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Eine Welt von Dämonen

von

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Ein Mädchen mit Schwanz?

Kapitel 1: Ein Mädchen mit Schwanz?
 

Die Thousand Sunny segelte auf dem ruhigen Meer der Grand Line entlang.

Sie hatten soeben die Ereignisse der Thriller Bark hinter sich gelassen und

machten sich nun mit ihrem neuen Mitglied Brook auf die Weiterreise zur neuen Welt.

Das Skelett hatte sich sogleich für die Nachtwache angeboten und stand nun am Steuerrad und

betrachtete die sternenklare Nacht. <La Boom, bald werde ich wieder bei dir sein, yo ho ho ho ho ho>

dachte er sich, während er das Steuerrad fest in seinen knochigen Händen hielt.

Doch sein Gedankengang wurde von einer Entdeckung unterbrochen.

Vor ihm erstreckte sich eine dunkle Wolkenbank mit gefährlichen Blitzen.

Noch erstarrt von dem Anblick dieses Grauens stolperte er langsam in Richtung Frauenzimmer

und erstattete Bericht. „Nami da kommt eine riesige Gewitterfront auf uns zu“

brüllte er einmal in das Zimmer hinein.
 

Die Navigatorin kam grummelnd aus dem Zimmer und rieb sich die Augen.

„Was ist denn Brook? Gewitterwolken?“ Doch kaum war sie bei dem Skelett angekommen,

sah sie schon was da auf die Sunny zukam. Nun haben sich auch die restlichen Mitglieder

an Deck versammelt und starrten auf das kommende Unheil.

„Da kommt wohl schon das nächste Abenteuer auf uns zu“

grinste Nami. „Los Leute alle auf eure Posten, wir müssen diesen Wolken ausweichen,

das ist das erste Anzeichen eines Taifuns“ schrie die Orangehaarige quer übers Deck

und die ganze Mannschaft begab sich auf ihre Plätze. Gerade noch rechtzeitig konnten sie

mit einem Coup de Burst dem Taifun entkommen und die Thousand Sunny landete in einer Zone nahe des Gewitters.

Alle entspannten sich etwas bis ein Schreien vom Himmel zu hören war und ein Punkt,

der immer näher auf das Piratenschiff zu kam und das Etwas direkt auf Zorro landete.
 

„W-was ist das?“ fand als erste die Navigatorin ihre Sprache wieder. Alle starrten Zorro an,

der nur in die Augen dieses Wesens blicken konnte. Äußerlich war es ziemlich sicher eine Frau,

jedoch hing ein Schwanz an ihrem Steiß, dessen Ende die Form des Pik einer Spielkarte aufwies.

Sie kniete und stütze sich mit beiden Händen über dem Schwertkämpfer ab.

Erst jetzt realisierte die Frau ihre Situation und war etwas verwundert.

„Geht es dir gut? das tut mir so leid“ kam es betroffen von ihr

und ihre Augen zeigten ihr Mitgefühl nur zu gut. Zorro wusste nicht wie ihm geschah aber fand sich nun endlich wieder.

„Ja mir geht’s gut, aber wer bist du? Und wie kommst du auf unser Schiff? „Mein Name ist Mio“

gab die Fremde sich zu erkennen.
 

Den Kapitän kümmerte diese Frage gerade wenig, denn er sah total fasziniert auf den Schwanz von Mio

und er konnte es natürlich nicht lassen, ihn anzufassen. Das jedoch brachte das Mädchen aus dem Konzept

und sie zuckte etwas errötet zusammen und ließ sich in den Schneidersitz plumpsen.

„Ruffy, tu der Lady noch mal so etwas an und ich filetier dich“ maulte Sanji seinen Nakama an.

Er hasste es einfach wenn man Frauen weh tat. Er hatte sich jedoch schnell wieder gefangen

und tänzelte nun um den weiblichen unfreiwilligen Gast herum. Nami,

die das Spektakel nun lang genug angesehen hatte, stieß Sanji von ihr weg und beuge sich zu Mio runter.

