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Sieben Aufgaben musst du meistern.

Kleine MSTing-Sammlung von und mit Slayers -Charakteren
von

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Aufgabe 1 [Teil 1/2]

Ein Schnipsen des Dämons genügte, um die Gruppe aus dem unterirdischen Gang hinaus, und in einen kleinen Saal zu befördern. Es standen, in zwei Reihen aufgestellt, einige Sessel bereit. An der gegenüber liegenden Wand befand sich ein großer Bildschirm.
 

Amelia: Wo sind wir? *sich unbehaglich umsieht*

Zelgadis: Die Astralebene würde ich vermuten.

Xellos: In etwa ja.

Lina: So, und was sollen wir hier?

Xellos: Es ist im Grunde recht simpel. Ihr müsst sieben Aufgaben bestehen. Schafft ihr das, soll ich Euch zu Zelas Metallium bringen. Schafft ihr es nicht… nun, dass werden wir dann sehen.

Zel: Was sind das für Aufgaben. Und sag ja nicht wieder, dass dies ein Geheimnis sei.

Xellos: Yare, Zelgadis. Ihr sollt sieben Geschichten lesen.

Zel: Und dann?

Xellos: Nichts dann. Nur lesen. Darüber plaudern wenn ihr wollt. Das ist alles.

Zel: Da muss ein Haken sein…

Amelia: Haben schon andere vor uns, diese Aufgabe erhalten.

Xellos: Gewiss, Dutzende.

Gourry: Und wie viele haben es geschafft?

Xellos: … Bisher sind es insgesamt…, ähm, Keiner ^.^ Aber nun setzt Euch, es geht los.

Amelia: Du bleibst hier?

Xellos: Ich habe im Moment nichts Anderes zu tun.
 

Dies ist mein 7.fanfic
 

Gourry: Und was soll das sein? Ein fanfic? *sich mal fragend umschaut*

Lina: Gute Frage…

Zel: Was auch immer, es gab schon sechs Andere. Vermutlich eine Art Fluch.

Xellos: Etwas in der Art, ja.

Amelia: Das verheißt nichts Gutes.

Zel: Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass man Zahlen bis zwölf in der Regel ausschreiben sollte.

Gourry: Und was ist das jetzt genau?

Xellos: *Buch mit dem Titel „Wikipedia“ aufschlägt und liest*

„Fan-Fiction/Fanfiction oder kurz Fanfic oder auch nur FF, ist die Bezeichnung für Werke, die von Fans eines literarischen oder trivialliterarischen Originalwerkes oder auch real existierender Menschen erstellt werden, welche die Protagonisten und/oder die Welt dieses Werkes bzw. die jeweiligen Personen in einer neuen, fortgeführten oder alternativen Handlung darstellen.“

Gourry: Ah!… Ähm…?

Lina: *seufz* Kurz gesagt, Wildfremde verbreiten Gerüchte, oder spinnen sich sonst was zusammen. Sie erzählen das dann weiter, als wäre es die Wahrheit.

Xellos: Das stimmt, und für gewöhnlich entdeckt man bei diesen Fanfics auch ungewöhnliche, alternative Handlungen der betreffenden, literarischen Darsteller.

Gourry: Zusammengefasst heißt das: Im Grunde erzählt man bei diesen Fanfics Lügengeschichten.

Lina: Na ja,… irgendwie schon.

Gourry: Und in diesem Fall hier, behaupten sie Dinge die jemand gesagt und getan haben soll, was die aber nie getan haben?

Xellos: Richtig.

Amelia: Wie gesagt, es verheißt nichts Gutes, wenn Wahrheit und Gerechtigkeit mit Vorsatz ignoriert werden.

*auf die Lehne eines Sessels springt* Es ist meine Pflicht als Kämpferin für Gerechtigkeit nicht zu ruhen, bis alle Lügen und Unwahrheiten vernichtet wurden.

Zel: Ich seh’ nichts mehr…

Amelia: *sich wieder hinsetzt* Entschuldige.
 

und mein 2.Slayersfic,
 

Lina: Irgendwie klingt das Pervers…

Amelia: Pfui~

Zel: o.O

Xellos: ^.^°

Gourry: … Es geht tatsächlich um uns? Coole Sache.

Lina: Es wird um mich gehen, die unglaublich mächtige und schöne Banditenkillerin Lina Inverse!
 

im Gegensatz zu „Sommernächte“ ist dieser Fanfic im Genre Romantik.
 

Zel: -.- Langweilig.

