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Drachenkönig

Drachen lieben ewig
von

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Der Samurai aus Wa no Kuni

Vor langer Zeit gab es ein Geheimnis volles Volk, in einem prächtigen Königreich. Dieses wurde von einem friedvollen König regiert. Sein Name lautete Shiki und er hatte 4 Söhne, Haru, Natsu, Aki und Fuyu. Während Shiki´s Name 4 Jahreszeiten in der Menschensprache bedeutete, übersetzte man die Namen seiner Söhne der rein folge nach, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Die Namen waren absichtlich so gewählt um das Band von ihnen noch weiter zu stärken. Und dies ist die Geschichte von Natsu.
 

Die Menschen teilten sich in 3 Gruppen, die Gruppen stärksten waren die Menschen, dem folgten die Fischmenschen stärker jedoch hoffnungslos unterlegen. Und dann gab es da noch die Dragoianer, die Drachenmenschen. Wie die Fischmenschen mit Fischen reden konnten, konnten die Dragoianer mit Drachen reden und wie diese galten sie als Monster.
 

Natsu einer der 4 Prinzen, streifte durch das steinige Gebirge eines Königreiches. Sie hatte vor kurzem die Nachricht erreicht, das ein Drache ein Menschendorf angegriffen haben sollte. Allein schon seine Pflicht als Dragoianer veranlasste ihn dazu der Sache nachzugehen, denn er wollte der Sache nicht glauben. Oft hatte man versucht den Dragoianern etwas anzuhängen, weil sie mit Drachen reden konnten. Ja sie konnten mit ihnen reden, aber Drachen hatten wie Menschen ihren eigenen Kopf. So führte ihn sein Weg weiter, weiter zu den Inseln wo die Menschen lebten und die Tage vergingen. Äußerlich unterschied er sich normaler weise nicht von Menschen und konnte so unbeschwert seinem weg folgen.
 

Natsu, hatte schon längst nicht mehr auf die Zeit geachtet als er plötzlich stoppte und seine Nase in die Luft hob. „Riecht nach Regen“, meinte er und gleich darauf fielen die ersten Tropfen auf ihn herab, die sich kurz darauf in einen Sturzbach verwandelten. Schnell flüchtete er in eine Höhle. Hier schüttelte sich der schwarzhaarige wie eine Katze. Als er merkte das er nicht allein war hörte er damit auf. In der hintersten Ecke der Höhle saß ein Mann mit Tannen grünen Haaren, in einem Nacht blauen Kimono.

Natsu zögerte, setzte sich aber dann an die gegenüberliegende Seite der Höhle und musterte den Mann gegenüber. Er hatte noch nicht viele Menschen gesehen, die einzigen die er kannte waren die Königsfamilien, die er bei einem Köngistreffen kennengelernt hatte und ihre Begleitung. „Hi, ich bin Natsu“, der schwarzhaarige streckte seinem gegenüber die Hand hin. Dieser musterte sie kurz und schüttelte diese anschließend. „Ryuma, Ryuma Ru“, antwortete der Mann im Kimono. Natsu prustete los als er den Namen hörte, in seine Sprache konnte man den Namen zusammen geschrieben, Drachenmensch übersetzen. So hieß also der erste Mensch mit dem er ein Gespräch führte. „Ryumaru“, wiederholte Natsu seinen Namen. „Ryuma! Ru!“, wiederholte er seinen Namen und wusste nicht was daran so lustig sein sollte.
 

„Die Gegend hier ist ziemlich gefährlich“, meinte Ryuma zu Natsu, als er feststellte das dieser anscheinend unbewaffnet war, während er zu seinem eigenen Schwert griff. „Soll ich dich beschützen?“, fragte Natsu mit einem Hundeblick. „Es sieht er so aus, als würdest du Schutz brauchen“, stellte der Samurai klar. „Was hat ein Kind hier überhaupt in der Gegend zu suchen?“. Ihm war klar das der Junge ihm gegenüber, wohl nur etwas jünger war als er selbst, aber er erinnerte ihn an ein Kind. Das die Welt wohl so das erste mal sah. „Ich suche einen Drachen“, antwortete Natsu ehrlich. „So, dann haben wir ja das gleiche Ziel“, grinste der Samurai.“Gegen eine Kleine Belohnung bring ich dich sicher ins Dorf“. „Du bist abgebrannt“, stellte Natsu fest. „Ja, ja bohr nur in meinen Wunden“, schnaubte Ryuma und wie zur Bestätigung knurrte der Magen des Samurai laut. Der wohl seit geraumer weile nichts mehr gegessen hatte. Natsu reichte Ryuma einen Beutel, „Bedien dich“, meinte er und sah grinsend dabei zu wie Ryuma gierig den Beutel lehrte.“Ohne dich wäre ich wohl verhungert“. Als Samurai war es nun seine Pflicht, seinen Lebensretter mit seinem Leben zu beschützen. „Na gut“, Ryuma kniete sich vor Natsu, „Natsu, da du mein Leben gerettet hast, werde ich dich von nun an, mit diesem beschützen. Mein Name ist Ryuma Ru, Samurai aus Wa no Kuni“.
 

