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HuiDer Traum

von

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Es war eine laue Sommernacht als die blonde Schönheit vergeblich in den Sternen nach Antworten suchte.

In letzter Zeit hatte sie immer den selben Traum. Sie steht vor einem Abgrund und starrt in die Dunkelheit. Dann legt ihr jemand eine Hand auf die Schulter. Sie dreht dich um und erblickt Seiya. Sie ist so unbeschreiblich glücklich. Dann blickt sie erschrocken an ihm vorbei. Doch sie weiß nicht was dort ist. Es verschwimmt alles vor ihren Augen. Dann wacht sie auf.

Vor über einem Jahr ist er gegangen. Danach war nichts mehr wie es einmal war.

Sie wollte sich ihren Gefühlen nicht stellen und schluckte sie einfach hinunter.

Sie dachte es wäre nur eine Phase und sie würde ihn schon mit der Zeit vergessen.

Doch das konnte sie nicht und die Träume machten es ihr noch schwerer. Warum musste sie ihn jede Nacht sehen.

Er ist auf seinen Heimatplaneten, damit muss sie sich abfinden. Es ist ihr Schicksal gemeinsam mit Mamoru über Kristall Tokio zu herrschen.

Doch in letzter Zeit hat sie immer mehr Zweifel, ob sie das kann.

Ist es richtig sein ganzes Leben mit jemanden zu verbringen, wenn man keine Gefühle mehr für den anderen hegt nur weil es Vorbestimmt ist .

Sie seufzte. „Ach Seiya wo bist du nur, merkst du nicht wie sehr du mir fehlst? Ich hoffe dir geht es gut.“ Langsam rannte ihr eine Träne die Wange herunter.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war alles noch so trostlos für sie wie am Abend zuvor. Sie hält diese unendliche Trauer langsam nicht mehr aus.

„Was ist nur los mit mir. Ich darf mich nicht so hängen lassen.“, redete sie sich selber gut zu. Sie ging ins Bad. Löst ihre Knoten, und ließ ihr Haar offen über ihre Schultern fallen. Sie sah viel erwachsener aus.

Diese Nacht hatte sie wieder den selben Traum, nach dem aufwachen fragt sie sich immer was das alles zu bedeuten hat. Sagt ihr der Traum voraus das die Liebe zu Seiya, sie in einen Abgrund treibt. Wird etwas schreckliches passieren? Was ist dort hinter ihm, das sie in schrecken versetzt? So viele fragen und keine Antworten.

„Ach, ich muss aufhören darüber nachzudenken.“

Als sie runter in die Küche kam, macht ihre Mutter bereits Frühstück.

„Guten Morgen.“

„Morgen mein Schatz. Du siehst toll aus.“

„Danke ich wollte einmal etwas neues ausprobieren.“

„Steht dir ausgezeichnet.“ Sie gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Nach dem Frühstück machte sich Bunny auf den Weg in die Stadt. Sie wollte Bummeln gehen. Als sie das Haus verließ sah ihr ihre Mutter hinterher. „Sie ist in letzter Zeit richtig erwachsen geworden. Ich frage mich was ihr wohl Kummer bereitet.“

„Was murmelst du da vor dich her.“ Kenji kam gerade die Treppe herunter.

„Ach, nicht´s.“

Bunny war den ganzen Nachmittag unterwegs, und zog durch die Geschäfte der Stadt. Dabei fielen ihr aber nicht die ganzen Männer auf, die sie anhimmelten.

Sie hatte ein schlichtes weißes Sommerkleid an, ihre Haare trug sie offen mit einer roten Schleife.

Sie war dezent geschminkt, aber mehr war auch nicht nötig weil ihre natürlich Schönheit völlig ausreichte.

Sie blieb bei einem Schaufenster stehen, dort hing ein rotes Cocktailkleid. Sie dachte daran in diesen Kleid mit Seiya auszugehen. „Seiya?“, sie schüttelte den Kopf. „Ich muss endlich aufhören mit diesen Hirngespinsten.“

„Das würde ihnen sicher stehen so hübsch wie sie sind.“

Sie drehte sich um. Da stand ein junger Mann. Er war groß, hatte braunes kurz geschnittenes Haar.

„Danke das ist nett von ihnen.“, sie schenkte ihm ein bezauberndes lächeln.

„Ich bin Takei. Mit wem habe ich das Vergnügen?“

„Ich bin Usagi. Meine Freunde nennen mich Bunny.“

„Also wenn das so ist sehe ich sie gleich als Freundin von mir, Bunny.“

Er gab ihr einen Handkuss. Ein komisches Gefühl durchfuhr sie. Sie konnte es aber nicht genau zuordnen.

