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Der Dämon aus Fairy Tail

von

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Eiskalt

Mission 52: Eiskalt
 

Etwas Zeit verging mit dem Musiker Duo Dante und Lyra doch bald schon beschloss die Gruppe sich bis zum Abend ein wenig aufs Ohr zu legen. Alle bis auf Gray. Er starrte weiter auf Deliora, schwellte in Erinnerung an seine ehemalige Meisterin. Dante war der erste der aufstand und merkte was Gray machte. Gähnend ging der Halbdämon zu dem Eismagier und klopfte ihm auf seine Schulter. „Willst du nicht etwas schlafen bevor wir loslegen und hier alles kurz und klein schlagen?“ scherzte Dante, doch könnte er nicht mal ein müdes Lächeln damit gewinnen. 

„Es ist jetzt sowieso schon zu spät“, entgegnete Gray. 

Dante kratzte sich am Hinterkopf und überlegte was er sagen könnte um seinem Kumpel aufzumuntern. Er sah sich dem riesigen Eisklotzen an und merkte ein kleines Loch das sie über dem Gefrorenen Monster befand. Kaum zu erkennen, doch Dante war sich sicher wenn er bei vollen Kräften wehre, hätte er es früher bemerkt. Ein kleines wenig lila Licht schien hindurch und auf den gefrorenen Dämon. „Es ist wohl fast soweit“, merkte Dante an und fast gleichzeitig fing die Hohle an zu beben. Die restlichen Magier wachten damit auch auf und sahen mit an wie sich dich Decke ein wenig weiter öffnete und so mehr Mondlicht erlaubte auf den Dämonen zu scheinen. Bald schon leuchtete der Dämon so stark das es die Magier blendete. Es könnte kein Zufall sein das, das Licht ausgerechnet auf Deliora leuchtete so beschloss die Gruppe aus der Hohle zu laufen um zu sehen was das alles verursacht hatte. Sie liefen wieder in den Tempel aus dem sie in die Hohle gefallen waren und dann weiter hoch auf den Dach. Dort fanden sie eine Gruppe maskierter Menschen die um ein Loch ein Fluch aufsagten. Das Mondlicht schien darauf zu reagieren und sammelte sich darin. Sie mussten bestimmt direkt über den Dämon stehen. 

„Was machen sie da?“ fragte Lucy.

„Es ist ein Zauberspruch in der Beria Sprache“, antwortete Lyra, die überraschenderweise noch da war, „Mondtropfen. Sie versuchen damit den Teufel im Untergrund wiederzubeleben.“

„Was?“ fragte Gray und versuchte seine Stimme ruhig zu halten, um ihre Deckung nicht zu verraten, „unmöglich… Ice Shell kann nicht schmelzen!“ 

„Mondtropfen ist die Magie um das möglich zu machen“, erklärte Lyra weiter, „die magische Kraft des Mondes, an einem Ort versammelt hat die Kraft jeden Zauber zu brechen.“

„Sie…“ dem sonst so coole Eismagier fehlten die Worte, „wissen die nicht wie grausam Deliora ist?“ 

Dante versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. Das war immerhin möglicherweise der Grund weshalb die Menschen zu Dämonen werden. Eine so mächtige Magie kann sicherlich Auswirkungen auf den Menschlichen Körper haben. Natsu wollte eingreifen doch wurde er von Lucy aufgehalten als sie sah dass jemand neues zu der Gruppe Menschen kam. Er trug ein gehörnten Helm, der sein Gesicht verbarg. Selbst die Augenlöcher waren so dunkel das man seine Augen nicht erkennen könnte. Er trug einen langen Umhang, der ihn wie ein König erschienen lies der zu seinem Volk ging. Die beiden Männer von vorhin folgten ihm. Sie sahen müde aus, wahrscheinlich hatten sie den ganzen Tag nach den Eindringlingen gesucht. Die Pink haarige Frau war auch da und sprach den königlich gekleideten Mann an: „Schlechte Neuigkeiten Reitei-sama. Tagsüber hat hier jemand herumgeschnüffelt aber wie könnten sie nicht finden. Ich kann so nicht über liebe reden.“ 

„Eindringlinge…“ wiederholte der Mann und Gray schien die Stimme wiederzuerkennen, „ist Deliora bereits wiederbelebt?“

„Wahrscheinlich heute oder morgen…“ 

„Was die Eindringlinge angeht, ich will nicht das sich jemand jetzt einmischt“, sagte Reitei und die Frau nickte, „nur im Dorf am anderen Ende der Insel sind noch Menschen. Geht und löscht sie aus.“ Seine Worte klangen kalt und ohne jegliche Emotionen. Die drei angesprochenen zogen los. 