Amelia: *.*

Xellos: ^_^

Zel: …was? *leise brummt*

Amelia: Was?

Xellos: Was, was?

Amelia: Woher soll ich das denn wissen? Zelgadis hat mit dem „was“ angefangen.

Zel: Der Satz eben. Blabla … ist dieser Fanfic im Genre Romantik… Punkt. Geschrieben? Gehalten? Nicht richtig platziert? Da fehlt was.
 

Wenn Zwei sich streiten...

„HUNGER!“ Lina meldete lautstark ihre Bedürfnisse an.
 

Amelia: *nickt nur ernst* Ja, das ist Lina.

Gourry: Oh ja. Sie brüllt auch immer so.

Xellos: So kennen wir sie.

Zel: Wohl wahr.

Xellos: *grübelt* Schreit sie auch so, wenn sie mal zur Toilette muss?

Lina: Klappe, Perversling! *Xellos mit der Faust niederschlägt*
 

„Ebenso!“ fügte Gourry an.
 

Lina: Seht ihr. Er stimmt mir zu.

Zel: Wie könnte es bei der Thematik auch anders sein?

Gourry: Nun eigentlich… Also etwas Hunger hätte ich tatsächlich.

Lina: Nicht nur du. He, Xellos, hol uns etwas zu Essen.

Xellos: Warum ich?

Lina: *Xellos am Kragen packt und bedrohlich anstarrt*

¬.¬ Weil du uns hierher gebracht hast und ich langsam wütend zu werde beginne…

Xellos: Ist ja gut… ich geh ja schon *verschwindet und wenig später mit einigen Tüten Popcorn und Chicken Wings wiederkommt*

Lina und Gourry: Essen! Juhuu~
 

Mit halbverhungerten Blicken suchten Gourry und Lina fieberhaft am Wegesrand nach einem Gasthof.

Amelia: *nickt nur ernst* Ja, das sind Lina und Gourry.

Xellos: So kennen wir sie.

Zel: Auch wenn es wenige Gasthöfe am Wegesrand gibt. An einer Straße, oder einem Weg, ja. In Dörfern und in einer Stadt auf jeden Fall, aber nur so auf dem Rand des Weges, mitten im nirgendwo? Eher unwahrscheinlich.

Amelia: Du bist ein alter Besserwisser, Zelgadis.

Xellos: ^.^ Yare, yare, und so kennen wir ihn.
 

„Ein Herz und eine Seele.“ Schmunzelte Amelia.
 

Zel: Du hast eine große Art zu schmunzeln.

Amelia: Tja…
 

„Eher wie ein Magen und ein Darm.“ Zelgadis sah das ganze natürlich ohne die nötige Menge an Romantik.
 

Amelia: *seufzt leise* Natürlich tat er das.

Zel: Also bis jetzt, klingt das sehr nach uns.

Xellos: Abwarten mein Freund, abwarten.
 

Amelia aber freute sich über jeden noch so winzigen Funken zwischen den Beiden, irgendwann mußten die Beiden sich doch mal finden.
 

Lina: Da fehlen Kommas. *mit einem Hühnerbein in Richtung Bildschirm zeigt*

Amelia: Schreibt man „mußten“ noch mit „ß“?

Xellos: Nein.

Amelia: Hm~. Ich freue mich über jeden Funken zwischen Lina und Gourry? Die fehlenden Funken sind nicht das Problem bei den Zwei. Eher die Tatsache, dass jeder Funke zur Explosion führt.
 

Amelia schaute wieder zu Zelgadis, irgendwann würde Zelgadis auch sie bemerken.
 

Gourry: *schluckt einen Bissen runter* Wird nach all den Monaten, die wir zusammen umherreisen, auch mal Zeit!

Lina: Genau. Zelgadis, das hier ist Amelia. Amelia, das ist unser Zelgadis. Er braucht ne Weile, bis er einen wahrnimmt.

Amelia: *grinst* Ich werde weiter darauf vertrauen, dass dieser Tag kommen wird, und er von meiner Anwesenheit Notiz nimmt.

Zel: *ungerührt* Okay, Amelia ist für ihr Alter etwas klein. Aber zu behaupten, dass ich sie gar nicht bemerke, ist doch etwas übertrieben.
 

Amelia und Zelgadis beeilten sich hinter Gourry und Lina hinterher zukommen die inzwischen einen Gasthof gefunden haben.
 

Gourry: Einen Gasthof? Das bedeutet es gibt was zu Essen. Juhuu.

Zel: Der Autor mag unsere Namen.

