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The rebel soldier and his little lady

von

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Outtake, Edwards POV

Sorry, Edward ist n Psycho.

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Edwards POV
 

Seit ich Forks verlassen habe, werde ich verrückt. Ich will das Blut der kleinen Schlampe Bella und ich werde alles was in meiner Macht steht um es zu bekommen. Als ich ihr Blut damals gekostet habe als James sie gebissen hat, hat sich etwas in meinem Gehirn verändert und ich kann nicht aufhören daran zu denken sie zu töten und es war nicht nur deswegen weil sie meine Gefährtin war.
 

Ich wollte Forks nicht verlassen aber ich wusste dass ich meine Familie von ihr wegbringen musste, denn wenn ich das nicht getan hätte, hätten sie meinen Plan torpediert. Ich habe extra geschaut keine frühen Entscheidungen zu fällen, auf die Gefahr hin dass Alice sehen konnte was ich plante und mich aufhält. Obwohl ich mir da nicht sicher wäre, ich glaube sie mag Bella gar nicht. Vielleicht hat sie auch gelogen was die „Beziehung“ zu Bella angeht.
 

Als wir Alaska erreicht hatten, blieb ich ein paar Tage dort, erzählte ihnen dann aber eine Geschichte die sie mir abkauften. Ich erzählte dass es einfach zu hart wäre sie um mich herum zu haben, aufgrund der Erinnerungen an Bella. Carlisle und Esme glaubten die Story und meinten ich solle mir all die Zeit nehmen die ich brauchte; ich hatte das Gefühl das Jasper mir nicht glaubte, aber ich habe sichergestellt das er meine Wut fühlt, aufgrund des Vorfalls mit Bella damals (als er sie fast angegriffen hat), ich habe ihn wimmern gehört und packte meine Sachen für meinen „Trip“.
 

Ich wusste mit wem ich in Kontakt treten musste wenn es um Bellas Entführung geht. Jaspers Mistress: Maria. Sie war gestört und tödlich; nicht so brutal wie Jasper, aber ich wusste dass sie mir ohne viel Nachfragen helfen würde. Sobald ich außer Hörweite der anderen war, rief ich sie an.
 

„Hola Edward, wie kann ich dir behilflich sein?“ schnurrte Maria mit schwerem Akzent- das tat sie immer wenn ich sie anrief.
 

„Ich brauche deine Hilfe mi querido (mein lieber Freund).“
 

„Wie kann ich dir helfen, Eddie?“
 

„Ich muss an ein Menschenmädchen rankommen, aber ich darf dabei nicht von den räudigen Hunden in Washington gesehen werden.“
 

„Wir müssen uns treffen, damit du mir alles genau erklären kannst, Eddie.“
 

Ich hielt mein Knurren aufgrund dieses Spitznamens zurück, da ich es hasste wenn sie mich „Eddie“ nannte, aber ich brauchte ihre Hilfe.
 

„Okay. Wo treffen wir uns?“
 

Sie sagte mir den Treffpunkt und ich teilte ihr mit dass ich in ein paar Tagen dort sein würde. Ich legte auf und machte mich auf den Weg dorthin. Als ich einige Tage später an dem Treffpunkt angekommen war, setzten wir uns hin und ich erklärte ihr alles. Sie stimmte zu mir zu helfen und sagte dass sie eine Armee aus insgesamt zwanzig Neugeborenen hätte und sobald sie trainiert waren, würden wir das Menschenmädchen holen. Sobald sie außerhalb von Washington State waren, könnte ich mit ihr tun was ich wollte.
 

Ich wollte sie nicht gleich aussaugen, ich würde sie leiden lassen. Langsam ihr Blut trinken, während ich sie gefangen halte. Ihre Schreie wären wie Musik in meinen Ohren. Ich konnte es kaum erwarten bis wir nach Forks zurückgingen. Als ich Maria fragte wie lange es wohl dauern würde, sagte sie dass alles spätestens in ein paar Monaten bereit wäre.
 

Ich mochte die Vorstellung zwei oder drei Monate warten zu müssen war schrecklich, aber ich wollte mir nicht selbst die Hände schmutzig machen, deswegen musste ich mich an ihre Konditionen halten. Nichts und niemand würde mich davon abhalten zu kriegen was ich wollte. Ich wollte Bellas Blut und verdammt nochmal ich würde es bekommen!
 

Ich überprüfte Marias Armee wöchentlich um über den Prozess informiert zu sein und sie sagte wir wären gut im Zeitplan. Als ich fragte ob sie den Zeitplan nicht um ein paar Wochen verkürzen konnte, verneinte sie, nicht wenn ich gut trainierte Neugeborene haben wollte. Eines Tages meinte sie dass wenn sie Jasper bei sich hätte, das Training sicher schneller verlaufen würde aber ich wusste dass ich ihn nicht involvieren durfte.
 

