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Drachenkönig

Drachen lieben ewig
von

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Unter Arrest

„Noch mehr Knochen“, stellte Ace fest und sah sich um. „Die hier scheinen, schon älter zu sein“, meinte Robin. Die Tür, führte die Gruppe ehr tiefer ins innere, der Höhle. Nami war die erste, die die Steinsäulen erblickte und auf sie zu stürmte. Doch ihre gute Laune verblasste schnell, „Verdammter Mist“, noch bis eben hatte sie gehofft, die Juwellen hier zu finden, doch bis auf die Säulen war hier nichts. „Das hab ich schon mal gesehen“, meinte Ruffy und deutete auf das Zeichen, das jede einzelne Säule in der Mitte trug. „Der Huf des auf steigenen Drachens“, Nami schluckte und auch die anderen lockte es an. „Ach du Scheiße, was hat das hier zu suchen?“, Robin kümmerte Lysops Ausruf wenig. Sie ging vor der Säule in die Knie und Untersuchte den Stein.

„Auf Matsuri Iland, hab ich das Zeichen auch schon gesehen, auf einer ähnlichen Säule“, Robin sah sich jede Steinsäule einzelnt an. „Erde/Metall, Wasser, Eis, Wind, Blitz, Gift, Holz, Licht und Finsternis“, las sie jede einzelne Inschrieft. „Könnten auch gut die Logia Früchte sein“, meinte Franky. „10 Säulen und wir suchen 10 Kristalljuwelen“, ein ungutes Gefühl überkam Nami. „Jemand hat sie vor uns gefunden“, enttäuscht ließ sie den Kopf hängen. Robin hoffte inniglich das, dies das größte Problem war. Die Zusammenhänge, ließen sie erschaudern, genau wie es in dem Buch stand. Chaos und die Kristalljuwelen waren verschwunden. Doch was für einen Pfad sollten sie öffnen? „Lasst uns weitergehen, vielleicht finden wir noch was“, zustimmend nickte Ruffy, Robin zu. „Sind wir wirklich, immer noch im Vulkan?“, fragte sich Lysop laut. „Das bezweifel ich, aber der Käptn und unsere Navigatorin scheinen Spaß zu haben“, meinte Jinbay und seufzte. „Robin aber auch“, freute sich Koala neben den beiden. „Jemand muss sich viel Mühe gegeben haben, das alles zu errichten, aber warum in einem Vulkan?“, „Wer würde schon, in einem Vulkan danach suchen?“, meinte Sabo grinsend. „Wir“, antwortete die Strohhutbande synchron. „Bei Ruffy überrascht mich das ja nicht“.
 

Marshall lachte im Palast, seinem Ziel war er schon so nahe, das er es fast greifen konnte. „Nicht mehr lange Soleil“, er erhob sich und umschloss mit seiner rechten Hand Chaos und ein dunkler, bedrohlicher Nebel breitete sich aus.
 

Ein paar Tage zuvor. „Aua, Meister Garp, warum seit ihr immer so streng“, jammerte ein Soldat und hielt sich den Kopf. „Glaubt ihr etwa, die Piraten haben Mitleid mit euch“, er Schnaubte und schien schlechter gelaunt als sonst zu sein. Auch Corby war dies nicht entgangen, Garp wirkte unruhig. Und das war auch kein Wunder, viele Marineschiffe waren in letzter Zeit spurlos verschwunden und nicht grade wenige davon hatte er mit ausgebildet. „Corby“, „Ja“, der genannte sah auf, „Ich überlasse, die Angelegenheit, für eine Weile dir“. Corby verstand nicht recht, was garp damit meinte, aber seine Stimme wirkte ernst.

Für Kizaru, der soeben, das Deck des Schiffes betratt, war dies natürlich, die Gelegenheit, auf die er gewartet hatte. Die Sache war ganz einfach, man müsste nur Garp, eine Verbindung zu den verschwundenen Schiffen nachweisen. Und das würde sehr, am vertrauen der Menschen kratzen.

„Ah, Kizaru, was treibt dich, soweit raus?“, spielte Garp den gut gelaunten. „Es gibt da einige Dinge zu klären“, meinte dieser ohne Umschweife. „Ich muss dich bitten, mit uns zu kommen“, dieses dreckige Lachen, wie gerne hätte Garp, es ihm aus dem Gesicht geprügelt. Aber darauf, hatte dieser sicher gehofft. „Warum so föhrmlich?“, lachte Garp weiter und folgte dem Admiral und ließ seine verdutzten Schüler einfach stehen. Die gelassene Art nervte Kizaru noch mehr, er hatte wenigsten gehofft das Garp ein wenig Wiederstand leistete, dann hätte er ihn gleich festnehmen können. „Ich bin also festgenommen“, stellte Garp fest, als er das andere Schiff schon betretten hatte. „Sagen wir, du stehst vor erst, unter Arrest“, betonte der Admiral besonders freundlich.

