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The dragon and his lioness

von

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Hermine stand vor dem Spiegel. Sie würde in einer Stunde mit Charlie zu Abend essen, was bedeutete dass sie sich anziehen sollte. Sie hatte bereits zwanzig verschiedene Outfits aus ihrem Schrank gestellt, aber keines schien zu passen. Es war zum Verzweifeln.
 

Nach einer Weile entschied die Braunhaarige eine Pause zu machen und ging ins Badzimmer um zu duschen.
 

Zu spüren wie das Wasser an ihrem Körper hinunterlief, beruhigte sie etwas. Eigentlich wusste sie gar nicht warum sie so nervös war. Sie hatte keinen Grund dazu.
 

Vielleicht lag es an dem Gedanken ihn wiederzusehen? Wahrscheinlich…
 

Oh Hermine Granger, was auf aller Welt ist mit dir passiert? Wirst aufgeregt nur wenn du an deinen Freund denkst… sie schüttelte den Kopf und lächelte.
 

Hermine schnappte sich das Shampoo und wusch sich das Haar. Es roch nach Lavendel, was sie unglaublich liebte. Es beruhigte die Gryffindor und das war jetzt gerade wirklich nötig.
 

Als sie fertig war, stieg sie aus der Dusche und wickelte sich in ein flauschiges Handtuch. Ein Blick in den Spiegel ließ sie die Augenbrauen runzeln. Sie liebte ihr Haar eigentlich, aber ab und zu wollte sie es einfach nur abschneiden und fertig. Heute Abend war wieder so ein Moment.
 

Als sie ihr Schlafzimmer betrat, quietschte sie auf, da zwei Gestalten in ihrem Zimmer herumwuselten.
 

Hermine schaltete das Licht ein und atmete erleichtert auf.
 

„Pansy! Ginny! Was zum Teufel macht ihr beiden hier?” fragte sie, wobei ihr Herz immer noch wie wild raste.
 

„Wir wollen dir helfen dich für dein Date vorzubereiten, Dummchen,“ sagte Pansy mit einem hinterhältigen Lächeln.
 

Hermine zog eine Grimasse. Das würde nicht gut enden. “Woher wisst ihr überhaupt davon?” fragte sie dann verwirrt.
 

„Blaise hat mir von dem Brief erzählt. Er hat uns vor ein paar Minuten zu Hilfe geholt, nachdem du ewig lang deine Klamotten angeschrien hast,“ kicherte Ginny.
 

„Er hat sich um deinen Verstand gesorgt,“ fügte Pansy hinzu.
 

„Hach, danke Leute,“ meinte Hermine und rollte mit den Augen. „Aber bitte erschreckt mich nie wieder so!“
 

„Okay… Du nimmst uns jeglichen Spaß,“ schmollte Pansy.
 

„Also Hermine, erzähl mal,“ sagte Ginny und machte es sich am Bett der Braunhaarigen gemütlich.
 

„Ähm, könnte das ein paar Minuten warten? Ich bin immer noch nackt und würde mich gerne angezogen mit euch unterhalten.“
 

Pansy warf Hermine Unterwäsche zu und dazu ein Kleid, bevor sie ihr befahl sie anzuziehen.
 

Hermine tat ihr den Gefallen, ging zurück ins Badezimmer und zog sich an. Das Kleid sah wundervoll aus, war aber etwas kurz. Zu kurz für ihren Geschmack. Aber sie sammelte ihren Gryffindormut zusammen und verließ das Badezimmer wieder.
 

„Oh!“ rief Ginny aus. „Das sieht unglaublich aus! Ich liebe es! Gute Wahl, Pans.”
 

„Danke,“ meinte Pansy grinsend. „Du siehst zum anbeißen aus, Hermine,“ schnurrte sie weiter.
 

Hermine war beinahe so rot wie das Kleid das sie trug. „Danke, ihr beiden.“ Sie ging zum Spiegel und musste zugeben, dass ihre beiden Freundinnen recht hatten. Das Kleid war perfekt. Es hörte ein paar Millimeter über ihrem Knie auf und setzte ihre Beine perfekt in Geltung. Es hatte dünne Träger und Rüschen an der Hüfte.
 

“Deine Möpse schauen gut aus,” meinte Ginny beiläufig.
 

„Danke Ginny. Ich bin froh dass du das so siehst,“ antwortete sie sarkastisch.
 

Pansy kicherte und sagte: „Charlie wird das auch dieser Meinung sein.“
 

Hermine ignorierte den Kommentar uns setzte sich in den Sessel, während Ginny zu ihr kam und begann ihr das Haar zu kämmen.
 

„Also, ich weiß dass du wartest.“
 

„Das stimmt, also erzähl schon.“
 

„Nun ja, wir hatten Sex. Und es war gut. Charlie war sanft und er ging sicher dass ich es auch genoss.“
 

Pansy schmunzelte: „War es dein erstes Mal?“
 

Hermine nickte langsam.
 

