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Tarth erkunden

von

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Am nächsten Tag gingen sie wandern. Nicht weit entfernt von Evenfall gab es ein herrliches Plateau, das geradezu dazu einlud. Es war sogar möglich, ein wenig zu klettern. Als Jaime erfuhr, dass dies eines von Briennes Hobbys war, bestand er darauf, dass sie ihm ein paar Handgriffe und –kniffe zeigte. Er hatte genug Kraft und er lernte schnell, doch da seiner Fußarbeit Genauigkeit fehlte, trat er einige Male daneben und rutschte trotz Briennes Hilfestellung ab. Er lachte, als sie seine Schrammen und Kratzer untersuchte und verarztete.
 

Es war früher Nachmittag, als sie sich auf einer kleinen Steinformation niederließen und Brienne zwei selbstgemachte Essenspakete aus ihrem Rucksack zauberte.
 

Jaimes grüne Augen blitzten vor Freude auf. „Ich wusste, ich hab mir die Richtige als Reiseführerin ausgesucht“, meinte er grinsend und tätschelte ihren Oberschenkel.
 

Seine Hand verweilte länger als sie dachte, dass es nötig gewesen wäre, doch sobald er sie zurückgezogen hatte, vermisste sie seine Berührung auch schon. Um ihre plötzlich roten Wangen zu verbergen, beschäftigte sie sich mit dem Auspacken ihres Sandwiches.
 

Sie aßen in überraschend angenehmer Stille und beobachteten die abwechslungsreiche Landschaft mit ihren vielen Steinformationen und großen Wiesenflächen. Sie saßen so nahe beieinander, dass ihre Schultern sich immer wieder berührten. Brienne störte das allerdings nicht, und Jaime ebenso wenig, wie es schien.
 

Nachdem sie sich die Bäuche vollgeschlagen hatten, machten sie sich daran, das Plateau noch ein wenig mehr zu erkunden. Sie wanderten an einem recht schmalen aber wilden Fluss entlang, der in einem Wasserfall mündete. Brienne führte Jaime in die dahinter gelegene Höhle, die sie als kleines Mädchen entdeckt hatte. Die Höhle führte zu einem unterirdischen See, der im Licht ihrer Taschenlampen in allen möglichen Farben glitzerte. Zu Briennes Erleichterung schien Jaime aufrichtig fasziniert davon zu sein.
 

Für ihren späteren Heimweg wählte Brienne eine Route aus, die sie an der Küstenlinie entlangführte und ihnen die Möglichkeit gab, das saphirblaue Meer, das Tarth umgab, zu bestaunen. Als die Sonne langsam unterging, verwandelte sich das Blau nach und nach in alle möglichen leuchtenden Gelb-, Orange- und Rottöne.
 

Als sie gerade an einem verlassenen Strand vorbeigingen, griff Jaime plötzlich nach Briennes Hand. „Wir gehen schwimmen!“, verkündete er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, als er sie über den Sand hinter sich her in Richtung Wasser zog.
 

„Was?! Nein!“, protestierte Brienne, während ihr plötzliche Röte ins Gesicht schoss.
 

„Wir haben weder Schwimmsachen noch Handtücher dabei. Wir–“
 

„Egal!”, unterbrach er sie. „Es ist warm, wir werden uns schon nicht erkälten. Sei mal ein bisschen spontan!“
 

„Nein!“ Sie blieb abrupt stehen. „Du kannst gern gehen. Ich warte hier.“ Sie ließ sich in den Sand fallen, setzte sich im Schneidersitz hin und verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Ach, komm schon. Sei kein Spielverderber! Es ist doch langweilig, wenn ich alleine gehe.“ Er ging vor ihr auf die Knie und schaute ihr direkt in die Augen. Als er langsam immer näher kam, begann ihr Bauch fürchterlich zu kribbeln und sie drehte zögernd ihren Kopf zur Seite.
 

Was zur Hölle hat er vor? Sie spürte wie die Röte ihren Hals herunterkroch und sich über ihr Dekolleté ausbreitete. Machte er sich über sie lustig oder was versuchte er zu–
 

Sie fuhr zusammen und ein gellender Schrei entwich ihrem Mund, als sie spürte wie Jaimes Finger plötzlich ihre Seiten hinaufkrochen und sie kitzelten. Jaime begann zu lachen, als sie sich unter seinen Händen hin und her windete. Sie ließ sich auf ihren Rücken in den Sand fallen und versuchte, sich von ihm wegzurollen, aber seine schnellen Finger waren unnachgiebig. Sie tanzten über ihren Bauch und ihre Seiten auf und ab.
 

