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Losing my own game

von

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Recollections over torture

Loki hatte das Gefühl dass die Zeit stehen geblieben war. Der leere Himmel draußen hatte immer dieselbe Farbe, schwarz wie Obsidiane. Es schien als wären alle Farben der Welt verschluckt worden, als würden sie gar nicht existieren (jede, außer das rot seines Blutes), bis diese Welt nur noch schwarz und weiß war.
 

Thanos kam immer unangekündigt in die Zelle und von Besuch zu Besuch wurden seine Schikanen und Folterarten für Loki immer einfallsreicher. Es begann mit langen, dünnen Messern, dann kam eine Peitsche dran, es wurde von Mal zu Mal sadistischer. Als Thanos ihn das Erste Mal genommen hatte; es schmerzte mehr als alles Vorstellbare. Er drang ohne Vorbereitung und Gleitgel oder irgendetwas in Loki ein, und seine Bewegungen waren schonungslos, als er gekommen war ließ er Loki am Boden liegen, blutend und zitternd.

´Hilf mir Thor! Rette mit bitte! Ich habe genug Folter durchlebt.´ schrie er gedanklich.

Der Hexer würde alles für seinen Bruder machen, seinen strahlenden, goldenen wunderschönen Bruder, welcher kommen würde um ihn zu befreien, so wie er immer tat.
 

Alles.
 

Am nächsten Tag nahm Thanos ihn erneut, aber dieses Mal ließ er nach seinem Abgang die Tür offen, statt sie wie sonst immer zu versperren. Loki sah voll Schreck die Wachen eintreten. Er konnte Gier in ihren Augen erkennen, als sie ihn betrachteten. Einer nach dem Anderen vergewaltigte ihn. Niemand war gnädig und nach dem vierzehnten Mann, wollte der Gott sich einfach nur zusammenkrümmen und sterben. Er überließ gedanklich seinen gefolterten Körper sich selbst und starrte ins Leere. Das hatte er sich bei Thanos Vergewaltigungen angewöhnt, der Hexer würde seinen Gedanken freien Lauf.
 

Erinnerungen.
 

Er hatte viele Lover in Asgard gehabt, obwohl er die Maiden die für ihn die Beine breit machten nicht wirklich beachtete, sehr zu Thors missfallen. Loki liebte Herausforderungen. Von Kindheitstagen an hat er die Blicke der anderen bemerkt welche seinen Bruder verehrten und ihn verachteten.

Thor, der wundervolle Mann, welcher mit seinem scharfen Körper und seiner delikaten Ausstattung alle anderen beglückte. Er sagte nie nein. Während Loki liebte andere zu kontrollieren, nichts turnte ihn mehr ab als wenn er dominiert wurde. Er liebte es, das Gefühl er liebte die starken muskulösen Körper auf ihm, den Geruch deren Schweißes und deren starke raue Hände die durch sein Haar fuhren. Aber selbst wenn sie brutal waren, war es nie wie in seiner Vorstellung. Er war nie gegen seinen Willen zu etwas gezwungen worden. Oh ja, Loki war Sex mit seinesgleichen nicht fremd. Er hatte sich schon durch die Riege der Krieger geschlafen (was Thor ebenfalls nicht unbedingt toll fand).

Oh ja, sein „Bruder“ hat schon viele von Lokis Gespielen verjagt. Mit einem bitteren Nachgeschmack erinnerte er sich an diese eine Nacht, an seinem 17. Namenstag als Thor-
 

Er stoppte mitten in der Erinnerung, als er es fühlte. Die enorme Menge an Magie, welche ihn in mit einem Ruck seinen Körper zurückzog.

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Tbc...
 

Original: http://www.fanfiction.net/s/8412887/1/



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