Die Lache des Shinigamis
Mission 31: Die Lache des Shinigamis
Dante war der erste der bemerkt hat dass sie Natsu vergessen hatten. Elza gab sich für sein verschwinden selbst die Schuld.
„Ich war so ins Erzählen vertieft, dass wir Natsu im Zug vergessen haben. Dabei wird ihm in Fahrzeugen doch immer schlecht!“ Sagte sie und biss sich dabei auf die Lippen. „Das ist meine Schuld. Bitte, schlagt mich dafür!“
„Später vielleicht.“ Meinte Dante. „Zuerst ist es wichtiger dass wir Natsu zurückholen!“
Die Gruppe Magier stimmte Dante zu und beschlossen zuerst zum Kontrollraum des Bahnhofes zu gehen und ihnen die Situation zu erklären. Sie haben Elza das Sprechen überlassen was vielleicht nicht die Ideale Wahl war. Ihr: „Stoppen sie auf der Stelle den Zug!“ War möglicherweise nicht hundertprozentig nachvollzierbar für den Arbeiter. Er schaute sie nur wie ein Fragezeichen an und stotterte ein paar zusammenhangslose Worte vor sich. „Ich… aber… was?“
„Wir haben keine Zeit für den Scheiß!“ Dante drängelte sich vor und ballerte mit seinen Zwillingen auf die Steuerkonsole des Bahnhofes, was nicht nur zum Stillstand ihres Zuges führte sondern auch zum Stillstand aller Züge die in Onibus auf der Strecke haben.
„Wieso hast du nicht einfach die Notbremse gedrückt?“ Fragte Lucy geschockt.
„Bin ich etwa Lockführer?“
Anschließend teilten sich die Magier auf. Gray und Dante sollten das Gepäck zu ihrem Hotel bringen und Elza und Lucy sollten ein Fahrzeug organisieren. Dante war total gegen diesen Plan und es ging dabei nicht Mal darum das er lieber etwas gemeinsam mit Lucy machen würde. Er hat kein Bock wieder für Elza den Packesel zu spielen und ihre Sachen zu tragen wie das letzte Mal das sie gemeinsam eine Mission gemacht haben. Im Moment ist Natsu wiederzuholen aber wichtiger als Dantes Kleinkrieg mit Elza.
Nachdem Dante, Gray und Happy ihr Zeug abgegeben hatten liefen sie zurück zum Bahnhof wo sie sich mit den Mädchen treffen sollten. Sie liefen so schnell das Gray nicht mal Zeit hatte sich auszuziehen. Sie stoßen unterwegs ein paar Typen um aber sie wollten eigentlich einfach weiter laufen weil das Wiederfinden ihres Freundes momentan wichtiger war als Höflichkeit.
„Ja lauft nur ihr Fliegen, mit uns echten Magiern von Eisenwald habt ihr sowieso keine Chance!“
Sofort blieben die beiden Magier stehen und drehten sich um. Die gruppe bestand aus zirka 10 Mann und es war wahrscheinlich die einzige Möglichkeit Informationen zur dunklen Gilde zu sammeln.
„Dante, wir teilen uns auf.“ Schlug der Eismagier vor. „Du gehst den Mädchen Bescheid dass ich länger brauch und ihr rettet schon mal den Feuerspinner. Wenn ihr dann wiederkommt bin ich mit den fertig und wir wissen wo wir weitersuchen müssen.“
Die Magier aus der dunklen Gilde haben bemerkt das Dante und Gray stehen geblieben sind und verstanden das wohl als Kampfansage. Sie stürmten auf die beiden Teenager los.
Dante grinste. „Das gleiche wollte ich vorschlagen, nur das ich hier bleibe. Du bist nicht dämonisch genug um Infos auszuquetschen.“
Der Eismagier wollte wiedersprechen aber ihnen lief die Zeit davon und es würde eh darauf hinaus laufen dass Dante seinen Willen bekommt. Er seufzte. „Okay, aber mach schnell!“
„Happy bleibt bei mir und falls sich der Plan ändert schick ich ihn zu euch!“ Rief er noch seinen Freund zu als er weiterlef.
„Aye.“ Machte Happy als Dante dem ersten Magier ins Gesicht schlug.