„Jaime … Nein … Bitte hör auf …“, brachte sie zwischen nicht unterdrückbarem Kichern hervor, doch er ignorierte sie. Bevor sie wusste, was sie taten, rollten sich beide lachend durch den Sand. Beide kämpften um die Oberhand, während Jaime sie atemlos kitzeln und Brienne ihn von sich herunterschieben wollte. Ihre Hände waren an seinen Schultern, um ihn wegzudrücken, aber er umfasste mit einer Hand ihre Hüfte, während die andere sie weiter folterte. Brienne versuchte, seine Handgelenke zu erwischen, aber Jaime war schneller.
 

Als sie schließlich zum Stillstand kamen und Brienne realisierte, in welcher Position sie sich befanden, verwandelte sich ihr Magen in einen großen dicken Knoten. Jaime lag auf ihr, sein Gewicht drückte sie in den Sand, sein Arm war noch immer um ihre Hüfte geschlungen. Beide waren rotgesichtig und atmeten schwer. Ihr Lachen blieb ihr in der Kehle stecken, als sie den Ausdruck auf seinem Gesicht sah. Seine Augen strahlten vor Übermut, seine Pupillen waren weit, und lediglich der Hauch eines Lächelns umspielte seine Lippen. Sie konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren und hatte plötzlich den Drang, mit ihren Fingern durch sein zerzaustes goldenes Haar zu fahren.
 

Plötzlich sprang Jaime auf. Er schnappte sich ihren Rucksack und rannte los. Brienne starrte ihm hinterher und versuchte zu verstehen, was genau er gerade vorhatte.
 

„Was machst du da, Jaime? Gib mir meinen Rucksack zurück!“, rief sie und stand auf, um sich den Sand von der Kleidung zu klopfen.
 

Jaime drehte sich um, joggte jedoch weiterhin von ihr weg. „Komm und hol ihn dir!“, rief er grinsend zurück, den Rucksack wie eine Trophäe herumwedelnd.
 

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst …“, grummelte sie, begann aber trotzdem ihn zu verfolgen.
 

Da er gute dreißig Meter Vorsprung hatte und es schwierig war auf dem feinen Sand zu rennen, dauerte es eine Weile bis sie ihn eingeholt hatte. Gerade als sie ihn beinahe hatte, blieb er abrupt stehen und ließ sie in sich hineinrennen. Sie stolperte rückwärts, doch er packte sie an der Taille und bewahrte sie so vorm Fallen.
 

„Hab dich“, grinste er und drückte sie fest an sich. Er ließ ihren Rucksack fallen, umfasste ihr Handgelenk und bevor sie wusste, was passiert, zog er sie hinter sich her ins Meer und drückte sie unter Wasser. Wenige Augenblicke später tauchte sie prustend und schnaufend wieder auf.
 

„Hast du den Verstand verloren?!“, schimpfte sie hustend, während sie versuchte, sich das Salzwasser aus den Augen zu reiben.
 

Aufgrund eines Lachanfalls konnte er ihr allerdings nicht antworten. Brienne funkelte ihn böse an, doch sie kam nicht umhin festzustellen, wie sein nasses T-Shirt an seinem Oberkörper klebte und kaum noch etwas der Fantasie überlassen war. Sie errötete unwillkürlich beim Anblick seiner trainierten Brust und Oberarme, umspült vom klaren Meerwasser.
 

„Das kriegst du zurück, Lannister“, knurrte sie und sprang auf ihn zu. Sie hatte ihn in weniger als einer Sekunde unter Wasser und hielt ihn dort für einige Augenblicke, aua Rache und weil er es allgemein einfach verdient hatte. Er wand sich hart unter ihrem starken Griff und als sie ihn endlich losließ, durchbrach er hart nach Luft schnappend die Wasseroberfläche.
 

„Du freches Weib“, brachte er hervor, als sein Hustenanfall ein wenig abgeebbt war.
 

Ein kurzes Funkeln in seinen Augen warnte Brienne vor seinem nächsten Angriff. Er spritzte eine große Welle in ihre Richtung, bevor er sich auf sie warf. Wären sie nicht im Wasser gewesen, hätte sie ihm ganz einfach ausweichen können, aber so wie es war, hatte er sie augenblicklich wieder unter Wasser. Sie rangen kurz miteinander, bevor sie versuchte, von ihm wegzuschwimmen. Er folgte ihr allerdings und schlang beide Arme um ihre Taille.
 

Sie tauchten gemeinsam auf, doch während Jaime nach Luft schnappte, nahm Brienne nur einen tiefen Atemzug und ließ sich mit Nachdruck nach hinten fallen. Als sie beide wieder unter Wasser waren, hatte ihre Aktion den gewünschten Erfolg und Jaime ließ sie los. Sie schwamm ein paar Züge von ihm weg und tauchte wieder auf. Ihre Lungen brannten und sie keuchte wie verrückt, doch sie konnte das kleine Lächeln auf ihren Lippen nicht unterdrücken.
 

