Zum Inhalt der Seite

Bastard Slytherin from Hell

Wir machen keine Drohungen – wir versprechen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Undenkbar!

Die Bewohner von Hogwarts wussten es besser, als sich mit Severus Snape anzulegen. Das galt insbesondere dann, wenn er noch keine Möglichkeit hatte, seinen Koffeinspiegel zu erhöhen.

 

Ein Erstklässler hatte es auf die harte Tour gelernt und war nun um eine Erfahrung, einen saftigen Punktabzug und eine Strafarbeit reicher.

 

Dumbledore betrachtete seinen Tränkemeister, der dem Morgenkaffee huldigte. "Was würden Sie tun, wenn es einmal keinen Kaffee gäbe?"

 

Severus hielt inne. "Ein Tag ohne Kaffee ... nein, das kann ich mir nicht einmal vorstellen."

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]"Ich schon", mischte sich Minerva ein. "Und um unser aller Willen hoffe ich, dass dieser Fall niemals eintritt."[/JUSTIFY]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Guardian
2016-09-29T14:16:57+00:00 29.09.2016 16:16
Ach da kann ich unseren Professor sehr gut nachempfinden :) ach, zu gerne würde ich das Lesen und seinen unvermeidlichen Amoklauf mit tränenden Augen mitverfolgen. Ich habe mich wieder köstlich amüsiert. Hör Bitte nie Mut dem Schreiben
Antwort von:  SeKaYa
29.09.2016 16:56
Aber danach gäbe es nichts mehr zu lesen, weil alles ... dem Erdboden gleichgemacht wurde
(und ich frage mich, was ich aus dem letzten Satz machen soll - klingt seltsam philosophisch :P)
Antwort von:  Guardian
29.09.2016 21:09
Oh, ja - da hast du natürlich recht.
Achsooo: Hier die nicht seltsame philosophische übersetzung ohne Autkoreektur per Handy: Hör' bitte niemals mit dem schreiben auf :)


Zurück