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Drachenkönig

Drachen lieben ewig
von

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Urlaub im East Blue

Ruhig segelte die Sunny durch die neue Welt, Kinemon und Momonosuke waren zurück nach Wa no Kuni gesegelt. Nachdem der Kampf zwischen Ruffy und Don Flamingo unentschieden ausgegangen war. Und der alte König der Riku Familie wieder seinen Platz eingenommen hatte. Zu einem Kampf zwischen Big Mom und den Strohhut Piraten war es nicht gekommen, was sie Lola zu verdanken hatten, die sie von der Thrilla Bark kannten, Big Mom war ihrer Mutter und sie befand sich zur Zeit wieder auf ihrem Schiff. Auch wenn es Big Mom nicht gefiel, aber sie schuldete dem Strohhut Jungen etwas. Als Lola ihr erzählte wem sie ihr Leben zu verdanken hatte und so überließ sie ihm das Gebiet der Fischmenschen Insel. Sie fügte jedoch hinzu das sie sich bei ihrer nächsten Begegnung zurück holen würde. Sie hatten sich schließlich den Krieg erklärt. Selbst Ruffy sah ein das sie nicht gegen die Marine, Don Flamingo und Big Mom gleichzeitig Kämpfen konnten und so war er einverstanden. Der Kampf war nur aufgeschoben.
 

„Ganz sicher“, fragte Ruffy misstrauisch seine Crew ,die alle an Deck versammelt waren. „Ganz sicher, wir würden gerne noch weiter schwimmen können“, bekam er Syncron die Antwort, der nicht Teufelskraftnutzer. „Außerdem ist es ein Andenken, an deinen Bruder“, fügte Nami noch lächelnd hinzu. Zorro grummelte als Antwort, er hätte auch zu gerne an diesen Turnier teilgenommen. Auch wenn es eine offensichtliche Falle war, nahm es Ruffy keiner übel das er wissentlich rein getappt war und sich nicht an den Plan gehalten hatte. Schließlich bekam der Sieger des Turniers die Feuerfrucht. „Yohohoho, Sanji was ist den“; Brook hatte den Koch angesprochen der träumerisch in eine Richtung über Deck sah. Der Angesprochene, schnippte seine Zigarette über Board. Dicht neben ihnen lag der Calm Belt und dahinter das Östliche Meer. „Da Hinten liegt irgendwo unsere Heimat“, er grinste. „Du hast recht“, lächelte Nami, „Eure Heimat, würde ich gerne mal sehen“, quitschte Chopper und zog sich an der Reling hoch. Ruffy sah hoch zum Mast und für einen Augenblick lächelte ihm ein ein blondes Mädchen zu und nickte, ehe sie verschwand. „Wir haben 2 Jahre nicht von uns hören lassen, wir sollten sie mal besuchen“, Ruffys grinsen sagte schon was er vor hatte. Sie würden durch die Windstille Zone fahren, in der die Seekönige zu Hause waren. „Mit den Schaufelrädern der Sunny kein Problem“, Franky grinste, es wäre doch gelacht wenn die Sunny das nicht schaffen würde. „Merry ist auch einverstanden“, „Merry?“, fragte Lysop nach und auch die anderen sahen in die Richtung in die ihr Käpt´n zeigte. „Oh!“, sie alle hatten das Mädchen schon mal gesehen, das sie nun vom Mast aus anlächelte. Sie alle hat es bei verschiedenen Gelegenheiten schon mal zu Gesicht bekommen, meistens Nachts flüchtig. „Ein Geist?“, staunte Brook, der ja nun ehr wie ein Geist aussah, als das blonde Mädchen. „Euer unbändiges Vertrauen und eure Starke Verbindung haben dieses Wunder möglich gemacht“, „Du bist es wirklich Lämmchen“, Lysop fing an zu heulen und auch Nami konnte die Tränen nicht zurück halten. Diese Stimme hatten sie auch in Enies Lobby gehört. „Ich wollte unbedingt mit euch weiter Reisen“.

