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Fight for your Life

Die zerbrochene Seele
von

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Gefühle

„Eine traurige Geschichte. Was ist aus ihr geworden?“, fragte Ruffy. „Das Mädchen steht neben dir und erzählt dir einen Teil aus ihrem Leben.“ „Das ist deine Geschichte?“, erwidert er sichtlich erstaunt. „Vielleicht entschuldigt das ansatzweise, was ich über Ace gesagt habe und dafür möchte ich mich auch wirklich entschuldigen! Das wollte ich nicht, ehrlich“, murmelte sie. „Ich habe auch ein paar Sachen gesagt die nicht gerade in Ordnung waren!“, warf er ein. „Aber wenn du deine und meine Fehler vergleichen würdest, wüsstest du, dass es bei mir nicht nur ein kleiner Ausrutscher war. Dir müsste bewusst sein, was der Unterschied zwischen dir und mir ist!“, flüsterte sie und wartete darauf, dass ihre geliebten Sterne sich zeigten. „Wir sind doch beide Menschen, wir sind beide nicht ganz perfekt und wir haben schon einiges durchgemacht!“ „Nur du mit Freunden an deiner Seite und ich alleine. Ich bin kein Mensch, sondern ein Monster. Du weißt wie es ist geliebt und geschätzt zu werden, Ruffy! Ich wurde bei der Weltregierung nicht geschätzt, man hat mich gefürchtet, zu Recht! Sieh mich an, ich bin nichts als die Reste einer zerbrochenen, verletzten Seele, vergleichbar mit langweiligen, leblosen Glasscherben.“ Die Tränen mussten einfach heraus. Schließlich waren sie genug Jahre unterdrückt worden. Schon tropften sie wieder auf den Boden. „Ich will das nicht! Ich will nicht weinen. Es soll aufhören!“, sagte sie und hielt sich verzweifelt den Kopf, den sie nach unten wendete. Sie tat Ruffy Leid. Sie war gar nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Sie war nicht Reiko, aber irgendwie auch nicht wie Amaya und das gefiel ihm irgendwie. Er wollte sie nicht mehr wegschicken. Außerdem wusste sie ja nicht, wie es war in einer Gruppe zu leben. Sie sollte es lernen, hier bei ihm und den Anderen. Er wollte die Pläne seiner und deren anderen aus den Gedanken reißen. Sie drehte sich wieder so, dass sie beobachten konnte, wie die Sterne auf dem Meer glitzerten, so wie ihre Tränen im Mondlicht. Sie liefen eiskalt über ihre Wangen und Amaya starrte einfach nur aufs Meer hinaus. Ruffy folgte ihrem Blick. Es war eine wirklich schöne Nacht. „Mach, dass sie aufhören!“ Er sah sie verständnislos an. „Mach, dass meine Tränen nicht mehr fließen! Halt sie an!“, forderte sie mit einem verzweifelten und traurigen Ausdruck im Gesicht zugleich. Er wusste nicht was er machen sollte. Ruffy wollte ihre Tränen ja selbst nicht sehen. Während sie beide weiterhin aufs Meer blickten, nahm er vorsichtig ihre Hand. Sie weinte mehr. Dann verschränkten sie ihre Finger miteinander und die Verwirrung von all den jahrelang unterdrückten fremdgewordenen Gefühlen die in Amayas Kopf hochstiegen, verursachten noch mehr Tränen. Dennoch lächelte sie und Ruffy wusste, dass auch wenn sie weinte, sie innerlich glücklich war. In dem Moment bekam sie ein völlig neues Gefühl. Es war nicht negativ, im Gegenteil. Es fühlte sich gut an. Es verursachte etwas Warmes, vor allem in der Nähe ihres Bauches. Sie konnte es nicht zuordnen, aber wenn sie gehen würde, würde sie es nie mehr haben, denn es kam durch Ruffy, das stand fest. Amaya nahm sich fest vor, zu versuchen nicht zu sterben, denn das Gefühl gefiel ihr. Noch nie hatte sie so eines kennen gelernt. Aber ihr war klar, dass es nicht anders gehen würde. Denn sie wurde immer noch voll von schrecklichen Schuldgefühlen geplagt, die sie für eine Weile mit Ruffy ignorierte. Sie sahen die Sterne an und plötzlich entdeckte Ruffy eine Sternschnuppe. Er wünschte sich, morgen einen guten Grund finden zu können, seinen Freunden klar zu machen, dass Amaya nicht böse war, sondern dass sie ihr helfen mussten und es sollte ein Anderer als: ‚Weil ich sie liebe‘, sein. Er selbst war von seinen schrecklichen und grausamen Ideen geschockt, die er ursprünglich ausführen wollte. Nachdem Amaya Ruffys Hand erschrocken losgelassen hatte, weil sie mit einem Mal eine große Trauer mit dem wundervollen Gefühl bekommen hatte, senkte sie ihren Kopf und schüttelte diesen einige Male. „Wir sollten schlafen gehen!“, murmelte sie auf eine seltsam aufgelöste Weise vor sich hin. „Wo denn?“, wollte Ruffy wissen. Verdammt, sie hatte ja vollkommen vergessen, dass sie ihr Zimmer zerstört hatte. Sie lenkte kurz vom Thema ab. „Warum bindet ihr mich nirgendwo fest oder fesselt mich?