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Jungs + Mädchen = Liebe

SasuxSaku
von

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Basketball AG


 

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Basketball AG
 


 

„Oh Gott, war das hart“, kam es von Ino erledigt.

„Ich hab echt keinen Bock mehr mit der Anko Sport zu haben.“ TenTen schaute genervt.

„Boa, ja“, gab Sakura ihrer Freundin Recht.

„Aber nun ist es ja zu ende“, lächelte Hinata.

Neuer Tag, neuer Unterricht nach Plan. Die vier Mädchen hatten gerade eine Stunde Sport hinter sich. Und das mit Anko. Sie war die Hölle. Nach jeder Unterrichtsstunde hatten die Vier infernalische Rückenschmerzen.

Die Freundinnen schritten aus der Halle heraus und liefen nun quer über den Schulhof.

Dicht gefolgt von den Jungs. Sie waren etwas weiter hinten, sodass sie die Mädchen nicht hören konnten.

Sakura drehte sich kurz um und blickte zu Sasuke. Sie musste lächeln, als sie sah, wie er die Kapuze seiner neuen Jacke über den Kopf zog.

Seine alte besaß sie noch.

„Was haben wir jetzt?“, fragte Ino.

„Englisch“, antwortete Hinata.
 

Allgemeines Stöhnen.
 

Aber wir haben, glaube ich, Vertretung.“ Die Hyuga schaute ihre Freundinnen grinsend an.

Bevor diese los jubeln konnten, mussten sie Hinatas Antwort erstmals hinterfragen.

„Und mit wem?“ Sakura blickte die Dunkelhaarige schief an.

„Mit Kakashi.“

Okay, nun konnten sie los jubeln. Sie hatten mir ihren Klassenlehrer Vertretung!

„Geil! Kakashi wird uns nicht langweilige Arbeitsblätter geben“, kam es von TenTen.

„Hach ja~ manchmal kann das Leben so schön sein ...“ Träumend schaute Ino nach oben zum Himmel.

„Was geht denn mit dir?“, grinste Sakura.

Die Vier gingen in ein Gebäude hinein. Es war das Schulgebäude. Dabei schritten die Freundinnen an der schwarzen Tafel vorbei. Es war so etwas wie ein Riesen Kalender. Dort standen die aktuellsten Termine drauf.

Jedenfalls bemerkte Hinata beim vorbeigehen etwas. Sie blieb stehen, schaute erstarrt auf die Tafel. Die Freundinnen kamen nach einigen Metern ebenfalls zustande.

„Was ist, Hina? Warum starrst du so?“, fragte Ino. Ahnungslos drehten sich die drei Mädchen um.

„D-die Wahlen“, stotterte die Dunkelhaarige.

„Du meinst die für die AGs?“, fragte TenTen, „was soll mit denen sein?“ Die Ama verschränkte die Arme vor der Brust.

„D-die sind heute!“

Man sah den Schock in den Gesichtern der Mädchen.
 

Was ?!“, kam es von ihnen synchron. Sie rannten zu Hinata.
 

Nun kamen auch die Jungs um die Ecke. Als sie die Mädchen an der Tafel kleben sahen, mussten sie erstmals fragen, was los war.

„Was habt ihr denn?“ Neji blickte zu Hinata.

„Die AG-Wahlen sind schon heute!“, antwortete diese.

„Na und … ? Ist doch nicht so tragisch“, kam es von Kiba.

„Wie nicht tragisch?! Hallo?! Nach dieser Stunde müssen wir uns auf dieses Blattpapier einschreiben.“ Die Yamanaka deutete auf den Wahlzettel, „mal ganz abgesehen von den anderen fünfhundert Wählern, die hier auch stehen wollen.“
 

Während Hinata und Ino den Jungs erklärten wie dramatisch das ganze doch war, schauten sich TenTen und Sakura das Wahlblatt genauer an.
 

Liebe Schüler und Schülerinnen,
 

die Wahlen finden wieder einmal statt! Um in deine gewünschte AG zu kommen, bitten wir dich einfach auf dieses Blatt deinen Vor- und Nachnamen einzuschreiben.

