Zum Inhalt der Seite

Das Schicksal einer Prinzessin

NaruHina im japanischen Mittelalter!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Feuerwerk des Wandels

Die Mädchen des Dorfes wünschen sich häufig Prinzessin zu sein, um ihrer Leben zu entgehen. Ich höre ihre begeisterten – manchmal auch neidischen – Rufe, wann immer es mir gestattet wird, das Schloss zu verlassen. Natürlich nur in Begleitung einer riesigen Gefolgschaft ...

Dabei sind diese Mädchen diejenigen, die beneidenswert sind, zumindest aus meiner Sicht. Ich wünschte, ich könnte genauso frei sein wie sie ... Frei zu leben, frei zu lieben. Ich bin eingesperrt. Gefangen ... In ein Leben gezwungen, das ich nie gewollt habe oder gewählt hätte.

Denn das Schicksal entschied mich in diese Familie hinein zu gebären ... als Tochter des Daimyo Hiashi Hyuuga.

Der einzige Lichtblick in diesem Leben voller Vorschriften, anhaltender Gebote, aufgesetzten Gesichtern ist mein bester Freund und heimliche Liebe Naruto Uzumaki ... den ich niemals an meiner Seite wissen werde. Nicht solange ich Prinzessin bin ...
 

Ich stand am Rand des Steingartens und sah verträumt über das filigrane Muster. Dies war der einzige Ort, an den ich mich zurückziehen konnte. Der einzige Ort, der mir wenigstens die Illusion von »Freiheit« vermittelte ...

Meine Mutter hatte den Garten anlegen lassen, ganz nach ihrer Vorstellung. Direkt nach meiner Geburt ... Als Geschenk für mich. Ich werde nie die Zeilen ihres Abschiedsbriefes vergessen. Sie hatte gewusst, sie würde an dieser unbekannten Krankheit sterben.

Darum hat sie mir diese Worte mit auf den Weg gegeben: „Hinata ... solltest du jemals zweifeln oder schwanken, sieh dir die verschlungenen Pfade der Kiesel an. Sie werden dir Zuversicht, Ruhe und Kraft schenken. Du bist genauso wie sie, meine geliebte Tochter ... Gradlinig, beständig, tiefgründig. Vergiss niemals, ich werde allzeit über dich wachen ... wo immer du oder ich auch sein werden.“

Deshalb stand ich jeden Tag hier und folgte der Anweisung meiner Mutter. Um nachzudenken, um ihr nahe zu sein. Denn nur hier war ich keine Prinzessin. Hier war ich einfach nur Hinata ...

„Woran denkst du?“, erklang eine mir sehr vertraute Stimme.

Die Stimme der Person, der ich als einziger freien Zutritt zu diesem Garten gewährt habe. Meinem besten Freund ... Ich drehte mich zu ihm um und wurde von einem strahlenden Grinsen begrüßt, welches so typisch für ihn war. Ebenso wie die leuchtenden, azurblauen Augen.

„Warum wehrst du dich nicht endlich dagegen, Hinata-chan?“, fuhr er mit ernstem Tonfall fort, weil ich nicht geantwortet hatte – nur mein gewohnter, betrübter Blick.

Schnell sah ich mich um. Dem Himmel sei Dank war niemand außer uns anwesend. Nicht nur, dass man Naruto sonst für seine respektlose Anrede an mich gezüchtigt hätte, das Thema unseres Gesprächs hätte uns beiden Ärger bereitet.

„Du bist viel zu vorsichtig und lässt dir alles gefallen.“, kritisierte er mich weiter.

Ich wandte den Blick zur Seite, während ich entgegnete: „Was soll ich denn tun? Ich kann mein Geblüt nicht ändern oder verleugnen ... Das Leben als Prinzessin ist mein Schicksal.“

Seine Auge ruhten unverwandt auf mir. Er musste seine Antwort nicht aussprechen. Ich kannte sie bereits ... Wie oft hatten wir dieses Gespräch schon geführt? Er war der Meinung, es sei völliger Unfug, was ich da von mir gab. Selbst als Prinzessin könne ich mich durchsetzen, müsse mir nicht alles gefallen lassen und mich jedem Befehl ergeben. Stattdessen solle ich meine Stärke unter Beweis stellen, mein Schicksal selbst in die Hand nehmen. Aber wie könnte ich das? Mein Vater hatte mir seit meiner Geburt das Gefühl vermittelt minderwertig zu sein. Der einzige Nutzen, den er aus mir ziehen wird, ist die Mitgift des Mannes, den er für mich erwählen wird ...

Hastig verdrängte ich den Gedanken. Ich wollte nicht daran denken, was mich noch erwartete ... nicht in Narutos Nähe.