„Der große Held, der Marine, steht unter Arrest“, Akainu am anderen Ende der Leitung, sagte dies ziemlich gefühllos. „Die Nachrichten werden sich überschlagen, aber das war doch wirklich ein Geschenk des Himmels. Das die Schiffe grade jetzt verschwunden sind“, „Kizaru!“, warnte es am anderen Ende der Leitung.
 

Akainu beendete das Gespräch und lehnte sich in seinen Stuhl zurück. Garp war erst mal auf Eis gelegt und konnte ihnen, so nicht in die quäre kommen. Und mit etwas Glück, lockte es noch den Strohhut aus der Reserve, oder gar Dragon.
 

Auf Koun, in dem Vulkan versuchte die Strohhutbande, imer noch etwas über die Kristalljuwellen herraus zu finden. „Yohohoho“, lachte Brook, zu gerne würde er noch einmal, zu dem Seelenspiegel gehen. Mit dem Ding konnte man echt eine Menge Spaß haben. „Der Spiegel, würde doch gut bei uns reinpassen“. „Wenn Nami erfährt, dass das Ding wertvoll ist, sehen wir es nie wieder“, kicherte Lysop. „Hey guckt mal“, unterbrach Ruffy´s Ausruf ihn und er sah Ruffy nur noch davon stürmen. „Whoooaaa!“, Nami schien entzügt von seinen Fund zu sein, was man wohl durch die ganze Höhle hören konnte.

Still beobachtete Serena diese Szene und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ihr Enkel sah, ihrem Sohn Natsu wirklich ähnlich und der andere Junge Ace, ihr Grinsen wurde noch breiter, er schien gefunden zu haben, nach was er gesucht hatte. Nie hätte sie ihren Enkel im Stich lassen können, denn schließlich war Ace, ein direkter Nachkomme von Fuyu. Ihrem wissen nach, hatte auch Aki einen direkten Nachkommen, nur Haru schien etwas aus der Reihe getanzt zu sein. Er hatte sich in eine Frau verliebt, jedoch keine eignen Kinder mit ihr, stattdessen zog er ihre 3 Kinder auf, als wären es seine eigenen, auch wenn in ihnen, nicht das Blut der Dragoianer floss, schienen sie doch den Geist jener zu besitzen. Alles in allem konnte sie auf eine 800 Jahre alte Familie zurückblicken, die ihr sehr viele Enkel beschert hatte und doch lag es nun an dieser Generation, etwas gegen das Unabwendbare Schicksal zu tun. Und nur aus diesem Grund, war sie immer noch hier, um sie wenigsten ein bisschen zu unterstützen.
 

Ruffy sah auf, als er das kichern hörte, doch niemand war zu sehen, er zuckte mit den Schultern und wand sich wieder Nami zu. „Vielleicht gibt es noch mehr davon?“, „Hoffentlich“ träumte Nami, „Hm was ist denn?“, fragte sie besorgt, als sie Ruffys ernstes Gesicht sah. Dem Strohhutjungen, war es kalt über den Rücken gelaufen, irgend was stimmte nicht, etwas nährte sich, etwas gewaltiges. Ruffy erhob sich, „Zorro, Sanji“, fragte er. Nami bekam es langsam mit der Angst zu tun, sie kannte diese Seite bei Ruffy und wusste das dies Ärger bedeutete. Ruffy erhielt jedoch keine Antwort von seinen Freunden. „Whaaaa!“, fast Augenblicklich, drehte er sich zu ihr und sah, das sie mit ihren Klimatackstock, nach schwarzen Nebel schlug, der sich unweigerlich auf sie zu bewegte. „Was ist das denn?“, wunderte sich Ruffy, noch ehe er es bemerkt hatte war die ganze Höhle voll von diesem Dunst gewesen. „Ist doch egal, lass uns verschwinden“, flehte Nami ihren Käptn an, dieser nickte. „Wir“, weiter kam er nicht, dann riss er Nami zur Seite, die einen erschrockenen Aufschrei nicht unterdrücken konnte, denn dort wo sie eben noch gewesen war, waren nun einschuss Löcher im Boden zu sehen.
 

„Nein“, entfuhr es Serena, so gerne sie auch wollte, sie konnte nichts, gegen den schwarzen Nebel unternehmen, sie konnte nicht helfen und war zum zusehen verdammt. „Bitte irgend jemand“, schickte sie ihr Gebet gen Himmel. In der Hoffnung jemand zu erreichen.
 

