich postwendend selbst korrigieren: Bisher konntest du ihn dir viel besser Chips mampfend vor der Playstation vorstellen. Hier und jetzt ist seine gesamte Miene eine Ansammlung bestrebter und hoch motivierter Gesichtszüge. Das Joggen ist keine Qual für ihn, sondern eine Herausforderung, der er sich tollkühn stellt. Er ist mit Herz und Seele bei der Sache und die Schritte scheinen ihm auch gar nicht all zu schwer zu fallen. Hier weiß jemand definitiv, wie er seine Energie einteilen muss. Ob er schon länger joggt?
 

„Bisschen jung...“, ertönt es plötzlich abschätzend. Dein Kopf schnellt daraufhin herum und dein Blick crasht in deine Freundin. Sie hat eine ihrer schwarzen, elegant gezupften Augenbraue gehoben und lässt ihr Augenmerk einmal von Alfred zu dir gleiten, ehe sie es zu ihm zurückkehren lässt. Ihr guckt ihm still hinterher, bis Alfred in der Ferne zwischen anderen Parkbesuchern verschwunden ist. Dann hörst du Marcia kichern, wobei sie den Kopf mit ihren schulterlangen Haaren schüttelt.

„Und ’n bisschen..na ja, das Laufen hilft sicher!“
 

Du nutzt dein überschlagenes Bein, um ihr einmal zielgenau gegen den Knöchel zu treten. Nicht fest, aber doch deutlich spürbar.
 

„Hey, was denn? Findest du nicht?“, zischt sie und zieht ihren Fuß aus der Gefahrenzone.
 

„Doch, aber das so zu sagen, is’ schon irgendwie fies.“ Der Junge ist doch noch ein halbes Kind! Zum Glück weißt du, dass Marcia es gar nicht böse gemeint hat. Und was sollst du die Sache schönreden? Alfred hat eindeutig ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen, aber die kommen dir gar nicht in den Sinn, wenn du an ihn denkst. Wenn du an ihn denkst, denkst du als erstes an sein Lächeln, dann an seine Nervosität und schließlich auch an seine Entschlossenheit. Nichts davon ist unsympathisch. Du hast schon weitaus schlechtere erste Eindrücke gewonnen sowie selbst hinterlassen.
 

„Nein, das is’ ehrlich und ich darf das!“, brüstet sich Marcia mit Selbstgerechtigkeit und schiebt sich einen riesigen Löffel Frozen Yogurt unter die Nase, nur um dann ungeniert weiterzureden. „Immerhin hatte ich auch mal zehn Kilo Übergewicht. Gott, war ich damals fett!“
 

Von den zehn Kilo Übergewicht sieht man bei ihr – dank ihrer in der 7. Klasse neu entdeckten Leidenschaft für Jazz Dance – mittlerweile nichts mehr. Da du das Mädel aber seit der Grundschule kennst, erinnerst du dich bestens an die nicht ganz so gute, alte Zeit. An die Sticheleien, das Gemecker, die Tränen und wie unglücklich sie war, weil „alle“ dünn sind – nur sie nicht. Eine sehr selektive Wahrnehmung, aber für deine Freundin ist sie real gewesen und hat ihr dementsprechend auch realen Kummer bereitet.
 

Noch immer hat Marcia kein Problem damit, Äußerungen wie „Heute nehm ich kein Eis! Mein Arsch wird sonst wieder so fett, dass er ’ne eigene Postleitzahl beantragen kann!“ vom Stapel zu lassen. Dass das Unsinn ist, versteht sich von selbst. Das Ganze ist jedoch ein Paradebeispiel dafür, dass es meistens gar nicht so sehr darum geht, wie Außenstehende die Dinge beurteilen – denn gehänselt worden ist sie wegen ihres Gewichts ewig nicht mehr –, sondern wie man die Dinge selbst wahrnimmt. Man kann sich mit zehn Kilo Übergewicht zu fett fühlen, aber auch mit Normalgewicht oder sogar mit Untergewicht. Ein Gefühl ist ein Gefühl und hält sich dementsprechend ungern an Vorschriften. Das ist ja das Beängstigende an Gefühlen, wie dir immer wieder bittersüß bewusst wird. Sie können so stark sein, gleichzeitig aber auch so irreführend.
 

