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Kami no Yoru

Persona 3 Oc x Nyx
von

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Mit Ihrem Tod entstand neues Leben

3 Jahre später.
 

Nyx's Sicht
 

Ich fristete mein Leben im Schreinwald, den ganzen Tag verbrachte ich damit Menschen zu beobachten die den Wald besuchten. Er stand unter Denkmalschutz und nannte sich nun „Der Wald in dem die Götter kämpften.“ Ich wusste nicht wie sie darauf gekommen sind das hier die Götter kämpften, es kamen zwar viele Bäume zu Bruch aber das könnte eigentlich auch andere Ursachen haben.
 

Gerade lag ich wieder auf meinen Lieblingsplatz, einen der größten Inari in der nähe vom Schrein. Ich sonnte mich gerne auf diesen heiligen Holzsäulen. Inzwischen gewöhnte ich mich sehr gut an das Tageslicht und war nun Tagsüber sowie Nachts über unterwegs. Wieder kamen einige Mädchen zum Schrein, ich beobachtete schon eine ganze weile wie immer kichernde Mädchen den Schrein betraten und irgend etwas tuschelten. Dieses mal waren es andere, zwei von ihnen hielten sich eher zurück und schoben eine vor sich her. Es schien als würden sie sich fürchten und wollen daher die größere hervor schicken. Die Größere von den dreien stellte sich vor den Inari auf den ich lag und fing an zu beten, ich lauschte ihrem Gebet „Gott des Schreins hör mich an, meine Oma ist schwer krank und im Krankenhaus, sie hat eine unheilbare Krankheit und leidet viel mehr als zu leben. Ich bitte dich darum, erlöse sie von ihren Qualen und schicke ihre Seele in den Himmel.“ Ich riss meine Augen weit auf, sprach sie etwa zum Gott des Todes? Früher war ich dieser, aber woher wusste sie das ich hier war? Menschen werden immer seltsamer, so langsam schienen sie Bescheid zu wissen über die Götter um sich herum. Sie hörte nicht auf zu beten, und murmelte noch etwas anderes vor sich hin. Ich stand auf und blickte zu ihnen herab, die Mädchen zuckten zusammen und zeigten auf mich, sie rannten davon und ließen die betende zurück. Ich schüttelte darüber nur mit den Kopf „Sie haben mich gesehen....und lassen dich zurück....das ist wirklich bedauerlich...“ Das Mädchen blickte zu mir auf und lächelte mir entgegen „Dich gibt es wirklich!“ Sie sah mich also auch, so langsam wurde dieses verbot wohl aufgehoben, ich verließ meinen Inari und sprang herunter, genau vor ihren Augen. Mein Fell flatterte im Wind und schimmerte gleichzeitig „Ich bin Nyx....ein niederer Dämon...bitte sprich nicht mit mir wie mit einer Gottheit.....“ Sie kam auf mich zu „Du bist doch eine Gottheit oder nicht? Meine Oma hat dich schon mehrmals auf den Inari liegen gesehen und behauptet du seist der Gott des Todes! Der Gott des Todes der den bösen Gott des Lebens abgewehrt und besiegt hat!“ Ich staunte nicht schlecht als sie mir das erzählte, was ihre Oma alles wusste. Ich kam ihr näher „Woher....weis deine Oma das alles? Ich bin schon lang kein Gott mehr......“ Sie kam auch mir näher und berührte mein Gesicht „Warum...warum schaust du so traurig?“ Ich wandte mich ab und sprang wieder auf meinen Inari „Ich stelle hier die Fragen Mädchen! Beantworte sie oder verschwinde von diesem Ort!“ Das Mädchen schaute betrübt zu Boden „Ich wollte doch nur...hmm....tut mir leid.“ Sie blickte zu mir auf „Meine Oma war dabei gewesen als das alles geschah! Sie meinte sie wollte nur an den Schrein beten kommen....und da geschah es das zwei gigantische Götter aufeinander stießen! Einer von ihnen war der Gott des Todes, der andere der Gott des Lebens! Sie wusste wer welcher ist.“ Mit großem Interesse blickte ich wieder zu ihr herunter „Deine Oma war eine Gläubige hab ich recht? Kein wunder das sie mich sah.....wie auch immer...ich will keinen Kontakt mehr zu Menschen! Verschwinde!“ Das Mädchen schaute traurig zu mir auf „Du bist verletzt stimmts? Deine Seele meine ich...“ Sie machte mich mit ihrer Fragerei wütend „Schweig! Ich will das du umgehend das Gelände verlässt! Du störst den Frieden der Götter!“ Sie ließ nicht locker und schaute mich ernst an „Dann ist es doch war was Oma sagte, du bist der Tod! Und du hast damals deine große Liebe verloren.....tut mir leid....ich wollte das nur wissen.“ Ich sprang zu ihr herunter und fletschte die Zähne, doch sie zeigte keine Angst und berührte mein Gesicht mit ihrer Hand „Du bist innerlich sehr kaputt wegen ihr.....Du armes Wesen, bitte...lass mich dir helfen!“ Empört blickte ich in ihr Gesicht „ Was fällt dir ein!? Verschwinde endlich oder ich zerfetze dich!“ Das Mädchen ließ nicht ab von mir und berührte sogar meine Klauen „Ich will dir nur helfen Nyx!Meine Oma kennt jede Menge Götter und kann mir ihnen in Kontakt treten, sie könnte dir helfen solange sie noch am Leben ist!“ Ich schreckte zurück „Ist sie etwa..? Ist sie ein Medium?“ Ich verstand nun wie der Hase läuft, ein Medium konnte alle Götter sehen und mit ihnen in Kontakt treten solange es dieser Gott wollte. Was hatte ich schon zu verlieren, das Mädchen wollte es ja unbedingt Vielleicht kann ich meine Kräfte wieder anwenden und das Leben ihrer Oma in den Himmel geleiten. Ich hielt einen Moment inne „Nun gut....da ich eh nichts besseres zu tun habe...komme ich mit dir.....“ Als ich gerade los gehen wollte schossen meine Flügel einfach aus meinen Rücken „Hm?!“ Das Mädchen erschreckte sich total, ich nur ein klein wenig. Scheinbar durfte ich nun wieder Seelensammeln gehen nach den Jahren Auszeit. Ob es bei ihrer Oma nur bei einer Seele bleiben würde wusste ich noch nicht. Ich packte das Mädchen einfach „Sag mir wo deine Oma ist und ich fliege dort hin!“ Sie schien etwas verängstigt zu sein „F..fliegen?“ Ich blickte sie an „Ja fliegen! Laufen dauert viel zu lange!“ Ich warf sie etwas aus der Bahn damit aber was solls, Ich breitete meine Flügel aus, sie krallte sich an mir fest „Nein warte! Stopp!“ Murrend hielt ich für eine weile inne „Was ist denn? Beschreibe mir endlich den Weg..“ Das Mädchen beugte sich zu mir vor „Das wollte ich gerade...wenn wir fliegen bekomme ich sicher kein Wort heraus!“ Ich lauschte ihren Worten als sie mir die Richtung beschrieb, ich konnte mich etwas orientieren und flog dann einfach ohne weiteres los. Während des fluges spürte ich wie sie sich in mein Fell krallte und schon ziemlich heftig daran zog „Bleib ruhig wir sind bald da!“ Wir sahen schon die Dächer des Krankenhauses und ich steuerte direkt darauf und landete darauf Nun versuchte ich sie wieder von meine Brust zu bekommen „Wir sind unten...lass bitte los!“ Ehe sie realisierte das sie wieder in Sicherheit ist verging einige Zeit, ich musste jedoch nachhelfen „Na los Zeit ist wertvoll!“ Sie musterte mich verängstigt „M...mach das bitte nicht nochmal..mit mir...“ Ich wandte ihr den Rücken zu „Du wolltest mich doch unbedingt mit nehmen Mädchen....naja was solls, bring mich zu deiner Oma!“ Nickend ergriff sie meine Hand und betrat mit mir das Krankenhaus, sie rannte mit mir durch die Gänge, sie wusste scheinbar noch immer genau was sie tat. Ganz vertrauen konnte ich der Sache natürlich nicht.