Ginny strahlte: “Ich bin so froh. Charlie vergöttert dich. Mum hat mir einen Brief geschrieben sobald du den Fuchsbau verlassen hattest. Sie war so aufgeregt. Und sie sagte dass sie Charlie noch nie so glücklich gesehen hat.“
 

Hermine grinste. „Da bin ich froh. Ich hatte auch eine Menge Spaß. Ich war natürlich nervös dass deine Mutter mich nicht akzeptieren würd, aber es wirkte gar nicht so.“
 

Ginny nickte, band Hermines Haar in einen losen Zopf und fuhr fort: „Mum sieht dich bereits als ihre Adoptivtochter, also wird sie wahrscheinlich gerade auf Wolke neun schweben.“
 

„Ginny, wir haben ein Date, wir heiraten nicht. geh nicht zu weit mit deinen Gedankenspielen.“
 

Pansy lachte. „Noch nicht.”
 

Hermine stand auf. “Danke für eure Hilfe.“
 

Die Mädels umarmten einander und Pansy sah Hermine lächelnd an. „Du musst mir dann noch helfen! Ich plane meine Hochzeit, also lass mich wissen wenn du Zeit hast.“
 

„Das mache ich bestimmt. Aber jetzt muss ich mich beeilen, Charlie wartet auf mich.“
 

Sie schnappte sich ihre Tasche und lief zu seinem Büro. Hermine wollte Charlie nicht warten lassen- nicht wo sie ihn schon so vermisste.
 

Sie klopfte drei Mal und wartete. Einige Momente später, schwang die Tür auf und zum Vorschein kam der Mann ihrer Träume.
 

Ihn zu sehen, ließ alle Gedanken aus ihrem Kopf verschwinden.
 

„Charlie!“ quietschte sie und warf sich ihm um den Hals. Hermine legte den Kopf an seine Brust und atmete tief ein- genoss den süßen Geruch von Pfefferminz und Gras. „Ich habe dich vermisst.“
 

Charlie zog die kleine Hexe eng an sich. Er legte den Arm auf ihren Rücken und küsste ihre Stirn. „Ich habe dich auch vermisst, Mine.“
 

Sie sah zu ihm hoch und küsste ihn. ´Himmlisch´, dachte sie.
 

Er knabberte an ihrer Unterlippe und Hermine keuchte auf. Er nahm dies als Möglichkeit den Kuss zu vertiefen.
 

Der Kuss war sanft, ihre Zungen tanzten miteinander. Hermine verlor das Zeitgefühl während sie ihn küsste.
 

Charlie unterbrach den Kuss und sagte: „Du siehst wunderschön aus, Hermine.“
 

Sie errötete: „Du auch, Charlie. Ähm, ich meine du bist attraktiv.“
 

Er gluckste, nahm Hermine deine Hand und führte sie in seine Gemächer. Die Gryffindor sah sich um und lächelte.
 

Als sie jedoch sah was sie erwartete, keuchte sie auf.
 

In der Mitte des Raumes stand ein Tisch, gedeckt für zwei, mit Blumen in der Mitte. Es war so romantisch!
 

Das war der Typ Mann den sie verdiente. Derjenige der alles tun würde um sie glücklich zu machen. Ron hatte nie etwas romantisches getan. Aber Charlie hatte es erneut geschafft sie zu überraschen.
 

Hermine setzte sich, während Charlie ihr Elfenwein einschenkte.
 

„Trink ihn langsam, Mine. Wir wollen ja nicht dass du betrunken bist,“ sagte er glucksend.
 

„Charlie, ich trinke nicht allzu oft, also keine Sorge.“ Charlie dachte anscheinend noch an das letzte Mal, als sie miteinander getrunken hatten. Ehrlich, Hermine wollte nicht das die Nacht erneut so endete. Sie trank einen kleinen Schluck des Weines, schloss die Augen und genoss den Geschmack. Es war wirklich lecker. Sie nahm einen weiteren Schluck und bevor sie es wusste, war ihr Glas bereits leer.
 

„Sag nicht dass ich dich nicht gewarnt habe,“ sagte Charlie lächelnd.
 

Die beiden aßen ihr Dinner- Steak mit Bratkartoffeln und Hermine seufzte danach zufrieden auf, während sie sich in ihrem Sessel zurücklehnte.
 

„Freut mich dass du das so siehst. Die Elfen waren erstaunt das ich in ihrer Küche koche und es war ihnen nicht geheuer glaube ich.“
 

Hermine kicherte. Sie wusste das sie wenn er es anders gemacht hätte sauer gewesen wäre. „Danke Charlie.“
 

Er schenkte ihr ein Lächeln. „Nein, ich danke dir Hermine.“
 

Sie errötete. „Für was?“
 

Charlie zuckte mit den Schultern und griff nach ihrer Hand. „Für alles. Aber hauptsächlich dafür das du mir eine Chance gibst.“
 

„Ach sag das nicht. Ich bin froh dich zu haben. Du machst mich wirklich glücklich, Charles Weasley.”
 