„Die Dorfbewohner haben damit doch nichts zu tun“, meinte Lucy, „was sollen wir jetzt machen?“ 

Natsu antwortete indem er aus ihrem Versteck sprang und laut brüllte: „Ich hab die Nase voll vom Rumschleichen!“ Natsu spuckte Flammen wie ein Feuerwerk in den Himmel, „wir sind hier um euch aufzuhalten!“ Die Maskierten Menschen hörten mit ihrem Ritual auf und die drei die losgezogen sind um das Dorf auszulöschen hielten ebenfalls an. Nur Reitei schenkte ihnen keine Reaktion. Lucy bereitete ein Schlüssel vor und Dante packte seine beiden Knarren raus. „Hätte ich selbst nicht besser sagen können“, grinste der Dämonenjäger. 

Der Feind schien ihr Gildenzeichen zu erkennen und wollte da bleiben doch ihr Anführer bestand darauf dass sie sich um das Dorf kümmern müssen. 

„Jeder der sich uns in den Weg stellt ist unser Feind“, meinte er.

Unerwarteter Weise war es Gray der loslief und den ersten Angriff machte. „Hört mit diesem nutzlosen Ritual auf!“ rief er und erschuf mit seiner Magie Eiszapfen die aus dem Boden ragten und auf Reitei zu flogen. Dieser konterte mit derselben Magie. Er war auch ein Eisformmagier wie Gray auch wenn er für seine Magie nur eine Hand verwendete. Trotzdem schien ihre Kräfte gleichstark zu sein und zerbröselten als sie aufeinander prallten.

„Leon…“ sprach Gray ihn an, „hast du eine Ahnung was du da machst?“ 

Reitei lies einen kleinen Lacher raus und ignorierte Grays Frage: „Es ist lange her Gray.“ 

Auf beiden Seiten wunderten sich die Leute dass die beiden sich kannten. 

„Ich hätte nie gedacht das der Magie denn die Dorfbewohner schicken, du sein würdest. Wusstest du hiervon bescheid oder ist das nur ein Zufall? Naja, es macht ja auch kein Unterscheid…“ dann sprach Reitei Leon zu den drei hinter ihm. „Beeilt euch und geht. Ich kann mich um ihn selber kümmern.“

„Nur ist Gray nicht alleine!“ rief Dante als er mit Natsu auf den Feindlichen Eismagier zu liefen. „Nein! Nicht!“ versuchte Gray sie zu stoppen doch für Natsu war es bereits zu spät. Die Magie umkreiste ihn und frierte sein Körper ein, nur sein Kopf, sowie die unteren Teile seiner Gelenke waren noch frei. Dante könnte noch rechtzeitig zurückspringen um nicht selber erwischt zu werden. Happy schnappte sich Lucy und flog mit ihr ebenfalls außer Reichweite. Dieser Leon scheint gar nicht mal so schwach zu sein, grinste Dante zu sich selbst doch wusste er dass es nicht sein Kampf war. Er hatte die Luft mit seiner Magie gefühlt so das es wie ein Minenfeld war für jeden der nicht selber Eis Magie beherrscht. 

„Happy!“ rief Dante, „flieg mit Lucy zum Dorf und halltet dort die Stellung! Wir kümmern uns um den Rest!“ 

Dante steckte seine beiden Zwillinge wieder weg. Ohne Cerberus oder einen Devil Trigger währe es nicht sehr Klug sich mit ihm anzulegen. So beschloss Dante den Magiern zu folgen die los sind um das Dorf anzugreifen. Doch Natsu hatte andere Pläne, obwohl er in einem Eisklumpen steckte. „Unterschätze uns Magier aus Fairy Tail nicht!“ Er wollte in seinem zustand wohl tatsächlich noch kämpfen doch Gray trat ihn einfach weg, wodurch er zurück in den Wald rollte. „Du solltest auch verschwinden“, sagte er anschließend ruhig zu Dante.

„Hatte ich eh vor, muss ja Pinky und ihre Freakshow aufhalten“, scherzte der Dämonenjäger und lief in Richtung des Dorfes. „Stirb mir bloß nicht!“ rief er noch. 
 