 

Wir fanden uns in den Zimmer ihrer Oma ein, ich beäugte die kranke alte Dame auf den Bett. Sie sah wirklich nicht gut aus, ich konnte auch spüren wie ihr Leben bald enden würde. Nur würde es noch eine kleine Ewigkeit dauern, sie quälte sich wirklich und das sah ich ihr an. Das Mädchen trat an das Bett ihrer Oma „Hallo Oma ich habe ihn gefunden und mitgebracht, ist das nicht großartig? Er kann dich von deinem Leid erlösen.“ Die alte Dame drehte sich zu uns, sie war sehr blass und ihre Augen weiß. Sie schien erblindet zu sein doch sie wusste das ich da war, ich spürte wie sie mich mit etwas musterte. Sie zeigte auf mich und wollte das ich näher heran kam, ich tat ihr diesen gefallen. Schließlich begann sie zu sprechen „Du bist es wirklich, der Gott des Todes von jener Nacht.“ Lächelnd schaute sie in mein Gesicht, doch ich hatte nicht die Ambitionen dazu ebenfalls zu lächeln. Sie griff nach meiner Hand und küsste sie „Es ist mir eine Ehre dir persönlich zu begegnen, seit jener Nacht verlor ich mein Augenlicht und wurde leider schwer krank...“ Ich musterte ihre Hand „Das tut mir leid, meine Ausstrahlung war zu dieser Zeit tödlich für Menschen...“ Sie winkte ab und blickte in mein Gesicht „Früher oder später hätte mich eine Krankheit so wieso dahin gerafft, außerdem warst nicht du derjenige der mich kränkte.“ Ich schaute sie leicht verwirrt an „Sephirion? Er konnte unmöglich jemanden mit seiner Ausstrahlung kränken...er war doch...der Gott des Lebens.“ Die alte Dame blickte aus dem Fenster „Ich habe wirklich alles mit angesehen mein Lieber, alles habe ich mit erlebt....wie du sie verloren hast und wie sie nun ohne Körper Ziellos auf unserer Erde umher wandert...ihre Ausstrahlung ist es die mich krank machte, denn ich höre sie jede Nacht, wie sie leidend nach ihrem liebsten ruft.....sie steht zwischen Leben und Tod und hat eine Gottes gleiche Ausstrahlung in dieser Form.“ Fassungslos wich ich einige Schritte zurück, es verschlug mir die Sprache, ich berührte meine Brust und fühlte wie mein Herz begann heftig zu klopfen „Sie...sie lebt?! Wo ist sie!“ Ich fiel über der alten Dame her und packte ihre Arme, aber nicht zu doll. Sie sah in mein leidendes Gesicht „Glaubst du wirklich du kannst ihr in diesem Zustand begegnen? Sie wird versuchen...das selbe mit dir anzustellen, was sie mir antat.....“ Das Mädchen meldete sich auch zu Wort „Sie hat dir das angetan? Aber ich...ich dachte es sei eine andere Krankheit!“ Die alte Dame wandte sich ihrer Enkelin zu „Verzeih das ich es dir nicht eher gesagt habe, es ist nicht schlimm das dies passierte, es war nun mal mein Schicksal liebes, bitte versteh das“ Das Mädchen schien es nicht wirklich zu verstehen warum ihre Oma dies tat, ich hielt mich erst einmal zurück. Denn sie musterte mich wütend und war nun nicht mehr so begeistert von mir. Mit einem seufzend wandte die alte Dame sich wieder mir zu „Ich werde dir helfen Kontakt zu ihrer Seele aufzunehmen, ich lernte in meiner Jugend zu exorzieren, ich kann ihre Seele herbei rufen mit einem triftigen Grund, dieser ist ja nun hier.“ Ich schluckte kurz „Bitte....helfen sie mir..helfen sie ihr....“ Meine Stimme klang zitternd, ich musste mich wirklich sehr zusammen reißen, mein Herz schmerzte mir unheimlich. Die Angst enttäuscht zu werden war zu groß, trotz dessen wollte ich es so. Die Dame bemerkte meinen Zustand „Ich werde mir mühe geben, wundere dich bitte nicht...wenn ich dabei mein Leben verliere....“ Plötzlich wurde ich zur Seite gestoßen, das Mädchen stellte sich an das Bett ihrer Oma „Ist das dein Ernst Oma? Wirst du...mich heute verlassen..?“ sagte sie unter Tränen und mit zitternder Stimme, die ältere Dame nickte dem zu was sie sagte „Ja liebes, es ist besser so...ich habe schon lang genug gelebt und quäle mich nur noch....auch wenn ich diese Krankheit nicht hätte...wäre ich nicht mehr in der Lage wie früher mit dir etwas unternehmen zu können..“Ich sah wie das Mädchen nach den Händen ihrer Oma griff „Es...wird wohl das beste sein...“ brachte sie schmerzend hervor. Die Oma nickte zustimmend und begann mit dem Ritual. Ich bemerkte das sie wirklich etwas von ihrem Fach verstand, das war das erste mal das ich eine Exorzistin in Aktion sah. Ihre Beschwörung zeigte Wirkung, ich spürte wie sich eine bekannte Präsenz den Raum erfüllte. Panisch blickte ich um mich herum und versuchte sie zu sehen. Doch dann stand sie auch schon vor mir, die Seele meiner Geliebten. Mit Tränen erfüllten Augen berührte ich zögerlich ihre Seele „Lu...Lucia.....du bist es...wirklich!“ Ihre Seele strahlte in der tat eine mächtige Aura aus, trotzdem konnte ich sie berühren und in meine Arme schließen. Dies besänftigte scheinbar diese gefährliche Aura die diese Dame kränkte. Lächelnd schaute sie nun zu mir herüber „Es hat also geklappt....ich bin doch noch nicht zu alt für so etwas...