„Hätten sie vielleicht Lust mit mir einen Kaffee zu trinken?“

Sie starrte auf ihre Hand wo er ihr den Handkuss gab.

„Nein danke. Das ist sehr nett, aber ich muss dann auch wieder weiter.“

Als sie gerade gehen wollte nahm legte er ihr seine Hand an die Hüfte.

„Ach komm Schätzchen.“

„Schätzchen.“, dachte sie. Das hatte sie schon lange nicht mehr gehört. Es durchfuhr sie wie ein Blitz. Sie sah Seiya´s Gesicht vor ihren Augen.

„Ich habe Nein gesagt. Und jetzt nehmen sie bitte ihre Finger von mir, ich werde jetzt gehen.“, sie stieß ihn von sich weg.

„Nein sie werden nicht gehen, sie brauchen nicht glauben das sie mich einfach so abblitzen lassen können“, er griff nach ihrem Handgelenk und zog sie in eine kleine Gasse mit.

„Verstanden süße!“ Er hatte etwas böses in seinen Blick, und der Ton in seiner Stimme war alles andere als freundlich.

„Sie tun mir weh.“ Doch das interessierte ihn nicht. Er blieb stehen und trat ganz nah an sie heran. Er hielt ihre Arme sodass sie sich nicht wehren konnte.

Er nahm ihr Kinn mit einer Hand, sodass sie Gezwungen war ihn anzusehen. Er kam ihren Gesicht immer näher, er wollte sie Küssen.

„Bitte nicht.“ Sie sah vor sich wieder Seiyas Gesicht. Dann berührte er ihre Lippen. Es war ein schreckliches Gefühl. Irgendwas passierte mit ihr. Es waren ein paar Sekunden, als sie plötzlich jemand schreien hörte. „Heeej!" Er wurde von ihr weggerissen.

Sie stand wie versteinert da, als sie sah wie Mamoru ihn niederschlug.

„Mach das du wegkommst. Das ist meine zukünftige Frau.“

Der Mann hielt sich seine blutige Nase.

„Das wird noch ein Nachspiel haben.“ Dann ging er davon.

Mamoru kam zu Bunny. „Alles in Ordnung? Geht es dir gut? Dieses miese Schwein, wenn ich den nochmal erwische.“

„Ja mir geht es gut.“ So sah sie allerdings nicht aus. Sie zitterte und war mit den Gedanken wo anders.

„Hey alles in Ordnung. Ich bin ja da.“ Er drückte sie an sich.

Sie fühlte sich nicht wohl dabei, sie dachte als sie Mamoru rufen hörte das es Seiya wäre.

Als sie auf einmal ihn erblickte war sie enttäuscht, obwohl sie froh war das er ihr geholfen hatte. Sie drückte Mamoru von sich weg.

Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an.

„Komm ich bringe dich zu mir nachhause.“, schlug Mamoru vor.
 

Bei ihm angekommen machte er Tee. Bunny saß auf der Couch. Sie war in Gedanken versunken und merkte nicht einmal wie Mamoru sich neben sie setzte.

Erst als er seine Hand auf ihre legte bemerkte sie ihn. Sie starrte auf seine Hand.

Sie zog ihre weg. Es machte ihn traurig. Er sah sie an und dann kam die frage die sie am liebsten nicht beantworten wollte. „Sag mal Bunny, was ist eigentlich los mit dir? Wir sehen uns fast nicht mehr, du entfernst dich immer mehr von mir. Du hast dich verändert. Und seit wann trägst du dein Haar anders? Wo ist meine alte Bunny? Mein Mondgesicht?“

Sie blickte auf den Boden. „Ich bin nur Erwachsener geworden. Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von früher das du gerne hättest. Es hat sich viel verändert.“ Sie machte eine kleine Pause und sah ihn ernst an. „Es ist so ich,.. ich glaube ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein.“

Mamoru war geschockt. „Was? Was redest du denn da, wir gehören doch zusammen.“

„Ich glaube ich habe mich in jemand anderen verliebt. Ich wollte es mir nur die ganze Zeit nicht eingestehen. Doch heute als dieser Typ mir so nahe gekommen ist, habe ich nur an ihn gedacht.“

Das war wie ein Schlag ins Gesicht für Mamoru. Er verstand die Welt nicht mehr.

„Wie kannst du so etwas sagen, wir sind füreinander bestimmt.“

„Ich will meine Zukunft aber selbst bestimmen. Mamoru ich will einfach nur glücklich sein, und mit dir bin ich es einfach nicht mehr. Findest du nicht das es Unrecht wäre, dir etwas vorzuspielen? Wir sind nicht die selben wie damals. Das Band zwischen uns existiert schon lange nicht mehr.“ Sie stand auf und wollte gehen. Er hielt sie fest.