„Hör mal Mio, wie bist du denn auf unser Schiff gekommen?“. Darauf wusste sie allerdings keine Antwort.

Etwas nervös sah sie zu Nami auf.

„Ich weiß nur, dass ich von zu Hause ausgesandt wurde um Informationen zu sammeln,

als ich unterwegs war öffnete sich auf einmal ein Tor und nun sitze ich hier“.

Ein kleiner Seufzer entging ihr als sie endete. Alle außer Robin starrten sie nun etwas verwirrt und geschockt an.

„Was für ein Tor denn? Heißt das, du kommst aus einer ganz anderen Welt?“

Lysop war schon etwas panisch als er diese Frage stellte. Ruffy allerdings hatte nur Sternchen in den Augen.

„Waas, das ist ja so coooool“ stellte er fest während er hin und her zappelte.

Nun meldete sich auch Robin zu Wort. „Das erklärt auch deinen Schwanz,

du bist sicher eine ganz andere Rasse“.
 

Mio verstand endlich worauf sie hinaus wollte, sie zupfte etwas an ihrer Kleidung herum.

Jetzt fiel auch den anderen auf, dass sie nur ein weißes Trägerkleid trug und dazu weiße Sandaletten.

„Ja, ich komme aus der Welt der Dämonen“ Jetzt war es für alle etwas zu viel.

Ihre Kiefer fielen bis zum Boden herunter, außer bei der Archäologin,

die wie immer ganz gefasst bei den anderen stand. „D-D-Dämonen?“

Chopper wusste nicht was er sagen sollte. Er versteckte sich hinter dem Schützen

dem schon fast die Augen aus dem Kopf fielen. „Yo ho ho ho, eine Dämonin,

da fallen mir ja die fast die Augen heraus

und das obwohl ich gar keine Augen mehr habe yo ho ho ho ho ho“ scherzte Brook.

„Sag, würdest du mir dein Höschen zeigen?“ setzte er noch dran.

Jedoch wurde er sofort von einer saftigen Kopfnuss Namis unterbrochen.

„Ist das dein einziges Problem? Wir haben einen Dämon hier an Bord“

schrie sie den summenden Schwertkämpfer an.
 

Mio saß nur da und musterte das Szenario das ihre Ankunft an Bord nun auslöste.

Traurig saß sie da und senkte ihren Kopf. „Tut mir leid das ich euch so erschreckt habe,

aber ich versichere euch das wir Dämonen nicht von Grund auf böse sind.

Die Dämon Soul wird in einem Gegenstand versiegelt“ Dabei zeigte sie auf eine Art Medaillon

die sie als Kette um ihren Hals trägt. „Was meinst du mit Dämon Soul“

Robin war nun etwas näher an sie herangetreten und begutachtete das Schmuckstück.

„Das wir Dämonen eine gefährliche Aura haben, diese wurde in einem bestimmten Gegenstand gefangen“

Dämon Soul ist die stärkere Seite und entwickelt verschiedene Kräfte die bei jedem anders ist.

Sie wird bei auch bei jedem individuell anders freigesetzt, z.B. durch Wut.

Es ist eine Art Schutzmechanismus“ erklärte die Dämonin.

„Aber hast du nicht gesagt, dass du geschickt worden bist um Informationen zu sammeln,

was sind das für Informationen“ kam es nun von Nami.

Dabei hatte sie bei Mio einen Punkt getroffen und das Mädchen sah nun verunsichert auf den grasbedeckten Boden des Decks.

„Das ist schwer zu erklären, es begann alles mit der Ankunft eines Fremden in unserem Land“ begann sie mit der Erzählung.
 

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So, das war erstmal das erste Kapitel.

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte.

Viel spass und liebe grüße /Kuraiko



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