Dante lief so schnell er könnte, er ging so weit an seine Grenzen wie es ihn sein neuer Körper erlaubte. Es kam oft der Punkt wo er dachte er müsse sich ausruhen um nicht umzukippen aber je weiter er von dem Tempel kam desto mehr Ausdauer hatte er plötzlich. Er beschloss das fürs erste zu ignorieren und konzentrierte sich darauf die Magier in seiner Nähe zu finden. Doch sah er keinen Weit und breit. Reflexartig versuchte er sein Geruchsinn zu benutzen, doch das könnte ja nicht klappen. Er nahm nur Lucys und Happys Geruch war. Er guckte verwirrt auf und sah die beiden über ihm fliegen. Er hatte sie wohl aufgeholt aber wie? Und wieso könnte er sie riechen? Er bremste ab und zog Rebellion von seinem Rücken um sich in seiner Klinge zu spiegeln. Dante grinste als er wieder seine weiße Haarpracht sah. „Langsam kriege ich ein Plan davon, was hier abläuft!“

Auf dem restlichen Weg war auch keine Spur von den Magiern und er kahm etwas später als Lucy im Dorf an. Sie hatte grad erklärt was sie im Tempel herausgefunden hatten: „-also wer auch immer her kommt ist der wahre Grund für den Fluch. Das ist eine gute Möglichkeit sie zu fangen um herauszufinden wie ihr wieder normal werden könnt.“

Dante musste lächeln als er sah wie Lucy zu den Leuten sprach. Sie ist wirklich weit gekommen in den paar Wochen in der sie in der Gilde ist. 

„Da ist einer!“ rief jemand und Dante merkte wie ihn etwas Hartes am Kopf erwischte.

„Was soll der Mist?“ fragte der Halbdämon überraschend ruhig. „Nicht er!“ rief Lucy, „er gehört doch zu uns!“ Sie lief zu Dante und stellte sich schützend vor ihn. Dante seufzte nur als er sich das Blut wegwischte das der Steinwurf verursacht hat. Doch dann musste er lächeln als er merkte das die Wunde sich bereits geschlossen hatte. „Nanu, deine Haare sind ja wieder weiß“, merkte Lucy. 

„Ja, scheint fast so, das solange ich mich vom Tempel fern halte ich nichts zu befürchten habe.“

„Was machst du hier Dante?“ fragte Happy, der zu ihnen hinflog. 

„Ich wollte die drei Magier verfolgen und hab mir gedacht, wenn ich zum Dorf laufe, werde ich ihnen schon über den Weg laufe aber die haben wohl einen anderen Weg genommen.“ 

„Aber gut das du hier bist“, sagte die Blonde Magierin, „wenn wir dich hier haben und auch noch in deiner Topform brauchen wir uns nicht nur auf eine Falle zu verlassen.“ 

Dante fing an seinen Hals zu knacksen und ein paar Luftschläge auszuführen: „Schade eigentlich, hab mich schon gefreut mit einem Handicap zu kämpfen!“
 

Etwas Zeit verging. Dante hatte es sich auf einem Dach gemütlich gemacht wehrend die Dorfbewohner alle aufgebracht hin und herliefen. Mit Lucy die versuchte alle etwas zu beruhigen. Happy machte es richtig, er lehnte sich an Dante und machte ein Nickerchen. 

Wenn sie schon nur warten können macht es kein Sinn sich so zu stressen, dachte Dante als er den riesigen lila Mond betrachtete. Der Bürgermeister verlangte immer noch dass sie den Mond zerstören sollen, doch jetzt waren sogar die anderen Dorfbewohner dagegen. Er musste wohl durch eine Menge durch nachdem er seinen Sohn verloren hatte. In seinem Zustand war er nicht in der Lage rationale Entscheidungen zu treffen, geschweige denn für ein ganzes Dorf zu sprechen aber das war nur die Meinung eines bescheidenen Dämonenjägers. In der Zwischenzeit Grub Virgo, eine Fallgrube vor dem Eingang zum Dorf. Auch wenn alle anderen, selbst Virgo der Meinung waren das niemand darauf reinfallen wird. Dante fand die Idee zwar auch nicht grade genial aber wenn der Feind von sowas aufgehalten wird, braucht sich Dante nicht zu bewegen.

Der Wachposten rief ins Dorf das sich jemand nährte. Dante könnte schon von weitem riechen das es Natsu und Gray waren. Er sprang vom Dach runter und musste erschrocken feststellen das Natsu immer noch ein Eisklotz war und Gray besiegt wurde. Natsu Trug ihn auf den Schultern so gut es ging. 

Fluchend lief ihm Dante entgegen, wobei er über die Falle sprang. Er nahm Natsu Gray ab und warnte ihn vor der Grube. Normalerweise würde er die anderen davon abhalten Natsu zu warnen aber in dem Zustand in dem die Beiden sind wollte er ihnen nicht noch eine reindrücken. 

Dante versuchte Natsu mithilfe von Rebellion aus seinem Eisgefängnis zu befreien. Doch obwohl selbst die Flammen des Dragon Slayers nicht wirkten könnte Dante das Eis zerstören obwohl er kaum kraft angewandt hatte. „Wie hast du das gemacht?“ fragte Natsu.

