Zum Inhalt der Seite

SparkEhe

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey,

Sorry für die Verspätung, aber ich liege seit einer Woche flach und heute ist der erste Tag an dem ich einen klaren Gedanken fassen kann, ohne ständig von Hustenanfällen unterbrochen zu werden, um das Kapitel Korrektur zu lesen^^°

Vielen lieben Dank fürs Lesen und an die wenigen treuen Kommischreiber, welche damit ein extragroßes Stück Käsesahnetorte verdient haben: Black_Polaris(Sorry das es kein OP/SW wurde, aber ich wollte mal was aanderes machen^^°) Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 8-zensiert

Kapitel 8
 

Kurzer Hinweis:
 

Sams Spitzname für Philip ist „P“ - bitte englisch aussprechen
 

Legende
 

++Gedanken/Spark-Verbindung++
 

#cybertronisch#
 

*interne Comverbindung zwischen den ‘Bots*
 

Aufgrund der widersprüchlichen Informationen im I-Net bezüglich der cybertronischen Zeitangaben, habe ich mich für folgende Angaben entschieden:
 

nano-klik = ~1 sek
 

klik = 1,2 min
 

Breem = 8,3 min
 

mega-cycle = 83 min
 

Orn = 13 Tage
 

Joor = 1 Jahr
 

Vorn = 83 Jahre (83 Joors = 1 Vorn)
 

Cybertronisch:
 

Slag = so viel wie Shit, Mist oder Verdammt
 

Sparkling = Baby/Kleinkind
 

Youngling = Teenager
 

Servo = Hand
 


 


 

Kapitel 8
 

Geduldig hielt sich Bee an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und achtete fast schon unbewusst darauf, dass er den Wagen von Sams Eltern nicht im Verkehr abhängte oder gar verlor.
 

Er wusste, dass Sam Philip über alles liebte.
 

Natürlich.
 

Sonst hätte er sich ja nicht schon so früh an ihn gebunden.
 

Aber irgendwas… irgendwie… seine Prozessoren versuchten ihn auf irgendwas hinzuweisen… irgendwas schien… irgendwie… argh… er war gerade dabei seine Prozessoren zu verknoten.
 

Ratchet würde es ihm mit einem Schraubschlüssel über die Schädelplatte danken.
 

Also richtete er seine Aufmerksamkeit lieber in seine Fahrerkabine.
 

Sam saß wie immer im Fahrersitz.
 

Eine Hand entspannt am Lenkrad und schaute gedankenversunken nach vorn durch die Windschutzscheibe.
 

Phil hingegen lehnte mit dem Kopf gegen die Seitenscheibe.
 

Lächelte gedankenverloren vor sich her und strich ihm hin und wieder über den Türgriff oder den Sicherheitsgurt.
 

Doch was am deutlichsten zeigte wie eng sie miteinander verbunden waren, waren die Hände, die über seiner Gangschaltung ineinander verschränkt waren.
 

Dabei schienen weder Sam noch Phil sich dieser Handlung wirklich bewusst zu sein.
 

Sein Schützling hatte die Hand, wie immer eigentlich, zu Anfang ihrer Reise darauf abgelegt.
 

Phil hatte sich gemütlich hingesetzt und während er sich wohl gedanklich von den Nachbarn verabschiedete, schlich seine Hand über die von seinem Mann.
 

Dieser öffnete die Finger ein wenig, damit die von Phil dazwischen rutschten konnten und drückte dann zärtlich zu.
 

Und seitdem lagen die Hände auf der Gangschaltung.
 

Während ein jeder seinen Gedanken nachhing.
 

Nach Stunden endlos langer Fahrt erreichten sie endlich New Jersey.
 

Langsam rollten sie auf das Gelände der Universität ein.
 

Da noch ein paar Tage Semesterferien waren, herrschte noch Ruhe und Einsamkeit auf dem Campus.
 

Die Jungs streckten und reckten sich als sie ausstiegen.
 

Kurze Zeit später stießen Ron und Judy zu ihnen.
 

Judy mit Tränen in den Augen, die sie versuchte tapfer weg zu tupfen.
 

Ihre Jungs, ihren lieben, lieben Jungs würden ab heute auf eigenen Füßen stehen.
 

Voller Elan wandte Sam sich zu seinen Eltern um:
 

„Vertret euch ruhig noch für einen Augenblick die Beine. Ich gehe zur Verwaltung und besorge unsere Zimmernummer und den passenden Schlüssel.“
 

Damit drehte er sich um und sprintete zum Verwaltungsgebäude.
 

Judy hingegen nutzte die Gelegenheit die Arme um den armen Philip zu legen, ihr tränenfeuchtes Gesicht in seinem Hals zu vergraben, während sie versuchte ihm noch ein paar nützliche Tipps mit auf den Weg zu geben.
 

