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Kiss me when I´m sober

A Larry Stylinson 1D Fanfiction
von

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Soul to save

Soul to save
 

Harry saß Tag für Tag an Louis Bett, so wie Louis jeden Tag auf ihn im Park gewartet hatte.

Der Schlaf kam, wenn sein Körper ihn sich nahm. Und wie oft schlief Harry auf dem Stuhl neben Louis Bett ein. Erwachte mit steifem Nacken, suchte in der Dunkelheit nach Louis. Mit wild schlagendem Herzen saß er da, kaum aus dem Traum erwacht, schon in rasender Angst, dass Louis in der Zeit, in der er geschlafen hatte, gegangen sein könnte. Erst als das Piepsen der Maschinen an sein Ohr drang und sein Blick die springenden Linien erhaschte, wusste er, es ging Louis gut. Er war noch hier, hier bei ihm und er musste keine Angst mehr haben, dass er Louis kalte Hände hielt.

Es dauerte nie lange bis die Tränen wieder kamen, die Verzweiflung sich in den Raum schlich und in ihrem Gepäck die Schuld hatte, die sich an ihn heranpirschte und ihm ins Ohr flüsterte, dass das was er gerade hier sah das Resultat seiner Taten war. Harry hatte das Gefühl, dass er innerlich einer Wüste glich, über die eine Regenzeit hinweg rauschte. Und nun saß er hier und weinte über Louis, über ihre Liebe, über seine Liebe zu Louis, über seine eigene Grausamkeit und Ignoranz. Louis war nie ein schlechter Mensch gewesen, er war immer herzensgut. Traf Louis wirkliche eine Schuld? Es war doch die Schuld des Managements, nicht wahr? Das Management hatte sie dazu gezwungen all diese kleinen so kostbaren Berührungen zu unterbinden, die Harry stets den Tag hatten überstehen lassen. Der Backstage-Bereich war zu ihrem heiligsten Ort geworden. Ein Rückzugsort für ihre Liebe, für den Austausch von Zärtlichkeit und wenn es nur das war, dass sie gemeinsam auf dem Sofa lagen, Arm in Arm dem Atem des anderen lauschten.

Aber dann waren auch dort Kameras angebracht worden und all das was Harry so viel bedeutete, wurde unzugänglich gemacht. Dabei hatten selbst die Fans bemerkt, dass sie sich liebten. Jeder sah es doch. Warum musste man Lügen in die Welt streuen und zwei Menschen trennen, die füreinander bestimmt waren? Warum hatte Eleanor auftauchen müssen oder diese dämlichen Gerüchte, darüber, dass er ein Frauenheld sei und nichts anbrennen ließ? Harry ließ den Kopf hängen, spürte, wie seine Locken ihm ins Gesicht fielen und er wünschte sich, dass Louis nun seine Hand heben würde und sie berühren würde, dass er durch seine Locken streichen würde. Doch es geschah nicht. Um ihn herum blinkten, piepsten und arbeiteten Maschinen. Die Beatmungsmaschine versorgte Louis zischend mit Sauerstoff, eine Infusion lief emsig in Louis Vene, eine Magensonde versorgte ihn mit ausreichend Nahrung und Flüssigkeit. Harry wünschte sich, dass Louis endlich erwachte. Die Tage kamen und gingen und für Harry war es als sei die Zeit stehen geblieben, als sei er in einer Endlosschleife der Grausamkeit gefangen.

Nichts veränderte sich.

Louis wachte nicht auf. Die Geräte arbeiteten Tag ein, Tag aus. Nichts passierte. Rein gar nichts. Nicht einmal einen Finger bewegte Louis oder reagierte auf Harrys Worte. Harry sprach viel mit Louis, auch wenn er kaum ein klares Wort herausbrachte, da ihn immer wieder die Tränen überwältigten und er sich eigentlich sicher war, dass Louis seine Worte gar nicht verstehen konnte.

Harry wusste nicht wie viel Zeit verging, für ihn hatte sie ohne Louis ohnehin keinerlei Bedeutung.
 

Harry sah auf als jemand eintrat. Es war Liam, der sich neben ihn setzte und einen Arm um seine Schultern legte. Eine ganze Zeit saßen sie schweigend da, ehe Liams Worte die Stille zerrissen. „Wie geht es dir, Harry?“, fragte er leise. Sie machten sich alle Sorgen, nicht nur um Louis, sondern auch um Harry, der wie ein Geist auf sie wirkte, so als sei er schon gar nicht mehr hier und hätte mit seinem Leben bereits abgeschlossen. Es machte Liam traurig, wenn er Harry hier bei Louis sitzen sah, den Blick auf Louis gelegt, Louis Hand in seiner.