Es dauerte nicht lange bis Der Devil Slayer die 10 Magier besiegt hatte. Sie lagen alle um ihn herum verstreut, sie könnten sich vor Schmerzen kaum bewegen aber sie waren noch bei Bewusstsein. Dante packte sich einen der eine weiße Kapuze auf hatte und zog ihm zuerst leicht an der Nase.
„Quizfrage: Was ist Lullaby?“
„…Sag ich nicht.“
„Falsche Antwort.“ Sagte Dante und warf den Magier fast schon gleichgültig hinter sich wie Papiermüll. Er ging zum nächsten der ihm zugeguckt hat und ihn nun zitternd anschaute.
„Willst du übernehmen?“
Er nickte zögernd und antwortete mit zitterten Stimme: „Lullaby ist eine Zauberflöte, wer ihre Melodie hört stirbt auf der Stelle.“
Dantes Mimik verfinsterte sich als er den Mann aufhob und ihn mörderisch in die Augen schaute.
„Was habt ihr damit vor?“
Der Mann ist vor Angst ohnmächtig geworden also ließ Dante ihn einfach fallen. Er massierte sich die Schläfe, wenn alle in der Gilde solche Schwächlinge sind hätte er die Mission alleine machen können.
Er hörte einen der am Boden liegen Magier kichern. Er trug ein Polyester und hatte einen schwarzen Pferdeschwanz an dem Dante ihn hochzog.
„Was gibt’s da zu lachen Pferdefresse?“
„Du wirst es alleine niemals schaffen uns aufzuhalten, unsere gesamte Gilde müsste jetzt im Bahnhof von Oshibana sein und wenn sie erst die Flöte haben ist es eh zu spät.“
Jetzt fing Dante an zu lachen. „Ich muss gar nicht wissen was ihr vor habt, es reicht dass ich weiß was ihr könnt und wo ihr grade seid und ich bin nicht allein, ich hab Freunde die alle mindestens halb so stark sind wie ich!“
Der Ausdruck in Gesicht des Magiers lehrte sich als ihn Dante hoch warf und dann wieder in Richtung Bahnhof lief.
Auf dem Weg dahin sagte Dante Happy, er solle Natsu und die anderen finden und ihnen die Situation erklären. Er war sich eigentlich sicher das Happy es wieder vergessen wird aber sei es drum. Zur Not wird er es halt alleine mit der Gilde aufnehmen. Der Halbdämon beschlagnahm ein Magisches Motorrad und fuhr damit die Gleise entlang in Richtung Oshibana.
Er fuhr so schnell es sein neues Motorrad ihm erlaubte und es dauerte nicht lange bis er auf den Straßen neben den Gleisen ein Magisches Vierrad das unglaublich schnell fuhr. Sogar Dante musste sich ein wenig anstrengen um aufzuholen und der Rothaarigen Fahrerin zuzuwinken.
„Hey Elza, dir ist klar dass das hier eine dreißiger Zone ist oder?“
Sie drehte ihren Kopf kurz zu Dante bevor sie sich wieder auf die Straße konzentrierte. „Deine Witze kann ich im Moment nicht gebrauchen! Wir wissen was Lullaby ist!“
Dante sprang vom Motorrad ab und landete neben Elza, was dazu führte das sein Gefährt anfing zu wanken und an Geschwindigkeit abzunehmen bevor es sich überschlug und in einen Baum krachte.
Die Fahrt mit Elza war viel lebhafter als die Fahrt mit dem Zweirad. Nicht nur das die Straßen auf und ab gingen, voller Schlaglöcher waren und das Fahrzeugmodel nicht für solche Fahrten ausgelegt war, auch Elzas Fahrstill half dabei nicht besonders viel.
„Ich auch, hat euch Happy nicht Bescheid gesagt?“
Elza schüttelte den Kopf. „Nein, er meinte er hätte vergessen wieso er uns suchen sollte. Wir wollten ihn nach dir schicken aber das hätte nur dasselbe Ergebnis erzielt.“
Dante nickte nur. „Du weißt aber von Gray das ich Infos von den Eisenwald Magiern rausprügeln wollte.“„Ja, das hat er gesagt.“
„Sie sagten das Lullaby eine verzauberte Flöte ist dessen Melodiejeden tötet der sie hört.“
„Dann ist es also wahr was Lucy vermutet hat.“
Er schaute ins Innere, wo Lucy Natsu davon abhielt aus dem Fenster zu springen.
