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Yamatos Lovestory

Yamato/Tenzou x Kakashi
von

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8. Urlaub im Onsen

Einige Tage später durfte Kakashi endlich aus dem Krankenhaus entlassen werden. Der Senpai und sein Kohei hatten die letzten Tage nicht mehr über die Ereignisse des Tages an dem Kakashi ins Krankenhaus eingewiesen wurde gesprochen. Es war auch nicht Yamatos Art den Silberhaarigen zu bedrängen. Er war einfach nur Glücklich darüber, was dort passiert war, selbst wenn dieser Kuss eine einmalige Sache gewesen sein sollte. Das war ihm lieber als das Schicksal herauszufordern und Kakashi durch falsche Worte wütend zu machen. Er tat einfach wie immer das was sein Senpai von ihm verlangte: Ihn täglich besuchen und am letzten Tag abholen um ihn gesund wieder nach Hause zu bringen.
 

Doch auch Kakashi hielt sein Wort. Kaum hatte der Ältere seine Wohnung wieder betreten, hatte er Tenzou dazu aufgefordert seine Sachen zu packen, für einen zweitägigen Aufenthalt in einem Onsen an den Grenzen Konohas. Yamatos Augen hatten geglänzt wie große Sterne, als er das Wort Onsen nur hörte! Er war noch nie mit Kakashi in einem Onsen gewesen. Der eigenbrötlerische Kakashi meinte das sei ein unfreiwilliges eingreifen in seine Privatsphäre von zu vielen fremden Menschen. Nach diesem Satz hätte Tenzou sich wirklich schrecklich aufregen können…wenn das nicht so Typisch wäre. Schließlich trug sein Senpai ja nicht umsonst sogar wenn er schlief diese Maske auf seinem Gesicht. Paranoid müsste in den Lexika eigentlich durch den Namen Kakashi ersetzt werden! Aber trotz dieser Meinung standen sie nach einer 3 stündigen Anreise nun tatsächlich hier vor einem der schönsten Onsen, die Tenzou jemals gesehen hatte. Es war ein großes Anwesen mit verschiedenen Skulpturen von Tieren wie Affen und Pferden vor dem Eingangstor. Überall waren Blumen zu sehen auf den Mauern, die den Onsen umgaben, über denen auf Grund der Abenddämmerung bereits jetzt Glühwürmchen flogen.
 

„WOW!! Kakashi ist das dein Ernst? Ich möchte nur noch einmal zur Sicherheit nachfragen, weil ich nicht weiß ob ich mir den Aufenthalt hier leisten kann…du bezahlst wirklich oder? Nicht das du mich wie immer am letzten Tag angrinste und mir die Rechnung unter die Nase hältst, obwohl du viel mehr verdienst als ich…“
 

Auf Grund dieser Aussage musste der Silberhaarige lachen, wie er in das Gesicht seines Kohais blickte und dieser aussah als würde er nicht genau wissen ob er dem Braten wirklich trauen sollte.
 

„Keine Sorge Tenzou, ich meine es wirklich ernst. Schau mich an, ich weiß nicht mal wann ich das letzte Mal in meinem Leben in ziviler Kleidung ausgegangen bin. Es war echt nicht einfach etwas anderes zu finden, dass mein Gesicht verdeckt, dass keine meiner Ninjamasken ist!“ Nur um noch einmal auf Nummer sicher zu gehen, zupfte Kakashi sich an dem grauen Schal, den er sich um seinen Mund gewickelt hatte um wie ein normaler Mann auszusehen, der vielleicht einfach nur eine Erkältung hatte. Kurz klopfte er sich über seine graue Hose und überlegte ob sein grünes Shirt, dass ihm Tenzou ausgesucht hatte wirklich dazu passte. Es war wirklich einfacher mit seiner Jouninuniform, da konnte man so gut wie nichts mit falsch machen! Aber was tat er nicht alles um seinem Kohai einmal etwas zurückzugeben.
 