Die AGs, die wir dieses Jahr anbieten wären folgende:
 

1. Badminton

Name:
 


 

Sakura überflog die ihr uninteressanten AGs. Sie wollte ihre finden. Ein Lächeln breitete sich auf das Gesicht der Haruno, als sie das Wort Basketball las.
 


 

24. Basketball

Name:
 


 

Plötzlich spürte Sakura einen Körper hinter sich. Über ihr lag auf einmal ein Schatten.

„Gott, die Basketball AG wird bestimmt wieder voll“, flüsterte Sasuke genervt. Sein Blick lag auf dem Wahlzettel.

Der Uchiha hatte sich ganz dicht hinter die Haruno gestellt. Sie spürte seinen flachen Bauch auf ihrem Rücken. Da er einen ganzen Kopf größer als sie war und sich vorbeugte, verdeckte er die Haruno ganz. Von hinten war nur Sasukes Körper zu sehen.

Sakura machte dies aber nichts aus. Viel mehr interessierten sie Sasukes Worte.

„Warum wieder einmal? War sie denn letztes Jahr voll?“ Sie schaute nun ebenfalls auf den Wahlzettel.

Der Uchiha blickte auf ihren Kopf herunter. Sie scheute sich auch vor nichts. Gestern noch schüchtern gewesen, und nun wieder ganz die Alte. Anscheinend war das Selbstbewusstsein in ihr wieder aufgetaucht.

„Ja, war sie. Und sie wird dieses Jahr genauso voll sein, glaub mir.“ Sasuke löste sich von der Tafel, und somit auch von Sakura.

„He, Sportsfreund, warte mal kurz.“ Die Haruno wurde etwas leiser. Ihre Freunde waren etwas abseits der Zwei.

Der Schwarzhaarige zog fragend die Brauen hoch.

„Ich habe noch deine Jacke“, flüsterte die Grünäugige so leise es ging.

Sasuke merkte, wie peinlich ihr die Sache von gestern war.

Dies war ja auch verständlich.
 

„Behalt' sie“, kam es lässig von ihm.

Hatte sie eben richtig gehört? Sie sollte was? Sie behalten?

Langsam nickte Sakura.

„Ich gebe sie dir aber irgendwann wieder, nicht, dass sie TenTen oder Ino findet.“ Die Haruno konnte sich das Szenario bildlich vorstellen. TenTen schaute sie belustigt an, während Ino die Jacke in den Händen hielt.

Auf dieses Risiko wollte sie nicht eingehen. Wer weiß, was sie denken würden.

Mit einem kurzen Nicken verschwand der Uchiha an der nächsten Ecke.
 

„Hey“, erhob sich plötzlich Nejis Stimme. „Warum tragt ihr euch nicht jetzt ein?“

Alle schauten den Hyuga an.
 

Stille …

Auf einmal kramten alle in ihren Taschen herum, holten einen Stift heraus und rannten zu den Wahlzettel.

Warum waren sie nicht früher darauf gekommen?
 


 

~*~
 

„Basketball ist guter Sport. Warum? Das sollt ihr selbst herausfinden. Die nächsten drei Wochen werdet ihr trainieren, trainieren und trainieren! Das Sportfest steht an! Wir haben nur einmal in der Woche AG. Also nur dreimal insgesamt, und wir sind gerade einmal am Anfang.“ Anko lief auf und ab, während sie mit strengem Ton den Schülern Angst einjagte. Diese standen brav in einer Reihe und mit dem Gesicht zu der Lehrerin. Sakura kniff die Augen zusammen. Warum war nur Anko die AG-Leiterin? Ihr war jeder Sportlehrer Recht, aber nicht sie . Sakura merkte wie Sasuke, der neben ihr stand, seufzte. Anscheinend musste er sich diese Rede jedes Jahr anhören. Dass er deshalb etwas genervt war, konnte Sakura ihm nicht verübeln. Auch wenn sie mit Sasuke nicht viel zu tun hatte, war sie doch froh, ihn mit eingetragen zu haben, nachdem er im Schulflur einfach gegangen war. Denn die AG wäre sonst voll gewesen. Sie hatte gesehen wie nach dem Gong alle zu den Wahlzetteln gerannt waren. Ein Glück musste sie da nicht durch. Sakura war erleichtert eine Person zu haben, die sie kannte. Denn wenn sie sich ihre Mitschüler hier in der Sporthalle anschaute, kam ihr kein Gesicht bekannt vor. Außer das von Tyler vielleicht. Aber den kannte sie ja nicht richtig … auch wenn er gut aussah. Außerdem bemerkte sie, dass es wirklich in dieser AG, ausgenommen von ihr, nur Jungs gab. Im Übrigen war die Sporthalle sehr groß. Es gab fünf Basketballkörbe. In ihrer alten Schule gab es nur zwei, was wohl auch an dem Größenunterschied lag.