“ „Robin hat gesagt, dass die paar Sekunden, die du in deinem Zustand brauchen würdest, auch nicht ausschlaggebend wären“, erklärte er. „Da hat sie wohl Recht!“, stimmte sie zu. Sie ging rein und hatte vor einfach bei ihrem besten Freund Chopper zu schlafen. Aber er teilte sich ein Bett mit Lysop, Nami und Robin teilten sich ebenfalls Eines und sie würde bestimmt nicht bei einem schnarchenden Schwertkämpfer, einem Cyborg, einem Skelett oder, der Name sagte bereits alles, Sanji schlafen. „Kannst du mir eine Decke geben? Dann schlafe ich auf dem Boden!“, flüsterte Amaya, um die anderen nicht zu wecken. „Nein, du kannst mein Bett haben. Ich schlafe einfach daneben“, widersprach Ruffy. „Ich mag es nicht, wenn man meinen Entschlüssen widerspricht!“ Die Zeiten, als Oberoffizierin, hatten offensichtlich mehr Spuren bei ihr hinterlassen, als er erwartet hatte. Dennoch, sie wusste was sie wollte. Er holte eine Decke für sie und kam dann zurück. „Hier!“ „Danke.“ Sie nahm die Decke in die Hände und schnappte sich ein Kissen, das auf den Boden lag. Dann legte sie sich hin und schloss die Augen. „Gute Nacht!“, flüsterte Ruffy ungefähr zehn Minuten später. Er wusste, dass sie noch nicht schlief. Sie lag mit dem Rücken zu ihm und drehte sich langsam um. Der Mond beschien ihr blasses Gesicht und den glasigen Blick in ihren Augen. Er war voller Hass. Allerdings war zu erkennen, dass dies auf niemanden Außenstehenden bezogen war, sondern einzig und allein auf sich selbst. Sie sagte kein Wort, doch Ruffy war klar, dass sie einfach nichts sagen konnte. Amayas Ausdruck in den Augen bereitete ihm mehr als Sorge. „Warum ist alles so schwer? Warum die ganzen Gefühle?“ Sie hielt sich den Kopf und ihre Wangen hinab kullerten ein paar eiskalte Tränen. „Hast du so große Angst vor Morgen?“, wollte Ruffy besorgt wissen. Amaya verneinte mit einem Kopfschütteln. „Ich habe nur vor drei Dingen auf der Welt Angst“, erklärte sie. „Dazu gehörte der morgige Tag mitnichten.“ „Vor Welchen?“, fragte er immer noch betont leise. „Die erste Sache werde ich hoffentlich nie mehr sehen. Meine Mutter. Vor der zweiten Sache laufe ich weg. Ein Kampf mit Chuso, weil er meine fünfte Machtstufe fordern würde. Daher stammt übrigens die Narbe auf meinem Rücken. Ich will nie mehr diesen von Hass und Trauer geleiteten Zustand haben müssen!“ „Verständlich“, sagte Ruffy und als sie nicht weiter sprach fragte er, „Was ist das Dritte?“ Sie blieb lange ruhig und ihre Augen waren wieder geschlossen. Vor der Sache schien sie am meisten Angst zu haben, denn sie zitterte. „Die Sache vor der ich nicht weg laufen kann...“, sie stockte kurz und riss dann ihre immer noch mit Tränen gefüllten Augen auf, „Ich selbst!“ Bei den letzten beiden Worten war sie etwas lauter geworden und hätte fast Chopper aufgeweckt. Es war wirklich enorme Angst in ihren Augen zu erkennen und der glasige Blick war wie von Rissen durchzogen. Sie sah ihre Hände an und weinte dann ins Kopfkissen hinein. Wie verdammt? Wie konnte man nur so eine große Angst vor sich selbst haben? Ruffy hatte diese besonderen Teufelsfrüchte immer für total cool gehalten, denn die Stärke, die von ihnen ausging, hatte fatale Auswirkungen. Trotzdem, wenn man dann so auf sich selbst eingestellt war, war es das nicht wert. „Womit hast du das nur verdient? Wieso hast du dir so etwas angetan?“, fragte er und setzte sich neben sie. „Weil ich dachte, ich würde Anerkennung bekommen! Aber die Menschen hatten nur noch mehr Angst vor mir. Eines Tages bin ich bei einem Kampf als achtjährige an mein Limit gekommen und habe mich in den fünften Modus versetzt, mein Körper war durchflutet von dem verdammten Machtstreben. Ich bin blutend auf den Boden gefallen, als es vorbei war und habe nur noch einen gigantischen Krater gesehen. Ich hatte fünf Dörfer, die in meinem Umkreis waren, einfach ausgelöscht. Tausende, vielleicht sogar Zehntausende von Leben vernichtet und das mit nur einem Schlag auf den Boden. Ich hatte schon vorher Angst, aber ab da wusste ich was ich war! Ein Monster, eine Waffe und keines Weges ein normaler Mensch! Aber ich habe darüber nachgedacht, ich weiß nicht was ich bin, ich weiß nicht wer ich bin. Ich kenne meinen Namen aber, ich verstehe mich nicht, ich kann mir nicht in die Augen sehen, ich habe ja nicht einmal richtig ausgebildete Gefühle!“, erklärte sie an manchen Stellen, wegen der schmerzhaften Erinnerungen, fast schreiend. Ruffy hatte keine Ahnung wie es ihr ging, aber das hatte sie wirklich nicht verdient.

