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A Life in Red ...

Das Leben ist eine Bühne !
von

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Roter Todesgott

Er landete Elegant auf dem Boden und lächelte. "Was ist das?", fragte Ciel verwirrt. "Das ist eine Death Scythe. Jeder Todesgott verfügt über eine solche Waffe mit der er die Seelen jagt. In dieser Form sehe ich sie allerdings zum ersten Mal. Ist auch nicht so wichtig, jedenfalls ist mit einer Todessense nicht zu spaßen.", erklärte Sebastian und strich sich die Strähnen aus dem Gesicht. Grell zuckte zusammen "Würdest du bitte keine so primitive Bezeichnung verwerden? Diese hier wurde extra für mich angefertigt. SO etwas altmodisches wie eine Sense passt doch gar nicht zu mir. Also habe ich mir eine Spezialanfertigung machen lassen. Mit dieser massgeschneiderten Sense ist das Seelen jagen ein Freudentanz. Meine Todessense singt in perfekter Harmonie mit den schreien der sterbenden Seelen. Und sie ist schärfer als jede andere. Sie zerschneidet mühelos jedes lebendige Wesen. Deshalb ist es auch nur mir dem Gott der sämtliche Kreaturen zerstückeln darf erlaubt sie zu benutzen. Ich bin der einzige der auf diese art und weiße arbeitet. Allerdings bin ich etwas aus der Übung. Duch die lange Ruhepause bin ich schon ganz eingerostet, daher muss ich mich dringend mal wieder austoben. Und ich würde mich zugern mal wieder austoben und so richtig ins schwitzen geraten. Am liebsten mit dir mein Süßer.", kicherte Grell. Er legte eine Hand an seine Wange und seufte wehmütig. "Könnten sie ihre Berüdnisse bitte anderweitig befriedigen? Und lassen sie dieses wiederliche Geschwätz. Außerdem bin ich grade im Dienst.", sagte Sebastian kühl. "Hach wie Stoisch von dir. Auch das noch jetzt geht mein Verlangen nach dir endgültig mit mir duch. Du glaubst gar nicht wie aufregend ich das finde.", schwärmte Grell. Er fasste sich wieder und grinste. "Weißt du Rot ist meine Lieblingsfarbe. Ich liebe sie wirklich über alles. Rot ist immer am schönsten. Egal ob Haare, Kleidung oder Lippenstift. In Rot gefällt es mir am besten. Deshalb liebe ich es auch, diese hässlichen Frauen Blutrot zu schminken. Ich Färbe ihre Körper deshalb mit wunderschönem tiefroten Blut. Denn je auffälliger eine Frau aussieht umso schöner ist sie auch, findest du nicht auch? Sebastian, einem so gut aussehnden Mann wie dir würde Rosenrot auch außgezeichnet stehen. Ja auch du könntest ein wenig mehr Rot vertragen. Großzügig werde ich dein innerstes in den größten Aufruhr versetzen. In der Farbe des Rose wird es herrausspritzen. Glaub mir ich werde mir die größte Mühe geben dich so wild und gründlich zu Zerstückeln dass nur noch ein auffälliges wunderbares Rosenrotes Gewirr von Fleischfetzen von dir übrig bleibt.", versprach Grell. "Ein Shinigami sollte lediglich in aller Stille die Seelen einsammeln. Und ein Butler ist jemand der seinen Herren wie einen Schatten begleiten sollte. Die Geschmacklosigkeit wenn sie das in den Schmutz ziehen und mit Füssen treten findet ich regelrecht wiederwärtig. Ich könnte mich auf der Stelle übergeben.", sagte Sebastian. Grell seufzte und ärgerte sich, das er einfach unterbrochen wurde mitten in seiner Ansprache das ging doch nicht. "Oooch wieso den. Aber nicht doch liebster Sebastian. Als Butler habe ich doch immer alles für meine Herrin getan. Und während der Arbeit sogar auf meine Schminke verzichtet. Du siehst also, ich bin immernoch ein Tödlich guter Butler.", sagte Grell und machte seine Pose. "Mir reicht es, und ihr wollt ein Butler sein", eckelte sich Sebastian. "Im Namen der Königin. Und beim Namen meiner Familie befehle ich dir Vernichte sie.", schrie Ciel und riss sich die Augenklappe runter. "Jawohl MyLord", und mit diesen Worten zog Sebastian seine Handschuhe zurecht. Sebastian zog seinen Mantel aus und legte ihn über den jungen Earl. "Damit ihr euch nicht erkältet. Sobald wir zuhause sind mach ich euch einen schön warmen süßen Tee.", versprach