„Ich weiß doch wie gerne du diese Läden magst. Gai hat mir mal von dem Onsen hier erzählt. Er ist sehr schön und es kommen kaum Leute aus Konoha hierher, eher aus den umliegenden Ländern. So können wir auch mal Urlaub machen ohne ständig an die Arbeit erinnert zu werden. Ich meine natürlich finde ich es toll eine lebende Legende zu sein, aber es wird mal wieder Zeit zu mindestens so zu tun, als wäre auch ich ein normaler Mann.“
 

Tenzou boxte seinem Freund neckend gegen die Schulter „Du bist echt die Bescheidenheit in Person Senpai. Aber gut, dann bin ich ja beruhigt, dass ich nach dem Aufenthalt hier nicht meine kleine Wohnung verkaufen muss.“
 

„Nein, aber wo wir gerade über normale Menschen reden, möchtest du dich nicht vielleicht noch schnell umziehen Tenzou?“
 

„Was? Wieso?“ sah der Jüngere beleidigt zu seinem Senpai, als dieser grinsend auf sein T-Shirt zeigte. Kakashi hätte nicht erwartet, dass der junge Mann mit den Katzenaugen in seiner Freizeit so einen fast schon jungenhaften Look bevorzugte. Auch wenn Yamato durch seine Naivität und seine großen Augen oft den Eindruck eines Softies machte, so war er rein Körperlich ein starker junger Mann. Sein Anblick gerade ließ allerdings etwas anderes vermuten. Yamato stand vor ihm in einer blauen Jeans und einem Shirt auf dem ein schwarzen/weiß-Druck eines Pandagesichts abgebildet war. Das Grinsen, welches der Ältere unter seinem Schal versteckte wurde bei dem Anblick immer breiter, irgendwie war es ja schon fast niedlich Tenzou so zu sehen.
 

„Es ist mir egal wie du es findest Kakashi, ich finde es schick, du hast doch keine Ahnung! Das ist Modern. Außerdem kann ich so was tragen, schließlich bin ich noch nicht so ein alter Mann wie du!“ verzog der jüngere beleidigt sein Gesicht, was Kakashi nur noch mehr zum Lachen brachte.
 

So setzten sie sich schließlich wieder in Bewegung und steuerten zielsicher den Empfang an, um für die nächsten zwei Tage einzuchecken. Kakashi blieb ein paar Schritte zurück und meinte, er würde jemanden suchen, der sich um ihr Gepäck kümmerte. Der Kohai ging währenddessen weiter voraus um sich um ihre Zimmerschlüssel zu kümmern. Tenzou konnte es noch immer nicht fassen, dass er tatsächlich zwei freie Tage mit Kakashi vor sich hatte, es war fast zu schön um wahr zu sein. Wenn er so genau darüber nachdachte, dann war es eigentlich schon ein Wunder, wie schnell Tsunade-Sama ihnen beiden frei gegeben hatte. Wenn der arbeitswütige Kohai noch ein wenig länger grübelte, dann viel ihm gar nicht mehr ein, wann er das letzte Mal wirklich frei gehabt hatte. Die Wochenenden voller Berichte schreiben zählten nicht. An diesen Tagen war einfach nur das Schlachtfeld auf den heimischen Schreibtisch verlegt und es bluteten die Gehirnzellen und nicht die Fäuste. Auf jeden Fall würde er diese Zeit genießen und sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen lassen. Die nächsten 48 Stunden galt absolute Arbeitsverweigerung…außer Kakashi wollte etwas von ihm, schließlich konnte er seinem Senpai nichts abschlagen. Nicht das er es nicht schon mal versucht hätte, jedoch kläglich an seinem Pflichtbewusstsein seinem geliebten Senpai gegenüber gescheitert war.
 

„Willkommen in unserem bescheidenen Haus, was kann ich für sie tun?“ wurde Tenzou von einer fremden Männerstimme wieder in die Realität zurück versetzt.
 