Daher kehrte ich zu meinem vorherigen Gedankengang zurück. Ich besaß jene Stärke einfach nicht, von der er sprach ... Ganz im Gegensatz zu ihm. Ich hatte ihn noch nie zweifeln gesehen oder klagen gehört. Dabei ... dabei war seine Lage noch schwerer zu ertragen als meine. Seine Eltern waren gestorben, als er noch ein Baby gewesen war. Aus diesem Grund war er Zeit seines Lebens in der Knechtschaft meiner Familie gestanden. Dennoch sind seine Augen voller Leben, voller Energie. Vielleicht war das Grund, warum ich so unsterblich in ihn verliebt war ... Weil er so völlig anders war als ich. So wie ich gerne wäre.

„Hime-sama, wie kann ich Euch zu Diensten sein?“, fragte mich Naruto nach einem plötzlichen Kniefall.

Er hatte schneller reagiert als ich.

Doch auch ich registrierte die nahenden Wachen und antwortete steif: „Ich wünsche zu erfahren, wann der Garten zum letzten Mal gerichtet wurde.“

„Am Tag vor dem letzten Vollmond. Ganz wie Ihr befohlen habt, habe ich die Arbeit der Gärtner persönlich überwacht.“, erwiderte er in unterwürfigem Ton.

Genau das war nämlich die Erklärung ... oder vielmehr die Ausrede, warum Naruto den Garten betreten durfte. Um dessen Zustand und Instandhaltung zu überprüfen.

Als seine Worte verklungen waren, erreichten uns bereits die beiden Wächter, von denen einer das Wort an mich richtete: „Hime-sama, Euer verehrter Vater wünscht Euch unverzüglich zu sprechen.“

Ich nickte, wie es von mir erwartet wurde. Die Wachen zogen sich augenblicklich zurück. Es war ihnen nicht gestattet mich, als weibliches Mitglied der Familie Hyuuga, zu eskortieren. Ich warf Naruto noch einen kurzen, sehnsüchtigen Blick zu – manchmal fragte ich mich, ob mein Verhalten ihm gegenüber nicht zu auffällig war – ... und begab mich anschließend mit gesenktem Haupt Richtung Ausgang.
 

Mein Vater thronte im Herrenzimmer auf einem Berg von kunstvollen Kissen. Der weiße, bestickte Kimono zeugte von seinem hohen Stand als Daimyo dieser Region.

„Meine Tochter, ich bin sehr erfreut dir mitteilen zu dürfen, dass Shogun Uchiha-sama meinem Wunsch nachgekommen ist. Demnach wirst du in naher Zukunft die Braut seines zweitgeborenen Sohnes Sasuke werden.“, erklärte er mir mit Stolz erfüllt.

Seine Worte hallten in mir wieder. Ich versuchte sie zu realisieren, doch der Schmerz betäubte alles ... Mein Fächer glitt aus meinen Händen und fiel mit einem dumpfen Laut auf der Tatami-Matte auf. Das Bild vor meinen Augen verschwamm, Tränen verschleierten meinen Blick. Ich rang verzweifelt nach Fassung, verbeugte mich zitternd und rannte regelrecht aus dem Raum.

Wieder und wieder erklangen die Worte meines Vaters in mir, quälten mich aufs Neue. Ich wollte sie aus meinen Gedanken verbannen ... wollte schreien. Narutos Gesicht blitzte vor mir auf. Weitere Tränen bahnten sich ihren Weg über meine Wangen.

Es gab nur einen Ort, an den ich flüchten konnte. Ich rannte über den Palasthof, durch den Torbogen, bog links ab und ließ mich atemlos auf der steinernen Bank nieder. Der Sonnenuntergang spiegelte sich im niedrigen Wasserstand, der die Kieselsteine bedeckte. Das feurige Rot kam dem Brennen in meiner Brust gleich. Meine schlimmste Befürchtung war eingetreten. Mein Vater verheiratete mich ohne meine Einwilligung. Ohne, dass ich meinen Zukünftigen überhaupt kannte ...

Das war das grausame Schicksal, unter dessen Stern ich geboren wurde. Als Prinzessin und Tochter hatte ich widerspruchslos zu gehorchen. Selbst, wenn ich dadurch für den Rest meines Lebens unglücklich sein würde.

Aber im Grunde genommen ... war die Vermählung mit Fremden an sich nicht einmal das schlimmste an der Situation. Wie sollte ich Naruto jemals wieder gegenüber treten, in der sicheren Gewissheit bald die Frau eines anderen zu sein? Ich hätte wohl zwar ohnehin nicht den Mut gefunden es ihm zu beichten, aber nun hatte ich nicht einmal mehr die Chance dazu ... Ganz zu schweigen, dass ich ihn nicht einmal mehr würde sehen können. Ich würde in meinen Gemächern eingesperrt sein. Eine wahrhaftige Gefangene ... Mir würde selbst die geringe Freiheit meines Gartens geraubt werden. Nur damit ich still und brav darauf warten durfte, die lustvollen Bedürfnissen meines Mannes zu stillen ... und um neue Nachkommen für unsere Linie zu gebären – aus mehr würde mein »Leben« nicht mehr bestehen ... Genau wie das meiner Mutter, bevor sie mich unter ihrem Herzen getragen hatte, und kurz darauf von dieser schrecklichen Krankheit befallen worden war ...