„Das kannst du nicht machen Bunny. Denk doch nach du bist Serenity und ich Endymion. Wir zwei werden über Kristall Tokio herrschen. Das kannst du doch nicht einfach so wegwerfen.“

„Mamoru es tut mir leid, ich kann nicht. Ich werde die Konsequenzen dafür tragen. Es ist vorbei, ich folge meinen Herzen.“

Sie rannte aus der Tür und lies Mamoru alleine zurück. Er konnte das nicht verstehen. Er schlug mit der Faust gegen die Wand. Er war so wütend und enttäuscht, wie konnte sie die Zukunft so einfach aufgeben. In wem hatte sie sich verliebt, das sie glaubte dafür alles aufgeben zu müssen. Nein das würde er nicht zulassen. Sie musste einfach wieder zur Vernunft kommen.

Bunny war gerannt bis sie nicht mehr konnte. Sie war im Park stehen geblieben. Es war schon dunkel. Sie setzte sich an den großen Springbrunnen und sah in den Himmel.

Das hätte Mamoru nicht verdient. Eine Zukunft auf Lügen aufgebaut. Irgendwann wird er das schon verstehen.

Sie hatte ein ungutes Gefühl. Irgendetwas stimmte nicht, doch sie wusste nicht was es war. Sie schüttelte den Gedanken ab und machte sich auf den Heimweg.

Sie kam beim Crown vorbei.

„Hey Bunny, was machst du denn hier?“ Die Mädels kamen gerade hinaus.

„Ich bin gerade am Weg nachhause.“

„Ist alles ok bei dir?“, fragte Amy.

Die Mädel´s kannten Bunny gut genug um zu wissen das etwas nicht stimmte.

„Ja du siehst so traurig aus, was ist los?“ Makoto sah sie mitfühlend an.

„Es ist nichts.“ Sie wollte am liebsten einfach gehen.

„Jetzt Spiel nicht immer die Starke. Wir sind deine Freundinnen vertraust du uns etwa nicht?“, Rei war enttäuscht.

„Nein so ist es nicht aber,...“

„Nicht aber Bunny. Jetzt sag schon wir sehen es dir doch an. Du hast nie zeit. Ziehst dich immer mehr zurück, bist in Gedanken. Du hast dich verändert, willst nichts mehr mit uns unternehmen. Bleibst nur für dich alleine. Wir sind deine Freunde also bitte rede mit uns.“

Sie fand es rührend wie sich die anderen um sie sorgten. Sie hatten ja recht sie hatte sich wirklich von ihnen entfernt. Sie wollte mit ihren Kummer alleine klarkommen. Doch jetzt beschloss sie es ihnen zu sagen.

„Ich komme gerade von Mamoru. Ich muss euch gestehen das wir nicht mehr zusammen sind. Es tut mir leid. Ich weiß das damit die Zukunft auf den Kopf gestellt wird.“

Die Mädchen waren geschockt. Sie dachten immer Mamoru´s und Bunny´s liebe könnte nie entzweit werden. Sie sagte ihnen das sie schon lange nichts mehr für ihn fühlte. Es anfänglich noch versucht hatte, aber es nicht mehr ging. Sie wussten nicht was sie davon halten sollten. Die Zukunft würde sich jetzt mit Sicherheit verändern. Aber sie vertrauten ihrer Freundin. Wenn sie dachte das ist das richtige, dann wird es auch so sein.

Bunny war erleichtert. Sie hatte Angst das sie vielleicht die selben Zweifel hätten wie Mamoru. Aber keines Wegs. Sie sind eben ihre besten Freundinnen. Sie war dankbar für ihr Verständnis.

Nach einiger Zeit machten sich alle auf den Heimweg. Bunny und Minako gingen zusammen. Sie hatten so ziemlich den selben Weg.

„Bunny du weist doch das du mir alles erzählen kannst oder?“

„Ja das weiß ich doch Minako.“

„Also warum sagst du mir dann nicht, was noch mit dir los ist? Es war nicht nur die Sache mit Mamoru. Ich weiß das da noch mehr ist.“

Bunny sah sie verwundert an. War sie wirklich so leicht zu durchschauen?

Sie sah hoch zum Himmel.

„Mhm, Ich glaube ich habe mich verliebt“, sie lächelte verlegen dabei .

Minako hatte das schon erwartet. „Es ist Seiya stimmt´s?“

Sie blieb stehen und staunte nicht schlecht.