Ron, der voller Belustigung die Unbeholfenheit seines Schwiegersohnes beobachte, da dieser offensichtlich nicht wusste, wohin mit seinen Armen, entschloss sich nach einer Weile ihn zu erlösen.
 

Mit einem leichten Lächeln löste Ron seine Frau von dem jungen Mann, umarmte sie und redete ihr beruhigend zu.
 

Es dauerte auch nicht lange bis Sam mit dem Schlüssel in der Hand zurückkehrte.
 

Das war das Zeichen, dass sie sich alle mit einem Karton beluden und Sam sie zu den Campuseigenen Unterkünften führte.
 

Sprachlos standen sie in der Tür zum Quartier der jungen Männer.
 

Die Uni hatte ja damit geworben, dass verheirateten Paaren ein größeres Quartier zustand.
 

Aber das übertraf ihre Vorstellungen bei weitem.
 

Die Tür öffnete sich zu einer großzügig angelegten Wohnküche.
 

Links die Arbeitszeile und dahinter alles andere, was man in einer Küche so benötigte. Dazwischen ein Gang.
 

Die Arbeitszeile hingegen trennte den Kochbereich vom Wohnbereich.
 

Welcher ein riesiges Zimmer darstellte.
 

Eine gemütliche Couchlandschaft mit Couchtisch und Fernsehertisch inklusive eines großen Flachbildschirmes standen in der hinteren Hälfte des Raumes. Die vordere wurde von einem stabilen Esstisch, samt Stühlen eingenommen.
 

Rechts standen zwei Schreibtische nebeneinander.
 

Bereits ausgestattet mit Druckern, Scannern… und waren das niegelnagel neue Laptops?
 

Jeder freie Raum an den Wänden war mit Regalen geschmückt.
 

Einige bereits mit Büchern gefüllt.
 

Hinter der Couch führte eine Treppe in die zweite Etage ihres Appartements, die wohl zum Schlafzimmer und Bad führte.
 

„Grundgütiger…“, murmelte Phil.
 

Sam konnte dem nur zustimmen.
 

Immer noch sprachlos betraten sie vorsichtig den Raum.
 

Als hätten sie Angst, das sich das als Halluzination herausstellte, wenn sie ihn betraten.
 

Setzten die Kartons auf dem Esstisch ab.
 

Sie wurden aus ihrer Starre gerissen, als Sams Handy sie wissen ließ, dass er eine Nachricht empfangen hatte.
 

Stirnrunzelnd öffnete er die SMS von Optimus:
 

„Willkommen in Princeton! Das Apartment und seine Einrichtung sind ein verspätetes Hochzeitsgeschenk von uns ‘Bots und den Soldaten von NEST. Genießt Euren Aufenthalt Optimus“
 

„P?“
 

Primus folgte Sams Blick zu dem schwarzgelben Handy und las stumm die Nachricht.
 

Mit großen Augen schaute er auf:
 

++Scheint, als hätte Gaia nicht nur elektronisch dafür gesorgt, dass ich existiere. Sondern hat die passenden Erinnerungen für alle Beteiligten gleich mitgeliefert.++
 

Der Braunhaarige nickte.
 

Das war ihm ebenfalls schon durch den Kopf gegangen, nachdem weder seine Eltern noch Bee negativ auf Primus‘ Anwesenheit reagiert hatten.
 

„Na, das nenne ich doch mal Bestechung. Sieht so aus, als ob Princeton euch wirklich hier halten möchte.“, klopfte Ron seinen Söhnen auf die Schultern.
 

Jene konnten nur stumm nicken.
 

„Dann kommt. Die Autos entladen sich nicht von allein.“
 

Vollkommen geschafft saßen die beiden jungen Männer auf ihrer gemütlichen Couch.
 

Judy hatte noch darauf bestanden, dass sie die Kartons gleich auspackten und einsortierten.
 

Ihr Argument lautete: zu viert geht es schneller als zu zweit.
 

Dann hatte sie ihren Männern noch etwas aus den bereits vorhandenen Vorräten gekocht und nach dem Essen hatte Ron seine Angetraute endlich dazu überreden können, ihre Jungs allein in der Fremde zurück zu lassen.
 

Kaum hatte sich die Tür hinter Sams Eltern geschlossen, waren die jungen Männer auf der Couch zusammengebrochen.
 

Philip dabei an Sam gekuschelt, Sam einen Arm um die Schultern seines Ehemanns geschlungen, als würden sie sich immer so hinsetzen.
 

Diese Handlungen nahmen sie noch nicht mal bewusst wahr.
 

Bei diesen unbewussten Handlungen schien es sich einfach nur um eine Erweiterung der engen Bindung zwischen Primus und seinem Spark zu handeln.
 