~ Amaya schmiss die Goldklammern auf den Boden. Die würde sie wohl nicht mehr brauchen. Sie zog ihre edle Kleidung aus und suchte sich ihr einfaches graues Top mit schwarzer Trainingsjacke und Hose aus. Ihren Mantel wollte sie aber bis zu Letzt anbehalten. Sie zerschnitt ihr wertvolles Haarband, dabei kullerten die goldenen Perlen zu Boden. Nun nahm sie ein einfaches Haargummi, das hatte sie schon seit sie vier Jahre alt war, von einer netten alten Dame geschenkt bekommen. Sie machte sich einen Pferdeschwanz und zog sich normale Halbschuhe an. Es war mitten in der Nacht und ihr Beschluss stand fest. Vor fünf Tagen hatte sie nur noch ein Schmuckstück an und es war das Armband, das sie von Reiko geschenkt bekommen hatte. Sie wollte nichts anderes mehr tragen, außer vielleicht eines Tages einen Ehering, doch diese Variante war für sie so unwahrscheinlich, wie Schnee im Hochsommer. Das Armband funkelte im Mondlicht, obwohl es kein besonderes Material war. Ihr war klar, dass ihr Verschwinden schon sehr bald bemerkt werden würde. Das war nicht das Leben, das sie brauchte. Sie war auf der Suche nach einem Ziel, einem Traum, etwas das sie in ihrem Leben erreichen wollte. Egal was es war, hier fand sie es nicht. Also hatte es keinen Sinn hier zu bleiben. Sie nahm sich eine einfache Tasche und stopfte Geld und ein paar Vorräte rein. Jetzt würde sie diesen Ort verlassen. Er behinderte sie. Ihr war bewusst, dass es ein anderer Grund war, doch sie konnte ihn nicht nennen. Sie war bereits nah an der Sache dran, doch wusste, dass sie sich wieder von ihr entfernen würde. Der Grund schien ein Gefühl zu sein. Ein besonderes Gefühl, das ihr nie zu Teil geworden war. Hier ging es um Politik, Macht und Wirtschaft. Die Regierung war nicht unbedingt böse, aber falls Chuso sie erneut übernehmen sollte, würde ein Schreckenszeitalter über die Welt einbrechen. Er hatte ihr von seinen Plänen erzählt, er wollte viele Städte abbrennen und Neue schaffen, in denen es nur um ihn ging. Sie hatte keine Angst vor ihm oder sonst jemandem in der Weltregierung und sie musste sich auch keine Sorgen machen. Ihr Vize Kommandant war zuverlässig und würde den Posten gewissenhaft ausführen. Sie ging, wie sie dachte, ein letztes Mal durch den Thronsaal und besah sich die spiegelnden Kacheln. „Ich lag also richtig mit meiner Vermutung. Du wirst gehen!“ Sie drehte sich um. „Chuso“, stellte sie genervt fest. „Ja, ich bin es!“ „Was willst du hier?“ Er lächelte. „Ich will dir die Wahl geben“, sagte er dann. „Was denkst du, dass es mich interessieren würde, was für ein Mist heute aus deinem Mund kommt? Meine Stelle bekommst du nicht. Du magst dich vielleicht auf den dritten Rang hochgearbeitet haben, aber mein Vize übernimmt“, erläuterte sie ihm. „Nein. Ich werde übernehmen. Wenn du durch das Tor schreitest, werde ich der neue Herrscher der Welt sein! Dein lieber Vize Kommandant weilt nämlich schon seit einigen Stunden nicht mehr unter uns!“ „Dreckskerl!“, beschimpfte sie ihn. „Wie dem auch sei. Meine Pläne brauchen ihre Verwirklichungszeit. Also mach dir keinen Kopf, ich lasse mir Zeit, die Welt ins Chaos zu stürzen. Ich muss die Leute sowieso erst mal alle wieder neu von mir überzeugen, was du mir gründlich kaputt gemacht hast!“, warf er Amaya vor. „Für Dummheit und Egoismus bin ich nicht zuständig, da muss ich dich enttäuschen. Ich habe nicht ein Leben lang Zeit, also sag mir gefälligst was du willst!