Jasper mochte mich nie und ich wusste dass er alles in seiner Macht stehende tun würde um mich zu stoppen; wahrscheinlich mit Emmett und Rosalie an seiner Seite. Die drei mochten Bella am meisten. Jasper und Rosalie zeigten ihre Gefühle Bella gegenüber zwar nicht, aber ich konnte ihre Gedanken lesen und ich wusste was sie wirklich dachten wenn sie dabei war, sie liebten sie abgöttisch. Jeder wusste wie Emmett fühlte und ich war mir sicher dass er sie verteidigen würde wenn er bei der Attacke der Neugeborenen dabei wäre.
 

Ich war jagen, als mein Handy läutete und ich ging sicher dass der Mann den ich als mein Mahl auserkoren hatte, ausgeblutet war bevor ich mit einem ruppigen: „Ja?“ antwortete.
 

„Ich brauche fünf Neue, verwandelt und trainiert und dann können wir loslegen.“
 

„Gut, halt mich am Laufenden,“ sagte ich und legte auf.
 

Allmählich kamen wir der Sache näher. Ich setzte mein Opfer in Brand und verließ das kleine Gässchen, als wäre nie etwas geschehen. Ich ging weiter bis zu meinem Volvo. Sah auf die Reflektion im Spiegel und war erfreut zu sehen dass meine Augen eine wunderschöne rubinrote Farbe hatten. Kichernd fuhr ich von dem Parkplatz weg, Carlisle wäre geschockt mich so zu sehen. Dieser Idiot hatte mich immer als den Goldenen Jungen angesehen und in seinen Augen konnte ich nichts Böses tun. Er war eine Witzfigur, er war der Meinung der Leiter des Clans zu sein, aber ich hielt die Gruppe am Laufen, ich ließ Carlisle nur denken dass er das letzte Wort hätte, doch im Endeffekt entschied er nichts ohne mich zu fragen. Als ich entschied Forks zu verlassen, hatte er keine Einwände als ich sagte dass wir unsere Sachen packen mussten. Er ging bloß hoch in sein Arbeitszimmer und packte Dinge ein die er brauchen könnte.
 

Ich lachte erneut und entschied mir ein hübsches Mädchen zu suchen um meinen schmerzenden Schwanz beruhigen zu können. Ich fuhr mit der Hand über meinen Schaft und dachte: ´Bald wird es Bella sein an der ich mich zu jeder Zeit erfreuen könnte und sie würde mich nicht daran hindern können.´
 

Ich wurde noch steifer nur bei den Gedanken an Bella und mein Vorhaben. Jeder denkt ich wäre Jungfrau und prüde, aber dem war nicht so. Ich hatte in meinem bisher mehr als hundert Jahre währenden Leben so viele Frauen, das Esme in Ohnmacht fallen würde wenn sie die genaue Zahl hören würde.
 

Ich fuhr weiter bis ich einen Nachtclub fand, parkte dort und zahlte den Eintritt, um dann ein Mädchen zu suchen, dass die beste und letzte Nacht ihres Lebens haben wollte. Ich brauchte nicht lange um ein williges Opfer zu finden; sie hatte braunes Haar und Augen die mich an Bellas erinnerten. Sie sah mich aus großen, unschuldigen Dackelaugen an seit ich den Club betreten hatte. Ich flirtete ein bisschen mit ihr und brachte sie dazu mir nach draußen zu folgen.
 

Mein Schwanz war so hart dass er fast meine Hose sprengte, also nahm ich sie das Erste Mal in meinem Auto und als ich in ihr kam, fuhr ich uns zurück zu meinem Hotelzimmer das ich extra dafür gebucht hatte und gab dem Personal den Befehl mich nicht zu stören. Ich brachte sie erneut zum Höhepunkt und biss ihr dann in den Nacken- saugte sie bis zum letzten Tropfen aus. Ich stöhnte Bellas Namen als ich kam und zog mich aus dem Mädchen zurück um ins Badezimmer zu gehen um mich zu säubern.
 

Als ich fertig war, schnappte ich mir die Leiche, sprang aus dem Fenster und suchte einen Müllcontainer der weit weg von dem Hotel war. Ich warf sie hinein, setzte ihn in Brand und schlenderte dann gemütlich zum Hotel zurück.

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Tbc...
 

Original: http://www.fanfiction.net/s/8739014/1/The-Rebel-Soldier-and-his-Little-Lady



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  IceBlood
2013-08-01T12:34:14+00:00 01.08.2013 14:34
Psycho O.o

Mach weiter!!
LG IceBlood <3


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