Sie wartete darauf, dass Jaime ebenfalls wieder auftauchte, doch auch nach ein paar Sekunden war nirgendwo etwas von ihm zu sehen.
 

„Ha Ha, sehr witzig, Jaime“, rief sie und schaute sich nach ihm um. „Würdest du jetzt bitte wieder hochkommen?“
 

Doch das tat er nicht. Sie drehte sich einmal im Kreis, aber die Wasseroberfläche blieb still. Er veralbert mich bloß. Da war sie sich sicher, doch mit jeder vergehenden Sekunde wurde sie unruhiger.
 

„Jaime, würdest du bitte einfa–“
 

Eine große Welle schwappte von hinten über sie und sie spürte, wie Jaimes Arme sich um ihren Oberkörper schlossen, während sein Lachen die Luft erfüllte.

Sie drehte sich herum, wand sich in seinem Griff und verdrehte die Augen. „Du bist ungeheuer komisch.“
 

„Ich weiß!“, antwortete er fröhlich und ignorierte ihren Sarkasmus völlig. „Einer der vielen Gründe, aus denen du mich magst, holde Maid!“
 

Brienne wurde rot und sie legte ihre Hände auf seine Brust, um ihn von sich wegzudrücken. „Ich– Warum sollte ich dich mögen? Du bist ein Arsch, Lannister!“, gab sie zurück, sorgfältig seinen Blick vermeidend.
 

„Nun, Brienne“ Er schien viel zu viel Spaß damit zu haben, die Silben ihres Namens auseinanderzuziehen. „weil du mittlerweile zwei ganze Tage mit mir verbrachst hast, ohne dich auch nur ein einziges Mal zu beschweren.“
 

„Und? Das bedeutet noch lange nicht–“
 

„Und“, unterbrach er sie und lockerte seinen Griff ein wenig. Sein Blick huschte über ihren kleinen Busen und Brienne wurde unangenehm bewusst, dass ihr Shirt genauso an ihrem Körper klebte wie seins. „vielleicht können wir endlich aufhören so zu tun, als ob ich nur hier wäre, um mir diese schöne Insel anzuschauen.“
 

Ihr Herz machte einen Sprung und ihr Gesicht wurde noch röter. Sie ballte ihre Hände zu lockeren Fäusten auf seiner Brust. „Warum– Warum sonst solltest du–“ Die Worte kamen aus ihrem Mund, bevor sie sie stoppen konnte, doch sie verstummte, als sie seine Hände auf ihren Hüften bemerkte. Seine Daumen waren unter den Saum ihres Shirts geschlüpft, gerade weit genug, dass er langsame Kreise auf ihrer Haut ziehen konnte.
 

„Warum nur“, sagte er leise, seine Stimme plötzlich tiefer.
 

Brienne konnte kaum atmen. Seine Augen bohrten sich in ihre und sie schaffte es nicht wegzuschauen. Erst als er auffordernd eine Augenbraue hob, fand sie ihre Stimme wieder.
 

„Ich– Ich weiß es nicht. Wenn du also bitte aufhören würdest, mich zu veralbern …“
 

„Glaubst du wirklich, dass ich dich veralbere?“ Sein Griff wurde wieder fester und seine Zeigefinger schlüpften ebenfalls unter ihren Saum.
 

„Was denn sonst?“, fragte sie mit leicht zitternder Stimme. „Du hast dich immer über mich lustig gemacht. Du hast immer gesagt, ich wäre ein Freak, mehr Mann als Frau. Warum sollte sich das geändert haben?“
 

Es ergab für sie einfach keinen Sinn. Wie konnte es möglich sein, dass Jaime Lannister gerade vor ihr stand und sie mit so viel Zuneigung und Verlangen anschaute, dass ihr die Knie weich wurden? Es musste einfach ein Scherz sein.
 

Plötzlich machte Jaime einen Schritt zurück und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Es tut mir unglaublich leid, dass ich so ein arroganter, oberflächlicher Arsch war. Ich habe erst gemerkt, was für ein interessanter Mensch du bist, als du dich für den Jungen gegen diese Schläger eingesetzt hast. Ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast, aber ab da habe ich wirklich versucht, mein vorheriges Verhalten wiedergutzumachen.“
 

Ihre Mundwinkel zuckten nach oben, was ihn zu einem leichten Lächeln verleitete.
 

„Bitte glaub mir, dass ich mein dämliches Verhalten extrem bereue. Bitte verzeih mir.“
 

Seine Augen glühten vor Erwartung, aber Brienne konnte nicht anders, als ihn einfach nur anzustarren.
 

Er wartete ein paar Sekunden auf eine Antwort von ihr, als er allerdings nichts dergleichen bekam, fügte er hinzu: „Würdest du bitte aufhören mich mit diesen unglaublichen blauen Augen anzustarren und lässt mich dich endlich küssen? Das ist nämlich buchstäblich das Einzige, was ich in den letzten Wochen tun wollte.“
 

Briennes Gesicht glühte, aber sie schaffte es zu nicken. „Dir ist verziehen, Lannister“, meinte sie leise und machte einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu.
 