Sebastian. "Nanana, So leicht kommt ihr mir nicht davon. Ich und meine Scythe sind nähmlich ziemlich Frustriert weil wir in letzer Zeit nur Leute hatten die kaum Wiederstand geleistet haben. Außerdem bin ich lieber Jäger als Gejagter Basti. Also lass uns anfangen zu spielen das wird sicher lustig", und mit diesen Worten griff er erneut an. Der Teufel wich ständig nach hinten aus. "Jaaa Sebastian flieh nur vor mir. Das macht das Spiel nur noch viel aufregender. Auch du wirst noch Geschmack an meiner Sense finden keine Sorge." Und wieder griff Grell an, doch der Butler riss eine Laterne aus ihrer Verankerung und blockte ab. "Du bist stärker als du aussiehst Basti. Auch das mag ich an dir, aber ich fange auch gerade erst an. Und für meine Sense ist die Laterne nicht mehr als ein Zahnstocher." Und mit diesen Worten duchsägte er die Laterne einfach. Sebastian warf die Teile weg und wich erneut aus. Grell erwischte ihm kurz am Arm und ein kleiner Record spielte sich ab. "Was ist das Verdammt", fluchte Sebastian. "Na Überrascht? Das ist die Fähigkeit eines Schnitters der Cinematic Record. Ganz schön dramatisch dieser Schmerz nicht wahr. Weißt du wir Ritter der Sense spielen nähmlich alle Erinnerungen der Todeskandidaten auf unserer Liste ab und prüfen ob sie Leben dürfen. Oder den Tod verdient haben. Man sagt doch im Augenblick des Todes läuft das Leben wie ein Film an einem vorrüber. Tja das ist legendlich die Wiedergabe des Records duch uns Schnitter. Wenn wir der Meinung sind er könne ruhig sterben trennen wir die Seele vom Körper ab und sammeln sie ein. Und damit ist dann Ende.", erklärte Grell. Sebastian schüttelte den Kopf "Ich dachte bisher ihr wärt einfach nur Geschmacklos aber nein, ihr seid auch noch ein wiederlicher Spanner. Das ist wirklich das letze", meinte er kalt. "Aber nicht doch das ist mein Job. Auch wenn es stimmt.", lachte Grell und griff erneut an. "Bei so einem tollen Mann wie dir bekomm ich schon Lust einen Blick in seine Vergangenheit zu werfen." Sebastian wollte ausweichen doch er hatte es schon so vorrausgeplant. Blitzschnell stand er hinter dem Teufel und hob die Sense. Dieser hielt die Sense zwar mit den Flachen Händen fest wurde aber gegen eine Wand gedrückt. Grell lachte laut auf. "Du bist einfach nicht schnell genug gewesen. Keine Sorge wenn es dir schmerzen bereitet ist es aufregender. Du Böser Bube ich bin schon so gespannt.", säuselte Grell. "Ehehe.. wir spielen hier nicht fangen wie die Menschen aber das weißt du ja. Was immer in die Death Scythe gerät wird ausnahmslos zerfetzt. Seien es Erinnerungen,Seelen,Räume pder Teufel wie du. Das macht sowieso keinen Unterschied." Er übte mehr Druck auf seine Sense aus und bewegte sie tiefer in Sebastians Arm hinein. Auf einmal schrie der Teufel auf und war verschwunden. Seine Sense steckte Tief in der Wand. Er war voller Blut und auch die Wand war nicht verschont geblieben. Verwundert blinzelte Grell und starrte die Stelle an wo bis ebend noch jener Butler war. Dann verstand er. Er stemmte den Fuß gegen die Wand und zog seine Sense herraus. "Mein Süßer Sebastian. Du hast echt Schneid liebster. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut, du bist bereit deinen Arm zu Opfern um diesem Bengel zu retten. Da wird man ja richtig Neidisch. Ihr hingegen Madame offenbart keine Spur von Schneid. Also was seid ihr im vergleich dazu Madame? Bringt diesen Bengel endlich um.", rief Grell enttäuscht. "Ich kann nicht. Ich kann das nicht. Ich werde dieses Kind auf keinen Fall töten. Dieses Kind ist doch mein....", rief sie. Grell unterbrach sie "Pah Auf einmal? Ihr habt diese Frauen ohne jede Rücksicht umgebracht und zerstückelt. Und jetzt werdet ihr weich?", Grell verstand das nicht. "Wenn ihr ihn nicht töten wird man euch töten. Ich hoffe das ist euch doch klar? Außerdem solltet ihr Froh sein das ich ein Todesgott dich bei deinem Tuen Unterstütze.", sagte Grell sauer. "Aber... Aber dieses Kind ist mein...", sie drehte sich um.