„Die ist echt schlau die Kleine.“ Grinste Dante. Elza hob bei der Bemerkung eine Augenbraue, beschloss aber den Halbdämonen später darauf anzusprechen.
„Hast du sonst noch irgendwelche Infos?“
„Nur das sie sich grade alle in Oshibana aufhalten müssten.“
„Wir wissen das sie ein Zug in Kunugi gekapert haben, damit müssen sie dahin fahren.“
„Überanstreng dich nicht.“ Sagte Dante als er aufstand. „Wenn du eine Ablöse brauchst, sag Bescheid.“
„Als ob ich dich fragen würde, bei deinen Fahrkünsten.“
Als nächstes kletterte Dante in das Innere der Kutsche und begrüßte die anderen. Lucy freute sich das es Dante gut geht aber sie hat es auch nicht anders erwartet. Sie hat gesehen wie er es mühelos mit 50 Männern aufgenommen hat, da sind 10 Magier ja kein Grund zur Sorge.
Nachdem er den anderen Magiern gesagt hat was ihr neues Ziel ist schlug er Natsu in den Magen wie es Elza vorhin gemacht hat.
„So das sollte ihn entspannen bis der Kampf anfängt.“
Lucy wunderte sich nicht lange, sie hat schnell begriffen dass viele in Fairy Tail so drauf wahren.
„Wieso sollten sie eigentlich ein Zug entführen? Damit sind sie doch an die Gleise gebunden.“ Fragte die Blondine.
„Das stimmt zwar aber sie sind damit schnell.“ Merkte Gray an.
Die Magier hielten sich alle schlagartig fest als Elza mit einer scharfen Kurve in eine Seitengase reinfuhr. Dante schaute aus dem Fenster und merkt dass sie bereits in der Stadt waren. Er sah immer mehr Menschen die sich wie schaulustige um etwas versammelten. Er ahnte schon um was sie sich versammeln.
Die Menschenschicht wurde immer dichter so musste die Fairy Tail Magier aussteigen und den restlichen Weg zu Fuß gehen. Dante musste Natsu tragen weil es seine Schuld ist das er jetzt Ohnmächtig ist. Er glaubt ja das wäre er auch so, von dem ganzen herumfahren aber das würden sie nie herausfinden. Zuerst kamen sie kaum voran und mussten sich dauernd umsehen wo sich die anderen befinden, doch nachdem Elza genug Läuten Kopfnüsse verpasst hatte ließen sie die Fairy Tail Magier genug Platz um ungestört zum Bahnhof zu gelangen.
Elza erklärte den Polizisten die den Bahnhof bewachten kurz was sie hier machten und diese ließen sie dann durch. Die Gruppe von Magiern aus Fairy Tail liefe durch den verlassen Bahnhof auf der Suche nach Eisenwald. Dante trug Natsu immer noch auf seinen Schultern. Auf dem Weg zu den Gleisen trafen sie eine Gruppe von fünfzehn Soldaten die alle blutend auf den Boden lagen.
„Was ist hier passiert?“ Fragte Lucy fassungslos.
„Sie wurden besiegt.“ Antwortete Dante kühl als er Natsu von den Schultern nahm und ihn an Elza weiterreichte. „Hier halt mal.“
Er lehnte sich zu einem der Soldaten auf den Boden und fühlte seinen Puls. „Die sind hier nur Bewusstlos.“ Anschließend sah er sich die zu den anderen rüber. „Die sollten eigentlich zu Recht kommen wenn wir sie ein wenig ausruhen lassen. Als Soldaten haben sie ja sicher schon schlimmeres überstanden als das.“ Ihre Gegner waren Magier also hatten sie mit Schild und Schwert keine Chance sie aufzuhalten, fügte Dante in Gedanken hinzu.
„Weiter!“ Befahl Elza als sie Dante Natsu zurückgab. Schnell liefen sie weiter bis sie an der Zugstation ankamen.
Nur ein Zug stand auf den Gleisen als sie ankamen und davor standen die dunkle Gilde Eisenwald. Es waren zirka zweihundert Mann, jedoch war der Shinigamie Eligor ganz klar zu erkennen. Er saß auf dem Dach eines Waggons des Zuges und schaute mörderisch grinsend zu den Fairy Tail Magiern herüber.