Es war eine unumstößliche Tatsache, dass ich niemals mit Naruto zusammen sein konnte. Nicht in diesem Leben ... Nicht als Prinzessin der Familie Hyuuga ... Nein, bald würde ich zum Hause Uchiha gehören.

Warum war ich bloß als Prinzessin geboren? Warum nicht als einfaches Dorfmädchen, das lieben durfte, wen es wollte? Oh, Naruto ...
 

Ich kehrte in die Küche zurück, um bei der Vorbereitung des Abendessens zu helfen.

Gerade als ich die leere Suppenschüssel in die Hand nahm, hörte ich wie die Küchenchefin zu ihrer Tochter sagte: „Ich habe aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass unsere Hime-sama bald verheiratet werden soll.“

Ich ließ die Schüssel los. Mit einem lauten Klirren zersprang sie in unzählige Teile. Aber das interessierte mich nicht. In meinem Kopf gab es nur einen Gedanken. HINATA WÜRDE HEIRATEN?!

Ich rannte regelrecht ins Freie. Ich ignorierte die empörten Rufe in meinem Rücken. Ich brauchte Gewissheit. Von der einzigen Person, die mir antworten würde ... Hinata selbst.
 

Wie erwartet saß Hinata in ihrem geliebten Steingarten. Wo sonst? Das Gesicht in ihren Händen vergraben; ihr Schluchzen versetzte mir einen Stich.

„Hi-Hinata-chan?“, sprach ich sie vorsichtig an.

Beim Klang ihres Namens fuhr sie hoch. Rote Augen, glühende Wangen. Meine Beine gaben nach, sodass ich vor ihr auf die Knie fiel. Mehr Beweis brauchte ich nicht ... Ihr erschrockener Blick hatte vollkommen ausgereicht. Es war wirklich die Wahrheit ... Hinata war verlobt worden.

Entgegen aller Vernunft und Etikette drückte ich sie fest an mich. Versuchte sie irgendwie zu trösten. Erst versteifte sie sich, bevor sie sich hemmungslos an meiner Schulter ausweinte.
 

Eine Woche war inzwischen vergangen, seit mein Vater mir meine Verlobung eröffnet hatte. Und heute sollte er anreisen ... Sasuke Uchiha, zweiter Sohn des hiesigen Shogun und mein zukünftiger Ehemann. Ich hatte Naruto gegenüber kein Wort darüber verlauten lassen. Es genügte, wenn ich still vor mich hin litt. Daher verbrachte ich noch mehr Zeit des Tages in meinem Garten. Solange ich es noch konnte, wollte ich jedwede Sekunde hier verbringen ...

Das Hufgetrappel kündigte eine Vielzahl von Pferden an. Es war soweit ... Er würde in wenigen Minuten im Palast eintreffen. Dann gab es kein Entkommen mehr für mich ... Ich konnte mich wahrscheinlich sogar glücklich schätzen, dass ich ihm erst beim Abendessen vorgestellt werden würde.

Bis dahin konnte ich mich in dem verschlungen Muster der Kieselsteine verlieren ... und allen Schmerz, alles Leid meines Lebens versuchen zu vergessen.
 

Volle drei Stunden stand ich nun schon in meinem Gemach und wurde angekleidet. Mein Vater hatte extra für das erste Treffen mit meinem Verlobten einen Kimono anfertigen zu lassen. Vier Schichten kunstvoll beschickter Seide, ein zehn Meter langer, roter Obi.

Und ich war völlig hilflos. Nach dem heutigen Tag war es unausweichlich ... Ich würde die Frau von Sasuke Uchiha werden. Auch, wenn mein Herz längst einem anderen gehörte und für immer gehören würde. Einem, dem ich es nie würde schenken können ... Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Es lief jedes Mal auf dasselbe hinaus. Ich war so in Naruto verliebt, musste aber einen anderen heiraten ...

Als ich endlich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Diese junge Frau hatte zwar mein Gesicht, aber das war nicht ich. Nicht wirklich ... Das war etwas gezwungenes. Eine Puppe. Nein, schlimmer. Eine Marionette ... Ich war nichts weiter als die Marionette meines Vaters. Bewegte er die Fäden, musste ich gehorchen. Ich besaß einfach nicht die Kraft dazu mich zu wehren ...

„Hime-sama, Ihr werdet bereits erwartet.“, bemerkte eine meiner Dienerinnen.

Ich hasste dieses ständige »Hime-sama«. Mein Name war Hinata. Ein Name, den meine Mutter ausgesucht hatte ... Wie sehr sie sich gewünscht haben muss, ich könne ich Leben in der Sonne führen ... ein Leben in Freiheit.

Ergeben nickte ich. Ich konnte meinem Schicksal nicht entgehen. Trotz aller Bemühungen meiner Mutter und meiner sehnlichsten Wünsche ... Ich war an das Leben als Prinzessin gebunden.