„Interessant“, Robin beobachtete das Mädchen, sie hatte schon viel über die Legende der Klabauter gehört, diese Geschichten deckten sich mit anderen die sie als Kind gelesen hatte. Das selbst Gegenstände im laufe der Zeit eine Seele entwickeln können, was hier wohl geschehen sein musste. „Aber wie?“, „Ist doch egal“, Ruffy legte die Hände hinter den Kopf und grinste, dass war mal wieder so typisch für Ruffy, das er die Tatsache einfach so hinnahm. Aber sie hatte schon so viel auf der Grand Line gesehen und unglaubwürdiger als ein sprechendes Schiff war die tatsche nun auch nicht, wenigsten hatte die Stimme nun ein Gesicht.
 

Ungefähr 2 -3 Wochen vorher in Alabasta.

In den letzten 2 Jahren hatte sich in Alabasta einiges verändert, die Regionen die vom Krieg zerstört worden waren, wurden wieder aufgebaut. Allein im Grab der Könige, war noch einiges zu reparieren. Vivi war in letzter Zeit oft hier gewesen, die Prinzessin konnte es sich bei der Zerstörung hier drinn, kaum vorstellen das alle lebend hier raus gekommen waren. „Schade das es soweit kommen musste“, sie betrachtete das Grab, welches sich vor ihr befand, in einer Inschrift konnte man deutlich Suna Nefeltari lesen. So tief war sie noch nie in die Grabkammern gekommen, „Prinzessin Vivi, es wird langsam Zeit“, schallte die Stimme Peruh´s durch die Kammern. /Ist es schon so spät?/, die Prinzessin sah auf ihre Uhr und seufzte. Das Schiff würde bald ablegen und seit 2 Jahren würde es ihre erste große Reise werden. Im East Blue fand auf der Insel Goa, das diesjährige Königstreffen. Bei dem Gedanken lächelte die Prinzessin, während sie das Grab ihrer Vorfahrin von den Steinen befreite. „Mhhh“, etwas hatte Vivi´s Aufmerksamkeit, geschickt fischte sie etwas zwischen den Steinen hervor, was wohl darin vor sehr langer Zeit versteckt worden war. Verwundert drehte sie den Gegenstand in ihren Händen hin und her. „Ein Buch?“, Vivi stuzte und steckte es schnell ein, während sie zu der Stimme rannte die sie nun etwas energischer rief. Kein 30 Minuten später hatte das Schiff schon abgelegt und segelte Richtung East Blue. Erst in ihrer Kabine fiel Vivi das Buch wieder ein. „Das ist aber in einen ziemlich guten zustand“, sie stutzte warum versteckte man ein Buch in einem Grab. Sie beschloss sich die Sache etwas genauer an zu sehen. „Von 24 Königsfamilien zogen 21 ins Heilige Land, die Fischmenschen akzeptierte man nicht“, der nächste absatz war nicht lesbar, „Im Andenken an unsere Freunde verweigern wir dies. Bitte verzeiht uns, wir können unser Land und unsere Freunde nicht im Stich lassen“, lass Vivi laut die Inschrift auf der ersten Seite. Das Suna stark für die Gleichberechtigung der Rassen gekämpft hat wusste sie. Auch hatte sie sich schon mal gefragt, wieso ihre Familie es abgelehnt hatte ins heilige Land zu gehen. Nicht das sie es je gewollt hatte, nein sie war stolz auf ihre Vorfahren die ihr Volk nicht einfach im Stich gelassen hatten. Aber nicht nur das machte sie stutzig, hier in dem Buch stand genau 24 Königsfamilien, Suna hatte die Fischmenschen schon mitgezählt. Aber laut ihres wissens gab es dann dennoch nur 23 Königsfamilien. Was war denn aus der 24. Familie geworden? Sie beschloss später ihren Vater danach zu fragen. Sie blätterte um und erstarrte, schnell blätterte sie weiter, nur um fest zu stellen das das ganze Buch in einer unleserlichen Schrift verfasst war. Die stark an das Porneglyph erinnerten. /Das Buch könnte Robin interessieren/, sie musste grinsen, /Sie kann es wahrscheinlich als einzige entziffern kann/. Schon lange hatte sie durch einen Brief erfahren, das sie Robin in der Bande befand, spätestens seit dem Zeitungsartikel über Enies Lobby wusste die ganze Welt davon. „Ich würde euch so gerne wieder sehen“, mit dem Gedanken schlief Vivi irgendwann ein und ihr Schiff nährte sich nach und nach dem East Blue.
 