„Ich möchte auch, dass ihr eure Freizeit opfert, um zu trainieren. Wenn ihr mal die Halle braucht, wendet euch an mich. Ihr werdet gegen eine andere Schule antreten. Und glaubt mir, die Mannschaft letztes Jahr war gut. Zu gut. Jedenfalls haben wir verloren.“

Sakura war verwirrt. Sie werden gegen andere Schulen antreten? Sie dachte das Sportfest wäre unter der Schule. Wo Schüler dieser Schule gegen Mitschüler spielen.

„Hey … Sportsfreund, warum treten wir gegen andere Schulen an?“, flüsterte Sakura Sasuke zu, der aufhorchte.

„Gegen wen sollen wir sonst spielen? Gegen uns selbst?“

Da war was dran …

„Na ja, bei meiner anderen Schule war das anders, da -“ „Miss Haruno, haben Sie etwas zusagen?“, unterbrach Anko Sakura, die vor Schreck auf quiekte.

„Nein … ich wollte nur fragen, wann wir anfangen“, log die Haruno.

Anko schaute auf die große Uhr, die über dem Eingang der Halle hing.

„Nun … Sie haben Recht. Ich habe das ganze doch ein wenig in die Länge gezogen. Zum aufwärmen rennt ihr drei Runden. Danach bekommt jeder einen Basketball, mit dem ihr alles macht, was euch gerade einfällt. Dribbeln, Korbwurf, alles. Ich will sehen, was ihr schon könnt!“

Die Schüler gehorchten und fingen an die drei Runden zu laufen, während Anko im Geräteraum verschwand, um Bälle zu holen.

Als Sakura mit der zweiten Runde anfing, bedauerte sie es doch, dass keine Mädchen anwesend waren. Sie fühlte sich so … umzingelt. Apropos Jungs. Alle waren einen Kopf größer als sie. Sakura war nur ganze 1,59 groß. Sie hatte etwas angst, dass Anko ihr Potenzial nicht erkennen würde. Zumal Anko sehr streng war. Die Rosahaarige schüttelte ihren Kopf. Sie war gut. Das wusste sie. Noch etwas störte sie aber. Sakura hatte keinen zum Quatschen! Im Sportunterricht hatte sich Sakura beim laufen immer mit Ino unterhalten. Nun musste sie still und einsam sprinten! Das nervte sie ebenfalls, obwohl die erste Sache ernster war.

Die Haruno lächelte aber, als sie Sasukes Rücken vor ihr sah. Sasuke war doch theoretisch auch einer ihrer Freunde. Sie kannte ihn zwar nicht lange, doch unterhalten konnte sie sich ja mit ihm. Sie legte einen Zahn zu, um auf gleicher Höhe wie er zu sein.

„He“, sagte sie als erstes, „ich habe eine Frage.“

„Hmh?“, kam es von dem Uchiha, der sich nicht ablenken ließ.

„Ihr seid alle ganze 1,80 groß. Ich bin ganze einundzwanzig Zentimeter zu klein. Was ist wenn mich Anko deshalb aus der Mannschaft wirft?“ Sie konnte es doch nicht lassen jemanden darauf anzusprechen. Größe spielte in Basketball eine wichtige Rolle. Wenn man mit ihrer Größe an einer Qualifikation teilnehmen würde, hätte man null Chancen.

Sasuke merkte, dass Sakura diese Sache wohl sehr beschäftigte. Sie hatte einen bedrückten Gesichtsausdruck.