Die Lebensschuld war für die Samurai ein festes Gesetz. Hätte Natsu ihm einfach ein paar Münzen gegeben, hätte Ryuma ihn einfach bis zum Ende des Bündnisses Beschützt, in diesem Fall ins nächste Dorf bringen. Aber mit dem Essen hatte er ihn vor dem Verhungern bewahrt und so sein Leben vermutlich gerettet. Um seiner Ehre willen, würde er Natsu nun bis zum Ende seines eigenen Lebens beschützen.
 

Der Regen ließ langsam nach, als de nächste Morgen graute. Natsu wurde langsam munter und erblickte gleich den Samurai der noch zu schlafen schien. „Oh du bist ja doch schon wach“, meinte Natsu fröhlich, als er bemerkte das sich Ryuma´s griff um sein Schwert verstärkte. Dieser brummte als Antwort und erhob sich. Er folgte Natsu nach draußen, der schon vor gelaufen war. „Die nächste Stadt ist noch ein ganzes Stück weg“, meinte er und setzte sich Bewegung. „Ist es eine große Stadt?“, fragte Natsu und folgte dem Samurai. Er war aufgeregt wie die Städte de Menschen wohl so waren. „Normal würde ich sagen. Aber sag mal“, er sah zu dem kleineren. Denn Natsu war fast einen ganzen Kopf kleine als er. Da Ryuma nicht der gesprächigste war, liefen sie ein paar Stunden schweigend nebeneinander her, ehe er das Wort ergriff. „Wieso suchst du nach einem Drachen?“. „Und du?“, war Natsu´s Antwort. „Na warum wohl, ich halte den Drachen auf wenn er die Menschen angreifen will“. „Dann lass uns den Drachen aufhalten“, meinte Natsu optimistisch. „Das wird aber nicht so leicht wie du denkst. Ist nicht leicht so´n Vieh zu erledigen“. „Erledigen?“, meinte Natsu naiv und schien zu seufzen, während er den Kopf schief legte. „Was sonst, wildste mit ihm reden und fragen ob er aufhören kann die Städte an zu greifen?“. Plötzlich hatte er das Gefühl etwas falsche gesagt zu haben, doch wurde seine Aufmerksamkeit schlagartig auf etwas anderes gelenkt. Auch Natsu erblickte den Grund dafür. Er oder ehr gesagt 5 Banditen, versperrten ihnen den Weg. Ryuma schob sich vor Natsu um seinen jetzigen Herren so vor einem kommenden Angriff zu schützen. „Rückt sofort euer Geld raus“, ertönte eine helle Stimme aus der Gruppe. Die anderen 4 Stürzten auf Ryuma zu und gingen nach einander zu Boden. Ryuma hatte allen 4, mit seinem Katana, dass er allerdings in der Schwertscheide gelassen hatte, eins über gebraten. Nun stand bloß noch dass Mädchen. „Ach Mädel, geh nach Hause!“, Ryuma entspannte sich merklich und ließ den Griff um sein Katana wieder locker. Die Rothaarige zitterte bei diesen Worten und hob einen langen Kampfstab in die Richtung der Beiden. „Ich meine es ernst“, ihre langen roten Haare wehten dabei im Wind. „Deine Freunde sind K.O“, „Freunde?“, lachte die rothaarige schon fast, „Vergleich mich bloß nicht mit diesen Banditen“. Sie schwankte und musste den Kampfstab senken, um ihn als stütze zu benutzen, damit sie nicht zu Boden ging, ihr wurde plötzlich schwarz vor Augen. „Hey ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte nun Natsu und schob sich an Ryuma vorbei.“Lasst mich in ruhe!“, forderte Sie. Es war ihr schon peinlich genug, die Leute versucht zu haben aus zu rauben und nun so zu schwächeln. Und jetzt nahmen Sie, sie nicht ernst und hatten anscheinend noch Mitleid mit ihr. „Das Mädel scheint schon lange nichts zu Essen bekommen zu haben“, urteilte Ryuma. „Genau wie du gestern?“, meinte Natsu. „Nenn mich nicht ständig Mädel, ich heiße Minae Rango!“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2013-10-06T12:25:29+00:00 06.10.2013 14:25
ein INteresantes Kap

nun wir natsu wohl das zweite Leeben Retten immerhin aht er dann zwei beschützer aber  er wird sehr wohl mit dem Drachen reden was der Scheiss soll und warum er Dörfer angreift
immerhin hi ist er ein drachenmensch und kann mit Ihnen Reden

GVLG


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