“ Die alte Dame hustete stark und lehnte sich im Bett zurück, ich spürte wie der Faden ihres Lebens sich von dieser Welt löste. Er wurde immer dünner. Sie verstummte und behielt ihre Augen offen bei ihrem Tod. Ihre Enkelin berührte sie und begann zu weinen „Oma...? Hey...Oma!“ Ich sprach zu ihr „Deine Oma...sie ist....sie ist von uns gegangen...“ Ungläubig musterte sie mich und sprang auf, sie konnte es selber nicht fassen wie schnell der Tod einen heim suchen konnte „Sie ist....für immer weg.....!“ Ich sah wie die Seele der alten Dame entwich und sich an das Mädchen schmiegte. Leider konnte dies das Mädchen nicht spüren, ich nahm diese Seele an mich und vertilgte sie so wie es sich gehörte. Vor meinen Augen brach das Mädchen einfach zusammen und versank in ihrer Trauer. Leider konnte ich keine tröstenden Worte für sie finden, so war nun mal der Tod, eiskalt und bitterlich. Dennoch konnte ich mit ihr fühlen, denn der Tod ist unvergänglich und dauert die Ewigkeit an. Seit ihrem Tod wusste ich wie Menschen fühlten wenn sie eine wichtige Person verloren. Ich beugte mich zu ihr herunter und schloss sie in meine Arme, sie presste sich an meine Brust und weinte sich an mir aus. Ich lernte einiges aus Lucias Tod, ich wusste nun wie man mit trauernden Menschen umzugehen hat, ich war in der Lage mit ihnen zu fühlen. Auch wenn mir der Tod eines Menschen egal sein sollte. Aber ich konnte es nicht mehr mit ansehen wie Menschen unter der Trauer litten jemanden wichtiges in ihrem Leben verloren zu haben. Mit viel Geduld und Verständnis konnte ich sie beruhigen, ohne ihren Namen zu wissen kamen wir uns wirklich sehr nahe. Aber es war schließlich keine tiefere Bedeutung. Ich würde niemand anderes jemals in mein Herz schließen außer Lucia. Dieser Wille war tief in meinem Herzen verankert. Das Mädchen musterte mich mit verweinten Augen und sagte „Danke....das du für mich da bist.....ich..ich muss jetzt gehen, ich kann nicht länger in deiner Nähe bleiben...bitte versteh das.“ Meinte sie damit etwa die Tatsache das ich der Tod bin? Oder war sie erbost darüber das ich etwas mit dem Tod ihrer Oma zu tun hatte? Ich konnte ihre Gefühle nicht ganz verstehen, vielleicht war das auch besser so. Als sie jedoch gehen wollte füllte etwas den Raum komplett aus und ließ sie nicht gehen. Es war Lucias Seele die sich ausbreitete. Sie geriet wohl in Rage und wollte nun das Mädchen auch noch mit ihrer Aura kränken. Ich wusste nicht wie ich eine tobende Seele besänftigen konnte „Lucia hör auf! Es ist genug...ich bin da!“ Der Raum verzerrte sich und leuchtete in einem glühenden Rot auf. Ihre Kraft war so groß das sie mich am Boden fesselte, etwas schlang sich um meine Beine und hielt mich fest. Vor mir musste ich mit ansehen wie das Mädchen Flammen umhüllt wurde und sie durch die Hitze des Feuers leiden musste „Lucia du darfst das nicht tun! Bitte..reiße keine unschuldigen mit in den Tod!“ Mit einem Flügelschlag löschte ich das Feuer um sie herum, gerade rechtzeitig noch. Ich rettete ihr Leben. Dem Mädchen gelang es aus dem Raum mit einem Schrei zu flüchten. Ich entgegen entkam diesen nicht, die Fesseln vermehrten sich und drückten meine Gliedmaßen zusammen, es schmerzte mich, aber noch mehr schmerzte es mich Lucia so wütend zu sehen. Ich hatte sie verraten in dem ich ihre Seele nicht vertilgte. Sie war verdammt dazu auf ewig auf dieser Welt zu wandeln als Seele. Viel mehr würden Menschen so etwas einen Geist nennen. Ich wusste das ihre Seele gefährlich war, denn sie hatte tatsächlich eine Gottgleiche Ausstrahlung die mir ganz und gar nicht gefiel. Denn so konnte sie mir und anderen Göttern entkommen und großen Schaden anrichten. Die fesseln verengten sich, sie schnitten in mein Fleisch und ließen mich starke Schmerzen spüren. Ich hörte wie mein Fleisch zischte, es wurde durch die Fesseln verbrannt, so wurde dieser Schmerz wirklich in mich hinein gebrannt. Ich begriff das Lucia es egal war wen sie leiden würde, sie erkannte mich so nicht mehr was mir großen seelischen Schmerz bereitete „Was ist nur aus dir geworden.....? das ist alles meine Schuld! Ich muss dich retten Lucia!“ Ich fauchte und knurrte während ich dagegen ankämpfte. Mit einem mal rissen alle fesseln und ich war frei, sofort kamen neue Fesseln auf mich zu die ich aber abwehrte und nun den Raum verließ. Auf den Flur sah es auch nicht besser aus. Sie hatte das gesamte Krankenhaus übernommen mit ihrer Kraft. Es war unglaublich das ihre Seele dazu im Stande war. Mit all meinem Mut und meiner Kraft riss ich mich zusammen und versuchte eine Lösung zu finden, ich musste die Partikel ihrer Seele zusammen finden um sie kompakt verschlingen zu können. Andererseits würden viele Menschen im Krankenhaus sterben was ich als Tod nicht zu lassen konnte. Ich spürte das nicht einer dieser Menschen schon bereit war zu sterben, wenn ich nun ihre Seelen verlieren würde, wären die anderen Götter erbost darüber und würden mir meine Kräfte erneut rauben!
