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Eine Welt anders

Einfach wunderschön...
von

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Die Waldprinzessin

Kapitel 4: Die Waldprinzessin
 

Sue: die Tochter von Waldmeister, kihihi ^^
 


 

Sie waren fünf Tage geritten, hatten das Dorf hinter sich gelassen und verbrachten die Nacht auf einer Lichtung in einem Waldstück.
 

Sue: Die immer mit ihren Lichtungen...
 

Der weitere Ritter war ihnen noch nicht begegnet.

Die Freunde schliefen in ihren Schlafsäcken, ruhig und friedlich, als Bray in der Nacht aufwachte.

Er hatte ein Geräusch gehört. Auch Suzaku und dieser Jay hatten sich schnell aufgerichtet.
 

Sue: “Dieser Jay” o_O Die Erzählstimme klingt ja ziemlich abwertend!

Merle: Ja, neutral ist anders^^
 

Bray weckte Eagle, in dem er sie leicht am Arm schüttelte, da sie neben ihm lag. "Eagle wacht auf!"
 

Merle: Ist das eine Regieanweisung oder vielleicht ein Zauberspruch?
 

"Was ist den?" fragte sie müde und setzte sich auf.

"Bray! Weißt du, was das war?" fragte Suzaku.

"Nein, aber es kommt näher." Sagte er.

Die neuen Freunde richteten sich auf.
 

Sue: Die alten Freunde blieben liegen.
 

"Suzaku! Setzt Chii aufs Pferd." Sagte Bray.
 

Sue: Wieso spricht er Aglsvb und Suzaku auf einmal in der dritten Person an?

Merle: Ich glaub, das sind immernoch Regieanweisungen…

Sue: Achso '_'
 

Er war der Anführer der Gruppe und war für alle verantwortlich. Er mochte jeden seiner Freunde.
 

Sue: Gut, dass das nochmal erwähnt wird. Aber ob er auch wirklich diesen Jay mag?

Merle: Wieso? Das ist doch nur der Erzähler, der diesen Jay nicht mag.
 

Schnell weckte Suzaku die kleine Schwester und setzt sie in einer Decke gewickelt auf Zen.
 

Sue: Bring das kranke Mädchen auf dem blinden Pferd in Sicherheit. So klug!
 

"Eagle nimm mein Schwert," sagte Bray und zog seines aus der Scheide. Es war das Schwert, des Königs, dass er führen wollte und auch würde.

"Was ist das?" fragte Eagle und stellte sich schutzsuchend hinter Bray.
 

Brei: “Das ist ein Schwert!”
 

Es war ein riesiges Gehämmer! Als würde eine Herde Pferde durch den Wald rennen. Die Sonne ging langsam auch auf und das Getrampel kam dennoch immer näher.
 

Sue: Vielleicht hämmert-trampelt ja die Sonne den Horizont hoch?

Merle: Hä? In welchem logischen Widerspruch steht denn die Sonne zu Pferdegetrampel?
 

"Sie sind bis jetzt um uns herum gelaufen." Sagte Auryn.

"Aber wer jagt sie?" fragte Jay.
 

Sue: Der Mond.
 

"Sag du es uns. Ihr kommt doch von hier aus der Nähe." Meinte Bray.
 

Brei: “Ihr kennt doch ALLES und JEDEN, der hier so rumtrampelt.”
 

"Du meinst du,,, es ist diese Waldprinzessin." Meinte Auryn.
 

Sue: Diese Waldprinzessin scheint bei dem Lärm ja nicht gerade zierlich zu sein Kommakommakomma o.O
 

"Nein, das ist nur eine Legende." Sagte Jay.
 

Sue: Genau wie das mit den Feen aufm Berg. Dieser Jay sollte mal langsam etwas aufgeschlossener werden.
 

"Was für eine Waldprinzessin?" fragte Chii von den Pferden aus.

"Es gab ein Mädchen, dass von ihren Eltern als Baby ausgesetzt wurde. Die Göttin der Wölfe fand sie und zog sie wie ihr eigenes Fleisch und Blut auf. Dieses Mädchen nennt man die Wolfprinzessein oder die Prinzessin der Waldgötter."
 

Sue: ...und der Zusammenhang zur “Waldprinzessin” besteht nun worin?
 

"Es kommt!" sagte Bray.

Aus dem Wald kam eine riesige Herde angelaufen.
 

Sue: Ich hab einen Hund, eine Katze und eine Herde. Bis jetzt ist sie noch klein, aber wenn sie genug Seits gefressen hat, wird sie riesig! Und so knuffelig! <3
 

Sie wurden wirklich gejagt. Es waren große Keile die um ihr Leben liefen.
 

Wiktionary sagt: Keil, Plural: Keile.

[1] spitz zulaufender Gegenstand aus festem Material in Form eines Prismas mit dreieckiger Grundfläche

[2] Werkzeug in spitz zulaufender Form zum Spalten von Materialien

[3] in einem Kleidungsstück eingenähtes dreieckiges Stück Stoff

Sue: Dreieckige Stoffteile rennen also im Wald um ihr Leben.
 

Sie waren größer als normale Keiler, zumindest als die, die Bray kannte.
 

Sue: Ein Stück Stoff ist größer als ein Wildschwein?
 

"Was sind das denn?" fragte Eagle entsetzt.

"Keine Angst! Die tun nichts. Steckt die Schwerter weg." Saget Jay.
 

Sue: Ich zitiere Wiktionary: „So fürchterlich diese wilden Bachen oft sind, so sind die Keiler doch weit grausamer und gefährlicher. Ich traf einst einen im Walde an, als ich unglücklicherweise weder auf Angriff noch Verteidigung gefaßt war. Mit genauer Not konnte ich noch hinter einen Baum schlüpfen, als die wütende Bestie aus Leibeskräften einen Seitenhieb nach mir tat.“
 

Bray zögerte. Er steckte es nicht ein.
 

Sue: Oh, hatte er sich an den Eintrag im Wiktionary erinnert?

Merle: Er wird doch nicht zwischendurch auf einmal clever geworden sein?

Sue: Keine Bange, der ist nur sehr misstrauisch gegenüber diesem Jay...
 

"Da!" schrie Suzaku, Den Keilern folgten zwei weiße Wesen. Es waren zwei Wölfe. Sie waren größer als Bray.
 

Sue: Das Maß aller Dinge.
 

Auf dem einen saß ein Mensch, dieser trug eine Maske. Vermutlich aus Ton.
 

Merle: Soviel zu dem allwissenden, neutralen Erzähler. Doppel-Fail!
 

"Onuk!" sagte der Mensch. Es war eine weibliche Stimme und die Wölfe stoppten vor den Freunden.

Sie stieg von dem Wolf runter und trat auf Bray zu. Sie zog die Maske über ihren kopf, sodass er ihr Gesicht sehen konnte. Das Mädchen trug ein einfaches weißes Kleid und ein weißes Fell auf den Rücken, dass den der Wölfen sehr ähnelte.
 

Sue: Nnngg... Mononoke’isch...?
 