„Du warst nich’ fett! Und er hat auch keine zehn Kilo Übergewicht!“ Wobei, vielleicht kommt das mit den zehn Kilo in etwa hin? Allerdings ist er generell sehr groß und kräftig; du maßt dir also nicht an, darüber zu urteilen, zumal du auch ganz ohne Erfahrungen mit Übergewicht weißt, wie das ist, wenn andere Leute über einen tuscheln oder mit dem Finger auf einen zeigen.
 

Dir wird ja heute noch schlecht, wenn du an Jason-das Arschloch-O’Sullivan denkst, der dir in der 8. Klasse deinen Schreibblock geklaut und angefangen hat, laut davon vorzulesen. Zum Glück war die Szene ausnahmsweise mal jugendfrei und zum Glück war zu dem Zeitpunkt auch noch kein Lehrer im Klassenraum anwesend, doch dein Geschriebenes hat trotzdem für reichlich Amüsement gesorgt. Seitdem hast du dir vollständig abgewöhnt, jedwede Ideen, und seien sie auch noch so harmlos, mit der Hand zu notieren. Alles landet nur noch wohl behütet auf deinem Smartphone oder bleibt in deinem Oberstübchen, bis du wieder Zuhause bist.
 

Marcia lässt ihren türkisen Plastiklöffel gegen ihre Vorderzähne klicken. Ihr Blick verabschiedet sich dabei wieder in die Richtung, in die Alfred verschwunden ist.

„Naja“, verschiebt sich ihre Tonlage undeutbar, „vielleicht hat er die ja bald echt nich’ mehr, wenn er so weitermacht.“
 

Auf deiner Zunge schmelzt die Schokohülle eines Maltesers vor sich hin, indessen ihr einvernehmlich schweigt. Etwa drei Minuten lang. Dann stolzieren plötzlich ein paar Mädels mit bester Urlaubsbräune an euch vorbei, die Sonnenbrillen groß und die Handtaschen über und über mit dem Logo von Louis Vuitton tapeziert. Ihre venti Starbucksbecher sagen „Kaffee, schwarz“ oder bestenfalls „Kaffee mit Magermilch“. Durch die Reihe durch wirken sie wie gelangweilte 14-Jährige, die nichts mit dem Tag anzufangen wissen und noch ein ganzes Leben voll solcher Tage vor sich haben. Eine tippt fad auf ihrem iPhone rum, eine andere zieht ihr goldene Halskette zurecht. Wieder eine andere trägt einen fuchsfarbenen Hund auf dem Arm, dessen Beinchen fast so dürr sind wie Streichhölzer. Als sich ihr und dein Blick versehendlich begegnen, stupst sie das Mädchen zu ihrer linken mit dem Ellbogen an und flüstert diesem etwas zu. Lachen ertönt, das sich in sekundenschnelle durch die ganze Sippschaft frisst und euch mehrere Blicke sichert.
 

Du schaust in deinen Frozen Yogurt hinab und ignorierst es – oder versuchst es zumindest zu ignorieren, denn wirklich ignorieren kann man so was nicht. Selbst wenn man das Kunststück vollbringt, optisch einigermaßen mit sich selbst zufrieden zu sein, finden andere Leute eben immer ein Haar in der Suppe – und sei es nur der Mangel an wucherteuren Markenklamotten.
 

Und apropos Haar in der Suppe: eigentlich magst du deine langen, glatten Haare, aber jedes verfluchte Zeitschriftencover versichert dir, dass eine lockige Hollywoodmähne noch immer der Traum aller Männer ist. Alternativ dazu hast du bitte eine rebellische Kurzhaarfrisur zu tragen. Alles andere, sprich: du!, wird unbarmherzig in die Kategorie sterbenslangweilig einsortiert.