 

Ich fing an die Partikel zu sammeln, nur ich war in der Lage diese zu berühren, kein anderer Gott konnte etwas so feines in die Hand nehmen ohne das es ihm entwischt. Mein Fell konnte diese jedoch absorbieren und speichern. Daher glänzte es auch so blau an manchen Stellen. Ich musste mich beeilen, Lucias Seele Fing an andere Menschen zu verschlingen, ob sie nach einen Körper suchte? Wie auch immer, es war nicht mehr Lucia gegen die ich kämpfte. Es war eher eine tobende Seele die einen bestimmten Gedanken hatte als sie starb. Auch wenn diese Aktion viel mehr nach Sephirion klang! Nach kürzester Zeit hatte ich schon die Hälfte ihrer Seele zusammen und hatte somit die Hälfte des Krankenhauses gerettet. Die Menschen wussten nicht wie ihnen geschah, das war auch besser so. Sie sollten von all dem nichts erfahren! Später dann war es so weit, ein Partikel bis zur Vollendung fehlte nur noch, dies war ihr Gedanke der sie zu diesen Sachen trieb. Viel mehr war es der Teil der sie dazu trieb wie ein Zombie zu agieren, denn sie fraß willenlos diese ganzen Menschen. Bisher musste ich zu meinem Glück noch keine Verluste einstecken. Ich betrat den letzten Raum in dem sich der Rest ihrer Partikel aufhielt. Ich schreckte zusammen bei dem Anblick den ich dort erblickte. Der letzte Partikel hatte sich dank einer lebensfrohen Seele materialisiert! Es nahm die Form eines 6 geflügelten Engel an, wie die Form Sephirions nur sehr eigen. Mir wurde klar das Lucia es gelang sich irgendwie mit Sephirion zu vermischen! Wie sonst sollte man sich diese Form erklären können? Diese Engelsgestalt musterte mich nicht gerade erfreut, sofort griff sie mich an und fesselte mich ohne das ich etwas tun konnte. Sie war einfach zu schnell! Ihre fesseln brachten mich zum schreien, denn sie schmerzten nicht nur, nein sie zeigten mir den Moment an dem Lucia starb, vor allem was sie fühlte vor ihrem Tod. Klar und deutlich erkannte ich wie unerfüllt sich sich innerlich fühlte. Diese Sicht machte mich innerlich fertig und fraß an meiner Seele. Lucias Seele war wirklich in der Lage andere Seelen zu fressen, darunter zählte auch meine. Das war ein Zeichen davon das ihre Verbundenheit nicht Sephirion galt, sondern viel mehr mir! Durch Lucias Kraft des Lebens und meiner Kraft des Tode entstand so etwas aus ihrer Seele, sie wurde zu einem Halbgott durch unseres Band was zu ihren Lebzeiten entstand. Wieder versuchte ich irgendwie von diesen Fesseln los zu kommen, sie schwächten mich bis zum äußersten. Aber ich war ein Gott und sie ein Halbgott, ich musste Stärke zeigen ihretwillen! Eine Fessel nach der anderen zerriss ich, somit auch diese schrecklichen Gefühle. Somit stieg auch der drang danach Lucia zu erlösen von ihrem leid was sie mir vermittelte. Letztendlich war ich frei und ich hatte ebenfalls freie Bahn auf sie zu, ich nutzte diese Gelegenheit um ihre Seelengestalt zu packen „Das reicht jetzt Lucia! Du hast...genug gelitten.....bitte...lass mich dich in mir aufnehmen..“ Bei ihrem Anblick kamen mir unwillkürlich die Tränen, ich weinte während ich versuchte sie zu vertilgen. Sie wehrte sich dagegen, zeigte mir das sie noch immer weiter machen wollte. Ich verstand es einfach nicht was sie mir damit sagen wollte, ich blickte sie weinerlich an „Bitte vergib mir.....ich habe dir auch vergeben.....diese eine Sache als du meine Seele verloren hast. Ist es das was dich bedrückte? Damals habe ich nur überlebt weil ein Teil von mir in dir lebte, wie es auch jetzt der Fall ist....Lucia du bist schon immer ein Teil von mir und du fehlst mir! Ich muss dich wieder mit mir zusammen fügen für unser gemeinsames Glück!“ Lucias Seelenpartikel entwichen aus meinem Fell als ich das sagte, sie wurden aufgesogen von der Seelengestalt Lucias. Sie hatte eine noch stärkere Fähigkeit wie ich es hatte, sie saugte jedes kleines Stückchen ihrer Seele in sich auf. Ich konnte nichts dagegen tun, aber ich musste etwas tun! Wenn sie jetzt schon mit diesen kleinen Partikel schon so stark war, wie würde es erst werden wenn sie ihre Seele wieder vervollständigte? Das konnte und wollte ich mir nicht ausmalen! Unter Tränen packte ich ihre Gestalt, ich musste sie in mich aufnehmen aber konnte es nicht. Sie war momentan zu groß für mich, ich war nicht in der Lage sie in dieser Gestalt zu vertilgen. Schließlich drängte sie mich von sich und stieß mich gegen eine Wand. Sie breitete ihre Flügel im gesamten Raum aus. Ihr Körper wurde Materiell und sie nahm eine ganz andere Gestalt als eben an. Das was vor mir Stand war eines Gottes würdig, sie hatte es geschafft die Seelen des gesamten Krankenhauses in sich aufzunehmen binnen einiger Sekunden. Geschwächt von ihrer Attacke beobachtete ich sie wie sie weiter wütete, sie wollte das Krankenhaus in Schutt und Asche legen. Doch ich hielt sie davon ab und warf sie mit mir aus dem Fenster des Krankenhauses. Wir flogen nun in der Luft umher und starrten uns einander an. Im Gegensatz zu mir hatte sie eine weiße Gestalt, sah meiner aber sehr ähnlich. Ihre Adern am Fell und an den Flügeln waren rot gefärbt, rot vor unschuldigen Seelen. Diese hatten eine rötliche Farbe und unterschieden sich mit den Seelen die bereit waren zu sterben. Es waren besonders Lebensfrohe Seelen die nun versuchten den Tod zu trotzen, mir zu trotzen. Es machte mich wirklich zutiefst traurig, zu sehen was aus Lucia wurde. Das war alles meine Schuld und ich musste diese Schuld unbedingt begleichen indem ich Lucia mit mir vereinte. Sie war ein Teil von mir und ich ein Teil von ihr. Zwei Hälften die zueinander gehörten. Mein Schwert erschien in meiner Rechten, weinend richtete ich mich nun gegen sie „Bist du bereit? Ich muss das tun...es ist nur zu unserem gemeinsamen Wohl....