„Manchmal ist die Leidenschaft die in jemanden steckt größer, als das, was man außen sieht. Wenn du wirklich etwas magst, dann wirst du darin so gut sein, dass man über das Problem außen hinwegsieht.“

Sakura war baff. Sie schaute auf den Boden, während sie langsamer wurde. Das waren aber mal weise Worte. Sie hätte so etwas nun wirklich nicht von Sasuke erwartet. Er hatte sie zum nachdenken gebracht …
 

Nachdem alle die drei Runden hinter sich gebracht hatten, kam nun das Entscheidende. Anzugeben. So dachten jedenfalls einige Jungs, die schlussendlich doch nichts konnten. Sakura betrachtete die nächsten zwanzig Minuten als Chance zu zeigen, was sie alles konnte. Wie sagte man so schön? Der erste Eindruck zählt. Obwohl … es war der zweite Eindruck, da Anko schon im Sportunterricht gesehen hatte, wie gut sie war. Doch im Unterricht hatte sie nicht ernst gemacht. Nun durfte sie keine Fehler machen.

Sakura entschloss erstmals mit Dribbeln anzufangen. Zuerst mit einer Hand. Nach einer Zeit mit der anderen. Zum Schluss benutzte sie beide Hände.

Nun wollte sie Korbwürfe machen. Eigentlich konnte sie gut werfen. Doch nur vom Nahem. Das lag wieder an ihrer Größe.
 

Sakura landete einen Treffer nach dem anderen. Das wurde ihr aber nach einer Zeit zu langweilig, da sie die verschiedensten Wurfarten durch hatte. Deshalb versuchte sie es doch von einer weiteren Entfernung. Obwohl sie wusste, dass sie nicht treffen würde, konnte sie es nicht lassen, es trotzdem zu versuchen. Einen kurzen Blick nach hinten. Anko durfte keinen Fehler sehen. Das wäre schlecht. Ein Glück war diese mit einem Mitschüler beschäftigt.

Sakura stellte sich in Position. Rechtes Bein nach hinten, linkes etwas nach vorne, Hände am Ball. Ein wenig runter gehen.

Sakura konzentrierte sich.

Sie wollte treffen. Unbedingt.
 

Wurf!
 

Der Ball flog in die Luft, perfekt geradeaus, Richtung Korb. Leider fiel der Ball wenige Zentimeter vor dem Korb schon auf den Boden. Versagt. Wie vorausgesehen.

Mal wieder war Sakura enttäuscht, obwohl es klar war, dass sie nicht treffen würde.
 

„Brauchst du Hilfe?“
 

Sakura drehte sich erschrocken um. Jemand hatte ihren schlechten Korb gesehen?

Als Sakura das Gesicht erkannte, stieg ihr das Blut bis zum Kopf. Es war Tyler. Wie peinlich.

„Ich wusste gar nicht, dass du dich für Basketball interessierst“, sagte er und kam näher.

„Ähm … ja, ich mag Basketball“, sagte sie schüchtern. Tyler lief zum Ball, um ihn wieder aufzuheben.

„Du hast anscheinend beim Wurf noch Probleme?“

Sakura kniff aus Gewohnheit die Augen zusammen. Sie hatte keine Probleme damit! Nur die Entfernung war für ihre Größe zu gewagt! Doch das wollte sie Tyler nicht so an den Kopf werfen.

Bevor Sakura etwas erwidern konnte, erhob sich plötzlich eine dritte Stimme.

„Miss Haruno, kommen Sie mal bitte!“ Es war Anko, die neben Sasuke am anderen Ende der Sporthalle stand. Sakura atmete erleichtert aus. Sie war Anko ausnahmsweise mal dankbar.

„Tut mir Leid, aber ich muss mal -“ „Schon verstanden“, unterbrach Tyler lächelnd die Haruno, da er ja auch Ankos Rufe gehört hatte.

Lächelnd nickte Sakura und entfernte sich von Tyler. Ihr Herz klopfte wie wild.
 

Doch nun war sie auf Anko gespannt. Was wollte sie?

Als Sakura bei ihrer Lehrerin ankam, merkte sie, wie Sasuke sie grimmig anschaute.

Huch, was war mit ihm auf einmal los? Weiter konnte Sakura gar nicht nachdenken, da Anko schon das Wort erhob.

