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Sarana Teil.2

Saranas Leben in der Soul Eater Welt
von

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11. Vor dem Fest noch Ärger? Wie ich Gerüchte hasse!

Halli, hallo Leute,

ich bin soo ein Volldepp /:

Ich habe schon bis Kapitel 13 geschrieben und vergesse immer, sie hier hoch zu laden... Bei myfanfiction und fanfiction.de denke ich immer drann, nur hier nicht -.-

Das tut mir sehr leid. Erinnert mich bitte, die Kapitel hoch zu laden, sonst kommt ihr ja nie zum Weiterlesen.

Einfach eine Nachricht schreiben :)

Ok also hier ist dass 11. Kapitel.

Hoffe es gefällt euch.
 

GLG, SaranaBlack
 

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Vor dem Fest noch Ärger? Wie ich Gerüchte hasse!
 

Ein stechender Schmerz riss mich aus meinem Schlaf. Ich öffnete die Augen. Auf meiner Nase saß eine kleine Blaumeise, die mir immer wieder in die Nase pickte.

„Na du, was machst du denn hier?“ Als Antwort pickte er mir erneut in die Nase. Sein aufgeplustertes Gefieder brachte mich zum Niesen. Erschrocken flog der kleine Pipmatz aus dem Fenster. Das erklärte auch, wie er hier herein gekommen ist, ich habe vergessen das Fenster gestern Abend zuzumachen.

Herzhaft gähnte ich und schwang mich aus dem Bett. Ich trottete zum Fenster und schloss dieses.

Hach heute ist es soweit, das wird ein unvergesslicher Abend werden. Gut gelaunt schlenderte ich ins Bad und genoss die heiße Dusche. Danach frühstückte ich. Während ich genüsslich in mein Marmeladenbrot biss, kamen Kid, Liz und Patty und gesellten sich zu mir an den Tisch.

„Guten Morgen Leute, na schon aufgeregt?“

„Guten Morgen Sarana, ja sind wir, das wird einfach toll heute Abend.“

„Jawohl.“

Die Geschwister fingen auch an zu essen. Nur Kid stand abwesend in der Tür.

„Kid ist alles in Ordnung?“

Er schrak hoch: „ Oh ja Sarana, es ist alles in Ordnung, ich war nur in Gedanken wegen dem Fest.“

Zwar kaufte ich ihm das nicht ab, aber ich ließ es erst mal auf sich beruhen.

Nach dem Frühstück machte ich einen Spaziergang durch Death City. Die Sonne lachte vergnügt auf mich hinab, der Himmel war so blau wie das Meer, alles war perfekt.

Auf meinem Weg begegnete ich Soul, der gelangweilt mit den Händen in den Taschen durch die Straße schlenderte.

„Hey Soul, wo ist Maka?“

„Ach die ist mit Tsubaki shoppen gegangen und darauf hatte ich keinen Bock.

Und was machst du hier?“

„Ich mache einen Spaziergang, möchtest du mich vielleicht begleiten?“

„Na klar, mache ich doch gerne.“ Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht. Gemeinsam trotteten wir die Straßen entlang. In einem kleinen Park am Rande des Waldes ließen wir uns auf einer Bank nieder.

„Und freust du dich schon auf heute Abend?“

„Nee nicht wirklich, das ist etwas was ich gar nicht gut kann.“

„Aber Soul so ein Fest ist doch was Schönes, da kann man essen, trinken und tanzen.“ Begeistert sah ich ihn an, aber ich kann mir nichts vormachen, ich hasse solche Feste wie die Pest.

„Für Essen anstehen finde ich voll uncool und tanzen…. Tanzen ist auch nicht mein Fall.“

Niedergeschlagen ließ er den Kopf hängen.

„Soul kann es sein, dass du gar nicht tanzen kannst?“

Ertappt schaute er zur Seite. Ich habe es mir schon fast gedacht.

„Ach mach dir nichts draus, das kannst du ganz schnell lernen.“ Aufmunternd sah ich ihn an, aber viel half das nicht. Er starrte mir traurig in die Augen.

„So einfach ist das nicht, wie soll ich das denn bitte schön bis heute Abend lernen? Ich weiß, dass Maka mit mir tanzen will und ich muss sie mal wieder enttäuschen.“

Seufzend sah er auf den Boden. Armer Soul, wie kann ich ihm denn nur helfen? Ich hab´s!

„Hey Soul ich weiß wie ich dir helfen kann.“ Ich ließ ihm keine Zeit zum Antworten, packte seine Hand und zerrte ihn hinter mir her.
 

In der Shibusen angekommen führte ich ihn in den Ballsaal.

„Ähh Sarana, was wird das hier?“

Ich ging zur Anlage und legte eine CD ein: „Na was wohl, ich bringe dir das Tanzen bei.“

Völlig außer Fassung sah Soul mich an.

„Äh… was… Nein! Das geht doch nicht, ich kann nicht tanzen.“

„Deswegen helfe ich dir. Na komm das ist ganz einfach. Zuerst stellen du und deine Partnerin sich gegenüber. Danach legst du die eine Hand auf ihre Hüfte und mit der anderen hältst du ihre Hand fest, ungefähr so.“

Ich nahm seine Hand und legte sie behutsam auf meine Hüfte, die andere umschloss ich und hielt sie hoch.

„So der Takt ist einfach, du musst führen, du machst einen Schritt vor und ich einen nach hinten und dann wechselt man.“

Langsam machte er einige zaghafte Schritte, sein Atem war regelmäßig, er konzentrierte sich ganz auf den Takt der Musik.