 

Grell wollte davon nix mehr hören drückte des Auslöser seiner Scythe und rammte sie duch die Madame. "Ihr seid eine Enttäuschung Madame Red. Jetzt wo du dich doch nur als Stinknormale Frau rausgestellt hast. Eine so jämmerliche Person ist für mich Unintressant." Er zog seine Scythe mit einer Drehung wieder herraus. Aus der Madame strömten ihre Records. Grell hielt seine Sense nah bei sich. "Das ist ja wie bei einer Laterna Magika",rief Sebastian aus. Grell glaubte sich verhört zu haben. "Das kann man doch nicht mit einem so primitiven Apparat vergleichen. Ein Menschenleben zu dramatisieren das ist die Fähigkeit eines Shinigami. Cinematographie ..", kicherte Grell. Er besah sich den Record und Angelinas Leben. Mit einer fließenden Bewegung zog er den letzen Rest der Seele in seine Sense. "Ich habe dich geliebt", seufzte Grell. "Es geliebt wenn dich das Blut deiner Opfer rot färbte. Aber wenn du dich von dummen Gefühlen mitreißen lässt. Dann kannst du mir gestohlen bleiben, Ich habe dir Alibis verschafft. Ich habe sogar gegen die Regeln verstoßen indem ich Frauen tötete die nicht auf der Liste standen. Ich bin so maßlos enttäuscht von dir. Du bist keinen Deut besser als die anderen Frauen.", er warf seinen Schwarzen Butler Mantel weg. Den brauchte er nun sowieso nichtmehr. Tief in ihm schmerzte es, den insgeheim hatte er gehofft das diese Frau anderst wäre. Das er mit ihr Glücklich werden könnte. "Ihr seid doch wirklich ein armseliges Weib. Ihr habt kein Recht die Farbe Rot zu tragen. Hiermit beende ich nun euer erbärmliches Leben. Auf nimmerwiedersehen Madame..", er wandte sich zum gehen. Grell ging davon, er musste hier weg bevor ihn die Enttäuschung noch übermannte. "Sebastian was ist los mit dir. Ich hatte dir doch befohlen Jack the Ripper zu vernichten. Es ist noch nicht vorbei..", sagte der Earl hinter ihm. Grell blieb stehen. "Also worauf wartest du. Steh hier nicht rum sondern erledige ihn und zwar sofort. Und mach schnell."

Grell lachte "Ehehe ich wollte euch wirklich verschonen aber wenn ihr es so wünscht habe ich wohl keine Wahl. Eigentlich ist mir ja die Lust vergangen", seuftze er. "Aber wenn ihr unbedingt sterben wollt habe ich wohl keine wahl. Das befördere ich euch ebend beide IN DEN HIMMEL.", er wirbelte herum und ließ seine Scythe duch die Luft gleiten. Sebastian wich aus. "In den Himmerl? Aber das ist nicht meine Richtung. Da gehöre ich ja nun wirklich nicht hin", sagte er und warf eine Kiste nach dem Todesgott. Grell wich aus und zerschnitt die Kiste. "Ich habe grade extrem schlechte Laune also komm mir nicht mit solchen Tricks...", Huch wo war er hin? Er spürte die Aura plötzlich hinter sich und das Gewicht auf seiner Scythe war verräterisch. Er wandte den Blick und sah schokiert wie der Teufel auf seiner Sense stand. Er wich mit Mühe dem Tritt des Teufels aus. Er keuchte auf "Sag mal hast du da grade etwa auf mein Gesicht gezielt? Ich bin noch Jungfrau verdammt. Einer Dame ins Gesicht zu treten zeugt von äußerst schlechter Erziehung, du Unmensch.", fauchte Grell sauer. Sebastian drehte sich um. "Das mag schon sein. Aber ich bin ja auch ein Teufel von einem Butler.", und er grinste den Todesgott an. Grell glaubte es kaum, machte sich dieser Teufel wirklich über ihn Lustig? "PAh, Bildest du dir allen ernstes ein ein Teufel könnte einen Gott besiegen?", sagte Grell spöttisch. "Ich weiß es nicht. Ich habe noch nie gegen einen Gott gekämpft. Aber wenn der Junge Herr sagt ich soll gewinnen, dann werde ich das auch.", meinte Sebastian kalt. "Ich weiß ja nicht was ihr beiden genau in eurem Vertrag außgemacht habt, Aber du legst dich für diesen Bengel ja ganz schön ins Zeug. Da wird man ja richtig Eifersüchtig." kicherte Grell. "Auch wenn du ein Teufel bist wenn ich dich niederstrecke wirst du für immer ausgelöscht. Hast du gar keine Angst?", er grinste. "Nein nicht im geringsten. Mein Körper gehört mit Haut und Haar. Meiner Seele und allen was ich bin meinem Jungen Herrn. Und solange der Vertrag besteht werde ich stehts seine Befehle ausführen. Das ist es was einen Butler ausmacht.", und damit wandte er sich an Grell. " Wenn er sagt ich soll nicht sterben, dann sterbe ich auch nicht so einfach ist das. Sagt er mir hingehen Sterbe, dann tu ich das auch.", meinte Sebastian. "Hmmmm... Ich liebe Männer die Prinzipien haben. Am liebsten würde ich meinen Absatz in dein Gesicht rammen und mir von dir die Schuhe lecken lassen.", und damit griff er wieder an.