An ihrem Gürtel steckte ein Dolch, den konnte er deutlich erkennen, doch sie zog ihn nicht.
 

Merle: Dolch am Gürtel? Definitiv Mononoke.
 

Er spürte dass sie mit friedlicher Absicht zu ihm kam.

Alle staunten, als sie vor ihm niederkniete und seine rechte Hand nahm um diese zu Küssen.

"Steh doch auf!" bat er.
 

Brei: “Aber hör bloß nicht auf die Hand zu küssen!”

Merle: Brei-Lektion 1: Wie formuliere ich eine Bitte richtig.

Sue: Koch mir doch was!

Merle: Ach, wenn du so lieb bittest, immer doch!
 

Das Mädchen stand auf und blickte in Brays Gesicht und er blickte in ihre dunklen Augen. Sie hatte braunes Haar, das kurz und wild geschnitten war.
 

Sue: Nnngg... Tatsächlich Mononoke... -__- Aber was überrascht mich das? Von der Autorin ist man es gewohnt, dass sie nur selten mit eigener Phantasie aufwartet.
 

"Wir wussten, das du kommen wirst."

"Ich?"

"Ja, wenn euer Name nicht Bray ist."
 

Sue: Wenn sein Name nicht Brei ist, dann hat sie gewusst, dass er kommen wird. Ähm... Aber es geht ja auch nicht um einen Jungen und Aglsvb soll nicht den neuen König nicht heiraten.
 

"Doch so heiße ich."

"Seht ihr. Die Götter vom Wald wissen alles und kennen das Schicksal."

Ein Wolf reif in der Ferne.
 

Sue: Kann nun geerntet werden.
 

Das Mädchen und die Wölfe blickten auf.

"Schwester! Mutter ruft uns!" sagte einer der Wölfe.

"Der Wolf... spricht." Sagte Suzaku überrascht.

"Du sprichst doch auch." Sagte das Mädchen der Wölfe.
 

Suzaku: “Ja, das ist genauso verwunderlich!”
 

"Wie heißt du?"

"Mein Name ist San...
 

Mononoke: “Hey, nix da!” ;_;

Sue: Doch! U_U
 

kommt, begleitet mich und meine Brüder zu meiner Mutter."

"Deine Mutter?
 

Sue: Dei Mudda!
 

Also ist die Legende von der Wolfsprinzessin war?" mischte sich nun Eagle ins Geschehen ein.

"Ihr müsst die Prinzessin aus der Ferne sein. Das sehe ich an eurer Kleidung." Sagte San zu Eagle.

"Ja, das ist sie. Sie ist auch eine Prinzessin." Sagte Chibi.
 

Sue: Ach je, Chibi verfolgt die Konversation nicht gerade sehr aufmerksam, was?
 

"Schwester, wir sollten gehen." Sprach nun der andere Wolf.

"Gut! Folgt uns auf euren Pferden." Sagte San und schwang sich auf den Wolf.

Wie den Freunden aufgetragen, schwangen sie sich auf die Rücken ihrer Pferde
 

Sue: Wow, selbstständig, ohne die Hilfe von Brei! Ob das mal gut geht...?
 

und folgten den Mädchen mit ihren Wölfen, die sie Schwester nannten.

"Bray, wer ist sie?" fragte Eagle.
 

Sue: Na, San! Hat sie doch gesagt! Hört hier eigentlich keiner dem anderen zu?
 

"Ich weiß es noch nicht... Sie ist sehr geheimnisvoll...,
 

Sue: also nicht wunderschön
 

aber hast du ihre Kette gesehen?!
 

Brei: “Hast du die mal angeguckt? Wie die schon aussieht!”
 

Sie trägt den gelben Stern."

"Dann geht nur noch einer." Sagte Auryn.
 

Sue: Hä?

Auryn: “Ich sagte, einer geht noch!” *Wodka ausschenk*

Merle: Jetzt weiß ich, warum Auryn nie zuhört und immer Blödsinn labert, die ist nur am Saufen! Tstststss...

Auryn: “Nüchtern hätten mich keine zehn blinde Pferde aus meinem coolen Palast, JA, PALAST, gekriegt!”
 

Eagle wurde schwindelig und schwarz vor Augen. Sie fiel nach hinten vom Pferd.
 

Merle: Jaja, ich kann nur immer wieder vor den Gefahren des Alkohols warnen!

Aglsvb: “Aber wenn doch alles immer so wunderschön ist...” ._.
 

Bray konnte gerade noch abspringen und sie auffangen und Jay brachte sein Pferd wieder unter Kontrolle, da es wild geworden war, da es sich erschreckt hatte.
 

Sue: Na zum Glück sind die starken Männer da, DA die ja alles unter Kontrolle haben!
 

"Eagle was ist? Geht es dir gut? Was hast du?" fragte er sie und sie öffnete mit Tränen die Augen wieder.

"Geht es ihr gut?" fragte Auryn.

"Ja." Er
 

Sue: Jetzt antwortet er auch noch für sie!
 

stand mit Eagle auf den Arm auf und stieg wieder auf Pegasus auf, der sich extra hin gekniet hatte.
 

Pegasus: “Eigentlich soll das ein Sitzstreik werden...”
 

Bray drückte Eagle an sich.

"Was hast du gesehen?" fragte flüsternd und vorsichtig.

"Wieder die Kinder. Diesmal erhob sich aus dem Schatten ein Baby! Um den Hals trug es das rote Herz."

"Ein Baby?"

Sie nickte.

"Was hat ein Baby mit der Sache zu tun? Ein Baby kann schlecht ein Ritter sein."
 

Sue: Schlechter als ihr kann es nicht sein.
 

"Steigt bitte ab von euren Tieren." Sagte San.

"Kannst du laufen?" fragte Bray Eagle.

Sie nickte.

Alle taten so, wie die Wolfsprinzessin ihnen sagte. Schließlich war dies ihr Reich. Obwohl es schon hell war, war es im diesen Teil des Waldes noch düster. Es Bray so, als würden sie von überall her beobachtet.
 

Sue: Es mir so, als fehlte da was.
 

"Das sind nur die Waldgeister." Versichte San.
 

Sue: versiEchte San?
 

"Waldgeister?" wiederholte Chii und bekam Angst.

"Die tun niemanden was." Sagte Jay.
 

Sue: Woher will gerade der das wissen?

Merle: Also diesem Jay zufolge ist ALLES harmlos (und das weiß er auch immer ganz genau): Keiler, Waldgeister... Mmh, da fällt mir ein, was ist eigentlich aus diesen Keilern geworden und warum wurden sie gejagt?

Sue: Warum liegt denn da immernoch Stroh? :D
 

"Hoffentlich." Bat Suzaku.

San lächelte Chibi an.

Bray bemerkte, dass die Bemalungen in ihrem Gesicht und an ihren Armen Blut sein musste.

San und die beiden Wölfe führten die Freunde auf eine Lichtung auf der weitere Wölfe lagen. Sofort standen sie auf und knurrten und fletschten mit den scharfen Zähnen.

"Onuk! Modre!" sagte San und hob die rechte Hand und diese senkte sie wieder.
 