„Ich habe euch beide beobachtet. Okay, Sasuke, dich nicht wirklich, da du schon länger in der AG bist, und ich schon weiß, dass du gut bist. Aber nun zu dir Sakura!“ Wow, sie sprach sie zum ersten mal mit Vornamen an. Und Sasuke auch. Irgendwie hatte die Haruno gemischte Gefühle. Die Angst rauszufliegen blieb noch. Doch es würde keinen Sinn ergeben, denn Sasuke wurde auch gerufen und er war gut. Vielleicht sollte Sasuke ihr bei irgendetwas helfen, weil sie zu schlecht war?! Das wäre eine Katastrophe! Sie war doch nicht so schlecht!
 

„Du bist wirklich gut. Einer der besten, um genau zu sein.“ Sakuras Herz machte Freudensprünge. Sie hatte sich umsonst Sorgen gemacht! Das genau Gegenteil war eingetroffen! Doch würde das berühmte Aber noch kommen?

„Deshalb habe ich entschieden, dass ihr beide mir hilft, die Auswahl einzuschränken.“ Das Aber kam nicht!

„Ich habe hier eine Liste mit den Namen …“ Anko kramte in ihrer Aktentasche, „oder nein. Sie liegt im Lehrerzimmer. Bevor ich sie hole, möchte ich euch erklären, wie ihr mir helfen sollt. Sasuke, du kennst alle Namen und Gesichter hier. Du hilfst ein wenig Sakura bei der Auswahl, da sie die Namen noch nicht so gut kennt. Ich möchte, dass ihr die letzte halbe Stunde, wie ich gerade eben, eure Mitschüler beobachtet. Ihr könnt euch Notizen machen. Nach der AG möchte ich, dass ihr euch zusammensetzt und ein System entwickelt. Wer verteidigt, wer greift an, und so weiter …“

Sakura könnte Anko um den Hals fallen. So etwas wollte sie schon immer machen.

„Ich schau mir es dann an und gebe euch ein paar Verbesserungsvorschläge, wenn es nötig ist.“

Anko war in Wirklichkeit so was von nett! Die Mädels würden ihr nicht glauben, wenn sie ihnen davon erzählen würde.

Sakura brannte aber auch eine Frage auf der Zunge.

„Ähm …“, kam es von ihr.

„Ja?“

„Warum überlassen Sie Schülern eine solche Aufgabe? Ich dachte, wir müssen uns wegen des Sportfestes etwas beeilen und -“ Sie wurde mal wieder unterbrochen. „Schüler kennen Schüler besser als Lehrer. Deshalb“, lächelte Anko. Wow, Sakura sah zum ersten mal ein Lächeln auf den Lippen ihrer Sportlehrerin.

„Doch jetzt muss ich die Liste holen, wartet hier.“ Und weg war das Schmunzeln.
 

Sasuke setzte sich auf die Bank, die hinter ihm stand. Er hatte noch nichts zu dem System gesagt, anscheinend war er mit der Aufgabe einverstanden.

Sakura setzte sich neben ihm.

„Sag mal, Sportsfreund, warum hast du mich eben so genervt angeschaut?“ Sie versuchte in seine Augen zusehen, doch der Uchiha schaute eisern nach vorn.

„Du müsstest mittlerweile schon wissen, dass ich immer so einen Ausdruck habe“, sagte er nur.

„Ja … aber du hast so geschaut, als hätte ich irgendetwas gemacht. Habe ich?“

Sasuke seufzte auf.

„Nein.“ Er erhob sich schon wieder, „du nicht“, nuschelte er unverständlich, sodass es die Haruno nicht hören konnte. Sasuke ging Richtung Ausgang.

„Hey, wo willst du hin? Anko kommt gleich mit der Liste! Wir müssen uns Notizen machen!“

„Ich kenne hier alle und weiß auch was alle drauf haben. Beobachte du nur und komm mit der Liste in Laufe der Woche zu mir. Da können wir das mit der Auswahl klären“, sagte er ohne sich umzudrehen und verließ auch mit diesen Worten die Halle.
 

Sasuke! “ Sie war eindeutig sauer, „du sollst mir doch helfen, du Arsch“, kam es von ihr bedrohlich leise und Zähne knirschend.

Doch dann ließ sie jegliche Spannung schweifen. Irgendetwas stimmte nicht. Er schaute sie grimmig an und wollte anscheinend Distanz halten.

Sakura schaute zur Tür. Dort, wo Sasuke vor wenigen Sekunden verschwunden war.
 