 


 

Sebastian wich geschickt nach hinten aus. "Ein Teufel und ein Shinigami. Kein Wunder das wir uns nicht verstehen. Wenn wir diejenigen sind die alle Seelen einsammeln seid ihr die Bestien die sie uns stehlen und verschlingen.", er wich einem Tritt aus. Mit einem kräftigen Stoß sprang er vom Boden ab und hoch in die Luft. "Kann es für uns keine gemeinsame Zukunft geben? Sind unsre Gefühle füreinander nicht erlaubt? Wir sind liebende die nicht zueinander kommen können, ganz wie in der Trägodie von Romeo und Julia.", schwärmte Grell. Sebastian bekam eine Gänsehaut. "Ach Sebastian. Ach warum denn nur Sebastian.", langsam hatte der Teufel genug. "Bei dieser Vorstellung dreht sich sogar Shakespeare im Grabe herum.", sagte Sebastian und sprang dem Todesgott hinterher. Erneut holte der Teufel aus und zielte auf das Gesicht des Rothaarigen. Grell wich mit einem lachen aus indem er einfach den Kopf in den Nacken legte. Mit einer Drehung in der Luft brachte er sich auf das Dach. Elegant landete er gegenüber von Sebastian. "Ach Sebas-chan. Wenn du doch nur diesen Namen verleugnen würdest und deinen Herren. Und nur noch für mich da sein würdest. Ich bitte dich mach dich zu meinem liebsten", jammerte Grell. "Willst du noch weiterreden oder soll ich nun sprechen?", fragte Sebastian spöttisch. "Als mir mein Herr den Namen gab und den Vertrag beschloss war das für mich wie eine Taufe. Und als er mich bei meinem Namen rief Sebastian da ward ich neugeboren. Das schwöre ich beim Licht des heiligen Mondes.", sagte Sebastian noch. Grell seufte wehmütig auf. "Oh wie kannst du nur dem Mond schwören diesem Wandelbaren du Heuchler. Es sind deine Augen die niemals Liebe spiegeln. Die dreckigen Augen eines Mannes dem nichts heilig ist. Ein Teufel der mit sanfter Hand und falschem Lächeln unschuldige Seelen verführt. Sie mit gierigen Händen und Lippen befleckt.", meine Grell ebenso spöttisch. Als er dann sah wie die Augen des Butlers sich veränderten und den Dämon wiederspiegelten seuftze er auf. Es war so schön, diese Augen die eine heiße unerlaubte Gier wiederspiegelten. "Hach Basti, es ist so schön das lässt mich Schaudern", seufte er wehmütig. "Du bist einfach umwerfend. Ich bin schon ganz erregt.", keuchte er. "Hach weißt du ich glaube Sebastian, mit dir würde ich sofort Kinder in die Welt setzen", er hibbelte rum. Sebastian schüttelte sich. "Mir wird Speiübel, erneut. Dieser Gedancke allein schon ist so Wiederlich. Zudem ist es biologisch unmöglich. Also schluss jetzt mit der Posse", fauchte Sebastian. "Hach wie kalt und herzlos von dir. Nun sei doch nicht so abweißend", Grell warf seine Scythe wieder an. Er rannte auf Sebastian zu und lächelte. "Oh du schöner Tyrann. Du Engelsgleicher Teufel. Eine Krähe mit Taubenfedern. Liebster Sebastian mein Lämmchen gefräßig wie ein Wolf. Ach Basti", Seine Scythe verfehlte abermals den Teufel und bohrte sich in die Dachziegeln. Noch bevor Grell sie hinausziehen konnte trat ihm der Teufel auf die Hand.