Sue: San hebt die Hand und die Hand senkt dann San?
 

Die Wölfe hörten auf die Zähne zu fletschte,
 

Sue: In diesem Teil des Waldes scheinen Zeitreisen möglich!
 

blieben aber stehen und blickten mit dunklen und bösen Augen.

"Onuk! Modre! Alu!" sprach San. Die Wölfe blickten sie an, dann setzten sich wieder.

San ging zu einem Wolf, der größer als alle anderen war. Dieser Wolf hatte blaue Augen.

"Das ist er?" fragte Sie.
 

Sue: Wer ist “Sie”? Die Wolf?
 

San streichelte dem Wolf über die Nase.

"Das ist unsere Mutter. Sie ist die Göttin der Wölfe und dieses Waldes." Sagte San.

"Junger Mann. Komm her." Sagte die Wölfin. Sie hatte eine dunkle und raue, aber dennoch freundliche Stimme.

Bray tritt furchtlos auf sie hinzu. Er kniete vor der Wolfgöttin.
 

Sue: Wieder ein Tempus-Loch...
 

"Es ist mir eine Ehre euch kennen zu lernen und hier sein zu dürfen."

"Ganz meiner Seits.
 

Sue: Haaa!!! *auf und ab hüpf” Die Seits! ^O^
 

Wir Wölfe und alle anderen hier im Wald, wissen von deinem Schicksal und dass deiner Freunde.
 

Wolfmama: “Darum haben dich die Wölfe auch so allwissend angeknurrt...”
 

Bray! Du scheinst ein mutiger Ritter zu sein."

"Ich danke! Aber Mut ist ein zu großes Wort."
 

Sue: Durchaus!
 

"Aber du bist der Mutigste und Tapferste unter den Menschen...
 

Sue: Dann ist die Menschheit wohl verloren…

Merle: Oh Gott...
 

Wir mögen die Menschen nicht besonders, weil sie immer größere Flächen des Waldes abholzen und so die Tiere bedrängen."
 

Sue: Sodomie.
 

"Das tut mir Leid!"

"Du wirst damit wenig zu tun haben."

"Vielleicht! Aber jeder Einzelne ist für sein Volk verantwortlich und muss für die Fehler stehen, die es gemacht hatte."
 

Merle: Was?! Ich muss für die Fehler aller Menschen geradestehen? Bin ich Jesus? Ich glaub, jetzt fang ich auch an zu trinken...
 

"Weise bist du auch noch.
 

Wolfmama: “Zwar nicht sonderlich eloquent, aber weise!”
 

Das zeigt, du bist der Richtige." Sagte die weiße mächtige Wölfin. Sie blickte seine Freunde an, die sich abseits zusammengestellt hatten. Diese waren nur im Team stark, aber dieser junge Mann...
 

Sue: Na nu mach ma nich die Kinnas schlechter, als sie sind!

Auryn: “Ey, du Töle! Ich kann alle Waffen und so!”
 

"Ich danke wieder."

"San! Bitte gehe deine Sachen packen."

"Ja Mutter." Bray verfolgte San,
 

Brei: *hinterherschleich* “kehehe”
 

wie sie hinter ein paar Wölfen in dem Dunkel einer Höhle verschwand.
 

Sue: Sein Oberkörper zitterte vor fiebriger Erwartung.

Merle: Endlich wird es spannend!
 

"San wurde als Kind von ihren Eltern ausgesetzt, ich zog sie auf wie mein eigen Fleisch und Blut. Sie lebt, wie eine Wölfin, obwohl sie ein Mensch ist. Wir wussten das San, eine der Ritterinnen ist... Und nun muss meine schöne und kluge Tochter ziehen... Bray! Ich werde dir nicht nur San mit auf die Reise geben, sondern auch Sans Brüder. Sie sind die schnellsten unter diesen Wölfen."

"Ich danke euch. Das ist sehr gütig."

"Bitte, schau mich mal an."
 

Wolfmama: “Hab ich da was zwischen den Zähnen?“ * Zähne bleck*
 

Bray blickte die Wölfin in die großen blauen Augen. Es schien als durchforschte sie ihn.

Ja, mein Sohn, du bist es! Du bist derjenige, der Sans Herz zu einem menschlichen machen kann. Du bist der einzige der sie lieben kann!
 

Wolfmama: “Du bist dumm genug, dich auf sie einzulassen!”
 

Das ist euer Schicksal. Eure Sterne gehören zusammen. Der deiner und der helle Stern meiner Menschentochter.

Ich hoffe es ist nur euer Schicksal dass euch zueinander führt.
 

Sue: “Ich hoffe, ihr seid nur durch das Schicksal verbunden, nicht jedoch durch die Liebe” oder was? O_o
 

Dann schaute sie seine Gefährten an.

"Ihr seid stark.
 

Sue: Heuchlerin >.>
 

Aber noch wisst ihr nicht, wie stark das Dunkel diesmal ist... falls es zu einen Krieg kommen würde, kannst du auf das Wolfsvolk zählen, junger Ritter Bray."

"Ich danke!" sagte Bray.

San erschien wieder.

"Mutter..." sagte sie und hatte Tränen in den Augen.

"San, nun ziehe mit deinen Brüdern von dannen. Du bist ein Menschenkind, dass weißt du..."
 

Wolfmama: “Du hast in unserem reinrassigen Wolfsrudel nichts mehr verloren!” *spuck*
 

"Ja, aber ich werde euch nie vergessen Mutter." Sagte sie un drückte ihr Gesicht in das Fell der Wölfin.

"Nun den geht."
 

Merle: Ich hätte es am Anfang nicht für möglich gehalten, aber die Rechtschreibung wird im Verlauf der Geschichte immer schlimmer, Grammatik und Satzzeichen verlieren ihre Bedeutung fast völlig und um die Zusammenhänge und Ereignisse zu verstehen, muss man schon Sherlock sein... Muss ich grad nur mal loswerden.

Sue: Valium gefällig? ^_^

Merle: Danke... *mit Vodka runterspül*
 

San stieg wieder auf einen der Wölfe, mit denen sie auch gekommen war und führte die Freunde durch den Wald.

Sie gingen in Schritttempo, sodass Bray zu San an die Spitze ritt.
 

Merle: Mmmh, nennt mich spitzfindig, aber das ist keine kausale Folge.
 

"San?"

"Ja?"

Er schaute ihr Wesen an.
 

Wesen: “Was guckst du denn so!?”
 

Er wusste nicht, wie ihm geschah, wenn er sie ansah. Sie war so anders, so wild und doch so friedlich, so groß und doch so klein.
 

Sue: So fern und doch so nah. So klug und doch so dumm.

Merle: Jaja, dunkel war’s, der Mond schien helle...
 

"Wie alt bist du?"

San überlegte. "Ich müsste 16 Menschenjahre alt sein."

Bray nickte. "Weißt du woher du den Stein hast?"

"Mutter sagte, er läge in meiner Wiege, als ich ausgesetzt worden war."
 

Sue: Ich glaubte, das sei mit Abstand der fälschesteste Satz, der in dieser Geschichte geschrieben worden war...
 

Eagle beobachtete das Gespräch der beiden mit eifersüchtigen Blicken.
 

Agslvb: *fauch*
 

"Er mag sie." sagte Auryn.

"Ja, das merke ich. Aber was findet er an ihr."
 

Sue: Sein Schicksal.
 

"Sie ist anders als normale Mädchen. Wild und ungezähmt." Sagte Jay.
 

Jay: “Das macht mich auch irgendwie voll an...” *sabber*
 

"Darauf steht ihr?" fragte Auryn.

"Oh... nein."
 

Jay: “Was? Ich? Ach... nööööööööööö nönö....” *Peitsche versteck*
 

Sagte er. Jay mochte insgeheim nur Auryn. Aber er dachte, sie würde seine Liebe zu ihm nie erwidern können, da sie wie Geschwister zusammen aufwuchsen. Er dachte doch anfangs genauso.
 

Sue: Nur Geschwister!
 

"San wie heißen deine Brüder?" fragte Bray und meinte die beiden Wölfe.

San streichelte dem Wolf, auf dem sie ritt, übers Fell.

"Das ist mein ältester Bruder Toki und der neben ihm ist Anuk. Er ist so alt wie ich."
 

Sue: Da haben sie die durchschnittliche Lebenserwartung eines Wolfes aber deutlich überschritten! Greise Tiere...
 

"Was war das für eine Sprache vor hin?"

"Sprache? Nein, dass waren nur ein paar Wörter, die die Wölfe verstehen. Nicht alle der Wölfe können reden, nur die Kinder von Mutter, der Göttin."

"Was heißt Onuk, Modre oder Alu?" fragte er weiter.

Er merkte, wie sehr San ihn faszinierte. "Onuk heißt Halt! Modre= ruhig und Alu= Freunde."
 

Merle: Ok, ich verzichte ausnahmsweise darauf, nach der Verbindung ihrer Worte zu der jeweiligen Gesprächssituation zu suchen. Aber nur, weil es keine gibt.
 

"Freunde? Woher wusstest du, dass ich derjenige bin auf den ihr gewartet habt? ... auf dem du gewartet hast?"
 

San: *auf Brei hock* *wart*
 

"Das sah ich."
 

San: “Ich hab den Superblick!” <>_<>V
 

"Wohin wollt ihr eigentlich?" sprach der Wolf Toki.

"Wir müssen noch eine weiter auserwählte Person finden." Meinte
 

der Mensch
 

Bray.

"Und wo erwartet ihr Sie?" fragte Anuk.
 

Merle: der kein Wolf war.
 

"Auf den Berg des Regenbogens, sagte uns die Feengöttin nur, dass wir im Wald auf eine Prinzessin aus einer anderen Welt und einer andern Zeit treffen werden."

"Wer ist dieses Mädchen nur." Meinte Suzaku
 

Sue: Ach, gibt’s die auch noch. Und gleich so männlich.

Merle: Tja, manchmal, wenn bestimmt Charaktere ganz besonders unnötig und für die Geschichte völlig bedeutungslos sind, kann man sie schon mal ne Weile vergessen.

Sue: Und außerdem sind sie doch im Wald auf eine (selbsternannte) (Wolfs)Prinzessin gestoßen, nämlich San!

Suzaku: “Sorry, wunderschön, Alkohol, Filmriss und so.” >_>
 

die sich über das offene Verhältnis von Bray zu San gegenüber ärgerte.
 

Sue: Jesses! Die REDEN doch nur! Alle gleich so übertrieben eifersüchtig.

Merle: Also unter einem offenen Verhältnis versteh ich etwas anderes! ^^
 

Eagle hatte sie ja kennen gelernt und fand sie mehr als nett, aber diese San. Sie ist eine Fremde, eine Wilde.
 

Sue: Eine BARBARIN!
 

"Ich mag San." Sagte Chibi.

"Ja?" fragte Jay.

"Ich finde sie nett. Su, meinst du wir treffen die Feengöttin irgendwann mal wieder."
 

Sue: Nicht, solange du nicht lernst, was eine Frage ist.
 

"Du bestimmt. Du kannst sie ja rufen." Sagte Auryn.

"Ja? Glaubst du sie werden auch wiederkommen?"

"Ja, natürlich, wenn du nur an dich und deine Kraft glaubst, kleine Priesterin."

"Su hast du gehört? Sie hat mich Priesterin genannt."
 

Chibi: “Su, tu was dagegen!!”
 

"Ja." Sagte Su.

Eagle und Suzaku blickten zu Bray und San.

"Die beiden mögen Bray wohl sehr." Meinte Jay zu Auryn flüsternd, sodass es Suzaku und Eagle nicht hören konnten.

"Ja, scheint so."

"Zum Glück haben wir beide nicht solche Sorgen."

"Was willst du damit schon wieder andeuten?" fragte ihn Auryn. Die beiden mochten sic mehr als nur zwei Geschwister.
 

Sue: Sie mochten sich so wie drei Geschwister!
 

Doch das zu zugeben oder es den anderem gestehen, konnte sie nicht. Da sie nicht wussten wie der andere über einen denkt und fühlt.
 

Sue: Miteinander reden ist ja auch keine Option, stimmt schon…

Auryn: “An dieser Stelle möchte ich nur mal darauf hinweisen, dass ich eigentlich Gedanken lesen kann. Aber das scheint ja vollkommen irrelevant zu sein.”
 

San und Bray redeten immer noch und sie fühlten sich von Sekunde zu Sekunde näher verbunden. An was es lag, wussten sie nicht. Sie schienen einfach ein gemeinsames Schicksal zuhaben.
 

Sue: Omg, es fällt mir jetzt erst auf, aber wenn man die Wörter so liest, wie sie dastehen, dann klingt das von der Betonung her so, wie die in der Welt der "Spellbinder" immer geredet haben!! °_______°

Spellbinder Ashka: “Solche Leute hätten wir längst VEHRhaftet!” ò_ó
 

Toki wurde nervös. San schaute zu Anuk, auch er wirkte nervös und unsicher.

"Was ist? Was haben sie?" fragte Bray.

"Ich weiß es nicht. Toki, Anuk was habt ihr?"

"Menschen. Wir kommen zu einer Stadt." Antwortete Toki.

"Ihr mögt Menschen wirklich nicht besonders."

"Nein! Meine Brüder und die anderen haben nicht gute Erfahrungen mit zu vielen Menschen."
 

Sue: Darum habt ihr wohl auch nie richtig sprechen gelernt.
 

Sagte San und legte ihren Kopf auf das Fell von Toki.

"Wir kommen in eine Stadt", sagte er zu den anderen "Dort sollten wir uns Proviant kaufen gehen..."
 

Sue: Kauft euch mal etwas mehr Proviant, dann müsst ihr nicht jeden Tag ne Stadt aufsuchen!

Merle: Toki will also in der Stadt Proviant kaufen gehen? Höchst interessant.
 

er schaute wieder zu San. "Ich bin sicher, Toki und Anuk warten lieber am Waldrand. Möchtest du mich in die Stadt begleiten?"

San blickte auf sich herab.
 

Sue: Sie schwebte nämlich über sich selbst.
 

"Aber ich falle dort zu sehr auf."

"Du kannst mit Eagle, Suzaku und Auryn sicherlich ein schönes Kleid oder etwas anderes kaufen, wenn es dir gefällt." Schlug Bray ihr vor.

"Ich weiß nicht."

"Bitte, kommt mit."

Sie schaute in seine Augen.

Normalerweise wäre sie freiwillig in eine Stadt gegangen, geschweige denn schon in ein Dorf.
 

Sue: >_< Hier is ja alles verdreht, was man verdrehen kann! Nu pass ma auf, liebe Erzählstimme: “Normalerweise wäre sie nie freiwillig in ein Dorf gegangen, geschweige denn in eine Stadt!” Da das mit dem Dorf aber aus heiterem Himmel kommt, hätte man sagen können: “Normalerweise würde sie nie freiwillig in eine Stadt gehen. Schon ein Dorf war ihr zu wider.” oder so. >______< *Logik streichel*

Logik: “Ich hab dich auch lieb!” *_*
 

Aber...aber dieser Bray!? Er war so anders. So viel anders.
 

Sue: In einer Welt anders is halt so ziemlich alles anders.
 

Er akzeptierte sie, als das Wesen das sie ist.
 

Wesen: “Wie meinen?” oô
 

Er ließ sie nicht wie all die anderen Menschen liegen.
 

Merle: Och, ich könnte mir schon vorstellen, dass er sie irgendwann in eine eher liegende Position bringen will. Hehe...

Sue: Wenn er sich schon beim Aufmachen der Schriftrolle und Veds Geschenk so trampelig anstellt... Arme San. >_>”
 

Er redete sogar mit ihr. Er wendete sich nicht von ihr ab.
 

Sue: TicTac sei Dank!
 

"Der Stern leuchtet!" sagte Bray plötzlich und riss sie aus der Gedankenwelt. Sie schaute auf den Stein an ihrer Kette. Sie konnte noch das letzte Leuchten ergattern, dann hörte es auf.

"Was war das?" fragte Suzaku.

San schaute die Freunde fragend an und schüttelte dann unwissend den Kopf.

"Die Wölfe bleiben hier. San, du reitest bei mir mit." Toki gab mit einem Nicken seine Zustimmung. San stieg von ihm ab und Bray half ihr vor ihm aufs Pferd.
 

Sue: Joa, das mysteriöse Leuchten ist ja schnell abgehakt. “Was war das? - Keine Ahnung. Lasst uns shoppen gehen!”
 

"Schwester, sei vorsichtig." Sagte Anuk.

"Bray, pass auf unsere Schwester auf." Sagte Toki.
 

Sue: Boah ey, dass ein Mann dem anderen Mann immer sagen muss, auf die Frau ja gut aufzupassen. -__- #Aufschrei!
 

"Mach ich." Sagte Bray und ritt voran in die Stadt. Die anderen folgten ihm im Galopp. Vor dem Stadttor stieg er ab und nahm die Zügel in die Hand. Er merkte, dass San Angst hatte. Sie schämte sich, dass sie nicht so angezogen war, wie die Leute in der Stadt oder wie ihre Begleiter. Bray zog seinen Umhang und reichte ihn ihr. Sie schaute ihn fragend an.

"Zieh ihn dir über." Sagte er.
 

Merle: Oh Gott, wenn ein Mann anfängt, mir zu befehlen, was ich anzuziehen hab, zieh ich normalerweise die Notbremse. Mein Tipp an San.

San: “Hauptsache, er spricht überhaupt mit mir...” ._.
 

Sie zog den schwarzen Umhang um ihre Schulter und band ihn zusammen. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollten. Sie hatte kaum Menschen kennen gelernt, und die meisten waren nicht von Freundlichkeit gesegnet worden.
 

Freundlichkeit: *Kreuz in Luft mal* “Ich segne nur jeden zehnten!”
 

Sie hatten San verflucht und sie beschimpft, aber niemand hatte sie akzeptiert. Nur Bray und seine Freunde schauten sie nicht mit verächtlichen Blicken an.
 

Sue: Ja? Dann frag mal Aglsvb und Suzaku!
 

Aber sie fühlte sich noch ein wenig unsicher, in die Freundlichkeit dieser Menschen. Sie war so etwas nicht gewohnt.
 

Sue: Genialer stilistischer Kniff: Das Unwohlsein einer Person wird hier durch unwohlseinauslösende Grammatik äquivalent vermittelt!

Merle: Demnach müsste also allen Personen seit Beginn der Geschichte unwohl sein.
 

Bray führte Pegasus in die Stadt.

"Eagle?"

"Ja was gibt's?" fragte sie und ritt zu ihm.

"Kannst du dich um San kümmern."
 

Sue: Ganz der männliche Mann!
 

"Aber Bray?"
 

Merle: Ganz das weibliche Weib!
 

"Ich versuche das Postamt zu finden um etwas über Amallia oder deinen Vater herauszufinden."
 

Sue: Amalias böse Zwillingsschwester Amallia.
 

Eagle nickte.

"Wir warten auf dich auf den Markplatz." Sagte Suzaku.
 

Bray hatte nichts herausgefunden.
 

Sue: Wer ist verwundert? Ich nicht.
 

Man konnte ihm nur sagen, dass man schon seit langen keine Botschaften oder Nachrichten aus diesem Königreich bekommen hatte. Man wusste nur, dass es dem Volk unter der neuen Herrschaft nicht gut ging.
 

Sue: Erinnert mich an meinen Kurs Geschichte Koreas: “Den Bauern ging es schlecht!”
 

Aber das wusste Bray ja auch schon.

Bray machte sich Sorgen. Große Sorgen.

Am liebsten wäre er sofort auf Pegasus gestiegen und wäre nach Hause geritten um endlich zu erfahren, was sich in diesem Land abspielt. Er konnte aber diesen Drang unterdrücken und trat zum Marktplatz.
 

Sue: Ich nehm doch mal stark an, dass Shen nicht der einzige war, der flüchten konnte. Eigentlich müssten sich etliche Menschen in diverse Städte und Dörfer geflüchtet haben. Von denen könnte man genauso gut den Stand der Dinge erfahren, wenn schon das kluge Postamt nix weiß. <.<
 

Ihm erwartete eine andere Aufgabe.

Er erblicke Jay.
 

Merle: Hä? Was ist denn Jay für eine Aufgabe?
 

Bray gesellte sich zu dem Freund
 

Sue: Ach, auf einmal!
 

an den Tisch und setzte sich.

"Was machst du hier? Ich dachte du bist mit den Mädchen unterwegs?"

"Ein Tipp. Wenn dir dein Leben lieb ist, dann gehe nie mit mehr als einer Frau einkaufen. Das führt nur noch zum Chaos." Sagte er und trank aus dem Bierkrug.

"Ich werde mal schauen, wo sie sind." Sagte Bray und stand wieder auf.
 

Brei: “Interessiert mich nämlich nicht weiter, wie du plötzlich zu dieser Aussage kommst.”
 

"Wo sind die Pferde Jay?"

"Wir haben sie dort auf die Wiese gebracht." Sagte Jay und zeigte auf eine Wiese, am Rande der Stadt.
 

Sue: Muss ne echt riesige Stadt sein, wo man vom Marktplatz aus eine Wiese am Stadtrand sehen kann...
 

An einem Stand erblickte er eine Kette. Sie war wunderschön.
 

Sue: Is klar.

Merle: PROST!
 

Sie würde Amalia sicherlicht gefallen. Er kaufte sie.
 

Sue: Wir reden hier übrigens immernoch von Jay... Woher kennt er Amalia? u_u
 

"Bray. Da bist du ja." Sagte Chibi, die angerannt kam. Sie warf sich ihm an die Beine und weinte. Er kniete zu ihr nieder und schaute sie an.

"Was hast du den, Chii?" fragte er das kleine Mädchen, mit den roten Haaren und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.

Chibi wischte nun auch die letzten Tränen aus ihrem Gesicht und lächelte ihn wieder mit den strahlend hellblauen Augen an.

"Ich habe mich verlaufen gehabt."
 

Chibi: “Sei stolz auf mich!” ^O^
 

"Na nun hast du mich ja gefunden. Schau mal hier ist ein schöner Stand mit Ketten. Wenn dir eine gefällt, kaufe ich sie dir." Sagte er. Chibi konnte kaum auf den Tisch schauen. Also nahm Bray sie auf den Arm damit sie die Ketten anschauen konnte.
 

Merle: Gott, wie klein ist die denn bitte? o_O
 

"Na schöne Dame, welche Kette möchtest du den?" fragte der Verkäufer.

"Bray, kann ich die da haben?" fragte er Bray
 

Sue: Fragte der Verkäufer? o_ô
 

und zeigte auf eine goldene.
 

Merle: Ja, klar, dass der Verkäufer sich die goldene aussucht. Immer das Teuerste!
 

Sie hatte ein Blüte als Anhänger.

"Wenn sie dir gefällt. Also diese hier." Sagte er und bezahlte. Bray setzte Chibi wieder ab und legte ihr die Kette gleich an.

"Danke." Sagte sie.

"So und nun suchen wir deine Schwester." Sagte er und nahm sie an die Hand.
 

Sue: Die Schwester, die seltsamerweise nicht nach Chibi gesucht hat.

Suzaku: “Ich wollte sie ja eigentlich loswerden...” <.<
 

An einem Stand, mit Tüchern fanden sie die Mädchen schließlich.

Chibi rannte gleich zu Suzaku und zeigte ihr die Kette.

"Wo ist San?" fragte er Auryn.

"Sie ist mit Eagle an den Stand dort drüben gegangen. Da schau! Sie kommen wieder." Bray drehte sich um und erblickte Eagle und... und San.
 

Sue: Ganz unerwartet!
 

Sie hatte ein rötliches Kleid an. Es war lang und unten weit geschnitten. Die Ärmel waren weiß und glänzten. Sie lächelte ihn schüchtern an. Auch ihre Bemalungen, hatte sie weg gewischt.
 

Sue: Was lernen wir daraus? Stehe nicht zu dir selbst, sondern pass dich dem albernen Modegeschmack der Masse an!
 

Er fand sie schön, die gehörten zu ihrem Wesen.
 

Wesen: “Na sag das mal San!” <_<
 

Auch wenn San nun völlig anders aussah, fand er ihr Wesen einfach bezaubernd und geheimnisvoll.
 

Wesen: “Danke!” ^-^

San: “Und was is mit mir?” .__.
 

"Und wie sieht sie aus?" fragte Eagle ihn. Bray lächelte San an.

"Wunderschön." Sagte er.
 

Sue: Da trink ich doch wieder drauf.... ups, zweite Flasche schon leer…

Merle: Hab die dritte schon parat! ^_^

Auryn: “Einer geht noch!”
 

Beide lächelten.

"Habt ihr auch an Essen gedacht?" fragte Bray.

"Ja, natürlich. Dafür haben wir Jay los geschickt."
 

Sue: Ihr wisst schon, dass der grad irgendwo nutzlos rumhockt und das Essensgeld versäuft?

Brei: “Oh-oh, das erzähl ich den zart besaiteten Damen besser nicht.”
 

"Gut. Seid ihr dann hier fertig?" fragte Bray.

"Ja." Sagten die Mädchen im Chor.
 

Sue: Mehrstimmig und im Kanon!
 

Nur Eagle hielt sich zurück. Sie schaute sich eines der Tücher an und strich über den Stoff.

"Wir gehen schon mal vor." Sagte Suzaku.

"Ist gut." Bray ging zu Eagle und beobachtete sie. "Gefällt er dir?"

"Ja. Es ist nur so. Dass ich nie solche schönen Stoffe gesehen habe oder berührt."
 

Sue: Aber ich dachte, du wärst ne Prinzessin...? O.o

Merle: Hä??
 

"Suche dir den aus, der die am meisten gefällt." Sagte er.

"Nein, das kann ich nicht annehmen."

"Warum nicht?"

"Du tust so viel für mich. Deine Freundschaft, die Kleider und deine Freunde..."
 

Sue: ?? Spricht da wirklich Aglsvb?
 

Bray nahm ihr den Stoff ab, den sie in den Händen hielt und gab das Tuch den Verkäufer.

"Wieviel kostet es?"

"5 Ruben, Sir."

"Hier." Sagte Bray und reichte dem Mann das Geld. Er gab San das Tuch wieder.
 

Sue: Brei disst Aglsvb! "Eagle, was gefällt dir? Ach das? Dann schenk ich das San!"
 

"Nun lass uns zu den anderen gehen." Sagte er.

Sie nickte und lächelte.
 

Sue: Nicken, lächeln... und Arschloch denken.
 

Sie verstand ihn nicht, warum war er so freundlich zu ihr? Er war so anders. So gütig. Sie spürte wie ihr Herz stärker pochte. Sollte dies die Liebe sein? Mutter hatte ihr von diesem Gefühl erzählt, dass es das wunderschönste
 

Sue: Cheers! *hicks*
 

Gefühl ist, dass je ein Wesen empfinden kann.

Die Freunde ritten weiter.

Bei einem Fluss machten sie Rast. Die Pferde mussten sich ausruhen.
 

Sue: Immer die Pferde vorschieben.
 

Und auch Chibi brauchte eine Pause. Sie rannte mit Anuk im Wald um her,
 

Sue: So erschöpft scheint das kranke Mädchen dann wohl doch nicht zu sein.

Merle: Ich glaube, da hat es zwischenzeitlich eine Wunderheilung gegeben...
 

während die anderen auf der Wiese saßen, sich um die nächsten Wege besprachen oder am Fluss, wie San und Eagle ein Bad nahmen.
 

Sue: Ein Bad im Fluss? Entweder hat das Wasser mollige 40 Grad, oder die beiden sind ziemlich abgehärtet.

Merle: Abgesehen davon, dass der gesamte Satz so generell keinen Sinn ergibt, nehmen sie ja AM Fluss ein Bad!

Sue: Achso, dann geht das. u_u
 

"Du San?"

"Ja?"
 

Aglsvb: “Ich Eagle!”
 

"Was läuft da zwischen dir und Bray?"

"Ich verstehe nicht?" Sie verstand die Frage nicht.
 

Sue: Ach...
 

"Ich meine, magst du ihn?"

San schaute verlegen weg.

"Du magst ihn, oder?"

"Eagle, mein Herz sagt so etwas. Aber ich kann das Gefühl nicht in Worte fassen. Ich kenne nicht viele Wörter der Menschen. Mutter kannte zwar die Sprache, aber..."

"Du magst ihn also." Meinte Eagle. Eagle wusste, das auch Bray San mag. Und dass sie daran nichts ändern konnte.
 

Sue: Naja, du könntest zum Beispiel ganz miese Gerüchte über sie verbreiten >:D
 

"Bray ist so gut zu mir. Die Menschen die ich bisher begegnet war, waren gemein zu mir. Sie beschimpften oder verfluchten mich." Sagte San.

Oder empfindet Bray für San nur Mitleid, fragte sich Eagle. Aber das konnte sie sich nicht vorstellen.
 

Sue: Das wären zu komplexe Gefühle für unseren Dummbatz Brei.
 

Eagle schauten San an. Sie musterte ihr Wesen.
 

Wesen: “Was guckt ihr mich alle immer so an!?” >.<

Merle: Grah... Schon wieder “Wesen”. Wer redet denn bitte so??
 

San war schön, aber auch schüchtern und... und wild und ungezähmt.
 

Sue: Rrrrrrrrrrrrrrr!
 

Mochte Bray sie deshalb, weil sie nicht so eitel war. Weil sie keine Prinzessin war? Die beiden zogen sich wieder an.

San fühlte sich in den Kleid nicht richtig wohl. Es war so lang und unpraktisch. Aber sie mochte wie alle anderen Mädchen in ihrem Alter aussehen. So wie Eagle, Suzaku oder Auryn.
 

Sue: So wunderschön, mit pinken Haaren, roten Augen und einem “Kleid”?
 

Sie hatte nie Freunde gehabt, nur ihre Familie. Sie waren ihr Leben. Und die kleinen frechen Waldgeister. Die auftauchten, wann sie wollten und so auch wieder verschwanden. Man konnte sie nicht herbeirufen. Sie waren einfach irgendwann mal da. Aber man konnte sich mit ihren anfreunden.
 

Merle: Danke für den Exkurs.
 

Oder die Wesen vom Affenvolk. Diese Wesen waren San fremd und konnten nicht richtig reden.
 

Sue: Dennoch kam es manchmal vor, dass sie Hauptrollen in zweifelhaften Geschichten einnahmen.
 

Aber San ging öfters zu ihnen um mit ihnen etwas zu basteln oder zu bauen. Im Wald hilft jeder jedem. Auch wenn man am Ende für sich selber verantwortlich ist.

Aber diese Menschen waren anders. Sie waren freundlich und gütig. Und San fühlte sich zum ersten Mal bei Menschen wohl.

Vögelgeschrei.
 

Sue: Jetzt wird’s Ü18 :D
 

San schaute in den Himmel. Sie flohen.
 

Merle: Wer?

Sue: Die Vögelnden.
 

San lauschte. Sie konnte Menschstimmen hören, und das Gewieher von Pferden. Von vielen Pferden. 30 Mann ungefähr.
 

Sue: Früh am Morgen hör ich immer das laute Gezwitscher von Vögeln. Vielen Vögeln. 30 Katzen ungefähr!
 

"Männer! Kommen!" sagte San zu Eagle und rannte zu den anderen. Diese hatten bereits ihre Schwerter gezogen. Suzaku hatte Eagle auf einen Baum gesetzt, in der Hoffnung, sie würden sie nicht sehen.
 

Sue: Woot?? xD Suzaku lupft mal schnell Aglsvb auf nen Baum.

Suzaku: “Bevor ich zum Zeugenschutzprogramm kam, hieß ich Pippi...”
 

San stellte sich neben Bray und holte den Dolch aus der Scheide.

"Eagle nimm das Schwert." Sagte Bray zu ihr. Sie hob das Schwert auf, das auf den Boden lag und zog es aus der Scheide.
 

Sue: Sie langt vom Baum runter auf den Boden? Die muss echt lange Arme haben.

Aglsvb: “Ich aß eines Tages mal von der Gum-Gum-Frucht...”

Merle: Kein Wunder, dass Brei sie nicht will, wenn sie aussieht wie ein Affe!
 

Toki und Anuk hatten sich auch bereit zum Kampf gemacht.

Als die ersten Reiter kamen, ging auch schon die Schlacht los.

Alle kämpften.
 

Sue: Beste Kampfbeschreibung ever!

Merle: Boah, ich bin geflasht! Keiner stellt IRGENDEINE Frage?!!!

Sue: Ach, ich frag mich hier schon lang nix mehr...
 

Obwohl die anderen in der Überzahl waren, konnten die Freunde sie gut unter Kontrolle halten. Denn an ihrer Seite waren zwei göttliche Wölfe.

Doch es wurden immer mehr.
 

Merle: Ich raff hier garnix mehr... Kann mir mal einer erklären, woher die kommen, wie die aussehen, was sie wollen? Aaaaaaaaaaahhh!!!!!!!!!! >_____________<

Sue: Und wo die ihre Schwerter tragen wurde auch noch nicht geklärt!
 

Bray sah, dass Eagle nicht mehr lange standhalten konnte. Sie war eben doch eine Prinzessin, sagte er
 

voller Verachtung auf den Boden spuckend
 

zu sich selber.

Er erstach den Mann, mit dem er gerade noch kämpfte und rannte zu Eagle. Er nahm ihr den Mann ab,
 

Brei: "Darf ich bitten, mein Herr?"
 

damit sie ein wenig durchatmen konnte.
 

Merle: Yoa, die Männer in der Überzahl warten sicherlich, bis das Mädel wieder fit ist, bevor sie weiter angreifen.
 

San war gut. Sie kämpfte zwar nur mit einem Dolch, hat aber flinke Beine und Arme. Wie eine Wölfin eben.
 

Sue: Wie äußerst subtil hier versucht wird, Sympathie mit Super-San und Abneigung gegenüber Loser-Agslvb hervorzurufen...
 

Sie beugte sich und schnitt das Kleid auf. So konnte sie besser kämpfen.

Suzaku. Sie wurde am Arm getroffen.
 

Sue: Die Unfähigkeit der unwichtigsten Nebendarstellerin muss selbstverständlich auch noch unterstrichen werden.
 

„Eagle mach weiter. Ich muss zu Su.“ Sagte er und rannte zu ihr. Man hörte im Wald nur die Schwerter, die auf einander prallten. Sie hallten weit, tief in den Wald hinein.

„Geht es dir gut?“ fragte Bray Su.

„Ja, nur eine kleine Streifwunde. Geht schon wieder. CHIBI!“ schrie sie entsetzt auf. Ein Mann hatte Chibi entdeckt und hatte sie nun gepackt.
 

Sue: Ach... hatte Pippi-Suzaku vorhin vielleicht Chibi auf den Baum gelupft und nicht Aglsvb?

Suzaku: “Allgemeine Verwirrung stiften - CHECK!”
 

„SU!“ schrie die Kleine.

„Toki! Kunjik!“ schrie San. Toki rannte zu dem Mann und stoss
 

Merle: Autsssscccchhhh... x_x
 

ihm vom Pferd. Chibi flog.
 

Chibi: *flatter*
 

Noch im Flug fing Toki sie auf und sie landete sicher auf seinem Rücken. Gut geschafft, sagte Bray. Mit Chibi auf dem Rücken kämpfte er weiter,
 

Sue: Brei? >_>
 

während sich das kleine Mädchen in das Fell klammerte und sich auf den Rücken des Wolfes drückte. Bray kämpfte. Er war gut. Er gehörte zu den besten Rittern des Königs. Er kämpfte und kämpfte. So wie die anderen.
 

Sue: Nur eben besser. Er war nämlich der beste von allen auf der ganzen weiten Welt.
 

Das Schwert war immer noch zu schwer für seine Hände. Der Griff fing an heiß zu werden, empfand Bray und seine Hände sollten verglühen.
 

Brei: "Los, Hände! Ihr sollt gefälligst verglühen!"

Hände: “Na wenn du so lieb bittest...”
 

Aber er ließ es nicht los.

Aber es schien, als gehorche ihm das Schwert nicht. Er hatte es nicht unter Kontrolle. Es war so, als lebe in dem Schwert ein eigenes Wesen. Plötzlich spürte er etwas Spitzes in seinem Körper. Er sah auf sich herab.
 

Sue: Wow, Brei kann auch über sich schweben!
 

Ein Pfeil! Es blutete stark und schmerzte schwer. Doch er konnte nicht aufgeben. Es waren noch zu viele.
 

Sue: Da hat er sich wohl was bei Boromir abgeguckt.
 

San und er kämpften weiter. Er hatte die anderen nicht mehr im Blickfeld. Man hatte sie getrennt. Er konnte sie nicht mehr sehen. Nur noch San. Dann hatten sie die letzten Männer besiegt.
 

Sue: Pfffft! Is klar. Ein Schwachmaten-Haufen mit kleiner, kranker Göre, die beschützt werden muss; deren Schwester, die keine erwähnenswerten Qualitäten aufweisen kann, außer dass sie - warum auch immer - auf Gary-Brei-Stu abfährt; eine selbsternannte Meisterin “in alle Kampfkünste”, die cholerische Wutausbrüche an den Tag legt; ein Ranma-Verschnitt, der einfach nur dabei ist, damit bloß keine leer ausgeht; eine zickige Prinzessin, die nur in der Geschichte dabei ist, um zu zicken und eine Dreickesbeziehung heraufzubeschwören; eine Wilde, die gern unwild wäre, aber irgendwie doch nicht, weil das Kleid doof ist; und zu guter Letzt: BREI, der supidupidollste Ritter, der zu dumm zum Scheißen ist. Die besiegen also eine wilde Herde Männer, die offenbar grundlos über unsere “Freunde” herfällt (es wäre ja sonst genauer auf deren Beweggründe eingegangen, nicht?). Ja. Einwände? <_<

Merle: Du siehst mich schon lange fassungslos ~__~”
 

Bray ließ das Schwert los und fiel zu Boden. San rannte zu ihm hin und sah, den Pfeil.

„Bray, wir müssen ihn rausziehen.“ Sagte sie.

„Gut.“ Sagte er. Und biss die Zähne zusammen. Es war ein noch höllischer Schmerz, als der Pfeil im Körper. Er schrie laut auf, als San den Pfeil raus zog. Bray wurde durch den Kampf schwer verwundet und die Freunde getrennt.
 

Sue: Ja, wissen wir. Aber danke für die präzise Zusammenfassung.
 

San wusste, dass sie Bray zum heiligen See bringen musste, wenn er überleben sollte. Denn sie sagte ihm nicht, dass der Pfeil vergiftet war. Das roch sie.
 

Merle: Das roch sie??? Das ist nicht ihr Ernst...
 

Sie musste ihm schnell zum See bringen, wenn er nicht verbluten oder vergiften sollte.
 

Sue: Ich hab auch immer Panik zu vergiften.
 

Sie pfiff durch ihre Finger und lauschte.

„San..“

„Rede nicht. Du verbrauchst sonst zuviel Kraft.“

Er brachte ein Lächeln auf sein Gesicht.
 

Brei: *Lächeln bring* *aufs Gesicht setz*
 

„Du bist wunderschön.“ San schaute ihn entsetzt an.
 

San: "Wie kannst du es wagen! Das sagst du doch über jede! Du dreckige Schüft!"
 

Ihr Herz pochte wie wild.

„San!“ hörte sie Tokis Stimme. Er und Anuk kamen angerannt. San stand auf und drehte sich zu den kommenden Wölfen.

„Toki wir müssen Bray sofort zum heiligen See bringen. Anuk, lauf du zu den anderen und bringe sie auch dahin. Los lauf!“

Anuk rannte los. Zwischen den Bäumen, verlor Bray seine Gestalt.
 

Sue: o.O? Wie geht denn sowas?

Merle: Hauptsache, er hat sein Wesen noch ^^
 

San versuchte Bray auf Tokis Rücken zu legen. Sie setzte sich auf und hielt Bray fest an sich.

„Los lauf! Wir müssen ihn retten.“ Sagte sie. Toki bemerkte, die Verzweiflung und Angst in der Stimme und rannte los. Brays Wunde blutete stark. San drückte sie mit einem Tuch zu. Er konnte Sans Herz schlagen hören. Er schloss die Augen und hörte nur auf ihren Herzschlag. Er bekam einen Tropfen ab.
 

Sue: So ein paar Nebensätze, nur ab und zu... vielleicht?
 

Sollte es nun regnen? Er öffnete die Augen wieder, konnte aber alles nur noch verschwommen wahrnehmen. Nein, es regnete nicht. San weinte. Sie weinte. Dann wurde es schwarz vor seinen Augen und er verlor das Bewusstsein.
 

Sue: Erst verliert er die Gestalt, dann das Bewusstein - dem würde ich nichts anvertrauen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuiki
2015-07-26T14:20:35+00:00 26.07.2015 16:20
Ich möchte nur kurz anmerken dass ich mich verlesen habe, und zwar bei der Zusammenfassung kurz vor Ende:
"BREI, der supidupidollste Ritter"
Gelesen hab ich nämlich "stupid-upi-dollste Ritter" und mich eine weile gefragt wofür upi steht x)
Entschuldige dass ich nach alldem nicht anders kann als gewisse negative Adjektive mit unserem tollen Hecht in Verbindung zu bringen :3
Antwort von:  Duschuckschmi
27.07.2015 00:56
Ein Freud'scher Verleser, haha :D
Kann ich voll verstehen, irgendwann weigert sich das Hirn einfach...


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