Er schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie an sich. Das Wasser schwappte zwischen ihnen auf und beide kicherten. Brienne wusste nicht, wohin mit ihren Händen, doch Jaime bemerkte es, legte sie auf seine Brust und bedeckte sie mit seinen eigenen.
 

Und dann trafen seine Lippen auf ihre. Sie waren nass vom Wasser, genau wie ihre eigenen. Er küsste sie langsam und sehr vorsichtig, ließ ihr Zeit sich zu gewöhnen. Ihre unbeholfenen Bewegungen machten ihren Mangel an Erfahrung deutlich. Doch andererseits war es kein großes Geheimnis, dass sie nie auch nur annähernd so etwas wie einen Freund gehabt hatte. Und falls Jaime irritiert war, verbarg er es gut.
 

Als sie sich auf ihn eingestellt hatte, bewegte er sanft seine Zunge gegen ihre Lippen und brachte sie dazu sie für ihn zu öffnen. Sie konnte das leise Seufzen in ihrer Kehle nicht unterdrücken, als er sich in ihren Mund vortastete. Sein salziger Geschmack ließ ihren Magen kribbeln. Ihre Hände fanden ihren Weg um seinen Nacken und in sein Haar, um ihn näher zu sich zu ziehen.
 

Ihre Körper waren fest gegeneinander gepresst, als sie plötzlich seine Finger wieder unter ihrem Shirt und auf ihrer Haut spürte. Seine Fingerspitzen wanderten kreiseziehend von ihren Hüften um ihre Taille herum auf ihren Rücken. Aufregende Schauer wanderten ihre Wirbelsäule hinauf und wieder herunter. Der Kuss hätte ewig dauern können, wenn es nach ihr gegangen wäre, doch sie mussten sich schließlich trennen, um nach Luft zu schnappen.
 

Jaime lehnte seine Stirn gegen ihre und schloss die Augen. Er lachte leise.
 

„Was ist los?“, fragte sie etwas unsicher.
 

„Also das ist endlich ein Teil von Tarth, den noch keiner gesehen hat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Juih
2013-10-18T21:40:29+00:00 18.10.2013 23:40
Huuuuhu :)

hab es schon vor ein paar Tagen gelesen - auf dem Handy, aber da ist kommentieren so schlecht und ich und meine Autokorrektur stehen etwas auf Kriegsfuß :D (Das soll die Rechtfertigung dafür sein, dass das Kommi erst so spät kommt >___<')

Wie auch immer :D hab mich total gefreut, dass es weiterging.
Hmm, wo soll ich anfangen? Also erstmal muss ich sagen: Ich fand es echt süß :3 die beiden sind einfach zu knuffig! Ich fand es hat richtig gut gepasst, wie Jaime auf einmal zum Strand wollte und sie sich dann gekäppelt haben xD das passt wie die Faust auf Auge! Wenn sie sich zum ersten Mal wirklich näher kommen, dann weil sie sich irgendwie fetzen. Finde es persönlich auch immer schwer so den Übergang hinzubekommen von freundschaftlichen Momenten zu romantischen. Weißt du was ich meine?
Am allerbesten hat mir der letzte Satz gefallen :D da musste ich echt schmunzeln! Ein gelungener Abschluss. Und ich kann mir so gut vorstellen wie er das sagt XD haha. Ich liebe einfach diese Art von ihm schnippische Bemerkungen zu machen und genrell seinen "Humor" :D

Ich war echt traurig als es dann schon vorbei war :O so kuuuurz! Ich hätte noch ewig weiterlesen können! Du musst unbedingt die anderen auch schreiben, die du planst :3 ich werde sie lesen! Wenn es sein muss auch in englisch. Hab mich schon fast dran gewöhnt xD ich werde noch zum Englisch-Profil durch diese Leidenschaft :P
Wirklich, ich hätte gerne noch vieeeeel mehr gelesen und nicht nur wegen den beiden sondern auch, weil ich deine Art zu schreiben sehr angenehm und spannend zu verfolgen finde :3

Also, bitte bitte schreib mehr! :))
Lg Juih
Antwort von:  elfogadunk
08.11.2013 17:11
Aaaw, das ist soo süß! Vielen lieben Dank für dein supernettes Feedback! Ich bin wirklich froh, dass es dir gefallen hat! :)
Und der letzte Satz musste einfach sein. Total kitschig und klischeehaft, aber das gehört zu so einer Geschichte einfach dazu, finde ich. :D
Den nächsten (deutschen) Oneshot habe ich schon angefangen und ich hoffe, dass ich ihn bald fertig schreiben und posten kann.

LG :)


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