 

Mit Druck sorgte er dafür das Grells Hand samt seiner Sense unten blieben. Grell sah zu dem Teufel auf. "Hach Sebastian. Liebster Basti wenn doch der Morgen nie die Nacht besiegen würde. Den wenn es niemals Morgen werden würde könnten wir uns bis in alle Ewigkeit weiter meucheln. Wir blieben wie es mein größter Wunsch ist wie Liebende vereint. Aber so muss ich dem Techtelmechtel jetzt ein Ende bereiten. Nun ist unsere kleine Romanze beendet", und mit diesen Worten beugte er sich vor und verpasste dem Teufel eine Kopfnuss. Er legte die ganze Kraft daran und es zeigte Wirkung. Überrascht und Benebelt ließ der Teufel ab und stand leicht verwirrt auf dem Dach herum. "Nur dieser eine Leidenschaftliche Kuss zum Abschied. Nun den so lebe wohl. Tausend und abertauend mal leb wohl mein Liebster.", Grell hob die Sense und zog sie duch den Körper des Teufels. "Und jetzt will ich auch deine bedauerstwerten Aufnahmen deines erbärmlichen Lebens sehen. Also jetzt Film ab für deinen Cinematic Record.", lachte er. Der Record strömte aus dem Butler und Grell sah ganz genau hin. Er konnte nicht glauben was er dort sah, es war so langweilig am liebsten wäre er gestorben. "WAS? Hey Moment mal... was soll den das? Wieso sind da nur diese Trottel von eurem Hauspersonal drauf? Da ist doch gar nix ästehisch dran. Wo bleibt die Dramatik? Nein nein nein was sind das bloß für langweilige Aufnahmen.", ärgerte er sich. "Es zeigt mein Leben das wollten sie doch. Genau so habe ich es die letzen Jahre verbracht. Das ist mein Alltag.", Sebastian lächelte. "Aber solche Duchschnittstypen intressieren mich nicht. Ich will die Delikaten und Aufregenden Stellen sehen. So welche Bilder intressieren mich nicht das will ich nicht sehen. Zeig mir gefälligst die echten Leckerbissen.", fauchte er den Butler an. Doch da wo eben noch jener Butler stand erwartete Grell leere. Er sah verwundert auf die nun leere Stelle. Blitzschnell hatte sich der Butler hinter ihn gebracht. "Ich muss sie enttäuschen. Tut mir ja leid aber alles weitere kostet.", grinste Sebastian und trat nach dem Gesicht des Todesgottes. Sebastian beschloss das dies nun eines seiner ganz persönlichen und speziellen Hobbys werden würde. Grell drehte sich um "PAH Geizhals.", er wich dem Tritt grade noch so aus. "Herrje. Meine Kleidung ist schon wieder vollkommen ruiniert. Die Schulter hätte ich ja noch flicken können aber so... jetzt ist er wohl nicht mehr zu Retten. Ich werde sie wegwerfen müssen.", sagte der Butler und zog seine Jacke aus. "Wie kannst du dich nur in einem solchen Moment um deine Kleidung sorgen. Außerdem zielst du immer auf mein Gesicht. Die Wunden waren wohl nicht tief genung. Naja aber andrerseits liebe ich ja Männer die Wert auf ein gepfelgtes äußeres legen. Liebster Sebastian.", Grell richtete sich auf. "Das was jetzt kommt wollte ich eigentlich vermeiden. Ich hätte darauf gerne um jedes Preis verzichtet aber nun bleibt mir keine Wahl", meinte der Schwarze Butler. Grell lachte "Du hast also den Ernst der Situation begriffen. Endlich ist es dir ernst mit mir. Ich werde diese Affäre nun mit einem Schlag beenden. Lass uns das mit dem nächsten Angriff endlich abschließen. Sagen wir also lebe wohl zu dieser Welt. Dann können wir in der andren uns vereinigen. Wir sehen uns dort wieder, Sebastian.", er sprang ab und holte aus. Er führte seine Sense an den Hals des Butlers und... irgendwas war hier doch auf einmal anderst. Grell stand dort und starrte auf seine Sense. Der Butler hatte seinen Frack in den Lauf seiner Sense gesteckt. Entsetzt starrte Grell die Sense an. "Häh?", Grell zog an dem Stopf doch er bewegte sich keinen Millimeter. "Hääääääääääh meine Death Scythe steht still.", jammerte er. Nun wusste er auch was anderst war. "Ich dachte mit wenn eure Waffe nur so