Klar, du könntest dein Haar auch jeden Tag mit einem Lockenstab traktieren und dann eine halbe Dose Haarspray drauf klatschen. Das machst du dann etwa drei Monate lang regelmäßig und danach kannst du dich vermutlich von deinen langen Haaren verabschieden, weil sie von all der Hitze und Chemie völlig kaputt sind. Nein, danke, ist alles, was dir also dazu einfällt. Da begnügst du dich doch lieber damit, deine Haare im Alltag schlicht zu frisieren und dich nur bei besonderen Anlässen herauszuputzen. Außerdem predigt doch ohnehin jeder Hipster-Blog, dass ein lockerer Dutt oder Fischgrätenzopf auch voll im Trend liegen. Nur fehlt dir irgendwie der Rest des Hipster-Outfits. Vielleicht solltest du auf den schon zu lange im Bahnhof stehenden Zug aufspringen und dir noch schnell eine Nerdbrille und ein paar übergroße Pullover kaufen. Aber Mode ist so anstrengend und du bist irgendwie gern in deinen dunklen, schlichten Blusen, Shirts, Röcken oder Kleidern unterwegs. Du brauchst keine Hotpants mit Hottie-Schriftzug aus Strasssteinen und du brauchst keine pseudo-individuelle Nerdbrille mit falschen Gläsern. Du hast stinknormale Jeansröcke für den Sommer und deine Sehkraft ist vollkommen in Ordnung. Also keine falsche Brille und keine billige H&M-Kette mit Schnauzbart-Anhänger.
 

Zugegeben, du könntest mal wieder shoppen gehen, aber du kommst dir jedes Mal schlecht vor, wenn du einen Klamottenladen betrittst und sich sofort eine Verkäuferin in ihrer Size Zero Skinny Jeans an dich heftet, als müsste man dich als Exot durch den Fashion Dschungel führen. Und immer dieses beiläufige „Das Shirt würde dir bestimmt supi stehen! Das haben wir auch in M!“. M. Das klingt aus dem Mund einer solchen Person wie ein Verbrechen. So als würdest du vorm hohen Gericht stehen und die Geschworenen sprechen dich schuldig. Dein Glück, dass dir nicht der Galgen oder der elektrische Stuhl droht, sondern nur die Spritze! Tut ja gar nicht weh, nicht wahr?
 

Wenigstens eckst du optisch nicht so dermaßen an, dass man dir auf dem Schulflur irgendwelche Beleidigungen hinterher brüllt. Gemobbt werden in deiner Schule in der Regel wirklich nur die ganz obskuren Gestalten. Nicht dass du Mobbing entschuldigen oder gar gutheißen möchtest, aber bei einigen Leuten kannst du durchaus nachvollziehen, warum andere sich das Maul über sie zerreißen. Es darf nicht zu viel verlangt sein, sich alle paar Tage zu duschen, anstatt stinkend und mit fettigen Haaren rumzulaufen! Und bevor du jemals die 150 Kilo Marke knackst, hast du dich lange auf Diät gesetzt.
 

Die Frage, die du dir nur manchmal stellst, lautet: War das eigentlich schon immer so, dass es stets diejenigen trifft, die aus irgendeinem Grund optisch hervorstechen?

Oder ist das ein neues Phänomen? Und wenn ja, wo kommt es her?

Die bösen Medien? Die angebliche Wurzel allen Übels? Oder liegt es in der menschlichen Natur, sich Bunde und Cliquen zu schaffen, die erst dadurch richtig gefestigt werden, indem man jene ausschließt, die (vermeintlich) anders sind?
 

So sind wir – so sind die anderen!

Wir gehören zusammen – und die anderen gehören zusammen.

Sei entweder wie wir und sei mit uns zusammen – oder sei wie die anderen und sei mit den anderen zusammen.

Deine Entscheidung.
 

Deine Entscheidung?
 

Eine schwere Entscheidung. Denn wie um alles in der Welt entscheidet man sich für eine Seite, wenn man nicht mal weiß, wer man eigentlich ist?
 