Gourry: Und im Gegensatz zu dir, nimmt er Amelia zur Kenntnis.

Zel: Ist ja gut.

Lina: Wie meinst du das? Er mag unsere Namen?

Zel: Na ja, Amelia dies, Zelgadis das, Lina jenes, usw. Ich vermisse Wörter wie: „Er“, „Sie“, „Der Rest“, „die Anderen“. Sowas eben.

Lina: Stimmt, jetzt wo du es sagst. Ich vermisse auch ein Komma.

Amelia: Und ich vermisse eine durchgängige Zeitform. Xellos, spielt du auch mit in der Geschichte?

Xellos: Nein, ich denke nicht.

Lina: War ja klar, dass der Herr sich da raus hält.

Gourry: Aber wenigstens kamen sie „hinter uns hinterher“.

Amelia: Das ist unter den geschilderten Umständen echt nicht immer selbstverständlich.
 

Lina, Gourry, Amelia und Zelgadis nahmen sich einen Tisch in der nähe des Fensters und besprachen was als nächstes Geschehen sollte. „Essen!“ Gourry ließ erkennen daß er nicht bereit war sich über irgendwas zu unterhalten bevor er nicht gegessen hatte. Lina schloß sich dieser Meinung kopfnickend an.
 

Alle: …

Xellos: Essen ist für Euch Menschen echt ein zentrales Thema im Leben, scheint mir.

Gourry: Lina stimmt mir zu? Was es alles gibt.

Zel: "Essen", ist keine Meinung. Im besten Fall ist es ein Vorschlag.

Lina: Kommas an den richtigen Stellen, dass wäre mein Vorschlag. Abgesehen davon, dass es entscheidend ist, ob und wann ICH bereit bin, an einer Unterhaltung teilzunehmen. Gourry vergisst doch ohnehin zweimal die Hälfte davon wieder.

Gourry: Mindestens.
 

Nachdem Gourry und Lina 4 Portionen verdrückt hatten, waren sie fast bereit zureden.
 

Zel: Es bleibt spannend, werden sie endlich reden, oder nicht?
 

Gourry wollte noch seinen letzten Bissen verschlingen, als Lina ihn mit einem Bettelblick ansah, dem er nicht widerstehen konnte.
 

Lina: Bettelblick? BETTELBLICK!? Ich!? *die Knöchel knacken lässt*

Gourry: Tut mir Leid, aber im Krieg und bei Tisch ist sich jeder selbst der Nächste.
 

Zelgadis hatte natürlich keinen Sinn für diese „Hals und Magenromantik“
 

Amelia: Natürlich hat er den nicht…

Zel: Und dafür bin ich ehrlich dankbar.
 

und wollte sich nun über ihr nächstes Ziel unterhalten, doch Amelia hielt ihn zurück und bewunderte weiterhin die immer besser werdende Beziehung zwischen Gourry und Lina. Die sich bis jetzt jedoch meist auf das Essen bezog.
 

Xellos: Essen scheint sogar das zentrale Thema schlechthin zu sein. Faszinierend.

Lina: Es herrscht ein eklatanter Mangel an Kommas. Für einen guten Preis könnte ich dem Autor einen Sack voll Kommas verkaufen.

Gourry: Was wäre dafür denn ein guter Preis?

Lina: Och, so zehn bis zwölf Millionen sollten drin sein.

Amelia: Das ist Wucher!

Lina: Was denn? Es ist ein guter Preis, ich muss immerhin auch sehen, wo ich bleibe.
 

„Zelgadis ich finde wir sollten Gourry und Lina verkuppeln.“
 

Lina: Was sind das schon wieder für komische Ideen, Amelia?

Amelia: Das ist doch nicht mein Plan.

Xellos: Aber da Lina und Gourry noch am Essen sind, bleibst nur du übrig um mit ihm zu reden.

Zel: …

Amelia: Trotzdem…
 

Amelia schmiegte sich an Zelgadis und flüsterte in sein Ohr. „Bist du lebensmüde? Erinnerst du dich noch an das letzte mal?“
 

Gourry: *als Zelgadis* Wer ist das Weib, dass da an mir klebt?

Zel: *etwas rot wird* -////-°

Amelia: So würde ich nie mit ihm reden.

Gourry: Verständlich, wenn er dich nicht bemerkt.

Zelgadis: Es reicht.

Lina: Scheinbar fehlt nicht nur unserem Zel hier, das gewisse Händchen für Romantik.

Zel: „Mal“, wird in dem Zusammenhang groß geschrieben.
 