„Was? Äh…guten Tag…entschuldigen sie bitte, mein Senpai und ich…ich meine…ich soll zwei Zimmerschlüssel abholen. Sie müssten auf Hatake Kakashi reserviert sein.“
 

Stimmt, sie waren ja gar nicht als Shinobis hier. Das sollte Tenzou nicht einfach vergessen. Da Kakashi sich ein paar Meter weiter im Raum auf ein Sofa niedergelassen hatte, war der Kohai davon ausgegangen, dass es das Beste sei, wenn er für sie beide einfach das Einchecken übernehmen würde. Der Mann an der Rezeption sah in ein großes Buch und blätterte ein wenig. Yamato viel auf, dass dieser junge Herr für so einen Ort der Ruhe und Entspannung etwas sehr Sunnyboy-Mäßig aussah: Groß, braun und geradezu vor Selbstbewusstsein strotzen musste. Dies schloss der braunhaarige Shinobi daraus, dass er ziemlich enge Kleidung über seinen Bodybilderarmen trug. Aber in diesem Job musste man wohl so sein. Schließlich gab es mit Sicherheit auch ziemlich unangenehme Gäste in so einem Beruf. Seine Haare trug der Hotelboy in einem langen roten Pferdeschwanz.
 

„Oh sie sind dieser Senju? Der Ninja, richtig? Kannten sie ihren berühmten Großvater?“ sah der Rezeptionist mit dem Namen Takeru auf dem Namensschild zu Yamato nach oben „Äh…dieser Senju?“ Verdammt…doch ein Gespräch über die Arbeit! Stand sein Name etwa auch in dem Gästebuch?
 

„Nein, so eng bin ich mit dem ersten Kage Konohas nicht verwandt, es ist nur der Selbe Clan gewesen…so einfach ist das mit meiner Familienzughörigkeit allerdings nicht. Außerdem bin ich auch eigentlich gerade nicht im Dienst. Also es wäre mir sehr recht nicht über die Arbeit zu reden. Ich hoffe sie haben dafür Verständnis.“ Versuchte der Pflanzenninja gerade krampfhaft höflich zu bleiben, schließlich ging das diesen Fremden wirklich überhaupt nichts an. Tenzou redete höchst ungerne über seine Kindheit.
 

„Ah ich verstehe, aber sie sind dieser Senju aus dem berühmten Hatake – Senjuteam, die Anbus aus Konoha, hab ich recht?“ Yamato musste sich wirklich sehr bemühen nicht die Augen zu verdrehen „Natürlich bin ich das…schließlich gibt es nur noch einen Hatake und einen Senju auf der Welt….dürfte ich jetzt bitte die Schlüssel haben?“
 

„Das ist doch sicher eine Spannende Beziehung oder? Ich meine Sharingan….Pflanzenkraft…Uchiha…Senju…sie wissen schon….früher war das ja nicht wirklich gerne gesehen habe ich mal gehört.“ Yamato verzog irritiert seine Augenbrauen…wollte dieser Takeru ihm gerade seine eigene Familiengeschichte erzählen oder was? Würden sie sich nicht noch an den Grenzen Konohas befinden, hätte Tenzou diesem Sunnyboy gar nicht zugetraut so viel über ihre Clane zu wissen. Andererseits gehörte ein gewisses Clanwissen zur Grundbildung dazu. Wie auch immer wurde der junge Mann mit den Mandelaugen gerade ungeduldig, er wollte doch nur diese blöden Zimmerschlüssel.
 

„Äh…danke der Nachfrage, aber nein….wir führen keine spannende Beziehung, alles in bester Ordnung…kann ich jetzt bitte den Schlü….“
 

„Ach nein tun sie nicht?“ wurden Takerus Augen auf einmal so groß, dass Tenzou sich kurz fragte, was er gerade zu diesem gesagt hatte. Er hatte gesagt, dass er keinen Streit auf Grund der geschichtlichen Ereignisse mit Kakashi hatte…das war doch etwas Gutes. Oder etwa nicht? Schließlich war Tenzou kein richtiger Senju und Kakashi kein richtiger Uchiha. Warum sollten sie also Probleme miteinander haben?
 

„Ist…ist alles in Ordnung?“ erkundigte der Shinobi sich kurz schuldbewusst.
 

„Aber natürlich, es könnte gar nicht besser sein. Ich dachte nur…es checken hier eigentlich selten zwei Männer zusammen ein die nicht….sie wissen schon…Topf und Deckelchen sind…“ Yamato sah diesen großen braungebrannten Typen inzwischen mit tausend Fragezeichen über seinem Kopf an, kurz davor sein Horrorgesicht zu machen, wenn er nicht binnen weniger Sekunden ENDLICH die Zimmerschlüssel bekommen würde. Er wollte Urlaub machen und keine diplomatischen Auseinandersetzungen mit einem Kerl führen, der anscheinend höchstens das Feingefühl eines Neandertalers hatte.
 