Merkwürdig.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich bin ... ein Monster T.T
Tuuuuuut mir unendlich Leid, dass ich erst jetzt wieder ein Kapitel rausbringe >.< ich wollte zuerst meine erste Fanfiction beenden und danach diese weiterführen .___.
Ich hoffe, ich habe keinen ... verärgert >.>
Ein großes Danke für die Kommis zu den letzten Kapiteln!♥♥♥ Habe mich riesig gefreut :3

Ganz liebe Grüße
Mika-cha♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-08-24T09:20:44+00:00 24.08.2014 11:20
Tolles Kapitel"
Antwort von:  Mika-cha
24.08.2014 12:05
Danke!♥
Von:  hinata-hyuuga12
2014-08-24T01:57:50+00:00 24.08.2014 03:57
Hammer Kapitel!^^
Antwort von:  Mika-cha
24.08.2014 12:05
Vielen Dank ^.^♥
Von: abgemeldet
2014-08-23T21:21:10+00:00 23.08.2014 23:21
Ohhh Nein nein nein !!!
Funkamateure doch nicht hier aufhören zu schreiben
Das ist Folter! Bitte schreib so schnell du kannst weiter und konnte das nächste Kapitel bisschen länger sein da hatte ich mehr von der super tollen ff
Ich glaube ich muss dir nicht sagen wie sehr mir dieses Kapitel gefallen hat
Mach weiter so :D
LG
M
Antwort von:  Mika-cha
24.08.2014 12:10
Hihihi :3
Ich glaube, ich mache mir mit dem Ende des Kapitels Feinde xD
Nein, musst du nicht haha :'D

Vielen Dank :3♥♥♥
Von:  Kaninchensklave
2014-08-23T20:01:53+00:00 23.08.2014 22:01
EIn Tolles Kap

nun Anko kann ja auch nett sein wie Sakura fest gestellt aht und jetzt darf sie mit Sasuke die auswahl der Speiler Treffen
nur shcade das Sakura noch mit weiten Würfen ein Problem aht aber wird shcon noch werden
immerhin wird Ihr Taylor versuchen zu Helfen wenn er nicht zuvor von Sasuke verjagt wird xDDDDDDD

na in wlechen AGs die anderen gelandet sind ich würde ja alchen wenn NAruto und Hinata in der Koch Ag szrnden und er zugeben müsste das er schon immer ind er AG war und Kochen liebt xD

GVLG
Antwort von:  Mika-cha
24.08.2014 12:15
Jaaa, Anko kann insgeheim nett sein hehe.
Hahaha, glaub mir, später lass ich eine Bombe platzen, was Sasuke und Tyler betrifft :D

In der Koch AG? XD Wäre lustig xD Ich hab jz schon Szenarien im Kopf, was mehr Naruto betrifft xD

Vielen Dank! :D♥
Antwort von:  Kaninchensklave
24.08.2014 12:46
na dann freue ich mich schon wie das Szenario aussieht xDDDDDDDDD

und wenn Du lachen musstest dann war ein Kommi erfolgreich ;)
Antwort von:  Mika-cha
24.08.2014 14:00
Hinata wollte aber in die Schulband, deshalb bezweifel ich, dass sie in die Koch AG geht xD Ich hatte nur so paar Bilder im Kopf wie das alles aussehen könnte xD

Ja, war er ;)
Antwort von:  Kaninchensklave
24.08.2014 14:02
das weiss ich doch aber die Vorstellung wie Naruto eine Mehlschlacht anfängt und zwei Minuten Später die Eier Quer durch die Küche fliegen ist zu lustig was und eines dann direkt Orochimaru trifft deer sich über den Lämr beschweren möchte xDDDDDDDDDDDDD
Antwort von:  Mika-cha
24.08.2014 14:04
Höhö, ich stell mir grad Orochimaru in Kochschürze vor
Antwort von:  Kaninchensklave
24.08.2014 14:04
hahahahahahahahahahahahaha das Bild ist zu Geil xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Antwort von:  Mika-cha
24.08.2014 14:05
XDDD
Antwort von:  Kaninchensklave
24.08.2014 14:06
ddas schreit ja fast nach einen humoristischen OS was xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD


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