„Ich wusste dass ihr kommen würdet, Fairy Tail! Wir haben auf euch gewartet!“ Rief er zu ihnen rüber. Er hielt in seiner Hand eine Sense mit einer pechschwarzen Klinge, obwohl die Klinge sehr kostbar aussah bestand der Stab nur aus abgenutztem Holz. Der Shinigamie trug nur den zerfetzten Unterteil eines schwarzen Kimonos und war obenrum nackt. Von der Brust bis zu den Schultern hatte er ein durchgehendes, schwarzes Wellen Tattoo darüber hinaus hatte er noch Tränen Tattoos unter seinen Augen. Jeder Winkel seines Körpers strömte eine Aura der Gefahr aus die Lucy erstarren lies, die anderen jedoch sind schon schlimmeren Kerlen gegenüber gestanden und waren deswegen wenig beeindruckt.
Dante legte Natsu vorsichtig auf den Boden und überlegte wie lang er noch brauchte um sich wieder vollkommen zu erholen. Mal zählen: zuerst war er im Zug und haben ihn dort vergessen, danach ist er mit der magischen Kutsche hierher gefahren, ich hab ihn eine verpasst und als ich ihn durch die Gegend getragen habe hat er sich bestimmt auch nicht entspannen können.
Seufzend sagte er dann zu den anderen: „Der ist hier wohl nicht mehr zu gebrauchen.“
„Ist der das nicht immer?“ Gab Grey mit einem sarkastischen lächeln zurück. Elza ging ein paar Schritte vorwärts und zeigte auf Eligor.
„Was habt ihr vor? Abhängig von eurer Antwort werde ich euch dafür bezahlen lassen!“
Eligor überlegte kurz bevor er antwortete: „Wir wollen nur ein wenig herumalbern.“ Seine Gefolgsleute fingen an zu lachen als Eligor aufstand. „Immer noch nicht verstanden? Was haben wir in einem Bahnhof?“ Er schaute zu den Lautsprechern. Allen wurde schlagartig klar was sie nun bezweckten und Elza sprach es aus: „Ihr wollt das Schlaflied über die Lautsprecher aussenden!“
Eligors lachen war mehr als ausreichend als Antwort. Vor der Station waren Hunderte von Leuten versammelt die alle sterben würden wen sie die tödliche Melodie des Schlafliedes zu hören bekommen, Tausende wenn sie die Lautsprecher voll aufdrehen und es so noch die Leute in der Stadt zu hören bekommen.
„Das ist also euer Plan? Massenmord?“ Fragte Dante mit ruhiger Stimme, es war nicht dieselbe ruhe mit der er vorhin das Befinden der Soldaten beschrieb, es war die ruhe einer Stimme die eine unglaubliche Wut unterdruckte. Eligor sprach zu den um ihn umzingelten Leuten wie ein Redner zum Volk: „Wir räumen hier nur von den Idioten auf die hier leben und ihre Rechte Genießen, nichtwissend von den Leuten deren Rechte beraubt wurden! Von jenen die ihr einfaches Leben, leben und dabei nicht wissen wie diese Welt in Unfairness versinkt! Sprich, der Shinigamie ist gekommen um sie zu bestraffen! Eine Straffe die man Tod nennt!“
Dante schaute zu Lucy rüber und fragte sie mit der gleichen unterdruckten Wut wie vorher: „Lucy könntest du für mich kurz auch Natsu aufpassen?“
„J-ja, aber was hast du vor?“ Sie war überrascht als sie ihn ansah, seine blauen Augen glühten plötzlich blutrot.
„Das wirst du schon sehen.“ Er ging ruhig zu Elza und ohne jede Vorwarnung brüllte er los: „Was glaubt ihr was ihr damit erreicht? Was gibt euch das recht auch nur das Leben eines einzigen Menschen zu nehmen?“
„Wir wollen-“
„Schnauze! Ich will es gar nicht wissen mit welcher ausrede ihr diesen Scheiß gutheißen wollt!“
Dante sprintete los und lief an den Eisenwald Magiern vorbei und sprang mit geballter Faust auf Eligor zu. Der Waggon könnte dem Druck nicht standhalten und gab bei Dantes schlag nach, Splitter des Waggons flogen durch die Luft und Dante wurde vom Rauch den er aufwirbelte verschlungen. Eligor hat er jedoch nicht erwischt, er schwebte durch die Luft nachdem er Dantes angriff ausgewichen ist. Eligor war anscheinend ein Magier der den Wind manipulieren könnte, eine Magie die nicht für den Angriff bestimmt ist sondern eher der Verteidigung dient aber mit der Sense, die er in der Hand hielt, war er in der offensive bestimmt auch nicht zu unterschätzen. Eligor fing an zu klatschen als sich der Staub langsam wieder legte, Dante saß auf den Türmern des Waggons und beruhigte sich langsam wieder.