“Es schmerzte meinen Herzen dies zu tun, aber es führte kein Weg daran vorbei. Sie machte sich bereit und breitete ihre Flügel im Himmel aus, auch sie hatte eine Waffe, es war ein göttlicher Speer, dessen Design meinem Schwert ähnelte. Nun flogen wir aufeinander zu, sie wollte scheinbar mein Leben und ich wollte ihres mit meinen Vereinen. Doch sie flog an mir vorbei und in die Stadt. Sie wollte nicht mich sondern die Leben der anderen Menschen! Das was sie wirklich hasste waren die Menschen die sie schlecht behandelten, das war also der Gedanke der tief in ihrem Inneren verankert wurde. Ich ließ es nicht zu das sie weiter Unschuldige tötete, sie repräsentierte das Leben, somit hatte sie nicht das Recht Leben zu nehmen. Im Gegensatz zu mir, nahm sie das Leben der Menschen die besonders Lebensfroh waren. Ich stellte mich ihr in den Weg, sie rammte mir ihren Speer in die Seite, ich ließ mich angreifen um sie zu kriegen. Ich packte nun diesen und zog sie zu mir heran. Statt los zu lassen stach sie fester zu, mein Wille jedoch war unerschütterlich. Meine Schmerzen waren schon zu groß bevor sie mich erstach, sie konnten durch nichts mehr verschlimmert werden „Ich werde dich.....erlösen....keine Angst Lucia! Wir werden bald wieder eins sein!“ Ich bekam sie zu fassen und begann sie in mich aufzunehmen, weiter drangsalierte sie mich mit ihrem Speer. Wir waren uns wirklich sehr nahe, ich konnte ihr direkt ins Gesicht blicken. Jetzt erst bemerkte ich wie sie litt in dieser Gestalt. Vorsichtig nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, sie ließ es zu „Es ist gleich vorbei...meine Liebste.“ Auf einmal ging es nicht weiter, ich konnte ihre Seele nicht absorbieren, nicht mit dieser Methode. Sie wehrte sich zu stark. Ich drückte ihr einen Kuss auf um sie zur Vernunft zu bringen. Kurz danach veränderte sich diese bedrohliche Aura um sie herum und sie ließ die Seelen frei die sie in sich aufnahm. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich wie die Seelen in ihre Körper zurück kehrten. Ich schloss die Augen während wir uns küssten, sie erwiderte es sogar und ich begann wieder zu weinen, nicht nur ich verlor dabei einige Tropfen, ihr erging es da ähnlich wie mir. Langsam glitten wir auf den Boden zurück und lösten den Kuss voneinander. Ich blickte in ihr weinendes aber nun fröhliches Gesicht. Wir standen uns gegenüber und starten uns an bis sie zu mir sprach „Danke Nyx, du hast mir die Augen geöffnet und mich aus diesem Schleier des Hasses befreit. Wir sind wieder vereint und werden es auch immer bleiben.“ Sie streichelte meine Wange und küsste mich erneut „Bitte schau nicht mehr so traurig ja? Ich kann es nicht ertragen dein sonst so fröhliches Gesicht in Trauer getränkt zu sehen...“ Ihre Seelengestalt nahm eine rötliche Farbe an, sie nahm jene Farbe an die die Seelen hatten die ihr Leben genossen und strahlten vor puren Leben. Ich berührte auch ihr Gesicht, endlich konnte ich sie wieder berühren und ihre Wärme spüren. Ich erinnerte mich genau an diese Wärme und ihre Seele hatte diese wieder und sie war in der Lage mit mir zu reden ganz normal. Meine Gefühle sprudelten über auch wenn ich nicht verstand wie dies möglich war. Ich konnte mich in diesem Moment noch nicht recht freuen was Lucia etwas betrübt stimmte „Was hast du Nyx? Ist es meine Gestalt die dich Unsicher macht? Ich werde nicht mehr gehen, ich werde dich nicht mehr allein lassen, wenn du mir versprichst das selbe auch mit mir zu tun.“ ich konnte mein Glück nicht fassen, ihre Worte ließen mein Herz höher schlagen, sie war es, die leibhaftige Lucia stand vor mir und ich konnte sie so berühren wie zu ihren Lebzeiten. Sie lebt wieder und steht direkt vor mir! Meine Mundwinkel richteten sich langsam nach oben und mein Lächeln was 3 Jahre verschwand kehrte wieder dahin zurück wo es hin gehörte „Lucia! Wenn nicht einmal der Tod uns trennt wird es niemand mehr schaffen! Du gehörst zu mir und ich zu dir, auf ewig...!“ Tränen der Freude kullerten unaufhörlich über meine kalten Wangen und verbrannten sie förmlich. Ich schloss sie sofort in meine Arme und schmiegte mich an ihren vor Leben strotzenden Körper. In den Augenblick als dies geschah versprühte ihre Seelengestalt rote funken die ihre Materielle Gestalt wieder herstellten. Ihre jetzige Erscheinung sah fast so aus wie vor 3 Jahren, sie schien nur leicht erwachsener geworden zu sein und war nun etwas größer. Sie erwiderte meine Umarmung und presste sich feste an mich. Wir beiden verloren einige Tränen, diese Umarmung fühlte sich wie eine Ewigkeit an, ich wollte sie einfach nie mehr los lassen. Sie war einfach meine Welt! Zusammen bildeten wir diese Welt auf der wir lebten. Wir brauchten sie und sie brauchte uns. Wir brauchten einander um überhaupt zu existieren. Ein kühler Herbstwind zog an uns vorbei und bildete über uns eine kleine Windhose aus Blättern und einigen Federn die wir verloren hatten. Dieser Moment war unendlich und wunderschön. Wiedersehen macht Freude, ich Verstand nun auch dieses Gefühl. Die Menschen leerten mich so manche Weisheiten worüber ich froh war.