Auch jetzt reagierte Harry nur sehr verzögert. Gerade so als müsste er erst Rekonstruieren, was da gesagt worden war, als müsste er die Worte erst einem Sinn zu ordnen. „Geht.“, war die nicht ganz ehrliche Antwort und setzte dann zu mehr Worten an, „Weil es meine Schuld ist, dass er hier liegt. Hätte ich ihm mehr geschrieben, schon viel eher geschrieben, dann wäre das hier niemals passiert.“ Liam hatte geahnt, dass sich Harry die Schuld daran gab. „Das ist doch Quatsch, Harry..“, begann er leise doch Harry schüttelte nur den Kopf. „Nein, ist es nicht. Wäre ich nicht so grausam, so furchtbar egoistisch gewesen dann wäre das wirklich nicht passiert.“, er sah nun Liam an, der durch das Neonlicht des Krankenhauses ebenfalls bleich wirkte, „Lieber Louis, ich habe deine Briefe gelesen. Harry.“, wiederholte er das, was er Louis geschrieben hatte. „Ich war in der Nacht bei ihm und ich habe ihm nur den Brief hingelegt. Ich hätte es dort, genau dort alles beenden können. Aber ich war so furchtbar wütend auf ihn, obwohl ich ihn so wahnsinnig liebe, Liam. Ich wollte ihn einfach leiden sehen weil ich so sehr unter alle dem gelitten hatte. Ich konnte ihm nicht verzeihen, weil ich es nicht wollte. Gott, Liam. Ich war so ein Arsch!“

Liam schwieg und hörte Harry aufmerksam zu, da es so schien als sei er noch nicht fertig und Liam behielt recht. „Ich habe deine Briefe gelesen war alles was ich ihm sagen wollte. Ich wusste nicht mehr zu schreiben. Hätte ich doch nur ein ‚Dein Harry‘ angefügt, dann hätte er gewusst, dass nichts verloren war, dass es ein uns noch gab aber ich hab es nicht geschrieben und..ich wusste, dass es ihn treffen würde, dass er Angst bekommen würde. Ich wollte das Liam. Ich bin eine so schreckliche Person. Ich habe Louis die ganze Zeit vorgehalten, dass er so viele Fehler machen würde und dabei habe ich den Größten von allen gemacht. Ich habe ihn bewusst gequält, ich habe ihn herausgefordert. Ich habe ihn verdammt nochmal draußen gesehen. Ich hätte nur runtergehen und mit ihm sprechen müssen aber stattdessen habe ich nichts gemacht. Ich wusste nicht, was ich ihm sagen soll. Und jetzt.. sieh doch nur was passiert ist, wohin mein Egoismus und Stolz es gebracht hat. Louis liegt im künstlichen Koma und sein Gesundheitszustand ist kritisch und das ist alles meine Schuld. Er reagiert nicht auf meine Worte, nicht auf meine Berührungen. Nichts. Wenn er nicht mehr aufwacht, dann hab ich ihn umgebracht, Liam.“

Liam atmete tief ein und schüttelte dann den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Ihr habt beide gelitten und ich kenne dich, Harry, du kannst gar nicht grausam sein, genauso wenig wie Louis das kann. Du brauchtest deine Zeit, um nachzudenken und Louis auch. Er hat nicht aufgehört an euch und eure Liebe zu glauben, nicht einen einzigen Tag und er hat um dich gekämpft. Er hat..“, Liam stockte und wusste nicht, ob er das erzählen sollte, „er hat mir ganz oft gesagt, wie sehr er dich liebt und wie viel Angst er davor hat, dich zu verlieren. Ihr seid wirklich füreinander bestimmt und egal wie schwer es euch gemacht wurde, ihr habt das alles durchgestanden und das werdet ihr jetzt auch schaffen. Louis wird wieder gesund, Harry aber du musst auch daran glauben. Jetzt musst du um ihn kämpfen und darfst ihn nicht gehen lassen.