„Wir haben eh keine Wahl, Ruffy lässt sich davon nicht abbringen, außerdem“, gab sie noch grinsend hinzu, „Ist das gar keine so schlechte Idee“. „Aber Nami“, warf Lysop ein, dem es jedoch ähnlich ging wie Nami. „Überlasst einfach alles mir, ich bring uns überall hin, solange ihr euch um die Seekönige kümmert“. Gesagt, getan, die Sunny nahm den neuen Kurs auf und Sanji und Zorro machten einen Wettstreit daraus, wer länger die Schaufelräder und somit die weiteste Strecke zurück legen konnte. „Wir sollten die Schaufelräder öfters benutzen“, Robin sah sich das Schauspiel an, welches sich die 2 Streithähne boten. Ruffy hatte sich inzwischen Chopper und Lysop geschnappt und sie runter in Lysop Werkstadt geschleppt. Merry war ihnen gefolgt und bestaunte, da Grüppchen. „Man Ruffy was ist denn?“, als antwort bekam Lysop ein breites grinsen seines Kätn´s. „Hast du noch schwarzen Stoff?“, Misstrauisch sah Lysop in seiner Kiste nach, in der sich mehrere Stoffballen befanden. „Was hast du denn damit vor?“. „Wir machen den East Blue zu unserem Gebiet“, anstatt wie üblich in Panik aus zu brechen, machte sich Lysop sofort an die Arbeit und suchte nun ebenfalls sein ganzen Farben zusammen. Völlig geschafft , ließ Lysop sich fallen als er nach Stunden, nun endlich auch die letzte frisch gemalte Flagge, mit ihrem Zeichen zum trocknen auf hängte. Nami, die dieser Ruhe nicht traute sah zusammen mit Robin nach, was ihre Chaoten so trieben. „Was wird das, wenns fertig ist?“, misstrauisch sah Nami zu dem schwarzen Stoff der an Leinen, zum trocknen hängte. Sie ging gefolgt von Robin auf die andere Seite. „Oh“, Robin entlockte es ein grinsen, als sie sah das ihr Zeichen dort an jedem einzelnen Stoff prangte. „Cool nicht“, lachte Ruffy und grinste breit, „Wir machen den East Blue zu unserem Gebiet“. „Ein wirklich nützliches Gastgeschenk“, grinste Robin. Sanji der grade eine Pause machte hatte den Teil des Gespräches gehört und sah nun das Deck mit Flaggen voll hängen. Er stellte sich Jeffs Gesicht vor, wenn er die Flagge am Baraté vorfinden würde. „Ehm“, Ruffy grinste den kleinen Elch an, „Wir schicken auch eine nach Drumm und Water Seven“, Ruffy hatte sofort verstanden was der kleine Arzt meinte. „Die Jungs können sich zwar gut selbst gegen Piraten verteidigen, aber zur Abschreckung für die Marine wäre es ganz gut. Ich bin so gerührt“. Franky griff zu seiner Gitarre und spielte eines seiner Lieder durch seine weinerliche Stimme konnte man allerdings gar nicht verstehen. Ruffy hüpfte in der Zeit wieder zu seinem Lieblingsplatz und machte es sich dort gemütlich. Nami sah ihm hinterher, „Das hat er sicher schon länger geplant“, meinte Robin die neben ihr stand. „Was meinst du, wollte er vielleicht sie vielleicht deshalb besuchen, oder benutzt er das als Ausrede um sie zu besuchen“, „Eine Ausrede brauchst nur du“, meinte Nami trocken zu Lysop. „Das macht er für uns“, Nami grinste. Der East Blue zählte seit jeher zum schwächsten Meer unter den Blues und jetzt bei den ganzen neuen Piraten, die die Grand Line unsicher machten, seit dem großen Krieg zwischen White Beard und der Marine, war es nur eine Frage der Zeit, bis sie auch in den East Blue kamen. „Dann sehen wir ja auch mal Zorro´s und Ruffy´s Heimat“, grinste Nami. „Ob sie der Marimo auch in seiner Heimat verläuft“, auch die anderen mussten bei Sanji´s Aussage grinsen. „Von welcher Insel kommt Ruffy überhaupt?“, fragte Brook. Nami antwortete ihm, „Aus einem kleinen Fischerdorf..“, sie stoppte. „Wie hieß die Insel gleich noch mal?“, sie sah zu Lysop und Sanji. „Jetzt wo du´s sagst weiß ich gar nicht wo Ruffy´s Heimat liegt., meinte Lysop und auch Sanji sagte nichts dazu.
 