Nur dank des Vorahnungshakis, von Ruffy war ihr nichts passiert, das wusste sie, aber was zum Teufel hatte sie angegriffen, sie waren doch allein hier. „Was war das denn?“, wollte sich Nami beschweren und stand ebenfalls auf. Ruffy stellte sich fast Zeitgleich vor sie, „Bleib in meiner Nähe“, der Ernst in seiner Stimme und der Vorfall von grade, sagte ihr das dies wohl keine wieter Liebeserklärung war. Und jetzt fiel es Nami auf, etwas stimmte nicht, etwas fehlte, normalerweise würde Sanji jetzt Fiebehaft nach dem Schützen suchen, um ihn zu Brei zu schlagen, dafür das er sie angegriffen hatten. Doch der Koch, so wie die anderen standen nur regungslos da, mit Ausnahme von Franky, sein Arm qualmte immer noch. „Franky, was sollte das?“, fragte Ruffy und in seiner Stimme lag, die übliche Naivität. „Ruffy“, doch dieser hatte es schon bemerkt, sie waren nicht mehr allein. Von einem anderen Eingang aus drängten sich mehr und mehr Marinesoldaten. /Rote Augen/, was war hier nur los, die Soldaten wirkten als wären sie nicht bei klarem Verstand und das selbe schien für ihre Freunde zu gelten. Die sich grade auf ihren nächsten Angriff vorbereiteten und ihnen bedrohlich nahe kamen. „Lasst uns von hier verschwinden. Hey!“, versuchte sie es noch einmal, aber ihre Worte erreichten sie nicht.

„Bitte irgend jemand“, der Jade Drache sah auf, die Verzweiflung in der Stimme, der jungen Frau war nicht zu überhören. Mit der Kraft die ihm noch verblieb, rappelte sich der Drache auf, „Außer mir ist keiner hier, meine Königin“, lachte der Drache fast schon, „Aber ich danke euch, das ich mich noch ein letztes mal, gegen ihn auflehnen kann. Ich werde, dem Prinzlein schon helfen“. Nur langsam und schwerfällig, kam der Drache in Bewegung.
 