zerstörerisch ist weil sie Rotiert, dann müsste es doch erstmal reichen sie anzuhalten.", lachte Sebastian. "Dieser Frack besteht aus bester Yorkshire Wolle und ist somit von allerhöchster Qualität. Und Wolle hat eine extrem hohe Wiederstandskraft.", erklärte er weiter. "PAH Diesen Fetzen hab ich doch im Nu wieder rausgezogen", meinte Grell und zog. "Das glaube ich kaum. Wolle ist ein Stoff mit hoher Reibung. Hat sie sich einmal festgefressen und irgendwo verfangen bekommt man sie so leicht nicht wieder herraus. Man bekommt sie nur schwer wieder los.", Sebastian strich sich die Haare aus dem Gesicht. "Das kann doch nicht wahr sein. Halt gefälligst den Mund.", Grell war am verzweifeln. Dieses olle Teil bewegte sich trotz jeglichen ziehen und zerrens keinen Millimeter. Grell sank frustriert auf das Dach und versuchte es nun auch mit Zähnen und Füßen. Auch hier ohne jeglichen Erfolg. "Dieser Frack ist mit Freundlicherweiße vom jungen Herrn bezahlt worden. Niemals hätte ich ihn nachlässig behandelt. Ich wünschte wirklich ich hätte nicht außgerechnet ihn benutzen müssen aber, mir blieb ja keine andere Wahl mehr. Zudem hatten sie ihn ja sowieso schon ruiniert. Wirklich toll deine alles zerstückelnde Death Scythe, wenn du sie nur benutzen könntest nicht wahr? Aber wie es scheint ist sie wohl außer Gefecht gesetzt. Also wie wäre es mal zur Abwechslung die Fäuste sprechen zu lassen? Wenn es um den blossen Faustkampf geht rechne ich mir Hohe Chancen an. Ich war im Faustkampf immer recht erfolgreich.", breit Grinsend beugte sich Sebastian zum Todesgott hinunter. Grell sah auf, er ahnte schlimmes. "Ähm.... Huuhh..Ehm warte mal Sebas-chan. Moment mal bitte warte. Warte warte nicht ins Gesicht. Nicht schlagen. Nicht mein Gesicht OKAY? GYAAAAAAH", er wimmerte und schrie auf. Der erste Tritt traf seinen Kiefer, der zweite seine Kehle. Er würgte, er hatte keine Zeit sich zu wehren oder zu erholen. Ein Schlag traf seine Wange, die Wucht war so groß das es seine Brillengläser zertrümmerte. Der nächste Tritt war in den Magen, keuchend und vornübergebeugt landete Grell auf dem Dach. Da war der Butler schon hinter ihm, er wurde in die Luft geschleudert. Jeder Tritt und jeder Schlag saß und tat fürchterlich Weh.
 

Ein besonderst heftiger Schlag traf seine Nase. Er spürte wie etwas warmes über sein Gesicht lief. Der nächste Tritt galt seiner anderen Wange. Ein Schlag von unten in den Magen beförderte Grell wieder hinauf in die Luft. Sebastian holte aus und schlug mit aller Kraft noch einmal ins Gesicht des Shinigamis. Dieser flog duch die Wucht zur Seite und fiel vom Dach. Grell sah den Boden näherkommen "Nein....", keuchte er. Der Butler sprang vom Dach und trat dem Rothaarigen im Flug noch einmal in den Bauch. Grell keuchte auf und flog nun eine andere Bahn. Mit seinem Gesicht voran knallte er auf dem Boden auf. Er rutsche duch die Wucht noch ein paar Meter über den Stein bevor er zum stillstand kam. Grell keuchte schwer. "Na warte. Das werde ich dir heimzahlen. Das büßt du mir noch.", das sprechen viel ihm schwer. "Oh Natürlich. Ein paar Faustschläge bringen einen Todesgott ja nicht um. Aber wie

wäre es wohl hiermit. Die Sense eines Shinigami die alles Zerstückeln kann richtig? Also kann sie auch einen Shinigami zerstückeln richtig? Es ist ja eine Sonderanfertigung.", Sebastian nahm die Sense. Er zog den Stoff herraus und ging breit lächelt auf den am Boden liegenden zu. Grell zuckte zusammen und rappelte sich auf. Er drehte sich um und sah zu Sebastian auf. Er weitete entsetzt die augen und kroch rückwärts davon. "Moment mal. Das kannst du doch nicht machen..Gyaa", er wurde zu Boden gedrückt. Der Butler drückte seine Schuhsohle in das Gesicht des Shinigami. So verhinderte er dessen Flucht. "Ich hasse es getreten zu werden. Aber