Charlie führte Hermine an der Hand zur Couch und setzte sich hin. Hermine sah ihm ienfach nur zu, wie er erzählte. Seine Regungen, seine Mimik, es war faszinierend.
 

„Charlie,“ flüsterte sie, lehnte sich zu ihm und küsste ihn kurz.
 

„Ja, meine Liebe?”
 

Sie rutschte zu ihm, legte ihre Arme um Charlies Nacken und flüsterte: “Liebe mich,” in sein Ohr und küsste danach zart seinen Hals.
 

Charlie erstarrte. Wollte Hermine das wirklich? Vor allem nach dem letzten Mal.
 

„Bitte, ich will dich Charlie,“ fügte sie hinzu.
 

Er umfing ihr Gesicht und brachte Hermine dazu ihn anzusehen um zu fragen ob sie sich sicher war.
 

Sie nickte mit einem Lächeln auf dem Gesicht und wiederholte: „Ja. ich will dich.“
 

Charlie nickte, hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer, wo er die schöne Braunhaarige auf sein Bett legte und ihr die Schuhe auszog und dann seine abstriff.
 

Er begann sie zu küssen, ihre Zungen duellierten sich. dann wanderte Charlie weiter, küsste Hermines Wange, ihren Hals und Hermine stöhnte seinen Namen. Sie konnte seine Erektion spüren, als er seinen Körper an ihren presste.
 

Charlie ergriff das Ende ihres Kleides und zog es ihr über den Kopf, sodass sie nur noch in Unterwäsche vor ihm liegt. Schmunzelnd küsste er Hermines Kehle. „Du bist wunderschön,“ flüsterte er, als er fortfuhr sie zu auszuziehen.
 

Er öffnete ihren BH und entblößte endlich Hermines Brüste, wobei er sich gleich darauf küssend hinabbewegte. Hermine stöhnte auf, als er an einem ihrer Nippel saugte.
 

Sie drückte ihren Rücken durch und krallte sich in seinem wilden, roten Haar fest. Sie konnte das Ziehen zwischen ihren Beinen fühlen. Charlie würde noch ihr Tod sein.
 

Er wandte seine Aufmerksamkeit ihrem anderen Nippel zu und wechselte nun zwischen saugen und leichtem knabbern. Seine Hände wanderten ihre Beine hinab und schickten Schauer über ihren Rücken.
 

Dann zog Charlie Hermine das Höschen aus und stellte sofort fest dass sie mehr als bereit für ihn war. Es freute ihn eindeutig dass sie ihn so attraktiv fand.
 

Charlie rieb mit dem Daumen über ihre Klitoris und Hermine keuchte auf. Als er einen Finger in sie schlüpfen ließ, schloss er die Augen und genoss das Gefühl der Nässe auf seinen Fingern. Er vögelte sie leicht mit seinen Fingern und plötzlich rief Hermine seinen Namen.
 

Sie krallte sich in Charlies Rücken fest und knurrte: „Ich will dich, JETZT,“ und zog ihn näher zu sich.
 

Charlie küsste sie erneut und positionierte sich zwischen Hermines Beinen. Er drang langsam in sie ein um ihr nicht wehzutun und hielt den Atem an.
 

Hermine keuchte geschockt auf. Sie war nervös weil sie Angst hatte das es wieder so weh wie beim letzten Mal tun würde, stellte aber fest dass dem nicht so war. Sie genoss es. Hermine lächelte, als sie sich an Charlie gewöhnt hatte und nickte ihm zu, damit er weitermachte. Sie liebte ihn, er war so… Stopp, sie liebte ihn? Kopfschüttelnd verdrängte sie den Gedanken.
 

Charlie begann sich weiter zu bewegen und Hermine kam seinen Stößen entgegen. Er küsste ihren Hals, biss sie und massierte ihre Brüste. Hermine spürte ihren Höhepunkt kommen und begann sich hektischer zu bewegen.
 

Auch Charlies Stöße wurden härter. Dann schloss Hermine die Augen und wurde von ihrem Orgasmus überspült.
 

Ihr Partner wiederum spürte wie Hermine sich um ihn verkrampfte und stöhnte laut auf, als er ebenfalls kam.
 

Charlie brach neben Hermine zusammen. Er war außer Atem, küsste Hermine auf die Wange und schloss die Augen.
 

Hermine sah ihn an und stellte plötzlich fest wie attraktiv Charlie wirklich war. Sein rotes Haar hing ihm über die Schultern… Sie war wirklich ein glückliches Mädchen.
 

Sie legte ihre Beine um seine und legte einen Arm auf seine Brust.
 

Dann schloss sie die Augen und schlief allmählich ein.

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Tbc...



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