„Hören sie, ich verstehe nur, dass sie anscheinend vor ihrem Arbeitsbeginn ein bisschen zu tief ins Glas geschaut haben müssen! Ich bin weder ein Topf, noch irgendein seltsamer Deckel, was soll…“
 

„Oh das ist aber süß!!! Der Panda auf ihrer Brust hat genauso große süße Augen wie sie!“ Nun verdrehte Yamato WIRKLICH seine Augen…immer dieselbe Leier….egal ob in Konoha oder sonst wo. Ja seine Augen waren vielleicht etwas größer als bei anderen Männern der Fall, aber musste man ihm das ständig unter die Nase reiben? Es war soweit…Tenzou war sichtlich genervt!
 

„Ja…schon klar…ich weiß….süße Augen…kenn ich…Schlüssel? Jetzt…bitte? Soll ich es ihnen aufschreiben? Ich hab auch nicht alle Zeit der Welt.“ Yamato wartete jeden Moment auf einen blöden Spruch wie *Wieso? Welken ihnen sonst die Blätter?* Wie er so blöde Pflanzenanspielungen hasste. Doch zu seiner Überraschung schien Takeru wieder Freude an seinem Beruf gefunden zu haben und schaute tatsächlich in sein Buch mit den Reservierungen.
 

„Tut mir leid, ich habe hier nur einen Schlüssel!“ sprach der etwas zurückgebliebene Machotyp und hielt diesen Tenzou vor die Nase.
 

„Bitte? Aber…äh…es müssen zwei sein. Mein Partner hat zwei Zimmer reserviert!“
 

„Oh das tut mir Leid…Streit im Paradies?“
 

Natürlich verstand Yamato auch diese Anspielung nicht „Äh…das muss ihnen nicht leid tun…alles okay…wirklich…“
 

Takeru beugte sich plötzlich ziemlich weit über den Tresen, dass sein Gesicht sich direkt neben dem von Yamato befand und raunte ihm mit einer vorher noch nie gehörten *Schlafzimmerstimme* ins Ohr „Aber wenn es gerade bei euch nicht so läuft, dann kannst du ihm ja gerne das Zimmer überlassen und ich gebe dir meinen Schlüssel….“
 

Der eh über alle Maßen schüchterne Ninja ging einen Schritt zurück und sah verlegen nach vorne „Was? Was nicht läuft? Und was soll ich mit ihrem Schlüssel? Ich verstehe nicht…kann es sein, dass ihr in dieser Stadt irgendeine andere Sprache sprecht oder so?“
 

Dem jungen Anbu war das Verhalten von Takeru absolut schleierhaft, es pikierte ihn nur irgendwie, dass alles was der Hotelboy sagte Tenzou irgendwie….anzüglich vorkam….er wollte doch einfach nur diesen blöden Schlüssel und mit Kakashi auf ihre Zimmer.

„Schon gut, stell dich nicht so an, den bekommst du nur weil du so niedlich bist.“ Mit diesen Worten wollte Takeru gerade seine Hand ausstrecken, um den absolut überforderten Kohai seinen Schlüssel in eine Tasche zu schieben, als plötzlich Kakashi neben ihnen auftauchte und mit seiner die Faust des dreisten Sunnyboys festhielt.
 

Yamato sah überrascht zu seinem Senpai und konnte ein fast unnatürliches Grinsen an Kakashi erkennen, der sich Takeru zugewandt hatte „Oh wenn du eine spannende Nacht möchtest, dann geb MIR doch deinen Schlüssel, ich wette du kannst dann garantiert die ganze Nacht nicht schlafen.“ Sprach der Senpai und drückte die Faust des Mannes der nach Tenzou gegriffen hatte fest zusammen.