selber zu treten ist ein sehr gutes Gefühl.", meinte der Butler. Grell wimmerte und schrie, er hatte wirklich übelst Angst in diesem Moment. "Eure Schreie sind wirklich sehr Hübsch. Ein toller Gesang. Junger Herr auch wenn er zweifelslos den Tod verdient hat. Er ist ein Gott, wollt ihr die Sünde eines Göttersmordes auf euch nehmen?", fragte der Butler. "Sebastian ich werde meinen Befehl nicht noch einmal wiederholen. Beende es endlich", meinte Ciel. Grell riss entsetzt die Augen auf und versuchte mit beiden Händen den Schuh beiseite zu schieben. "Ihr Jammern klingt wirklich wie eine Symphonie in meinen Ohren. Zum Dank für diese tolle Musik, werde ich euch mit eurem Lieblingsinstrument begleiten. Ich werde sie mit ihrem Heißgeliebten Spielzeug ins Jenseits befördern.", Sebastian holte aus. Egal wie sehr er es versuchte Grell konnte den Schuh, der ihm an der Flucht hinderte nicht beiseite schieben. "NEIN. Bitte Basti hör auf. Bitte nicht, ich will nicht Sterben", flehte er den Teufel an. "Er will es aber. Also werde ich nicht aufhören.", er grinste und ließ die Sense auf den Shinigami zurasen. "TU DAS NICHT BITTE", rief Grell entsetzt und schloss die Augen. "Ihr werdet so nie erfahren wer eure Eltern umgebracht hat", wimmerte Grell. Tränen standen im ihn den Augen. Er dachte wirklich das er nun sterben musste. Keiner seiner Träume war erfüllt, es durfte einfach nicht wahr sein. Sicher würde er gleich aufwachen und in seinem Bett liegen. Ein Zischen ertönte und mit einem Knacken bohrte sich etwas neben ihm in den Boden. Steinsplitter rieselten in sein Gesicht. Grell keuchte heftig und öffnete die Augen. Sein Blick fiel auf eine Stange, er folgte ihr hinauf zum Dach. Dort stand ein Mann auf dem Kaminsims. Grell erkannte ihn sofort wieder. Mit einem Klacken fuhr Williams Death Sycthe wieder ein. "Bitte verzeiht mir mein unangemeldetes Erscheinen. Ich unterbreche euch ja nur ungerne. Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin William T. Spears. Ich bin ein beauftragter der Aufsichtsbehörde und Abteilungsleiter. Ich bin für alle Todesgötter in der Abteilung Seelensammlung zuständig. Und ich bin gekommen um diesen Shinigami dort mitzunehmen.", William richtete sich seine Brille. Grell setze sich auf endlich hatte der Teufel von ihm abgelassen. Er war gerettet, William hatte ihm das Leben gerettet. "William. Will, William. Du bist gekommen um mich zu retten. Das ist...ARGH", William war vom Dach gesprungen und unsanft auf Grells Kopf gelandet. Mit beiden Schuhen rammte er den Kopf des Rothaarigen Kollegens in den Boden. Grell war empört, er bekam kaum Luft. Zu allem übel machte dies William wohl auch noch spaß denn er wippte mit den Füßen hin und her. Das hatte zur Folge das Grells Gesicht nicht nur tiefer in den Boden gedrückt wurde, Nein sondern auch das unzählige Steinspillter sich in sein Gesicht bohrten. "Entsandter Shinigami Grell Sutcliff", las William vor. "Sie haben mehrfach gegen die Regeln verstoßen und vorschiftswiedrig gehandelt. Ihnen werden vollgende Dinge zur Last gelegt. Erstens Morde an Personen die nicht auf der Todesliste standen.", Grell trat den Rothaarigen. "Zweitens, desweiteren die Benutzung einer neuartigen Todessense für deren Gebrauch kein Lizenzantrag vorliegt. Sie haben nicht mal offiziel einen Antrag eingereicht.", Der zweite Tritt. William ging hinüber zu seinem Kollegen und sprach wieder auf dessen Kopf. "Will argh.", Grell keuchte auf. "Und zuletzt. Der Versuch Informationen betreffend Täter und Todesursache preiszugeben.", Will stampte einmal heftig auf Grells Kopf auf. Grell seufzte auf, wer wollte den noch alles auf ihm rumtreten? Grob wurde er an den Haaren gepackt. Will machte das öfters. "Moment mal. Warte doch Will, ich wurde grade fast ermordert", jammerte Grell.