An manchen Tagen stehst du morgens vorm Badezimmerspiegel und denkst, du könntest heute doch mal das volle Programm fahren. Haare locken, künstliche Wimpern dran, komplettes Make-up auflegen und vielleicht kannst du dann auch so einen glorreichen Auftritt hinlegen wie die schillernden Mädels und Jungs, die jeder in der Schule kennt. Für die sich die Massen auf dem Flur teilen so wie das Meer für Moses. Die Jungs und Mädchen, die Schulsprecher oder Abschlussballkönigin werden. Die bei den Wahlen zum hottest body die vorderen Ränge belegen, denen ganz selbstverständlich die besten Parkplätze gehören und denen die Bewunderung einer ganzen Stufe zufliegt, so als seien sie Überwesen. Hollywoodstars in Ausbildung.
 

Das sind Mädchen und Jungs, deren Namen in diesem kleinen Schuluniversum jeder zu kennen scheint. Diese Namen gehen einem anders von der Zunge als dein Name. Diese Namen werden ehrfürchtig und geschmeidig ausgesprochen; so als würde man schon allein durch ihre Artikulation etwas von dem famosen Licht der Namensträger einheimsen und gesehen werden. Bemerkt werden.
 

Jemand werden.
 

Warum ist so was erstrebenswert? Was ist der Reiz dahinter?
 

Abgesehen davon, dass du kein Geld hast, um dich von Kopf bis Fuß in Markenklamotten zu schmeißen und jeden Tag mit dem Auto zur Schule zu fahren, würdest du es ohnehin nicht durchhalten, allmorgendlich früh genug aufzustehen, um die tägliche Routine aufs volle Programm auszuweiten. Und Zeit bräuchtest du alle male, weil du nämlich nicht morgens aus dem Bett hüpfst und wie eine umwerfende Disney Prinzessin aussiehst. Concealer ist ein ziemlich guter Freund von dir, weil deine Augenringe ansonsten jedem aus hundert Metern Entfernung zurufen, dass du letzte Nacht mal wieder bis in die Puppen irgendwelche Fanfics gelesen hast, statt deinen Hintern zeitig ins Bett zu schwingen. Nicht, dass das wirklich deine Schuld wäre. Fanfics sind doch im Grunde wie Pokémon: man ahnt nichts und plötzlich taucht eine selten Gute vor einem auf. Meistens ist es dann bereits nach Mitternacht und meistens hat die selten gute Fanfic mindestens zehn Kapitel, die sofort und auf der Stelle verschlungen werden müssen. Die Chancen, die Augenringe in naher Zukunft loszuwerden, stehen also denkbar schlecht, sofern sich an deinem Lebensstil nichts ändert.
 

Wenn du aber so anfängst, über dein Leben nachzudenken und dich auf deinen unspektakulären Schülerstatus sowie deine äußerlichen Makel konzentrierst, schmeckt nicht mal mehr dein Frozen Yogurt. Dann fällt dir bloß noch ein, dass es vielleicht gar nicht so verkehrt wäre, fünf oder sechs Kilo abzunehmen, um im Frühjahr besser in deinem Abschlussballkleid auszuschauen und einen bravourösen Start auf dem College hinzulegen. Bisher hast du dich noch nicht mal nach einem Kleid umzugucken gewagt. Die Vorstellung, in einer Umkleidekabine zu stehen und ein Kleid nach dem anderen anzuprobieren, in dem du immer die gleiche Figur machst, deprimiert dich irgendwie.
 

Seufzend stopfst du dir den Rest deines Frozen Yogurt in den Mund. Das mit dem Kleid wirst du schön aufschieben. So lange, bis deine Mom dich vermutlich in ein Geschäft prügelt – natürlich nur im übertragenen Sinne. Zum Abschlussball willst du ja schon gehen. Nach all den Jahren gehört das Kapitel Schule immerhin angemessen ad acta gelegt. Also, fünf bis sechs Kilo? Das packst du. Wenn Marcia abnehmen konnte und sich sogar jemand wie Alfred zum Joggen aufraffen kann, dann wäre es doch gelacht, wenn du das nicht hinkriegst!
 

Ende Teil II
 



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