Darum verließ ich den Raum, um dem Mann das erste Mal in die Augen zu sehen, den ich heiraten würde ...
 

Mir fielen sofort die Unterschiede zwischen ihm und Naruto auf. Naruto war mit dem blonden Haar, den blauen Augen und seiner fröhlichen Art wie ein sonniger Tag. Sasukes dunkles Äußeres und seine Ausstrahlung machten ihn zur personifizierten Nacht.

Ich konnte mir gut vorstellen, dass es für jede andere eine Ehre gewesen wäre, seine Frau zu werden. Nur ich bildete da offensichtlich eine Ausnahme ... Nichts an ihm zog mich an oder brachte mein Herz zum schneller Schlagen. Dafür reichte ein Blick von Naruto und ich wurde total nervös.

„Meine Tochter, begrüße unseren Gast.“, befahl mein Vater.

Ich verbeugte mich in angemessener Tiefe und sprach: „Ich grüße Euch, Uchiha-sama.“

„Es freut mich Eure Bekanntschaft zu machen, Hinata-sama.“, erwiderte er förmlich.

Überrascht hob ich den Blick. Kein »Hime-sama« ... Wie lang war es her, dass mich jemand – außer Naruto – mit meinem Namen angesprochen hatte?

„Führe unseren Gast bitte durch das Schloss ... Sicher möchte er auch deinen wunderschönen Steingarten sehen.“, sagte mein Vater in seinem üblichen Befehlston.

„Nein!“, entfuhr es mir, bevor ich mich beherrschen konnte, „Ich meine ... verzeiht mir, verehrter Vater, aber ich wünsche, dem Garten als mein Eigen Respekt zu zollen.“

Sasuke Uchiha verbeugte sich und erklärte: „Selbstverständlich werde ich Eurem Wunsch entsprechen, Hinata-sama.“
 

Ich schlurfte aus der Küche. Dort war man wegen der zerbrochenen Schüssel weiterhin sauer auf mich ... Dabei war es im Grunde nicht meine Schuld gewesen. Sondern die Nachricht, dass ... dass Hinata ... Ich konnte den Satz nicht beenden. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben.

Mit einem Seufzen hob ich den Kopf. Und erstarrte. Da war sie. Hinata ... Ihre Begleitung hatte ich noch nie zuvor gesehen. Er schien in unserem Alter zu sein.

Plötzlich wurde mir klar, wer er sein musste – Hinatas Verlobter. Zorn flammte in mir auf. Diesen schmierigen Typen sollte sie heiraten?! Man sah ihm doch direkt an, dass er gar nicht zu Hinata passte!

Hinata dagegen wirkte traurig. Nicht wie sonst. Sie war schon immer anders gewesen. Ruhig ... Sie hatte stets eine innere Ruhe ausgestrahlt. Wenn ich so darüber nachdachte ... Früher hatte sie meist nur irgendwelche zusammenhanglosen Worte gestammelt. Aber irgendwann waren wir Freunde geworden.

Währenddessen waren Hinata und dieser ... dieser Teme weitergegangen. Ich ballte die Hände zu Fäusten. Es machte mich wahnsinnig die beiden so zu sehen. Ich musste unbedingt mich Hinata reden ... Noch heute!
 

Ich hielt mich in einer Nische versteckt, die direkt neben Hinatas Zimmer lag. So konnte ich sie nicht verpassen. Die Zeit verging ... bis auf einmal Schritte näherkamen.

Und eine männliche Stimme sagte höflich: „Ich danke Euch, dass Ihr mir das Schloss gezeigt habt, Hinata-sama. Gute Nacht.“

Was bildete sich dieser Teme eigentlich ein, sie nicht bei ihrem Titel anzusprechen?!

„Die wünsche ich Euch auch, Uchiha-sama.“, erwiderte sie.

Schweigen. Entfernende Schritte. Dass er sie sogar bis zu ihrem Zimmer begleitet hatte! GRRR!

Doch meine Wut verzog sich, als ich Hinata sehen konnte. Sie weinte. Damit hielt mich nichts mehr, ich kam aus meinem Versteck heraus und nahm sie wieder in die Arme.

Ich durfte keine Zeit verlieren.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, flüsterte ich: „Ich möchte dir etwas zeigen. Allerdings solltest du dir vorher etwas anderes anziehen ... Etwas weniger auffälliges.“

Sie nickte schwach und zog sich in ihr Zimmer zurück.
 

Als ich mein Zimmer wieder verließ, trug ich einen schlichten, violettfarbenen Yukata. Ich hatte sowieso genug unnötigen Prunk für heute gehabt. Der mich ohnehin nicht interessierte ... Ich sah Naruto an. Überrascht registrierte ich erst jetzt, dass er ebenfalls einen Yukata trug.

„Bereit?“, frage er mich mit seinem typischen Grinsen, das mir selbst ein Lächeln ins Gesicht trieb.

