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Weiterleben

Eine Nachkriegserzählung
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.08.2013
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
524 Wörter, 1 Kapitel
Der Krieg ist vorbei. Die „Guten“ haben gesiegt. Für den Preis tausender Opfer. Kameraden sind gestorben. Freunde. Verwandte. Menschen, die geliebt wurden. Aber sie haben gesiegt und endlich herrscht Frieden. Jetzt ist es Zeit zum Trauern. Zeit zum Feiern. Zeit zum Weiterleben. Doch nichts ist je so schwer gewesen wie das.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Der Tod geht um... E: 13.08.2013
U: 13.08.2013
Kommentare (4)
524 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Vipera0502
2014-06-09T10:04:16+00:00 09.06.2014 12:04
Warum habe ich das erst jetzt entdeckt???

Finde es beginnt recht "schön", oder wie man es auch bei solch einem Thema sagen sollte. Sehr gefühlvoll beschrieben, auch mal aus der Sicht der Zivilisten, gefällt mir gut, freue mich wenn es weiter geht =)
Von:  Onlyknow3
2013-08-14T20:14:25+00:00 14.08.2013 22:14
Sehr gutes Kapitel,es kommt sehr gut rüber,ich habe es gern gelesen wenn auch der Hintergrund etwas ist was wir alle nicht brauchen ,gehört er doch zur Ninjawelt in welcher Naruto und seine Freunden nun mal Leben.Mach weiter so,freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  RosePerSomnium
14.08.2013 22:31
Hey, schön, dass dir der Einstieg gefallen hat. :-)
Ja, es ist kein schönes Thema und man will eigentlich gar nichts damit zu tun haben - weder drüber lesen noch schreiben - aber es ist ja Realität, nicht nur bei Naruto, auch in Ländern unserer Welt.
Hätte ich besagter Freundin nicht eine Geschichte zu ihrem Lieblingspairing versprochen, wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, über den Krieg bzw. die Nachkriegszeit in der Art zu schreiben, aber inzwischen denke ich, es wird doch gut sein, es wenigstens in einer Story zu behandeln - und danach kann ich das Thema wieder überspringen und unter den Teppich kehren und alles ist wieder Friede, Freude, Ramen bis auf Liebesprobleme und Eifersüchteleien. ;-)

Kurz gesagt: Vielen Dank für das Kommi und liebe Grüße,
Rose^-^
Antwort von:  Onlyknow3
15.08.2013 07:14
Schön das du auf den Kommi geantwortet hast,ja das ist etwas was wir alle jeden Tag sehen,lesen und hören.Was mich an der ganzen Sache immer wieder bedrückt,und das hast du auch in deinem Prolog sehr deutlich gemacht ist das es immer wieder auch meistens Hauptsächlich die trifft die nichts dafür können,nämlich Frauen,Kinder und alte Menschen,egal wo sie nun Leben was sie sind.Diese Personen haben den Krieg nicht gewollt und auch nicht angefangen.Friede,Freude,Eierkuchen dieser Kinderreim passt schon längst nicht mehr in unsere Welt von heute weil wir nirgends mehr richtig Frieden haben selbst bei uns hier wird gekämpft,zwar mit anderen Waffen aber auch.Ich bin kein Pessimist,denk das ja nicht von mir,es ist nur meine Persönliche Einschätzung der Erfahrungen die ich gemacht habe.Sorry wollte dir keinen Vortrag halten es nur eben meine Meinung.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  RosePerSomnium
17.08.2013 09:01
Natürlich hab ich geantwortet. Autoren freuen sich über Rückmeldungen, aber ebenso freuen sich wohl die Rückmelder, wenn ihre Worte nicht dafür gut sind, die Kommi-Zahlen zu erhöhen. Es ist ein Geben und Nehmen. :-)

Keine Sorge, ich halte dich nicht für einen Pessimisten, du bist wohl eher Realist und vertrittst anscheinend die gleiche Meinung wie ich.
Wir leben zwar nicht im Krieg, aber gekämpft wird auch bei uns tagtäglich.
Und auch bei uns haben gerade die darunter zu leiden, die mit den Kämpfen der „Mächtigen“ gar nichts zu tun haben.
Eigentlich ist es eine ziemliche Ironie, dass unser Leben immer anonymer wird und die sozialen Bande immer lockerer und unpersönlicher und wir doch in einem engen Netz hängen, in dem die Entscheidungen Einzelner die Leben vieler Einzelner (und Unbeteiligter) betreffen können.
Bleibt nur der naive Optimismus, einen kleinen Teil zum Großen Ganzen beitragen zu können, indem man selbst versucht, andere Entscheidungen zu treffen, und die Hoffnung, dass die Menschheit noch die Kurve kriegt, bevor es gänzlich zu spät ist…