Zelgadis mußte sich beherrschen um nicht zu schreien.
 

Xellos: Ich verstehe. Sie flüsterte den Verkupplungsvorschlag, und er frägt daraufhin, ob sie lebensmüde sei. So herum gibt das natürlich mehr Sinn. Mit neuen Zeilen wäre es ersichtlicher, statt alles in Blockform zu tippen.

Lina: *nickt ernst* Tja, unser Zelgadis flippt ja schnell mal aus.

Zel: …

Lina: Wie ein Pulverfass der Kerl. Ein falsches Wort, ein falscher Blick, und peng.

Zel:… -.-

Lina: Total überemotional und unberechenbar.

Zel:…-.-°

Lina: Seine permanenten Wutausbrüche sind schon fast legendär. Ständig am Schreien und Toben wie ein verwöhntes Kleinkind, das sein Spielzeug nicht bekommt.

Zel: … -.-°° Ich denke, wir verstehen worauf du hinaus willst.

Lina: ^__^
 

Amelia erinnerte sich kurz an die schmerzhaften Versuche
 

Zel: -///-

Gourry: *zu Lina* Ich verstehe da was nicht. Geht es hier jetzt um das erste Mal von Amelia und Zel?

Amelia: Oh… -///-

Zel: Natürlich nicht! -///-

Gourry: Klang direkt so. Aber andererseits, wäre es auch schwer, wenn du sie ja nicht mal bemerkst vorher.

Zel: Gourry!

Lina: So etwas versteht Gourry sofort.

Zel: *mit verschränkten Armen brummt* Amelia ist doch noch ein halbes Kind…

Lina: Das ist dein einziges Argument gegen diese These?

Zel: … Zusätzlich zu allen anderen offensichtlichen und selbstverständlichen Gründen, ja.

Amelia: *murmelt* Dabei bin ich nur ein knappes Jahr jünger als Lina.
 

davor die Beiden zusammen zubringen. Lina hatte ihnen jedes mal eine Abreibung verpaßt wenn sie dahinter kam. Nein sie sollten es nicht noch mal versuchen, aber irgendwas mußten sie doch machen.
 

Zel: *durchatmet* Also dann. „Sie erinnerte sich an die bisherigen Versuche…,“ oder meinetwegen „erinnerte sie sich auch an die Male davor, in denen sie versucht hatten….“ Blabla. Oder wenigstens ein Komma nach dem „davor“.

Lina: Kommas sind halt nicht jedermanns Sache.

Zel: ß ist mit ss zu ersetzen. Linas fehlende Kommas einzufügen und dann sollte man noch ein großes Mal daraus machen, und ich bin zufrieden.

Xellos: Ein eleganter Versuch das Thema zu wechseln.

Zel: Was machst du eigentlich noch hier?

Xellos: Das ist ein Geheimnis. ^_^

Gourry: Also gab es keinen Sex?

Zel: *sich die Schläfe reibt* Natürlich nicht.

Gourry: Schon mal daran gedacht, dass er dich Entspannen würde, Zel?

Zel: Können wir einfach weiter machen?
 

Zelgadis schüttelte den Kopf, „vergiß Amelia,“
 

Gourry: Du hast echt kein Feingefühl, Mann. Nur weil es keinen Sex gab, sie gleich ganz zu vergessen, ist nicht die feine Art.

Lina: Vermutlich bemerkt er sie deswegen sonst auch nicht.

Zel: Musst du ihn jetzt auch noch unterstützen, Lina?

Lina: Klar, ich finde das witzig.
 

Zelgadis schaute sie ernst an ,„Wenn sie es nicht merken dann bringt es nichts.“
 

Lina: Ich wiederhole mich ja nicht gerne, aber ich könnte mit dem Verkauf von Kommas, echt einen guten Batzen an Geld verdienen.

Amelia: Hm, aber wenn sie es merken, dann gibt es nur wieder Ärger. Wir sollten das subtil und mit Finesse angehen, Zelgadis.

Zel: Nicht wir. *nach vorne deutet* Die!
 

Inzwischen hatte sich die Herzlichkeit von Gourry und Lina in einen erneuten Streit gewandelt. Amelia schüttelte den Kopf nicht nur ihrer Selbst willen sondern auch um ihrer Freunde willen mußten Gourry und Lina zusammen finden.
 

Xellos: *in einem anderen Buch blättert* Herzlichkeit,… Herzlichkeit…

Gourry: Was machst du da?