„Beeindruckend.“ Meinte Eligor in einem Ton bei dem man nicht weiß ob er es ernst meint oder es nur Sarkasmus ist.
„Sag Kleiner, du hast dir doch bestimmt schon ein Namen unter den Magiern gemacht. Sag ihn mir.“
„Kleiner? Man, das wird dir noch ziemlich peinlich sein wen ich dir den Arsch aufreiße!“
Dante sprang mit diesen Worten von dem Schutt seines Werkes und ging anschließend langsam durch die Menge mit den Händen in seinen Hosentaschen.
„Aber wen du es unbedingt wissen must wer dich besiegen wird. Zunächst, als man auf mich aufmerksam wurde, nannte man mich Devil Hunter weil ich mich auf die Dämonenjagt spezialisiert habe.“ Seine ruhigen Worte waren wie ein Schwert in der Brust für die umherstehenden Magier, die seit Dantes angriff kein Mucks mehr raus gebrachten hatten und mit jedem seiner Wort steckte das Schwert tiefer in ihrer Brust.
„Nachdem man mein Talent für das Töten jener Kreaturen entdeckte nannte man mich Devil Slayer.“
Lucys Herz pochte wie verrückt als sie Dante beobachte, diese Gelassenheit und ruhe obwohl er von über zweihundert Mann umzingelt ist, diese stärke mit der er den Zug gesprengt hat doch schon zuvor hatte Dante irgendetwas an sich was sie anzieht fand. Einer der Männer die um Dante standen verlor die Selbstkontrolle, packte sich ein Stallrohr vom kaputten Waggon und ging damit, von hinten, auf ihn los. Ohne hinzugucken wich Dante dem Angriff aus und ihn einer fliesenden Bewegung Schlug er seinen Angreifer ins Gesicht, mit sichtlich weniger Kraft als zuvor aber mit dennoch mit genug Kraft das er bewusstlos zu Boden ging.
„Inzwischen nennt man mich aber Devil may cry weil bei meiner Brutalität selbst Dämonen heulend um Vergebung betteln.“
Natsu erwachte langsam aus dem Komma den er durch seinen nervösen Magen erlitten hat und schaute sich verwundert um. Die Männer der Eisenwald Gilde hatten den Willen verloren gegen ihn zu kämpfen seitdem sie den NamenDevil may cry gehört haben, sie erkannten nun wem sie gegenüber standen und einige von ihnen schienen auch zu wissen wer Elza ist.
Dante ging langsam weiter bis er wieder neben Elza stand.
„Komm wieder runter Kage!“ Rief einer aus der Menge. Schon wieder griff einer Dante an, doch diesmal verwendete sie Magie. Der Schatten eines jungen Kerls streckte sich und ging direkt auf Dante los, es wäre für ihn ein leichtes dem Schlag auszuweichen doch er wusste nicht was für eine Art von Angriff es war und Dante ist kein Mann der unnötig viel Energie für etwas verschwendet was er auch einfacher hinbekommt. Aus dem Schatten entsprang eine fast menschliche Hand die nach Dante griff. Dante wollte schon ausweichen doch dann sprang Natsu vor Dante und zerschlug den Schatten mit seinem Feuerschlag.
„Er ist es!“ Fauchte Natsu als seine Flamen auswedelte.
„Kennst du ihn?“ Fragte Dante. „Wie wurde er nochmal genannt? Kage?“
„Ja, der Typ hat mich im Zug angegriffen.“
„Klingt ja so als ob hier jemand ein kleinwenig nach Rache dürstet.“
„Verdammt ja und dieses Mal sind wir auch auf dem richtigen Kampf Untergrund.“
Die Feinde verloren langsam wieder die Furcht vor Dante nachdem sie sahen wie er gerettet werden musste. Die finsteren Blicke ihrer Feinde waren für Dante fast schon wie ein Aphrodisiakum.