„Ahahaha…es…es tut mir leid, das ist ein Missverständnis.“
 

„Hm…sicher ebenso ein Missverständnis, wie das sie glauben was sie hier tun wäre Arbeit. Wenn sie nicht augenblicklich den Zimmerschlüssel rausrücken, anstatt meinen Untergebenen weiter blöd von der Seite an zu machen, dann können wir uns gerne mal auf einen Tee mit ihrem Chef treffen.“
 

Wenige böse Blickte von Kakashi und flehenden Entschuldigungen von Takeru später, setzten er und ein sehr verwirrter Yamato sich beide in Bewegung auf ihr Zimmer. Yamato sah fragend zu seinem Senpai während sie liefen. Warum hatte der ältere das getan? Irgendwie war es nicht typisch und schon gar nicht gerechtfertigt.
 

„Kakashi-Senpai, was war das gerade? Ich gebe ja zu, der Mann war etwas unhöflich und ich glaube er wollte mich ärgern…aber im Endeffekt wollte er doch nur ein wenig über die Geschichte Konohas erfahren.“
 

Yamato wollte weiter sprechen und seinem Unmut über die Tat des anderen Luft machen, als Kakashi neben ihm stehen blick und seinen Kohai sichtlich irritiert ansah.
 

„Tenzou…ist das dein voller Ernst? Etwas über die Geschichte Konohas erfahren?“

Der angesprochene verstand die Frage nicht „Äh…ja…sonst hätte er doch nicht so viel gefragt. Ich gebe zu das ich nicht wirklich Lust hatte über die Arbeit zu sprechen. Ebenso war nicht nett, dass er mir den Schlüssel nicht geben wollte, wenn ich ihm nicht antworte, aber du hättest dem Mann doch nicht direkt wehtun müssen.“

Kakashis sichtbares Auge wurde noch ein Stück größer „Du meinst das wirklich ernst. Du hast keine Ahnung was der Typ von dir wollte oder? Tenzou, bei allem Respekt meinem Untergebenen gegenüber…aber du bist ja noch viel naiver als ich dachte.“

„WWASS?? Was hat das denn mit naiv zu tun? Ich bin einfach nicht so unhöflich wie du! Außerdem haben wir jetzt immer noch das Problem, dass wir nur einen einzigen Zimmerschlüssel haben.“

Doch als einzige Reaktion auf Tenzous Gemecker musste der Jüngere mit ansehen, wie sich Kakashis sichtbares Auge verdrehte und sich der Senpai wieder in Bewegung setzte.
 

„Ich empfehle dir dieses Wochenende nicht von meiner Seite zu weichen Tenzou, dass ist für dich und deine Mauerblümchenmentalität sicher das Beste. Außerdem war das mit dem Schlüssel kein Fehler, wir übernachten in einem Zimmer. Die Zimmer hier sind teuer. Wir sind zwei Männer, du hast doch kein Problem mit mir in einem Zimmer zu schlafen, oder? Und jetzt sei ein braver Kohai und hör auf Fragen zu stellen, wir sind gleich da…“ befand es Kakashi besser das Thema zu wechseln, bevor er seinen Kohai gleich Dinge erklären müsste, nach denen sich Kakashi sicher das ganze Wochenende über seinen niedlichen Kohai lustig machen würde. Tenzou war wirklich unglaublich. Wie konnte man so stark und so unschuldig zugleich sein? Als wäre der Jüngere in einem Kloster aufgewachsen.
 

„Mauerblümchenmentalität???“
 

Tenzou war auf Grund der besserwisserischen Aussage Kakashis bockig stehen geblieben. Sie hatten beide wirklich nur ein Zimmer zusammen? Aber…das ging doch nicht! Wo blieb denn da die Privatsphäre? Außerdem, was hatte er denn getan, dass sein Senpai ihn gerade so aufzog? Als der junge Mann sah, dass Kakashi einfach unbeeindruckt weiter ging, setzte auch Tenzou sich wieder in Bewegung.
 

„Hey warte doch Senpai, ich hab dich was gefragt!“
 

So kamen Sie schließlich zwei Gänge weiter an ihrem Zimmer an und Tenzou brachte keine weiteren Erklärungen aus Kakashi hinaus. So verfiel Yamato schließlich wieder in seine Onseneuphorie und freute sich über den ersten Urlaub seit wirklich langer Zeit.
 