Spät abends erreichten sie endlich den East Blue, Nami war inzwischen wieder auf ihren alten Kompass umgestiegen und lotste die Sunny Richtung Kokos, ihrer Heimat Insel und das erste Ziel der Reise. Still und friedlich legte die Sunny an und die Crew machte eine Pause, Sie in der Nacht zu überraschen war wohl keine gute Idee schließlich waren Sie Piraten. Der Morgen graute schon und Nami war bereits wach. Sie war ziemlich nervös, warum wusste sie nicht, sie sahs bei ihren Orangen Bäumen und beobachtete die aufgehende Sonne. Bewegung an Deck erregte ihre Aufmerksamkeit, Ruffy war ebenfalls schon munter. „Morgen Ruffy“, der genannte sah zu den Orangenbäumen und zog sich anschließend zu Nami hoch und begrüßte sie lachend. „Sag mal Nami“, fragte Ruffy nach der Begrüßung, in seiner Kindlichen Art. „Bist du hier glücklich?“, sprachlos sah Nami ihren Käpt´n an. „Sonst bringt der Windmühlen Mann mich um“. Nami fing daraufhin an zu lachen, „Das hat sich grade so angehört, als wolltest du mich loswerden“. Geschockt sah Ruffy, Nami an.“Du willst uns verlassen?“, „NEIN DU IDIOT!“, sie verpasste Ruffy eine Kopfnuss, „Mich wirst du nicht so einfach los“, Nami seufzte. „Na los komm mit“, Ruffy folgte ihr. „Und das Frühstück?“, fragte Ruffy zweifelnt. Nami verdrehte die Augen. „Komm mit, dann lad ich dich dann zum Essen ein“. Geschickt sprang Ruffy, mit Nami auf dem Arm von der Sunny. Merry winkte ihnen vom Mast aus zu. Als wäre sie nie weg gewesen suchte sich Nami ihren Weg und achtete darauf Ruffy nicht zu verlieren. Bald schon erreichte sie den Felsvorsprung, an dem sich das Grab ihrer Mutter befand. Ruffy blieb auf Abstand und ließ sich an einem Baum nieder. „Hallo Bellemere“, Nami setzte sich vor das Grab ihrer Mutter. „Ich bin wieder da, es ist lange her nicht war. Aber ich verfolge endlich meinen Traum“, Nami grinste. Bei dem Gedanken wie ihre Mutter ihr eine Standpauke gehalten hätte, wenn sie gewusst hatte das sie Piratin geworden war. „Du hast doch selbst gesagt das wir stark werden müssen und unsere Träume verfolgen sollen egal was andere sagen“. Ihr grinsen wurde noch breiter und sie warf einen flüchtigen Blick zu Ruffy. „Außerdem werde ich ja von Graps Enkel beschützt“, zu gerne hätte sie Bellemere das jetzt unter die Nase gerieben, die beiden Marine Soldaten hätten sich zusammen prima über ihre Kinder / Enkel auslassen können. „Ich hab wirklich viel Spaß, Bellemere. Ich wünschte du könntest Ruffy und die anderen kennenlernen. Langsam stand sie auf, „Mach dir keine Sorgen, wir stehen ab jetzt alle unter dem Schutz des Piratenkönigs“, flüsterte sie und errötete leicht. Sie beschloß später mit Nojiko noch mal her zu kommen, jetzt musste sie erst mal ihr versprechen einlösen. Zusammen mit Ruffy ging Nami zu ihrem alten Haus, zu ihrer Freude blühten die Orangenbäume hier ebenso herrlich wie auf der Sunny. Vorsichtig versuchte sie die Tür zu ihrem Haus zu öffnen, zu ihrer Überraschung war diese nicht abgeschlossen. „Du bist heute aber zeitig dran Genzo“, hörte sie von drin die Stimme ihrer Schwester. „Na komm schon rein seit wann so schüchtern“, überrascht ließ Nojiko den Teller fallen den sie grade abtrocknete, als sie Nami erblickte. „Nami“, hastig umarmte sie ihre jüngere Schwester und konnte ihre Trennen nicht zurück halten, ebenso wenig wie Nami. „Nojiko was ist!“, fassungslos sah er Nami an und dann zu Nojiko, die sich weinend umarmten. Er sah neben sich und entdeckte einen wohl bekannten Jungen, der nun einen Schritt zurück wich. „Ich hab damit nichts zu tun“, meinte er und sah Genzo unschuldig an. Erst verstand Genzo nicht was Ruffy meinte, begriff es dann aber ziemlich schnell. „Oh doch das hast du“, Genzo klopfte ihm auf die Schulter und auch Nami und Nojiko mussten lachen.