„Wahrscheinlich wird die Magie schwächer je weiter der Magier von dem Eis entfernt ist“, meinte Dante als er Rebellion an seine Schulter lehnte, „entweder das oder ich bin viel stärker als du.“ 

Gray lag regungslos auf dem Boden. Lucy schaute ihn mitfühlend an, dann sah sie zu Dante rüber. Dieser nickte. Der Halbdämon Kniete sich zu dem Eismagier und lies etwas Magie in ihn fließen, aber nicht genug damit er wieder aufwacht. „Der wird schon“, meinte Natsu, „wir Fairy Tail Magier wissen eh nicht wo unsere Grenzen sind.“ Dante lächelte darauf hin nur: „Ja, du hast wohl recht.“ 

Trotzdem wurde denn Magiern jetzt etwas klar; ihr Feind lässt sich verdächtig viel Zeit. Dante ist so schnell gelaufen wie er könnte und wenn er sie überholt hätte wär es keine große Überraschung aber Natsu ist eine andere Geschichte. Nachdem er den Berg runtergerollt ist, ist er den wieder hoch und hat Gray den Weg wieder zurück getragen. Ganz zu schweigen das der Feuermagier währenddessen festgefroren war. Die Fairy Tail Magier legten ihre Köpfe zusammen um einen Grund dafür zu finden.

„Wa- was ist das?“ rief ein Dorfbewohner und zeigte in den Himmel. 

Dante, Natsu, Lucy und Happy schauten hoch und sahen die riesige Ratte von vorhin. Sie flog indem sie ihren Schwanz wie ein Propeller drehte. Sie trug einen riesigen Eimer mit sich mit einer seltsamen dunklen Flüssigkeit. 

„Schätze mal unsere Grube wird’s nicht bringen“, meinte Dante und zog seine Klinge. Ein menschengroßer Tropfen fiel aus dem Eimer und raste auf Lucy zu. Dante nahm ein seltsam beißenden Geruch war und sprang instinktiv zu Lucy um sie wegzustoßen. Die Stelle an der Lucy grade noch stand ätzte weg und hinterließ nur ein Loch in der Erde. 

Die Dorfbewohner gerieten in Panik, verständlich wenn man bedenkt dass der Feind einen riesigen Eimer der tödlichen Substanz hat. Dante arbeitete schnell an einem Plan um das Dorf und noch viel Wichtiger die Menschen darin zu retten. Er kam mit Fünf Ideen die alle eine Teil des Dorfes Retten würden. Er entschied sich für die, die wohl die größte Erfolgsgarantie hatte und mit der er ganz nebenbei mit seiner Neue Technik angeben könnte. Er hielt Rebellion in beiden Händen fest und ließ es aufleuchten. Langsam teilte sich die Klinge und aus dem Zweischneidigen Breitschwert wurden zwei kleinere Einschneidige Klingen. Die in seiner rechten Hand hatte ein Dämonenschädel als Handschutz und die in seiner Linken den eines Menschen. „Dual Devil!“ entkam es Dantes Lippen doch war er noch nicht fertig, „Devil Trigger!“ 

Dadurch dass sich Dantes Waffe verändert hatte, veränderte sich auch seine Dämonenform. Seine Form war viel schmaler als die anderen und trug keinen Mantel. Sie war auf Schnelligkeit ausgerichtet, und hatte keine abstehenden Hörner oder dergleichen die den Windwiederstand hindern würden. „Natsu, ich brauch deine Hilfe“, meinte Dante in seiner verzerrten Stimme. Die fliegende hatte bereits den Eimer über dem Dorf gelehrt und die Brühe viel bereits runter. Natsu könnte sich denken was Dante vorhaben könnte und flog mit Happy der ätzenden Flüssigkeit Entgegen. Dante wartete kurz und sprang den beiden dann hinterher. In dieser Form könnte Dante problemlos schneller springen als Happy fliegen weshalb er ihnen einen kleinen Vorsprung gab. Natsu sammelte Flammen in seinen beiden Händen welche Dante in seinen beiden Schwertern absorbierte. 

„Union Road: Devil Dragon High Time!“ schrie Dante auf während er seine beiden Klinge überkreuz schwank. Gemeinsam mit Natsus Flammen verschlangen sie fast den gesamten ätzenden Schleim und ließen das Dorf im Großen und Ganzen unberührt. Einige Häuser und Gräber hatte es dennoch erwischt doch sah es nicht so aus als seien irgendwelche Menschen verletzt worden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-06-25T21:35:47+00:00 25.06.2014 23:35
Wow.
Hammer Geil^^
Also solange Dante vom Tempel wegbleibt ist alles Cool und er kann den Teufel raushängen lassen.
Das klingt Logisch.^^
Ich freue mich schon sehr aufs nächste kapi.
Antwort von:  DanteRedgrave
25.06.2014 23:54
Hehe genau der böse böse Tempel :D
Freu mich auf dein nächsten Kommentar ^^


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