Xellos: Ich versuche herauszufinden, was Herzlichkeit bedeutet. „Herzlichkeit: Eine von Herzen kommende Freundlichkeit.“ Gut, also nichts Wichtiges verpasst. Weiter bitte.

Lina: Ich könnte Gourry, für den Anfang, mit einem Bauchladen voller Kommas losschicken. Später dann vielleicht ein kleines Geschäft gründen.

So als zweites Standbein, der Banditenanteil der Bevölkerung wird immer weniger.
 

Amelia und Zelgadis schlichen sich leise weg, daß konnte noch dauern. „ Irgendwas müssen wir doch tun, Zel?“ Amelia versuchte verführerisch zu gucken, wenn schon nicht Gourry und Lina dann wenigstens sie und Zelgadis.
 

Zel: *zu Amelia blickt* Verstehst du das?

Amelia: *zu Zelgadis blickt* Nicht wirklich.

Gourry: Aber ich.

Alle: o.Ô?

Gourry: Ist doch ganz simpel.

Alle: ô.Ô?

Gourry: Klar, Amelia steht auf Zel, auch wenn der sie nie bemerkt. Also wenn Lina sich nicht mit diesem Gourry verkuppeln lässt, ist es doch sinnvoll, das wenigstens aus den anderen Zwei ein Paar werden sollte. Romantik-Genre!

Xellos: Beeindruckend.

Gourry: Danke.

Zel: Amelia steht auf mich?

Amelia: O////O D-Die dort! *auf den Bildschirm deutet*
 

„ Vergiß es und vergiß es Amelia.“
 

Lina: Zel, du wiederholst dich. Übrigens fehlen hier natürlich auch wieder Kommas $.$

Zel: Zumindest weiß der Kerl noch, was Amelia ihm mit versuchten, verführerischen Blicken mitteilen will. Ist ne Leistung. Gleichwohl ich es eher so formuliert hätte: „Lass gut sein.“
 

Zelgadis wusste genau was Amelia dachte, irgendwie war ihm daß unheimlich.
 

Xellos: Du bist Telepath? Ich wusste bisher nicht, dass „Blue-demons“ dazu fähig sind.

Lina: Vielleicht hat er es ja nicht von dem Dämon?

Zel: …

Xellos: Muss er. Ein reiner Golem ist mit seinen eigenen Gedanken schon heillos überfordert. Da ist an Fremde nicht zu denken. Im wahrsten Sinne, sogar. ^_^
 

Amelia winkte mit einem beleidigten dann eben nicht ab. „ Sag mal Zel hast du eine Schaufel?“ Amelia schaute Zelgadis mit blitzenden Augen an.
 

Zel: Was für ein Themenwechsel.

Amelia: Hast du?

Lina: Sicher, der schleppt doch alles Mögliche mit sich herum.

Zel: *mit den Schultern zuckt* Ich bin nun mal gerne vorbereitet.
 

„Achja, als ob ich nur so darauf aus wäre dir all dein Essen zu klauen.“ Lina schrie nur gerade so durch den Gasthof. „ Aber du hast doch meinen Nachtisch verputzt, Lina.“ „Du hast ihn mir doch gegeben!“ „ Nur wegen deinem Bettelblick!“ „ Bin ich so unwiderstehlich?“ Lina grinste schelmisch.
 

Xellos: So ein Absatz wäre echt ne Hilfe, wenn die Szene wechselt.

Gourry: Ein Szenenwechsel? Wo soll der gewesen sein?

Xellos: Es geht wieder ums Essen, daher gehe ich davon aus, dass die Szene wieder zu Euch gewechselt ist.
 

„Natürlich Lina.“ ahmte Amelia Gourry durch das Fenster spöttisch nach. „Boing“ das ist das Geräusch zweier Fäuste auf Amelia`s Kopf. „Wumm“ das ist das Geräusch von einer fallenden Amelia. „Was haben die nur immer? Als ob wir das Traumpaar wären.“ prustete Lina mokiert.
 

Zel: Also, was die Sache mit den „blabla’s“ betrifft. Das macht man im Deutschen nicht. Hierzulande verzichtet man auf das Apostroph, und hängt das s direkt an das Substantiv.

Wessen Kopf? Antwort: Amelias Kopf. Außer natürlich das Substantiv endet auf einem s, dann gibt es nur ein Apostroph. Beispiel dazu wäre: Es war Xellos’ Kopf.

Lina: Du bist so ein Angeber.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das erste Kapitel ist fertig. Die Originalgeschichte hatte zwei Kapitel, so möchte ich es auch aufteilen.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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