„Nichts gegen deine Eltern, aber sie können ganz schön anstrengend sein.“, meinte Primus nach einer Weile.
 

Sam lachte leise in sich hinein:
 

„Ich bin der Letzte, der das Gegenteil behauptet.“
 

In der erneut entstandenen Stille nutzte Sam die Gelegenheit und wählte den Prime an:
 

„Hey Großer.“
 

„Hallo Sam, Phil.“, grüßte der Prime seine beiden Schützlinge zurück.
 

Er dankte dem amerikanischen Präsidenten im Stillen immer wieder dafür, dass dieser ihm das Sorgerecht für die beiden jungen Männer übertragen hatte. Die beiden waren ihm im vergangen Jahr regelrecht an den Spark gewachsen und es war ihm sehr leicht gefallen, ihnen die Erlaubnis für ihre Eheschließung zu geben. War er doch nicht blind den Gefühlen gegenüber, die die beiden füreinander hegten.
 

Und auch wenn sie selbst für ihre Rasse ziemlich jung waren, glaubte er nicht, dass die beiden diese Entscheidung jemals bereuen werden.
 

Dafür war die Verbindung zwischen den Beiden zu… tief und… innig.
 

Wenn er es nicht besser wüsste, würde er behaupten, dass die beiden durch eine Spark-Verbindung aneinander gebunden waren.
 

Was aber unmöglich war, da sie als Menschen über keinen Spark verfügten.
 

„Hey Großer.“, gab Primus zurück, als er bemerkte, dass Sam auf Lautsprecher gestellt hatte.
 

Sam fuhr fort:
 

„Wir rufen an, um uns fürs Apartment zu bedanken. Vielen, vielen Dank. Es ist um Längen besser als das was Studenten normalerweise zusteht.“
 

„Das ist uns bewusst.“, lachte Optimus amüsiert auf. „Deswegen haben wir uns auch einhellig dazu entschlossen, euch als nachträgliches Hochzeitsgeschenk ein wenig Privatsphäre und Komfort für die nächsten Jahre zu schenken.“
 

„Danke.“, gab der Schwarzhaarige gerührt zurück.
 

Auch wenn Gaia das alles in die Wege geleitet hatte, so war der Schöpfer niemals gegen die Natur der einzelnen Lebewesen gegangen.
 

Sondern hatte die Handlungen und Entscheidungen sich so verspinnen lassen, als hätten die Betreffenden sich selbst so entschieden, wenn die Situationen tatsächlich so passiert wären.
 

Von daher berührte sie das Geschenk auch so tief.
 

Denn es kam wirklich von Herzen, beziehungsweise Spark.
 

Der Prime informierte sie noch über die Sparklinge und das Leben auf der Basis, bis sie das Gespräch nach 15 Minuten mit lieben Grüßen an den Rest beendeten.
 

Primus beobachtete wie sein Spark vor dem Schlafen gehen nochmal nach unten ging.
 

Als Sam wieder hochkam, lächelte er ein wenig melancholisch.
 

Doch als sie im Bett lagen, Primus mit dem Kopf auf Sams Oberkörper gebettet, erklärte Sam leise:
 

„Laut den neuen Erinnerungen ist Mikaela bei einem Autounfall ums Leben gekommen und hat mich immer nur als den sozialen Außenseiter wahrgenommen.
 

Um ihre wahre Erinnerung zu ehren, habe ich eine brennende Kerze aufs Fensterbrett gestellt… Vor allem, da heute der Jahrestag ihres richtigen Todes ist…“, verstärkte Sam kurzzeitig die Umarmung um den Mann in seinen Armen.
 

Zum einen, um ein wenig Halt in dem Sturm der Erinnerungen zu finden und zum anderen, um Primus ohne Worte zu versichern, dass Sam Mikaelas Erinnerung zwar ehrte, doch inzwischen komplett zu ihm gehörte.
 

Primus hauchte zum Zeichen das er verstanden hatte einen Kuss auf die Haut unter ihm, dann fiel er in seine Ladezust… in den Schlaf.
 

Sam hingegen vergrub sein Gesicht in den schwarzen Haaren, atmete tief den Eigengeruch des anderen ein ehe er sich entspannte und ebenfalls einschlief.
 

Aufmerksam beobachtete Primus den schlafenden Sam.
 

Versuchte jede Einzelheit des jungen Mannes der ins Licht der jungen Morgensonne getaucht wurde, tief in seinen Proze… seine Erinnerung zu brennen.
 

Verdammt- es würde wohl noch eine Weile dauern, ehe er sich an die neue Termologie gewöhnt hatte.
 

In dem entspannen Zustand des Schlafes, konnte er kaum die feinen Linien sehen, die sich verstärkten, wenn Sam wach war.
 

Und stumme Zeugen des vergangenen Jahres waren.
 