„Aber woher,..“

„Bunny komm schon wir sind beste Freundinnen. Seit dem er weg ist bist du ein ganz anderer Mensch. Du bist nicht mehr die selbe Lebensfrohe Bunny. Du kannst uns etwas vorspielen und so tun als ob alles Okay wäre. Doch deine Augen sprechen immer die Wahrheit. Man kann dir den Schmerz ansehen. Wir machen uns sorgen.“ Sie nahm ihre Hand und drückte sie.

„Das müsst ihr nicht. Es ist alles in Ordnung.“

„Du weist du kannst mir alles Anvertrauen.“

„Ja. Ich muss hier jetzt rein. Bis bald Minako.“, und schon war sie in der Gasse verschwunden.

Minako sah ihr hinterher. „Oh, Bunny.“

Als sie in ihr Zimmer kam, überfielen sie ihre Gefühle. Sie rutschte langsam an der Tür hinunter. Sie saß da die Hände in ihren Gesicht vergraben und weinte bitter.

Am nächsten Morgen als Bunny aufstand fühlte sie sich elend. Sie hatte wieder diesen Traum. Doch diesmal ging er weiter. Nachdem sie erschrocken an ihm vorbei sieht. Fliegt etwas auf ihn zu. Es ist ein Energieball. Dann verschwimmt wieder alles.

Was hat das alles zu bedeuten. Sie will endlich Antworten. „Ich werde es schon noch herausfinden.“, dachte sie sich entschlossen. Sie nahm sich vor einen kleinen Sparziergang zu machen. Dabei konnte sie auch gleich Frühstück besorgen.

Als sie aufstand durchfuhr sie ein schrecklicher Schmerz. Sie musste sich am Stuhl festhalten um nicht umzukippen. Dann war es auch schon wieder vorbei. Was war denn das? Seitenstechen,..? Sie verwarf schnell denn Gedanken daran.

Dann machte sie sich langsam auf den Weg. Es war ein sonniger Morgen. Auf den Straßen waren schon einige Leute unterwegs. Sie machte ihre Besorgungen. Während sie in Gedanken versunken aus den Laden ging, rannte sie jemanden um. „Entschuldigen sie, ich habe nicht aufgepasst.“

„Das macht doch nichts Bunny.“ Die Stimme kannte sie.

„Hallo Mamoru,..“ Er war der letzte Mensch den sie sehen wollte.

„Es ist gut das wir sich zufällig treffen. Ich wollte nochmal mit dir reden.“

Sie wusste schon wo das hinführen würde. „Ich glaube nicht das dass eine gute Idee ist. Ich muss nachhause.“ Sie wollte schnell weg hier. Drama konnte sie jetzt nicht gebrauchen.

„Nein das ist noch nicht geklärt. Ich lasse nicht zu das du uns einfach aufgibst. Ich habe da auch noch was mit zureden.“

Die Menschen rundherum fingen an die anzustarren. Sie wollte ihn beruhigen.

„Ich wollte dich nicht verletzen Mamoru. Nur du musst es einfach akzeptieren. Es gibt und wird auch kein uns mehr geben. Ich bin dankbar für die gemeinsame Zeit die wir hatten. Wir könnten ja Freun..“

„Nein!!“, fing er an zu schreien. „Rede ja nicht weiter.", er war in rage.

„Wage es nicht das Wort Freunde auszusprechen. Du schmeißt einfach unsere Zukunft weg. Unser aller Leben. Irgendwann wirst du das bereuen, und dann wird es zu spät sein. Ich hoffe das ist dir klar. Du wirst noch sehen, was du davon hast.“, er fuchtelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum, drehte sich um und ging davon.

Bunny war sehr enttäuscht. Sie hätte sich nie erwartet das er sich ihr gegenüber so verhalten könnte. Nur weil sie ihn nicht mehr liebte? Sie kann doch nichts gegen ihre Gefühle machen.

Sie hoffte das er sie irgendwann verstehen würde.

Zuhause bliebt sie den ganzen Tag in ihren Zimmer. Sie dachte den Nachmittag über ihre Zukunft und ihr Leben nach. Irgendwann schlief sie ein. Dann sah sie wieder den Energieball auf Seiya zu fliegen. Sie stoßt ihm beiseite.

Auf einmal reißt es sie aus dem Schlaf. Sie sieht sich um, und erkennt das sie in ihrem Zimmer ist. „Es ist nur ein Traum. Nur ein Traum.“, sagt sie sich immer wieder.

Sie stand langsam auf und ging auf den Balkon. Es war total schwarz und Donnergrollen war zu hören. Ein richtiger Sturm zog auf. Die frische Luft belebte sie jedoch richtig. Dann flog etwas ohne das sie es bemerkte auf die Erde.



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