 

Lange konnten wir nicht dort stehen und uns umarmen, wir waren mitten in einen Wald gelandet, aus Zufall war es auch noch der Wald indem ich sie verlor. Genau in diesem Wald bekam ich sie wieder zurück, wieder einmal die Ironie des Schicksals. Aber ich war mehr als froh darüber sie zurück zu haben. Es war ein Ding der Unmöglichkeit und trotzdem geschah es durch unser festes Band und unserer Verbundenheit. Erst jetzt als wir von uns abließen bemerkte ich das sie nackt vor mir stand, ihre Wiederbelebung beinhaltete keine Sachen was eigentlich logisch war. Ich deckte sie mit meinen Flügel und drückte sie an mein Fell „Deine Wohnung gibt es leider nicht mehr....sie wurde längst von jemand anderem übernommen...verzeih mir...ich hätte darauf aufpassen müssen.“ Sie schüttelte mit den Kopf „Das konnte ich mir denken...es ist nicht schlimm Nyx, wir haben uns noch.“ Sie hatte so recht, aber wir brauchten eine Bleibe. Sie war ein Mensch und hatte kein schützendes Fell oder sonstiges. Irgendwas musste ich mir einfallen lassen. Lucia ließ es kalt das sie keine Sachen besaß, sie streichelte mein Fell zärtlich und mit viel Liebe. Ich fing ebenfalls an sie zu streicheln, bis ich sie erhob und davon trug. Ich wollte sie in den Schrein einquartieren. Er war längst nicht mehr bewohnt durch diese Sache von vor 3 Jahren. Lucia ließ sich von mir dorthin tragen. Ich selbst hielt das Haus gut in Schuss, es sollte nicht einfach zerfallen nachdem die Menschen es zurück ließen. Ein alter Mönch bewohnte es noch vor 3 Jahren, ich hatte jedoch erfahren das dieser verstarb. Sicherlich durch das selbe Phänomen was mit der Oma des Mädchens Geschah. Ich setzte sie drinnen ab und verschloss die Türen, sie blickte mich fragend an „Ist es okay wenn wir uns einfach hier einquartieren?“ Ich kam auf sie zu und setzte mich zu ihr „Ja ist es. Es lebt niemand mehr hier und es kommt auch niemand mehr hier rein. Der Schrein ist verflucht seit dieser Sache vor 3 Jahren.“ Lucia riss die Augen weit auf und wich zurück „3 Jahre ist das nun her?!“ fragte sie ungläubig nach. Ich belächelte sie „Ja schon 3 Jahre und nun bist du eine erwachsene Frau liebes.“ Ich beschmunzelte sie etwas, denn ich war so froh das wieder alles beim alten war. Sie hatte sich nicht verändert und darüber war ich froh. Ihre äußeren Reize veränderten sich dagegen schon sehr, sie wirkte noch weiblicher. Dies wiederum ließ mich schon etwas lüstern werden, da sie auch noch nackt vor mir saß. Sie bemerkte wie ich sie mit meinen Blicken löcherte und presste ihre Beine zusammen „W..was guckst du so...?“ Ihr stieg röte ins Gesicht und sie wurde leicht verlegen. Ich kam ihr näher und legte meine Flügel um sie „Du hast dich äußerlich sehr verändert kleines.“ Ich knabberte etwas an ihrem Ohr und umarmte sie. Ich stemmte meine Arme unter ihre wohlgeformten Brüste und flüsterte ihr etwas ins Ohr „Dein Anblick reizt mich sehr, all die Jahre hatte ich zu niemanden Kontakt...ich habe es sehr vermisst.“ Sie lehnte sich an mich dran und streichelte mein Gesicht „Das kann ich verstehen Nyx, du hast dich gar nicht verändert, das ist auch gut so. Du bist schließlich schon groß genug“ sagte sie und kicherte. Ihr Lachen machte mich überglücklich. Viel zu lange konnte ich es nicht hören und nun konnte ich nicht genug davon bekommen, ich konnte nicht genug von Lucia bekommen. Von ihren Ohren küsste ich mich nun zu ihrem Hals hinunter was sie freudig zu ließ und mir diesen auch entgegen streckte. Sie gab sich mir hin und ließ mich gewähren. Auch sie schien starke Sehnsucht nach mir zu haben, ich spürte es förmlich. Jedes mal wenn wir uns küssten fraßen wir einander fast auf. Ich vergaß alles um mich herum, vor allem den Ort an dem wir uns befanden. Ich wollte sie hier und jetzt und konnte nicht länger warten, ihr ging es genauso. Sie ließ sich nach hinten fallen und gewährte mir das besteigen. Ich ließ sie nicht lange warten und stieg über sie. Wild küsste ich mich zu ihren Schlüsselbein hinunter und biss sie dort sanft. Es machte mir selbst angst wie sehr ich sie auf einmal begehrte. Sie ließ es aber einfach auf sich zukommen so schien es mir, ihre Augen musterten mich leidenschaftlich. Sie begehrte mich so sehr wie ich sie begehrte „Nyx bitte....vereine dich mit mir......“ Sie klang förmlich flehend, flehend nach Liebe, flehend nach mir. Sie wollte mich so dringend und das machte mich ziemlich heiß. Mein Herz was sie mir schenkte schlug wild in meiner Brust und entfachte ein Feuer der Leidenschaft. Das was ich gleich mit ihr machen würde sollte sich in ihr und in mein Gedächtnis brennen. Eine Erinnerung die so ewig wie unsere Liebe ist! Von ihrem Schlüsselbein aus wanderte ich nun zu ihren Brüsten herunter, ich massierte sie während ich ihre Brustwarzen küsste und daran nuckelte. Schon allein das brachte sie etwas zum keuchen. Sie wollte mich so dringen und schlang ihre Beine um meine Hüften, grinsend blickte ich zu ihr auf „Keine sorge,wir werden uns früh genug vereinen Liebes.