 

William war davon sichtlich uneinbedruckt. Mit einem kräftigen Schwung warf er Grell an seinen Haaren über die eigne Schulter. "Schweigen sie endlich", nun war er langsam wirklich sauer. Grell blieb betrübt liegen, immer war er derjenige der alles Falsch machte. William tat ja fast so als sei er Grell das einzige Problem in dessen Leben. Dabei war er nicht der einzige der seinem Will Überstunden bereitete. Da wäre noch Eric Slingby ein neurotischer zuspät Kommer, Zwanzig Minuten waren standart. Oder Alan Humphries, mit seiner Krankheit und daduch schlechten Kondition machte er Will viel Arbeit. Nicht nur die vielen Berichte von der Krankenstation die Will duchgehen musste. Oder Ronald Knox, ein totaler Grünschnabel, er war erst seid 2 Jahren mit dabei. Der Junge hatte nur Partys und Frauen im Kopf und war jeden Abend feiern. Ok dachte Grell sich in dem alter war das noch verständlich. Aber trotzdem, fakt war Grell war nicht alleine Schuld. Nur leider schien das William anderst zu sehen. William verneigte sich vor dem Teufel, eine tatsache die Grell sehr merkwürdig fand. "Bitte verzeihen sie die duch ihn enstandenen unannehmlichkeiten. Das hier ist meine Visitenkarte. Nicht zu fassen, wie demütigend. Das ich mich wegen dieser Angelegenheit gezwungen bin mich vor Ungeziefer wie ihnen verbeugen zu müssen. Wie beschämend für einen Todesgott, eine Schande für alle Shinigamis.", hörte Grell William brummen. "Dann müsst ihr ebend besser aufpassen, und dafür sorgen das es nicht zu solchen unannehmlichkeiten kommt.", meinte Sebastian. "Es wäre schon wenn ihre Shinigami das Ungeziefer nicht belästigend würden. Die Menschen sind leicht zu verführen. Der Mensch erliegt so leicht einer Verlockung. Wenn ihn die Zerweiflung in den Abgrund treiben will und vor ihnen ein Spinnenfaden auftaucht, so klammern sie sich an diesen. In der Hoffnung sich so aus der Hölle zu befreien. Sie klammern sich mit allerletzer Kraft an jedes Füncken Hoffnung was ihnen dageboten wird. Das gilt für alle Menschen", erzählte der Teufel. "Aber ihr Teufel seid es doch die sich die Schwächen der Menschen zu nutze macht, und diese dann Schamlos ausnutzt. Und nur um die Menschen hinters Licht zu führen und wie Schmarotzer bei ihnen einzunisten. Ihr verführt sie um davon zu profitieren.", William war angeekelt. "Hmm. Das lässt sich nicht abstreiten", kicherte Sebastian. "Auf jedenfall macht es den Anschein das ein Hund mit Halsband ist immernoch besser als eine Horde charakterloser tollwütiger Köter. Es zeigt sich das ein an die kette gelegtes Haustier mehr Charakter zeigt als dieser streunende Köter.", William ging zu Grell. Dieser hatte alles mit angehört, nun sank er erschöpft zurück zu Boden. William beugte sich und packte den andren an seinen Haaren. Es war zu einer Gewohnheit geworden. Grell war fix und fertig, er wollte nur noch eines, nach Hause. Und so war es ihm auch egal das William ihn an der Haaren hinter sich herschleifte. "So Grell Sutcliff wir werden gehen. Unsere Abteilung ist mal wieder unterbesetzt, unfassbar das ich ausgerechnet jetzt ihre Fehler ausbügeln muss. Da kann ich heute Abend ja wieder nicht pünkltich Feierabend machen. Und der Direktot wird nicht erfreut sein über die sich anhäufinden Überstunden.", William war sauer. Grell stellte auf Duchzug, sich Williams endlose Vorwürfe wollte er sich jetzt nicht auch noch antun. Er schaute zurück zu Sebastian, und bekam so auch mit wie dieser wieder nach seiner Sense griff. Grell machte große Augen und wollte William warnen denn Sebastian warf die Death Scythe nach dem andren Shinigami. Doch dieser hatte den Angriff schon bemerckt und fing die Sense zwischen Zeige und Mittelfinger auf. Williams kalter Blick wandte sich Sebastian zu. Grell musste schaudern, diese kalten Augen waren so wundervoll. "Da hätten sie beinahe etwas vergessen.", meinte Sebastian mit einem Lächeln. William ließ die Sense auf den Rothaarigen fallen. Grell keuchte auf als seine Sense mit einer ziemlichen Wucht in seinem Magen landete. Er seufzte und schloss die Augen, er hatte wirklich genug. "Dankesehr. Dann werde ich mich nun empfehlen den wir sind etwas in Eile.", und damit drehte sich Will um und maschierte in die Dunkelheit. Noch einmal öffnete Grell die augen und sah Sebastian in der Ferne verschwinden. Er ließt sich kommentarlos von William zur Society zurück schleifen. Dort wurde er einfach Fallen gelassen. "Gehen sie auf ihr Zimmer Grell Sutcliff. Morgen ist die Verhandlung wegen ihrer Vergehen. Wehe sie sind nicht pünkltlich da.", und damit ging William davon, zurück in sein Büro. Grell stemmte sich vom Boden ab und stand auf. Niedergeschlagen schlürfte er in sein Zimmer. Er ließ sich einfach so wie er war in sein Bett fallen und schlief auch sofort ein. Dieser Tag war sogar für einen Shinigami wie ihn zuviel gewesen.



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