Alle 4 saßen am Tisch, „Ihr seit durch den Calm Belt gesegelt“, Nojiko pfeifte begeistert. „Ich freu mich schon den Rest eurer Bande kennen zu lernen“, Nojiko kannte die Gesichter zwar von Steckbriefen, aber das war auch schon alles.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kirschbluetentiger
2014-01-28T15:00:38+00:00 28.01.2014 16:00
Ach endlich geht es los <3
Das ist sehr toll geschrieben. Auch wenn mir die Tatsache mit Don Flamingo echt nicht gefällt!
Ruffy ist eindeutig stärker als der pinke Mann!
Aber schön, dass du sie durch den Calm Belt segeln lässt. Hättest du vlt noch ein bisschen mehr beschreiben können.
Aber es gefällt mir, wie Zorro und Sanji einen Wettkampf daraus gemacht haben. Sehr gut beschrieben!
Und mit dem Klabauter also Merry gute Idee!
Du scheinst ein ähnliches denken wie Oda-sama zu haben!
Ich freue mich schon sehr auf deine gute Story. Schreib schnell weiter.
Aber zum Schluss noch ein paar hinweise: mehr Absätze bitte! Das ist wirklich anstrengend das so zu lesen! und lies dir den Text noch einmal durch. Du hast ein paar mal Dopplungen!
LG Kirschblütentiger
Antwort von:  Kite_017
17.02.2014 13:09
Ja vielleicht aber ich glaube es gibt noch viele feinde die Ruffy zurzeit nicht besiegen kann. Flamingo kann man schlecht einschätzen also hab ich es unenschieden enden lassen, ruffy hat ja was er wollte. Auch wenn mir das unendschieden selber nicht gefällt, ich hätte ihn gewinnen lassen, moment ich bin die autorin, wieso hab ich ihn nicht gewinnen lassen? Ach ja hier gelten sie noch als verschollen/tot. wenn sie Flamingo fertig gemacht hätten wüsste die ganze welt davon. (Smoker hat geschwiegen)
Von:  fahnm
2014-01-27T00:09:42+00:00 27.01.2014 01:09
Hammer Kapi^^
Von:  Kaninchensklave
2014-01-26T21:51:58+00:00 26.01.2014 22:51
ein Tolles Kapo


na das wird sicher ien Lustiger und Spannender Urlaub vorallem wegen dem Buch das wird sich vorallem RObin nicht nehmen lassen es zu entzoffern xD

Ja Ruffy hat was damit zu tun das Anmi und Nojiko weinen aber nicht weil sie Traurig ist sondern es sind Tränene der Freude sich endlich mal wieder zu sehen,davher bestht für Ruffy kein Grund zur Sorge das Geanzo Ihn an Leder möchte xD

Zorro wird shcon nochj diegelgenheit ahben am Tunir Teil zu nhemen um die Teufelsfrucht zu gewinnen nur wird diese wohl oder übel Ruffy verputzen um dann als Feurigen GUmmi Menshc so manchen  mit einer Feurigen Gum Gumm Flammen Pistole einzuheizen xD

GVLG
Antwort von:  Kite_017
17.02.2014 13:13
Ruffy nimmt halt alles zu wörtilich, er hat sie ja zum weinen gebracht ^^
das mit der teufelsfrucht naja wenn ruffy die essen würde dann...
nun es gibt doch da die legende das wenn man 2 teufelsfrüchte isst, also gierig ist stirbt. wieso es trotzdem so aussieht als ob ruffys faust brennt, oder es tut erfährst du später in der ff.


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