Ich atmete tief durch, entschlossen diesen letzten Abend in Freiheit mit ihm zu genießen, bevor am morgigen Tag die Vorbereitungen für meine Vermählungen begannen, und antwortete: „Bereit, wenn du es bist.“

Er griff nach meiner Hand, führte mich aus dem belebten Teil des Schlosses heraus bis zu einer hölzernen Wand.

„Ich zeige dir jetzt ein Wunder, Hinata-chan.“, erklärte er mit freudig, „Im Gegensatz zu dir, weiß ich nämlich, wie man aus dem Schloss kommt. Und das auch noch ungesehen.“

Er drückte die Wand ein. Ich hatte inzwischen begriffen, dass dies der Zugang eines Dienstbotengangs war. Durch ihn gelangten wir nach draußen in die Nähe der Felder, welche unterhalb des Schlosses lagen. Doch Naruto blieb nicht stehen. Er zog mich weiter hinter sich her; hinauf auf einen Hügel, von dem aus wir das kleine Dorf überblicken konnte.

„Was machen wir hier?“, fragte ich leise, um ihn nicht zu kränken.

In diesem Moment knallte es mehrmals hintereinander laut auf. Schnell sah ich zum Himmel. Dort oben leuchtete ein Meer aus Feuerwerks-Blumen. Jetzt verstand ich. Das war das Wunder, von dem er gesprochen hatte. Fasziniert beobachtete ich, wie die Bewohner des Dorfes auf den Straßen standen und ebenfalls das Spektakel betrachteten. Naruto hatte mir meinen größten Wunsch erfüllt – für einen Abend war ich keine Prinzessin, sondern ein ganz gewöhnliches Mädchen.

Während die letzten bunten Funken erloschen, sagte Naruto plötzlich: „Sag, Hinata-chan, könntest du dir vorstellen, alles hinter dir zu lassen?“

„Wie meinst du das?“, wollte ich verständnislos wissen.

Narutos Blick war ernst, als er antwortete: „Ich meine, ob du mit mir weglaufen würdest.“

Ich starrte ihn mit offenem Mund an.

„Ich halte meine Versprechen ... Erinnerst du dich? Ich habe dir versprochen, ich würde dich beschützen.“, erklärte er, während er mich ansah, „Deshalb kann ich nicht zulassen, dass du zu einer Heirat gezwungen wirst, die dich derart unglücklich machen würde. Und ... Ich kann den Gedanken einfach nicht ertragen dich einem anderen zu überlassen!“

Bei seinen letzten Worten errötete er. Auch ich war nicht länger blass. Hitze lag auf meinen Wangen, machte mich schwumrig. Ich schwankte, aber Naruto hielt mich fest. Mit einem Mal bemerkte ich all die Liebe in seinem Blick, die ich mir schon so lange zu sehen gewünscht hatte. Ich zweifelte nicht daran. Bei jedem anderen, aber nicht bei ihm ... Naruto hatte mich noch nie angelogen.

„Hinata-chan ...“, sprach er meinen Namen auf eine neue, tiefere Art aus.

Mir fiel ein, dass er auf meine Antwort wartete. Ich hatte nur diese eine Chance ... Wenn ich diesmal kniff, würde Naruto niemals die Wahrheit über meine Gefühle erfahren. Dann würde ich einen anderen Mann heiraten müssen, ohne meiner großen Liebe jemals nahe gewesen zu sein ...

Ich schloss die Augen und nahm all die Kraft zusammen, die Naruto in mir geweckt hatte: „Lieber führe ich ein Leben in Flucht und Armut, als in den Armen eines Fremden ohne dich sein zu müssen. Weil ... weil ich dich liebe, Naruto-kun.“

Ich musste es aussprechen. Er sollte es hören. Klar und deutlich ...

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Keine Sekunde später – ich hatte die Bewegung kaum wahrgenommen – lagen seine Lippen auf meinen und wir verfielen in einen langen, ersten Kuss ...
 

War das heute wirklich passiert? War ich wirklich kurz davor mit Naruto ... durchzubrennen? Weg von meinem Vater, diesem Schloss, meinem Leben als Prinzessin und meinem erzwungenen Verlobten ... Mein Herz schlug schneller als jemals zuvor. Es war kein Traum, kein Wunschdenken, es war die Wirklichkeit!

Ich sah mich in meinem Zimmer um. Es war nicht viel Zeit und ich konnte nur wenig in die Tasche packen, die Naruto mir gegeben hatte. Es gab nur zwei Dinge in meinem Leben, welche mir wahrhaft etwas bedeuteten. Und meinen geliebten Steingarten – meine einzige Zuflucht in diesem Käfig – musste ich zurücklassen. Blieb nur noch der Jadekamm meiner Mutter, welchen ich zu meiner Hochzeit tragen sollte.