Und noch zum ersten Teil deines Kommentars: Die größte Frage für mich zu dieser Story war erst einmal „Was bedeutet eigentlich ‚Krieg‘?“
In „Naruto“ passieren schlimme Dinge, Kinder kämpfen gegeneinander und sterben vielleicht auch, aber wenn man den Manga einfach als Fan liest, merkt man gar nicht so, was da eigentlich los ist. Jetzt herrscht Krieg, Freunde und Verwandte sterben und dennoch bleibt der typische Naruto-Optimismus. Einerseits finde ich das persönlich zutiefst aufheiternd und motivierend für mein eigenes Leben, aber wenn man sich die Situation mal mit etwas Abstand betrachtet, kommt man wohl auf die Gedanken die das „Du“ aus dem Prolog hat.
Ich liebe es, wie nichts Naruto von seinem Weg abbringen kann, aber in dieser Geschichte will ich das Leben in der Ninjawelt mal etwas „realistischer“ betrachten.

Sorry, jetzt hab ich dir einen Vortrag geschrieben… ^-^‘ Aber die Worte wollten einfach raus…

Liebe Grüße
Rose^-^
Antwort von:  Onlyknow3
17.08.2013 09:59
Du hast recht mit dem was du hier sagst,es sind Kinder die es aber von ihren Eltern,Vätern schon im alter von vier fünf Jahren darauf gedrillt werden siehe Itachi und seine spätere Abneigung gegen Gewalt,und was er dann tun musste um seinen Bruder zu schützen.Andererseits,sehen wir uns unsere eigene Vergangenheit an,im zweiten Weltkrieg haben auch Kinder an der Front gekämpft,siehe Remagen,als eine Strategisch wichtige Brücke verteidigt werden musste.Aber so weit brauchen wir nicht zurück gehen.Aber lassen wir das,es ist Furchtbar jemanden zu verlieren Rose,darum auch meinen Kommi darauf.Und nein dein Vortrag ist doch richtig,soll jeder lesen wie ernst dir das Thema ist.Denn leider sehen das Viel gar nicht.Es gibt hier eine Geschichte wo Naruto von Kakashi in seine eigene Vergangenheit zurück geschickt wird um zu verhindern das er dann in der (Zukunft aus der als Hokage kommt mit all seinem Wissen aus der Zeit)seine Freunde die dort alle verloren hat nicht mehr verliert,und er dann mit Kakashi als Lebensgefährte vereint sein kann.

Schade das so etwas in der realität nicht klappt,dann könnte ich einiges anders machen.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Onlyknow3
17.08.2013 09:59
Du hast recht mit dem was du hier sagst,es sind Kinder die es aber von ihren Eltern,Vätern schon im alter von vier fünf Jahren darauf gedrillt werden siehe Itachi und seine spätere Abneigung gegen Gewalt,und was er dann tun musste um seinen Bruder zu schützen.Andererseits,sehen wir uns unsere eigene Vergangenheit an,im zweiten Weltkrieg haben auch Kinder an der Front gekämpft,siehe Remagen,als eine Strategisch wichtige Brücke verteidigt werden musste.Aber so weit brauchen wir nicht zurück gehen.Aber lassen wir das,es ist Furchtbar jemanden zu verlieren Rose,darum auch meinen Kommi darauf.Und nein dein Vortrag ist doch richtig,soll jeder lesen wie ernst dir das Thema ist.Denn leider sehen das Viel gar nicht.Es gibt hier eine Geschichte wo Naruto von Kakashi in seine eigene Vergangenheit zurück geschickt wird um zu verhindern das er dann in der (Zukunft aus der als Hokage kommt mit all seinem Wissen aus der Zeit)seine Freunde die dort alle verloren hat nicht mehr verliert,und er dann mit Kakashi als Lebensgefährte vereint sein kann.

Schade das so etwas in der realität nicht klappt,dann könnte ich einiges anders machen.

LG
Onlyknow3