“ Ungestüm schleckte ich an ihren Brüsten. Es machte mir wahrlich große Freude sie schon damit zu verwöhnen. Sie selbst strich mit ihren zarten Fingern durch mein Fell am Bauch, bis hinunter zu meinem Fell vor meinem Geschlecht, ich ließ sie bis ganz nach unten kommen. Mit gewissen druck streichelte sie mich dort. Leichtes kribbeln machte sich in mir bemerkbar, ihre Streicheleinheiten machten sich bezahlt, so langsam wurde ich schon hart. Ich brachte ihr ein keuchen entgegen was sie schmunzeln ließ „Du hast es ebenfalls sehr nötig was? Ich möchte dir was gutes tun, lass mich bitte.“ Ich stimmte ihrer bitte zu und ließ sie gewähren. Schließlich durfte ich auch alles mit ihr Anstellen. Ich lehnte mich an eine Holzsäule, Lucia setzte sich vor mich hin und küsste meine Brust über meinem Fell. Ihre Lippen brannten sich förmlich in meine Haut, sie waren noch immer so weich wie damals. Doch zwischen uns veränderte sich so einiges, unsere Bindung war so fest das es nichts schaffte sie zu zerreißen. Gefühlvoll kraulte sie mein Brustfell, strich sich bis zu meinen Bauch hinunter. Dort kraulte sie mich besonders intensiv und gab mir einen Kuss auf die Lippen. Es fühlte sich gut an wieder von ihr berührt zu werden, ich genoss jede noch so kleine Berührung. Ihre zarten Finger befingerten mein Fell so liebevoll, sie brachte mich zum schnurren. Solche Geräusche hätte ich nie von mir erwartet, doch ich konnte es mir irgendwie aneignen. Sie blickte mich schmunzelnd an „Bist du zu einem Kätzchen geworden Nyx?“ Sie kicherte und ich wurde etwas rot, Ich drückte ihr einen festen Kuss auf und sagte „Wer weis liebes.“ Wir verstanden uns prächtig miteinander. Nach und nach strich Lucia meinen Bauch hinunter zwischen meinen Schritt, dort ging sie mit etwas mehr Gefühl heran. Sie wusste inzwischen wie man mich Handhabt. Geschickt bespielte sie meine Geschlechtstasche bis meine Spitze ein klein wenig heraus schaute. Mit leichter röte im Gesicht beobachtete ich sie dabei, meine Beule wurde sehr hart und ich drohte ballt heraus zu flutschen. Doch Lucia beugte sich mit den Kopf dort hinunter, ich begriff sofort was sie vor hatte „Lucia...nicht!“ Mein Gesicht färbte sich Purpurrot. Neugierig begann Lucia an meinem Geschlecht zu lecken, meine Spitze reagierte sehr empfindlich darauf. Ich stöhnte für sie auf, es zeigte ihr das es mir gefiel. Niemals hätte ich so was von ihr erwartet. Sie schien mein Geschlecht doch sehr anziehend zu finden. Ich zweifelte daran zwar nie, aber ich hatte eben niemals gedacht das sie mir diesen gefallen tun würde. Mein Glied ließ nicht lange auf sich warten und zeigte sich Stück für Stück. Lucia leckte daran und küsste ab und an meine Spitze liebevoll. Ich hielt mir den Arm vor den Mund um meine Laute zu unterdrücken. Es fiel mir sehr schwer, spätestens als sie ihn in den Mund nahm war es aus. Ich ließ meinen Lauten freien Lauf und sang für sie. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und konnte ihr nicht einmal dabei zu sehen, das Bild würde mich noch viel mehr erregen. Ich lauschte viel mehr den Geräuschen die dabei entstanden wenn sie daran saugte und lutschte. Mein Glied war ohnehin schon sehr feucht, wenn nicht sogar nass. Ihr schien es nicht zu stören, wie vernarrt darauf nahm sie ihn bald komplett in den Mund. Besonders verwöhnte sie meine empfindliche Eichel. Erste Tröpfchen schoss ich versehentlich in ihren Mund ohne sie zurückhalten zu können „Oooh verzeih mir Lucia..ich...!“ Sie blickte zu mir auf mit einem recht verführerischen Blick „Hmmm was ist denn Nyx? Du schmeckst mir sehr gut.“ Ich krallte mich in das Holz hinter mir und hielt den Mund offen, sie turnte mich so unglaublich an. Mir fiel es unglaublich schwer nicht gleich über sie her zu fallen. Mein Glied zuckte ihr bereits freudig entgegen. Sie machte weiter und rieb zu all dem noch meine Hoden. Sie animierte und regte meinen Samenfluss regelrecht an. Ich wankte mit den Kopf hin und her, das Holz hinter mir knirschte da ich mich feste in es krallte. Es würde mich sicher nicht mehr lange aushalten. So wie ich es nicht mehr länger aushalten würde, Lucia war einfach zu gut zu mir. Noch nie wurde ich bei so etwas so laut wie heute. Meine Liebste machte mich wirklich fix und fertig mit ihren Mund. Jetzt konnte ich mir vorstellen wie sie sich fühlte wenn ich sie leckte. Es war einfach unbeschreiblich gut, zu gut für diese Welt. Mit einem lauten fauchen kam ich in ihrem Mund schließlich. Meine Krallen steckten nun tief im Holz. Ich füllte Lucias Mund großzügig mit meinen heißen Samen aus. Erschöpft ließ ich den Kopf sinken, mir fielen einige Haarsträhnen ins Gesicht. Ich musste das erst einmal verarbeiten. Das war einfach zu viel des guten. Mein Grinsen wurde um einiges breite wie bisher. Lucia schluckte meinen Samen einfach runter und leckte sich die Lippen. Ihre Augen waren glasig und blickten mich durch dringlich an. Sie schien nicht genug zu haben. Aber sie setzte sich auf meinen Schoß um sich auf etwas auszuruhen. Ich legte meine Arme und Flügel um sie, damit ich sie wärmen konnte „Wow....du warst einfach Unglaublich Lucia-chan! Lass mich kurz verschnaufen...dann bin ich dran.“ Sie musste dafür belohnt werden was sie tat. Ich würde sie mit etwas ganz besonderen Belohnen wollen.