Nachdem ich das Kleinod verstaut hatte, wandte ich mich dem großen Standspiegel zu. Ich griff in meinem Nacken nach der Halskette, welche ich Tag und Nacht trug. Der Anhänger war das Symbol der Familie Hyuuga. Ich löste den Verschluss und legte sie ab. Ab diesem Augenblick war ich keine Prinzessin mehr ... Ich gehörte nicht länger diesem Clan an. Ich wollte frei sein ...

Gerade als ich mich zur Tür wandte, erklang eine männliche Stimme, die keinesfalls Naruto gehörte: „Ihr wollt also tatsächlich gehen.“

Ein erstickter Laut entfuhr meiner Kehle. Vor mir stand Sasuke Uchiha und versperrte mir den Weg.

„Ich stand auf dem Balkon, als Ihr und ... Euer Freund zurückgekehrt seid. So habe ich zufällig mitangehört, was er zu Euch sagte.“, sprach er unbewegt weiter, „Und er hat Recht ... Ihr habt nur wenig Zeit. Ich werde versuchen Euch so viel Zeit, wie möglich zu verschaffen.“

Ich brauchte einige Sekunden, bevor ich begriff.

Vollkommen perplex starrte ich ihn und stotterte: „A-Aber ... warum ... Warum helft Ihr mir?“

„Aus demselben Grund, aus dem Ihr davonlaufen möchtet ... Weil meiner Herz bereits einer anderen gehört. Einem Mädchen, das ich nur zu meiner Frau machen kann, wenn die Pläne meines Vaters – die Verbindung mit Euch – durchkreuze.“, erklärte er, wobei mir der leichte Hauch von Rot auf seinen Wangen auffiel, „Geht jetzt, Hinata-sama!“

Ich verbeugte mich vor ihm, bevor ich erwiderte: „Ich wünsche Euch alles Glück des Himmels! Und habt vielen Dank, Sasuke-sama ...“

Mit diesen Worten rannte ich hinaus. Jetzt endlich wusste ich, was »Schicksal« wirklich war. Ich war Hinata ... und ich würde leben. In Freiheit ... in den Armen meiner eigenen Sonne, so wie mein Name es von mir verlangte. Meine Mutter hatte Recht behalten ...
 

Ich dachte, das Schicksal, unter dem ich geboren worden war, hätte meine Chance auf Glück in diesem Leben besiegelt ... Ich fühlte mich schwach und hilflos. Außerstande mein Schicksal zu ändern.

Doch du hast mir gezeigt, dass jeder die Kraft hat sein Schicksal zu wandeln ... Wenn er es nur wirklich will und all seinen Mut zusammen nimmt. Du bist meine Kraft, mein Mut, mein Leben, mein Schicksal, mein bester Freund, meine große Liebe ...

Durch dich wurde aus der gefangenen Prinzessin der Familie Hyuuga die freie und überglückliche Hinata Uzumaki!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-07-19T11:49:34+00:00 19.07.2016 13:49
Hallo.
Habe diese kleine Story gefunden und, wie du dir denken kannst, auch gleich gelesen.
Sie hat mir sehr gut gefallen. Fing mit einen aussichtslosen Schicksal an und endet mit einen glücklichem Happy End.
War sehr überrascht, als Sasuke Hinata auch noch geholfen hat, damit sie genug Zeit hat mit Naruto abzuhauen.
Frage mich dabei, wie weit die beiden laufen mussten, um nicht doch noch erwischt zu werden. Denn Hinatas Vater wird garantiert seine Untergebenen ausgesendet haben, um sie zurück zu holen. Jedoch schließe ich am Ende der Geschichte, dass man beide nie gefunden hat. (^^)
Zum Schluss noch einst: Eine wirklich schöne FF.
Antwort von:  Ami_Mercury
19.07.2016 14:55
Mit ihr läuft er wahrscheinlich bis ans Ende der Welt und noch weiter ;-)
Von:  Animefan72
2016-06-16T07:22:05+00:00 16.06.2016 09:22
Das war eine wunderschöne und dramatische Geschichte die ich gelesen habe. Ich konnte es nicht erwarten es zu lesen.
Antwort von:  Ami_Mercury
16.06.2016 12:10
Oh vielen Dank =) ein bisschen Drama ist immer gut^^
Von:  L-San
2015-09-01T18:08:56+00:00 01.09.2015 20:08




Time For History




Hallo, Ami_Mercury!


Vielen Dank für die Teilnahme am Wettbewerb Time For History.
Wie der Titel des Wettbewerbs vermuten lässt, geht es hauptsächlich darum, eine Geschichte mit historischen Elementen zu schreiben.
Ob du diese Aufgabe erfüllen konntest, werde ich dir im Folgenden verkünden.
Vorab will ich dir hier – um unnötigen Stress und Ärger zu vermeiden – nur noch sagen, dass mein folgender Review weder darauf abzielt, dich zu verletzen, noch dein Werk in den Dreck zu ziehen.
Falls du noch offene Fragen hast oder etwas erklären möchtest, dann wäre es schön, du wendest dich an mich.
Nachdem dies gesagt ist, komme ich nun zur Auswertung deiner FF.
Die für die Bewertung relevante Kritik erfolgt in verschiedenen Blöcken:
Kurzbeschreibung | Inhalt | Charaktere | Rechtschreibung/Grammatik | Schreibstil | Fazit


Kurzbeschreibung: |07 von 10 Punkten|
In diesem Bereich wird geschaut, inwiefern der Autor Aufmerksamkeit erregt.