“ Sein Lächeln wurde zu einem heimtückischen bösartigen Grinsen. „Ich lasse dir die Wahl. Entweder du bleibst und wirst Leiterin dieser Regierung sein, oder du gehst und rennst weg. Lebst ein Leben in Angst und Schrecken und ich werde ein gigantisches Kopfgeld auf dich aussetzten!“ „Du willst mich hier behalten?“, fragte sie amüsiert. „Nein, ich will einen Kampf mit dir. Den Kampf, der mir zustehet! Du lehnst ihn zwar seit Jahren ab, aber du kannst nicht ewig davonlaufen. Also geh, oder kämpfe um deine Ehre!“ Er erwartete die Entscheidung und war sich selbst sehr sicher, dass sie sich die Ehre nicht nehmen würde. Lachend ging sie einen Schritt auf das Tor zu. Bevor sie hindurch ging, warf sie ihren Mantel in den Wind und er trug ihn zu Boden, in den Dreck. Provozierend langsam trat sie hinaus und es tat seine Wirkung. Chuso griff zu seiner Waffe und schoss auf sie, wie ein Irrer. Ihr Körper fand das allerdings nicht sonderlich problematisch und änderte seine Konsistenz. Er rief ihr üble Beleidigungen hinter her. „Selbst wenn sie mir nur deine Leiche bringen, werde ich auf ihr herumtrampeln und zerschneiden, bis du nur noch Blut und Knochen bist!“, brüllte er ihr nach. „Tu das nur. Ich wünsche euch viel Spaß dabei, mich zu bekommen. Das wird ein interessantes Spiel!“, verabschiedete sie sich. „Spiel? Nimmst du das Leben denn Ernst?“ „Vielleicht wenn ich einen Sinn darin sehe. Ich werde ihn suchen und mir ist klar, dass ich ihn hier nicht finden werde.“ Außerdem konnte sie den Ort nicht mehr sehen. Hier war Reiko erschossen worden. Hier war so viel Grausames passiert. Das wollte sie nicht länger sehen. Sie wendete sich ab und ignorierte die Schimpfwörter, die Chuso ihr hinterherwarf. Er wollte schon immer beweisen, dass er besser als sie war, was ihrer Ansicht nach Schwachsinn war. Was wollte er mit seiner Blitzfrucht gegen ihr Glas schon großartig ausrichten? Sie verschwand einfach aus dem luxuriösesten Leben der Welt und war seitdem mehr eine Legende. Manche meinten, sie wäre schon tot, andere kannten ihren Namen nicht und wieder andere meinten zu behaupten, sie gesehen zu haben. Die Gerüchte legten sich erst mit der Zeit, aber ihr legendäres Kopfgeld sank nicht. Doch sie belächelte all die Versuche, sie zu töten. Sie nahm ihr Leben nicht ernst. Sie behandelte es wie ein kleines Kind eines seiner Spielzeuge, das mal interessant ist, dann in der Ecke stehen gelassen wird und Jahre später wieder neu entdeckt wird und damit wieder gespielt wird. Sie hasste es, wenn Menschen sie fragten, ob sie denn Angst hatte, oder ob es ihr peinlich war, ihre Würde so verloren zu haben. Doch was war schon Angst für sie? Nichts, das gab es zu dem Zeitpunkt nicht in ihrem Leben. Würde? Da konnte sie drauf pfeifen. Sie hatte so eine Würde nicht nötig. Es war Würde genug, noch am Leben zu sein, wenn das Kopfgeld auf einen eine Milliarde betrug. ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Piratenqueen
2013-07-24T16:12:24+00:00 24.07.2013 18:12
Ich liebe deine Story und freue mich wirklich jede Woche auf ein neues Kapitel :D
Es ist schön, dass Ruffy ihr zuhört und sie trösten möchte.

LG Piratenqueen
Antwort von:  Yuuki-swan
25.07.2013 13:32
Daaanke ≧◡≦ ! Freut mich sehr, dass dir die Story gefällt, ich hoffe, das tut sie auch weiterhin ^^


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