Nach einer Weile hatte er den Dreh raus und wir tanzten wie im Märchen.

Völlig erschöpft blieben wir stehen, immer noch in Tanzposition.

„Ich wusste, dass du es kannst.“ Glücklich sah er mich an.

„Danke, dass du mir geholfen hast Sarana, ich schulde dir was.“

„Nein brauchst du nicht, das habe ich doch gerne gemacht.“

Seine roten Augen fixierten mich, scheinen mich zu durchbohren. Was versuchte er in meinen zu finden? Unbewusst kam sein Gesicht meinen immer näher, er schien völlig abwesend zu sein…
 

„Komm schon Tsubaki, wir müssen die Sachen noch nach Hause bringen.“

Fröhlich hüpfte ich aus dem Geschäft. Mein Ballkleid sieht einfach traumhaft aus, ob es Soul auch gefallen wird? Zu schade, dass er nicht dabei war, aber er hasst shoppen nun mal. Kann ich aber auch verstehen, wir haben ziemlich lange gebraucht. Ich freue mich schon wie ein Honigkuchenpferd auf heute Abend, das wird einfach toll werden.

„Wir können jetzt gehen Maka-chan.“ Tsubaki kam raus und wir beide gingen zu meiner und Souls Wohnung, dort wollten wir uns für den Abend zu Recht machen.

„Leute hört mal alle her….“ Hero kam ganz außer Atem auf uns zu gerannt.

„Was ist denn Hero.“

„Soul und Sarana haben sich geküsst! Ist das nicht der Wahnsinn?“

Mir stockte der Atem, das ist nicht wahr. Hero erzählt nur Blödsinn, Sarana würde so was nie machen, da bin ich mir sicher. Tsubaki sah mich geschockt an.

„Stimmt das denn, Hero? Hast du es richtig gesehen?“

„Naja“, er schabte mit dem Fuß auf dem Boden herum: „Ich bin vor Aufregung losgerannt, bevor sie sich geküsst haben, aber sie waren sich ganz, ganz nahe.“

„Maka das beweist gar nichts, er hat es ja nicht gesehen.“ Aufmunternd sah Tsubaki mich an. Ja sie hat wohl Recht. Am besten ich gehe erst mal zu Soul und Sarana und frag was Sache ist.

Ich erwischte sie gerade, als sie aus der Shibusen kamen.

„Hey Leute.“ Sarana kam auf uns zu: „Naa habt ihr schöne Kleider gefunden?“

„Ja haben wir, du kann ich euch mal was fragen?“

„Na klar, was gibt’s?“ Fragend sahen beide mich an.

„Also…. Hero hat da so was gesagt… dass ihr euch geküsst habt… stimmt das?“

Sarana fiel in schallendes Gelächter, was war denn so witzig?

„Hahaha, wie kommt der denn darauf? Nein Maka das stimmt nicht, der labert nur Scheiße.“

„Haha dachte ich mir schon, aber ich wollte nur sicher gehen, damit kein Gerücht rumkursiert.“

Auf einmal kam eine Schar Schüler auf uns zu gestürmt und redeten auf Sarana und Soul ein.

„Stimmt das wirklich, ihr seid ein Paar?“

„Ihr seid sooo süßßß.“

Fassungslos stand ich neben den ganzen Schülern. Das Gerücht hat schon die Runde gemacht. Verzweifelt versuchten die beiden den anderen zu verklickern, dass das nicht stimmt, aber erfolglos.

Wir quetschten uns aus der Menschenmenge, oh man ist so was nervig.

„Ich bringe Hero um!“ Wütend stapfte Soul voraus.

„Ach lass den armen Jungen, er hat es doch sowieso schon nicht leicht.“

„Das hat er sich aber auch selbst eingebrockt, er sieht scheiße aus und ist voll die Lusche.“

„Also scheiße sieht er jetzt nicht aus…“ Vielsagend sah ich ihn an.

„Oh man, naja egal. Was machen wir denn jetzt?“

„Ich weiß es nicht, lass uns uns erst mal verstecken, vielleicht bei Kid.“

Gesagt getan. Wir machten uns auf den Weg zur Galgenvilla. Auf dem Weg dorthin trafen wir Black Star. Er sah ziemlich niedergeschlagen aus.

„Hey Kumpel, was´n los?“

„Oh hey Soul, Sarana, es ist nichts.“ Wieder ließ er den Kopf hängen. Irgendetwas stimmt nicht mit ihm, sonst ist er doch auch nicht so traurig.

Soul klopfte ihm auf die Schulter: „Man heute ist echt ein scheiß Tag. Hero hat ein dummes Gerücht über mich und Sarana verbreitet und jetzt denken alle wir wären zusammen.“

Bei den Worten zog Black Star noch mehr den Kopf ein.

„Ja ich habe es schon gehört, du Teufelskerl.“ Jetzt setzte er sein übliches Grinsen auf: „Das hat mich echt aus den Socken gehauen. Wie war es denn?“

Er hat es wohl nicht begriffen.

„Da war nie ein Kuss, das ist nur ein Gerücht.“

In seinen Augen stieg Freude auf.

„Achsooo, na dann.“ Mit einem noch breiteren Grinsen ging er mit uns zu Kid. Auch ihm mussten wir weismachen, dass das alles nicht stimmt.

Zum Glück war heute das Fest, da denken eh alle an was anderes.

Der Zeitpunkt rückte immer näher. Maka, Soul, Black Star und Tsubaki sind alle gegangen, um sich fertig zu machen. Auch Kid, Liz und Patty waren dabei sich umzuziehen.

Die Party kann beginnen.



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