Langsam hob er seine Hand und fing an die Konturen des Gesichtes nachzuzeichnen.
 

Er wusste nicht, wo er jetzt wäre, wenn Sam nicht gewesen wäre.
 

Dank des jungen Mannes hatte er den endgültigen Tod seines alten Körpers überstanden. Hatte sogar einen neuen Körper bekommen und Asyl auf der Erde finden können.
 

Auf dem Planeten, wohin sich auch ein paar seiner Kinder verirrt hatten.
 

Wo er auf Sam getroffen war.
 

Seinem Spark.
 

Seinem Herzen.
 

Seine Finger folgten inzwischen den Sehnen und feinen Knochen des Halses.
 

Das war auch etwas, woran er sich noch gewöhnen musste.
 

Der organische Körper verfügte über eine Menge Rezeptoren, die ihn zum Teil komplett mit Reizen überfluteten.
 

So auch jetzt.
 

Er schien einfach nicht genug von der zarten Haut seines Sparks zu bekommen. Konnte gar nicht mehr aufhören sie zu berühren.
 

Und als er sich vorbeugte, um seine Nase in der Halsbeuge Sams zu vergraben, konnte er auch davon einfach nicht genug bekommen.
 

Der Geruch nach Schlaf, Entspannung und Sam.
 

Unbewusst presste er seine Lippen auf die Haut.
 

Arbeitete sich hoch bis er seine Lippen einem Hauch gleich über die von Sam legte.
 

Langsam kam Sam zu sich.
 

Fühlte die Berührungen, die wie ein Schmetterling über sein Gesicht und Hals flatterten.
 

Die sanften Küssen, die langsam zu seinen Lippen wanderten.
 

Das wohlige Gefühl das ihn dabei umhüllte, zeigte ihm, das es sich bei der anderen Person eigentlich nur um Primus handeln konnte.
 

Als sich ihre Lippen trafen, zog er den Schöpfer an sich heran und drehte ihn auf den Rücken, so dass er jetzt oben lag.
 

Das überraschte Quitschen nutzte er dazu, seine Zunge zwischen Primus‘ Lippen zu schlängeln.
 

Und Grundgütiger… er konnte gar nicht genug von seinem Mann bekommen.
 

Erst erkundete er jeden Winkel der ihm eigentlich fremden Mundhöhle.
 

Dann versuchte er die andere Zunge zu einer Reaktion zu animieren.
 

Es dauerte ein paar süßquälende Sekunden ehe Primus verstand, was Sam wollte.
 

Aber als er endlich reagierte, glaubte Sam vergehen zu müssen.
 

Er spürte in seinem leidenschaftlichen Taumel, dass er den Älteren wohl ein wenig überforderte. Schließlich war er keinen organischen Körper gewohnt und die neuen Sinnesreizungen schienen sein Gehirn zu überfluten.
 

Seufzend löste Sam den Kuss und machte sich stattdessen daran den Rest dieses neuen Körpers mit seinen Lippen, seiner Zunge, seinen Fingern zu erkunden.
 

Er konnte einfach nicht genug von Primus bekommen.
 

Musste ihm so nah wie möglich kommen.
 

Ihn riechen, schmecken, ertasten, seine Reaktionen sehen, seine erregte Stimme hören.
 

Erst umspielte er voller Zärtlichkeit die eine Brustwarze, dann die andere.
 

Währenddessen wanderten seine Hände über jeden Zentimeter Haut, den sie erreichen konnten.
 

Bis sie auf die Pyjamahose stießen.
 

Der junge Mann zögerte kurz, doch seine Leidenschaft brachte ihn recht schnell dazu unter dem Gummiband hindurch zu schlüpfen...
 


 

... bis der kurze Moment des Eins seins in sich zusammenbrach und sie beide in ihre Körper zurückkehrten.
 

Vollkommen erledigt brach Sam über seinem Gefährten zusammen.
 

Dieser schlang kraftlos die Arme um ihn und wand seine Beine um die Hüfte des Jüngeren.
 

Er wollte die letzte Verbindung zwischen ihnen solange wie möglich erhalten. Und es störte ihn überhaupt nicht, dass er Sam dabei so eng an sich presste, dass jeder andere Mensch schon längst aus Platzangst ein wenig Raum zwischen den Beiden geschaffen hätte.
 

Primus‘ hingegen genoss die entspannte Schwere, die der Körper über ihn ausstrahlte.
 

Der Jüngere lachte leise in sich hinein, enthielt sich aber jeden Kommentars und hauchte dem Hals stattdessen einen zärtlichen Kuss auf, bevor er Morpheus‘ Ruf folgte.
 

Der Ältere verstärkte nochmal die Umarmung ehe er seinem Partner in den Schlaf folgte.
 


 


 


 

Joa, das wars dann mal wieder für heute^.^
 

cu
 

kessM^___^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück