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Alte und neue Liebe....zusammen kommt, was zusammen gehört

von

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.............(Teil1)

Der Unterricht zog wie zähes Kaugummi an ihm vorbei. Ihm war langweilig. Aber zum Glück war dies für die meisten Schüler und damit auch für ihn, heute die letzte Unterrichtsstunde. Er hatte keine Lust mehr und doch konnte er sich nicht davor drücken, dass er nach dem Unterricht noch mal zum Direktor musste. Und das alles nur, weil er sich geweigert hatte diese olle Uniform zu tragen. Aber hey, wer wäre er, wenn er auf alle hören würde. Er würde sich die Predigt des Alten einfacht anhören, sagen konnte er ja so oder so nichts. Es würde dem Alten aber nichts nützen. Nicht mal für eine Millionen Galleonen würde er diese Uniform oder geschweige denn eine andere anziehen. Und von einer Pflicht diese tragen zu müssen, hatte er auch nichts in den Regelbüchern dieser Schule gelesen.
 

----------------------------------------------------------------------------------------------------- -Kaitos Sicht-
 

Ich kann es immer noch nicht verstehen, dass der Alte so versessen darauf ist, dass ich diese Uniform tragen soll. Von wegen, ich würde dieser Schule mit meiner Freizügigkeit Schaden bringen. Dabei bin ich doch gerade mal eine Woche hier. Und beklagt hat sich noch keiner. Außerdem will mir nicht in den Sinn kommen, welche Freizügigkeit der Alte meint? Ich trage ganz normale Sachen, na gut sie betonen meine Figur schon recht genau, aber von Freizügigkeit konnte man da doch nicht sprechen, oder? Und außerdem hasste ich diese zu hoch geschlossenen und dennoch weiten Uniformen einfach. Ich hatte schon im Kindesalter so meine Probleme mit Uniformen, geschweige denn Umhängen. Meine Eltern hatten immer Probleme damit gehabt überhaupt einen Umhang in meine Nähe zu bekommen. Denn bevor die geschehen konnte, waren diese entweder in Flammen aufgegangen oder noch bevor sie meine Schultern berühren konnten zerfetzt worden. Und dass Wortwörtlich. Meist hatten meine Eltern Verbrennungen oder kleine Schnittwunden davon getragen, was mir heute noch leid tat, aber was ich schon als Kind nicht gemocht habe konnte mir auch kein alter dahergelaufener Tattergreis wie Dumbledore aufzwingen.
 

Aber genug davon ich sollte mir lieber wieder Gedanken über anderes machen, auch wenn der Gemeinschaftsraum nicht so geeignet dafür ist. Aber ich hatte ja das gewisse Talent Personen einfach auszublenden, auch wenn diese direkt vor mir standen, was aber nicht hieß, dass ich sie nicht wahrnahm. Hier konnte ich mich endlich auf was anderes konzentrieren als den Unterricht oder old Dumbi. Wie zum bespiel auf unseren allseits geschätzten Tränkeprofessor. Dieser Mann faszinierte mich einfach nur. Er strahlte eine solche Gleichgültigkeit und Kälte gegenüber seinen Schülern aus, aber gleichzeitig eine solche Geschmeidigkeit, Eleganz und Freude, wenn er seine Tränke braute. Auch wenn diese Seite nicht von vielen, eigentlich von den wenigsten gesehen wurde. Ich hatte allerdings schon früh gelernt hinter die Masken zu schauen, die viele zur Schau stellten, und genau aber unauffällig zu beobachten, was um mich herum geschah. Und gerade dieser Mann, den ich noch nicht mal kannte, faszinierte mich so sehr, dass er selbst im meiner Freizeit in meinen Gedanken aufkreuzte. Ich wusste ja noch nicht mal wieso mich gerade diese Person so in ihren Bann zog. Und dagegen wehren konnte ich mich auch nicht. Ich hatte es versucht, aber meine Gedanken, meine Blicke waren immer wieder unauffällig zu ihm gewandert.
 

-Kaitos Sicht Ende---------------------------------------------------------------------------------------------



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