Technisch gesehen erregt deine Inhaltsangabe Aufmerksamkeit und informiert den Leser schön kurz und knapp, worum es in der Geschichte geht, allerdings lässt sie einen auch stark den Verlauf der Geschichte erahnen, als wäre sie eben eine von jenen Geschichten, die es wie Sand am Meer gibt. Die Charakterseite informiert den Leser ebenfalls und ist lieblich gestaltet, doch wiederholen sich manche Zeilen oder wirken uninteressant.


Inhalt: |12 von 30 Punkten|
In diesem Bereich wird geschaut, ob die Geschichte an sich logisch und stimmig aufgebaut ist, ob sie durch Kreativität oder Details oder dem besonderen Etwas hervorsticht, was Pluspunkte gäbe, oder ob sie den Leser emotional erreicht.

Der Geschichte mangelt es an Beschreibungen, vor allem was das Setting betrifft.
Der Perspektivenwechsel ist irritierend, weil es unüblich ist, ihn kursiv darzustellen. Nicht zu vergessen, dass es eigentlich falsch ist. Ein Zeilenabstand würde völlig ausreichen.
Des weiteren hat mich die Tatsache gestört, dass du ab und zu die Perspektive wechselst, was das Lesen und Nachvollziehen von Emotionen erschwert hat. Du hättest dies lösen können, indem du die erste Hälfte nur aus Hinatas Sicht und die zweite Hälfte aus Narutos Sicht geschrieben hättest. Dadurch hättest du auch die Möglichkeit gehabt, dich ausführlicher mit den Emotionen auseinanderzusetzen, weil sie zu hektisch und unrealistisch umgesetzt wurden. An dieser Stelle würde ich dir empfehlen, mehr Zeit und Mühe dafür zu geben.
Auch hätte ich mich gefreut, wenn du mehr auf die Beziehung zwischen Hinata und ihrer verstorbenen Mutter eingegangen wärst am Anfang, weil das recht karg rüberkam. Ich hatte den Eindruck, als ob der Tod ihrer Mutter ihr nicht allzu sehr zusetze.
Spannung fehlt, was gelöst werden kann, wenn man ein wenig mehr auf Körperreaktionen und Sinneseindrücke achtet. Eventuell könnte die Atmosphäre helfen.
Ansonsten fand ich den Ausgang der Geschichte ganz nett. Schön waren auch die letzten Zeilen, die du fett markiert hast, mit der du wahrscheinlich Hinatas Entwicklung kennzeichnen wolltest.
Die Romanze-Szene hast du schön beschrieben.


Charaktere: |10 von 20 Punkten|
In diesem Bereich wird geschaut, ob die Charaktere IC sind oder doch ein wenig abweichen, und wenn ja, warum.
Des weiteren wird die Konstellation der Figuren betrachtet.

Ich erkenne die Charaktere wieder. Die markanten Züge sind da, allerdings wirken die Hauptcharaktere auf mich ziemlich flach, was aufgrund des Mangels an Entwicklung liegt.
Zwar verstehe ich, dass wir hier mit einer Kurzgeschichte zu tun haben, in der man nicht alles ausführlich umsetzen kann, doch fehlt eine gute Einführung, die Hinatas Wandel und ihren Entschluss, Narutos Idee zu folgen, gut beschreibt.
Des weiteren möchte ich noch anmerken, dass das, was du hier umgesetzt hast, keine Liebe ist, sondern eine emotionale Abhängigkeit. Du nimmst Hinatas Entwicklung ab, indem du ihr Glück und Wesen völlig abhängig machst von Naruto. Er ist der Hauptantrieb ihrer Entwicklung, aber wo bleibt ihre eigene, die nicht auf ihn basiert?


Rechtschreibung/Grammatik: |08 von 10 Punkten|
Du verfügst über sehr gute Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse, dir sind nur ein paar Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Ich würde dir empfehlen, den Gebrauch von den drei Punkten zu begrenzen, weil sie manchmal den Lesefluss stören. Bedenke, weniger ist mehr.
Und hier noch ein typische Fehler, den du begangen hast:
„Du bist viel zu vorsichtig und lässt dir alles gefallen.“, kritisierte er mich weiter.
→ der erste Punkt muss weg, weil er da nicht hingehört. Nur Frage-und Ausrufezeichen wären an der Stelle erlaubt.


Schreibstil: |24 von 30 Punkten|
In diesem Bereich wird geschaut, wie gut das Ausdrucksvermögen ist.
Ist er abwechslungsreich, einigermaßen flüssig und leicht verständlich?
Sticht er durch den besonderen Stil des Autors aus?
Es ist schwer, bei diesem Punkt objektiv zu bleiben, da der Schreibstil eigentlich immer ein subjektives Empfinden ist, doch will ich versuchen, mein Bestes zu geben.