 

Als ich einigermaßen wieder Kraft sammeln konnte war nun Lucia dran verwöhnt zu werden. Nun lehnte sie sich an die Holzsäule in die ich mich krallte. Sie blickte mich leicht errötet an und war schon feucht. Ich küsste sie kurz und führte ihr einen Finger ein. Sie war innen schon sehr heiß und sehr nass. Sie wartete schon förmlich darauf bis ich in ihr eindrang. Ich breitete meine Flügel aus und ließ sie rascheln, dadurch schimmerten sie noch viel intensiver. Mein Ziel war es sie an zu balzen. Sie blickte mich verlegen an „Ach Nyx das ist doch nicht nötig, du bist schön genug.“ Sie streichelte mein Gesicht und küsste es überall. Danach machte sie ihre Beinchen für mich breit, sie lief schon beinahe aus. Trotzdem beugte ich mich zu ihr herunter um an ihr zu lecken. Es machte mir einfach Spaß dies zu tun und ihre Klänge dabei zu hören. Sie schwellte stark an und wurde nun so richtig nass durch meinen Speichel. Ich drang mit der Zunge in sie ein und musste feststellen das sie etwas enger wurde, sicherlich auch weil sie gerade extrem erregt war. Mein Glied zeigte sich wieder ganz erhärtet, nur ihr Anblick reichte aus um mich geil zu machen. Viel mehr war ich sehr in Paarungsstimmung gerade. Langsam presste ich mir entgegen und streckte ihre Beine weiter auseinander. Mein Glied berührte bereits ihr Geschlecht, leicht rieb ich es ihr über den Kitzler um sie wild zu machen. Es zeigte Erfolg. Sie presste sich gegen die Holzsäule und stöhnte laut auf. Ich hörte wie sie nach mehr wimmerte. Sie hatte es bitterlich nötig, und ich auch schon wieder obwohl sie es mir schon besorgte. Mein Glied verlor einige Tröpfchen auf ihren Scheideneingang, diese rieb ich in ihr ein. Schließlich konnten wir beide nicht lange warten. Ich tauchte meine Spitze in ihr Inneres ein und ließ sie noch mehr für mich singen. Sie krallte sich an meinen Rücken fest woraufhin ich ihr sanft in den Hals biss. Langsam aber sicher drang ich Stück für Stück tiefer in sie ein. Sie fühlte sich so anders an, viel reifer und bereit für mich. Quängelnd stöhnte sie mir entgegen und streckte den Kopf nach oben. Ich konnte ihren Hals als Angriffsfläche beziehen und machte es auch. Mein Glied flutschte mit einem mal in sie hinein. Ich füllte sie innen komplett mit meiner Härte aus. Sie war so wundervoll eng und heiß und brachte mich zum keuchen. Stoßend bewegte ich mich noch langsam und zärtlich in ihr. Dieser Akt war was ganz besonderes zwischen uns das spürte ich und sie sicherlich ebenfalls. Sie gab sich meinem Glied vollkommen hin und presste sich dagegen. Ich drückte mich etwas weiter weg da ich mich nicht mit ihr verknoten wollte. Das könnte manchmal ganz schnell gehen vor allem bei wilden Sex. Ich könnte ihr und mir damit sehr weh tun. Daher stieß ich lieber sanft zu und rieb mein Glied sachte an ihren Innenwänden entlang. Meine Eichel wurde schon dadurch bis zum äußersten getrieben. Lucia hingegen konnte sich kaum noch halten und drohte schon fast zu explodieren. Mein Glied machte sie so verrückt und sie bewegte sich im selben Rhythmus gegen mich den ich ihr zufügte. Unsere Geschlechte wurden durch die Reibung extrem heiß und klitschnass. Der Holzboden unter uns wies bereits eine kleine Pfütze auf. Wir trieben es ziemlich lang und gefühlvoll. Ich blickte ihr die ganze Zeit verliebt in die Augen. Es war ein leidenschaftlicher Akt unserer unendlichen Liebe. Uns beiden tat es einfach sehr gut wenn wir uns auf diese Art und weise vereinten. Ich wurde einen Moment lang äußerst intensiv und zunehmend schneller mit meinen Stößen. Mein Fell unterhalb meines Gliedes blieb ständig an Lucia kleben, es wurde ganz nass und klebrig durch unsere Flüssigkeiten. Die Geräusche die durch das ineinander führen unserer Geschlechter sich dazu noch äußerst antörnend anhörte, man hörte es immer wieder in verschiedenen Tönen flutschen. Lucia und ich wurden zwischen unseren Schritt sehr nass, so das wir öfters aneinander klebten. Durch meine Schnelligkeit wurden die Flüssigkeiten leicht schaumig gestoßen. Ich glitt wunderbar in sie hinein und stieß auf keinerlei widerstand. Schließlich passierte es doch das wir uns verknoteten. Doch es war beabsichtigt, denn während des Verknotens kam ich tiefer in sie hinein und stieß sie dadurch an einen äußerst empfindlichen Punkt. Sie schrie auf und vertiefte ihre Krallen in meinen Nacken. Sie wollte das ich doller werde und sie hemmungslos durchnehme, ich tat ihr den gefallen und knallte mit festen stoßen gegen ihre Scheide. Unsere Flüssigkeiten spritzen nur so. Ehe wir es uns versahen drohten wir beide zu kommen, Lucia kam noch vor mir. Das spürte ich als sie sich verkrampfte und es sich in ihr zusammenzog. Sie schrie stöhnend wie am Spieß. Über meinen nächsten Schritt dachte ich leider nicht nach, ich brachte es zu ende mit meinem Samenerguss in ihr. Meine heiße Flüssigkeit füllte sie erneut aus, während das passierte biss ich etwas feste in ihren Hals und lies sie nicht entkommen. Obwohl sie keinen Grund hatte mir abzuhauen. Ich wollte einfach das jeder Samentropfen in ihr bleibt. Mein Instinkt wollte es so, so sehr wie nie zuvor. Ich entzog mich nach einer weile wieder aus ihr, einiger meiner Samen flossen wieder heraus und vergrößerten die Pfütze unter uns. Ich war nun total am ende, doch trotzdem hob ich sie hoch um sie weg zu bringen. Es waren noch Betten vorhanden in diese ich sie legte. Ich nahm noch einige Decken aus den Schränken und baute um sie herum wie eine Art Nest. Sie durfte mir nicht erfrieren so völlig entblößt wie sie war. Ich legte mich natürlich auch zu ihr und kuschelte mich an sie mit meinem Fell. Meine Flügel dienten dazu uns beide etwas zu dämmen. Es war zwar Frühling, trotzdem waren die Nächte relativ kühl. Lucia bekam kein Wort mehr heraus und schlief sofort in meinen Armen ein. Ich schmiegte mich dicht an sie heran und drückte ihr noch einen Kuss auf. Die Müdigkeit holte auch mich ein und ließ mich in meine Träume versinken. Ich war so glücklich sie wieder zu haben, dieser Akt würde uns auch bald etwas schönes schenken worauf ich mich noch viel mehr freute.
 

Nyx's Sicht ende.



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