So hatten sie keine Chance, das war Ruffy klar. Sie mussten sich nicht nur gegen ihre Freunde verteidigen, sondern auch noch gegen die Marine. Nami schickte in ihre Richtung zwar grade, eine Gewitterwolke, aber dies schien sie nicht zu stören. Der normale Verstand hätte einem gesagt vorsichtig zu sein, doch diese stürmten unbeirrt weiter, ließen ihre Kameranden am Boden, ohne einen Blick für sie, zurück. „Das ist ja wie, auf der Thriller Bark verdammt“, fluchte Nami und versuchte sich nähr zum Eingang zu bewegen. Ja sie wirkten ebenfalls, wie die Zombies von dort, willenlose Sklaven. Doch brachte Ruffy dies auf eine Idee. „Dann muss ich den finden, der dafür verantwortlich ist und der Spuck ist vorbei“, um seine Aussage zu bekräftigen Knackte er mit den Fingerknöcheln. „Na gut“, Ruffy drehte sich um, packte sich Nami und rannte in die Richtung aus der sie gekommen waren, doch vor ihnen krachte die Tür förmlich in sich zusammen, als der grüne Drache durch diese brach. „Schlimmer kanns nicht mehr werden“, für Nami war das alles zu viel, sie hatten sich schon in vielen Schwierigen Situationen befunden, doch sie konnten sich immer aufeinander verlassen, doch nun war die Lage anders, ihre eigenen Freunde griffen sie an. „Hey was machst du da“, beschwerte sich Ruffy und sah den Drachen missmutig an. „Euch Zeit verschaffen, bei dem Lärm, kann man doch nicht schlafen“. „Jade Opa“, „Tritt dafür Marshall, in den Hintern“, Ruffy nickte und lief dann mit Nami weiter. „Was war das denn wollte, er uns helfen?“, „Hat man doch gehört“, „Ich hab gar nichts gehört“, Nami krallte sich weiter an Ruffy fest. „Nein Ruffy nicht da lang“, „Was?“, fragte dieser verwirrt und rannte weiter, aus der Richtung waren sie doch gekommen, „Bleib stehen, da sind noch mehr“. Er tat was sie wollte und stopte, nach dem Ruffy sie abgesetzt hatte, ging sie ein paar Schritte zum Wasser, das sich hier befand und herrlich blau schimmerte. „Salzwasser“, die Schritte wurden immer lauter und sie schienen von beiden Seiten eingekesselt zu sein, dort wo sie den Vulkan betretten hatten, nährten sich schnelle Schritte und hinter ihnen war ein Drache, ihre Freunde und Marine die ihnen ans Leder wollten. „Hier lang“, Nami deutete aufs Wasser, „Aber Nami“, warf er ein, „Jetzt mach schon!“. Sie wusste ja selbst, das dies der ungünstigste Ausweg für Ruffy war, aber sie würde ihn hier raus bringen. „Vertrau mir“, dann zog sie Ruffy mit sich. Ein platschen ertönte, als sie die Wasser Oberfläche durchbrachen und Nami hatte alle Hände voll zu tun die Orientierung zu behalten und Ruffy nicht zu verlieren, der schon wie ein Stein unterging. Stumm dankte sie Gott, das sie mit solchen Situationen schon Erfahrung hatte, oft genug mussten sie schließlich einen ihrer Teuflischen Freunde, aus dem Meer retten. Nami griff nach Ruffys Arm und legte sich diesen über den Nacken, so stützte sie ihn und hatte ihn, an ihrer Seite. Dann schwam sie los und vertraute allein ihrem Instinkt, es musste einen Zugang zum Meer geben, sie hoffte nur das er das sie diesen auch erreichen würden, bevor ihnen die Luft ausging. Hochkonzentriert suchte sie sich ihren Weg, in der Dunkelheit und achtete genau auf die Strömung und noch bevor sie es Richtig, bemerkte wurde es plötzlich heller und die Strömung veränderte sich. Dem rettende Licht schwam Nami entgegen, denn viel länger würde sie es nicht mehr aushalten. Sie durchbrachen die Oberfläche und fast Zeitgleich schnappte sie gierig nach der rettenden Luft. Sie warf einen Blick zur Seite, auf das Häufche Elend, das ihr Käptn war. „hab doch gesagt ich bring uns raus“, schon im nächsten Moment bereuhte sie ihre Worte, denn die Strömung hatte sie ergriffen und trug sie fort, an sich nicht so tragisch, aber das Rauschen das immer lauter wurde ließ, Nami böses ahnen. „Hey Ruffy, jetzt bist du wieder dran!“, „Hä?“, brachte dieser schwach hervor, „Jetzt mach doch was“, sie wusste das es nichts bringen würde, das Wasser nahm ihm alle Kraft. Sie kamen der dem Abgrund immer nähr und damit auch dem Wasserfall. Und Dann fielen sie, krampfhaft schloß Nami die Augen und wollte nicht sehen was kam. Bestenfalls prallte sie an irgendeinem Stein auf und wurden zermatscht, was wohl nicht für Ruffy galt. Oder sie prallten unten im Wasser auf und ertranken jämmerlich, keine der Möglichkeiten gefiehl ihr. Doch nichts der gleichen geschah, stattdessen umschloß sie etwas warmes, großes. Vorsichtig linzte Nami, was dieses etwas war, das letzte was sie sah, bevor sie das Bewusstsein verlor, war eine große rote Klaue.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Amy-Lee
2014-11-22T22:22:13+00:00 22.11.2014 23:22
Hi.
Es war spitze.
Marschall ist echt fies ist dieser der "Großvater" von diesen Dickerchen?
Könnte sein immerhin sind ja alle D`s nachfahren der Drachen auf dieser Insel.

Ja, Grap wird wieder Frei kommen, da dieser Bello und der blöde Affe keine Beweise haben,
ich hoffe das sein Plan Dragon oder Ruffy anzulocken nachhinten los geht,
nun Strohhut wird nicht kommen der hat andere Sorgen und
Dragon der wird auch nicht kommen, weil dieser weiß das sich Grap auch allein helfen kann.
Ich bin mir sicher das Grap innerhalb der Marine viele Freunde hat und
wenn es nur Vize Admiräle sind gegen die Mehrheit kommt auch dieser Pluto für Arme nicht an.

Das ist echt schlimm, jetzt sind Nami und Ruffy auf sich allein gestellt,
naja gut das sie zumindest den roten und den Jade Drachen auf ihrer Seite haben,
ich hoffe das die andern nicht zulang unter der Kontrolle von Marschall sind.

Bis zum nächsten mal.
Bye
Von:  fahnm
2014-11-22T20:57:18+00:00 22.11.2014 21:57
Spitzen Kapitel^^
Von:  Lawkid
2014-11-22T17:34:18+00:00 22.11.2014 18:34
Hy.
Geiles Kapi.
Hast du wirklich toll geschrieben und ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapi.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
LG deine Lawkid
Von:  Kaninchensklave
2014-11-22T15:31:15+00:00 22.11.2014 16:31
Ein Tolles Kap

oh man Grap sit zwar erst mal auf eis gelgt aber  wohl nicht für löange da
sämtliche beweisse fehlen die es nie gegben hat und wird iHn bald frei alssen müssen

Tja Mashall D Teach steckt also dahinter nur dieser wird auch noch eine Auf die 12 bekommen von
Ruff, Ace und Sabo nur das weiss er ja ncoh nicht das auch ein Drache mit mischt was IHm gar nicht passen wird

GVLG


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