Du hast einen sehr schönen und angenehmen Schreibstil, der recht flüssig und teilweise abwechselnd ist. Mir gefällt es sehr, wie du versucht hast, diese „altertümliche Sprechweise“ in dieser Geschichte zu integrieren.


Fazit: |63 von 100 Punkten|
Du hast die Aufgabenstellung erfüllt.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass deine Geschichte zumeist vorhersehbar ist und wenig Abwechslung beinhaltet, was an sich nicht nicht schlimm wäre, wenn du dich von der Oberflächlichkeit entfernt hättest. Mit anderen Worten, einfach mehr auf Details und Tiefgang eingehen.
Dafür finde ich deinen Schreibstil sowie deine Liebe zu deiner Geschichte sehr erfreulich, das ist eine Motivation, die du hoffentlich beibehalten kannst.
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, dann hast du insgesamt 63 von 100 Punkten erreicht, was nach meinem Bewertungsskala eine 3 wäre.
Ich hoffe, ich habe dich mit meinem Review nicht allzu sehr an den Kopf gestoßen.
Bedenken, dass der Kommentar nur meinen Eindruck wiedergibt, denn es kann ja sein, dass andere Leser anderer Meinung sind.
Für offene Fragen stehe ich dir jederzeit zur Verfügung.


LG
L-San


Von:  KarasuTsubasa
2013-10-19T19:34:52+00:00 19.10.2013 21:34
Sweeeeeeeeeeeet!!!!!
Ein wirklich schöer OS
Ich wette das Mädchen was Sasuke meint ist Sakura^^
Antwort von:  Ami_Mercury
19.10.2013 22:02
Der Kandidat hat 100 Punkte!^^
Von:  denis70
2013-06-24T11:44:47+00:00 24.06.2013 13:44
Hhhhheeeeeeeeeeeyyyyyy diese eine Stelle wo naruto und hinata abhauen ist von Rubinrot *-*
Antwort von:  Ami_Mercury
24.06.2013 20:21
*jubel* Juhu, du hast es als erstes erkannt^^ Ja. Die Edelstein-Trilogie sind meine Lieblingsbücher^^
Von:  fahnm
2013-06-23T21:45:46+00:00 23.06.2013 23:45
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  Ami_Mercury
24.06.2013 20:21
Vielen Dank!
Von:  narutofa
2013-06-23T17:58:27+00:00 23.06.2013 19:58
Das war einfach nur eine klasse OS. Ich hatte spaß sie zu lesen.
ich freue mich das hinata und naruto abhauen konnten und ein glückiches leben führen können. das sasuke auch helfen wollte ist wunderbar. ich würde gern das gesicht von hinatas vater sehen als er bemerkt das hinata weg ist. mach weiter so
Antwort von:  Ami_Mercury
23.06.2013 21:13
Ja, ich glaub Hiashi bekommt einen Herzinfakt XD Aber ehrlich gesagt hätte er hier auch nichts anderes verdient. Die arme Hinata ...
Aber zum Glück gibt es ja den strahlenden Retter ;)

Danke für das Lob! *verbeug*
Von:  Kaninchensklave
2013-06-23T12:18:10+00:00 23.06.2013 14:18
ein Klasse Os

Tja wer höätte das gedacht das Sasuke sogar auf Hinatas seite ist
und Ihr und Naruto soviel Zeit wie möglich verschaffen möchte
und das nur weil er die Pläne seines Vaters durch Kreuzen möchte

Tja ich würde mich sogar über eine fortsetzung freuen
da ich lachen würde wenn herraus kommwn würde das nicht Hiashi
der rechtmässige Dyamon ist sondern Naruto

und Hiashi den Auftrag gegeben hatte Narutos Eltern zu ermorden
dann hat er ein großes Problem
fdenn es würde ohne zweifel zu einem aufstand kommen
unter den Treuen anhängern der Uzumakis gegen Hiashi und seine Leute
der sich dann auch die Uchias anschliessen werden da diese eng mit den Uzumakis befreundet sind

GVLG
Antwort von:  Ami_Mercury
23.06.2013 14:48
XD Ich freue mich, dass mein OS zu solch reger Fantasie anregt^^
Vielen Dank für den Kommi!

Hast du auch erraten, wer die Erwählte Sasukes ist?^^
Antwort von:  Kaninchensklave
23.06.2013 16:16
ich tippe mal auf Sakura xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

klar so sollte es doch sein oder

vorallem ich kann nicht ander als im Kommi zu Spekulierenund rein zu interpredieren ^^
Antwort von:  Ami_Mercury
23.06.2013 19:41
Der Kandidat hat 100 Punkte!^^ Natürlich ist es Sakura^^
Antwort von:  Kaninchensklave
23.06.2013 19:43
war vorraus zu sehen xDDDDDDD


Zurück