Fortsetzung folgt…..



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  tenzoumara
2014-02-12T17:55:42+00:00 12.02.2014 18:55
ich freu mich aud das nächste *.*
Von:  ChiChi_18
2014-01-26T19:08:56+00:00 26.01.2014 20:08
Mauerblümchenmentalität :D
Ich liebe dieses Wort - wirklich!

Und das Panda-Oberteil von Yamato kann ich mir regelrecht bildlich vorstellen. Hach unser kleiner. Er ist und bleibt einfach herrlich unschuldig und naiv.

Ich bin ja mal gespannt was die beiden so in dem Onsen erleben werden :)
Ich freu mich aufs nächste Kapitel.

LG Nicole
Von:  Vanhia
2014-01-22T18:29:03+00:00 22.01.2014 19:29
Huhu

Na ehrlich jetzt erst wurde es hier veröffentlicht/freigeschaltet/hoch geladen? :D
Macht aber nichts, genau wie beim ersten Mal, hatte ich wieder grenzenlose Freude mit diesem Teil. Wie weit ist denn der Nächste?
BITTE BITTE BITTE BITTE!!!!!! Ich sterb sonst noch vor Neugierde!
P.S. Habe dir auf ff.de einen OS gesendet über Kakashi. Zwar nicht mit Tenzou aber er ist trotzdem unglaublich witzig... oder ich habe einen merkwürdigen Humor.. na ja den hab' ich ja ganz sicher.

Liebe Grüße
Vanhia
Von:  Momo26
2014-01-22T13:17:55+00:00 22.01.2014 14:17

Antwort von:  kari_chan
22.01.2014 15:40
Huhu :-) Vielen Dank! Ich freu mich das dir meine Geschichte gefällt :-D Ich LIEBE KAKAYAMA und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn du mir treu bleiben würdest ;-)
Von:  tenzoumara
2014-01-22T13:10:39+00:00 22.01.2014 14:10
es war mal wieder einfach toll XD ich liebe es ! mach weiter so ich freu mich schon auf das nächste kapitel tenzou ist so süß XD
Antwort von:  kari_chan
22.01.2014 15:39
Huhu :-) Vielen Dank! Ich freu mich das dir meine Geschichte gefällt :-D Ich LIEBE KAKAYAMA und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn du mir treu bleiben würdest ;-)
Von:  jyorie
2014-01-22T12:39:28+00:00 22.01.2014 13:39
Hey ◠‿◠

XD ich habe erst mal googeln müssen, was den ein Onsen ist,
ich hatte auf ein Hotel getippt. Und dann hab ich auch noch nach
Kohai googeln müssen und habe dabei auch endlich mal erfahren
was den ein Senpai ist, das Wort kommt nämlich bei Akazuki-FFs
auch ganz oft vor XD jetzt bin ich wieder etwas schlauer^^ *ggg*

Mauerblümchennaiv – ich fand es lustig^^ - aber so sehr wie er sich
bei anderen über die Pflanzenvergliche ärgert, scheint er es nicht
bei Kakashi zu ärgern?! – ob das nur der Respekt ist... ich glaub das
ist auch wegen der Zuneigung^^

Ich fand es knuffig, wie Tenzou geflirtet hat, eigentlich war es ziemlich
offensichtlich so sehr wie er ihn auf den vermeintlichen Lover ange-
sprochen hat und dannach sich angeboten, das er mit Yamato flirtet.
Vielleicht wollte er es auch einfach nicht sehen – wenn uns einer im
Urlaub anflirtet und wir keine Lust haben, stellen wir uns auch dumm^^
(wenn es in einer anderen Sprache ist, geht das noch leichter^^)

Außerdem war es schön, wie Kakashi sein „eigentum“ beschützt und
von dem Heiße-Quellen-Empfangsboy wegzerrt. *ggg*

CuCu, Jyorie
Antwort von:  kari_chan
22.01.2014 15:40
Huhu :-) Dir wie immer vielen Dank Jyorie! Ich freu mich das dir meine Geschichte gefällt :-D Ich LIEBE KAKAYAMA und deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn du mir treu bleiben würdest ;-)


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