Du warst nicht der Einzige, der unter dem Management gelitten hat. Louis konnte das nur weitaus besser verstecken als du. Du weißt doch wie er ist. Er albert herum, damit es anderen besser geht aber er zeigt einfach nicht wenn ihn etwas verletzt. Was glaubst du, wie oft ich ihn in seiner Umkleide hab weinen hören? Er hat versucht für euch beide stark zu sein aber das ist auch an ihm nicht ganz spurlos vorbei gegangen.“, Liam seufzte nun, „Ich hatte eigentlich versprochen, es nicht zu verraten aber in Anbetracht der Umstände…Louis hat schon länger Probleme mit dem Magen. Er hat das Essen oft nicht mehr bei sich halten können. Er war damit zwar schon beim Arzt aber der meinte, dass es etwas Psychisches sei.“

Harry runzelte die Stirn und in seinem Kopf tauchten verschiedene Bilder auf, die Louis im Bus zeigten, wie er in weite Klamotten gehüllt war, Louis der auf die Frage den Kopfschüttelte, ob er auch etwas essen wollte, Louis der schnell im Badezimmer verschwand oder nur wenige Bissen zu sich genommen hatte.

„Das.. habe ich gar nicht bemerkt.“, war Harrys geschockte Aussage.

„Louis wollte auch nicht, dass du es weißt oder merkst. Außerdem hatte euch das Management so extrem getrennt, wie hätte es dir auffallen sollen? Und niemand weiß, wann er sich die Lungenentzündung zugezogen hat, die er verschleppt hat.“, merkte Liam nun an und strich über Harrys Rücken.

„Erinnerst du dich an den Tag, an dem Louis von den Proben nach Hause gegangen ist, weil er sich nicht gut fühlte?“, hauchte Harry nun und sah Liam fragend an, „Ich erinnere mich, es muss vor ein paar Monaten gewesen sein. Er sah nicht gut aus, wollte aber auch nicht darüber reden.“ Liam nickt nun schnell, „Ja, das war die Zeit, wo es mit Eleanor begann und sie jeden Tag ausgingen. Das Baseball- oder Basketballspiel?“

Harry nickte und sah zu Louis herüber. „Aber das ist schon Monate her.“

Der Dunkelhaarige strich sich das Haar aus der Stirn und atmete tief ein. Er schwieg nun eine ganze Zeit und ergriff Louis Hand wieder, streichelte sie. „Ich gebe ihn ganz bestimmt nicht auf, Liam. Das würde ich niemals tun aber wenn Louis etwas passiert, dann weiß ich nicht, was ich tun würde.“ Liam nickte. „Ich weiß.“, war die knappe Antwort und erhob sich, ging um das Bett herum und ergriff Louis andere Hand, „aber das wird Louis nicht zulassen. Er war die ganze Zeit so stark, er wird jetzt nicht aufgeben.“

„Aber er weiß doch noch nicht einmal, dass ich hier bin.“ Liam lächelte und sah Harry an. „Ich bin mir sehr sicher, dass er das ganz genau weiß, dass er dir zuhört. Aber er ist noch sehr schwach. Gib ihm Zeit.“ Sein Blick huschte über Louis, dessen Anblick ihm noch immer Angst machte. Es war schlimm Louis so zu sehen, so schwach und krank, nur durch die Maschinen am Leben erhalten. „Er wird schon wieder. Hab ein bisschen Vertrauen.“

Liam war noch eine ganze Zeit bei ihm, dann musste er aber nach Hause, um Zayn und Niall zu berichten, wie es Louis und Harry ging. Es war nicht so, dass Zayn und Niall sie nicht auch besuchen wollten, aber sie wollten sich eher abwechseln anstatt das sie alle auf der Intensivstation auftauchten. Außerdem durften eh immer nur zwei Leute zu Besuch kommen.

Harry hatte sich zu Louis auf das Bett gelegt, hatte sich ganz klein gemacht und strich über Louis Wange. Harry lag auf der Seite, hatte seinen Kopf mit auf Louis Kissen gelegt und musterte ihn. Übervorsichtig hatte er sich zu Louis gelegt, in der Angst irgendwelche Geräte zu beeinträchtigen oder zu stören. Aber gerade auf dieser Seite waren weder Kabel noch Schläuche. „Hiiii“, flüsterte er, „erinnerst du dich noch an unsere erste Begegnung auf der Toilette bei X-Factor? Ich hab dir nie erzählt warum ich eigentlich Oops gesagt habe, nicht wahr?“ Harry schmunzelte seicht, „Mir was das immer unheimlich peinlich und weißt du auch warum? Das war genau der Moment in dem mein Herz ausgesetzt hat und ich mich in dich verliebt habe. Du kamst zur Tür rein und mein Herz rief nur, nachdem ich dich erblickt hatte, ‚Das ist er, dass ist der Eine, der Eine auf den du immer gewartet hast und an den du dein Herz verlieren wirst‘ verrückt nicht wahr? Und selbst jetzt, wenn ich es dir erzähle, ist es mir noch immer ein bisschen peinlich. Weil ich mich einfach so in einen wildfremden Mann verliebt habe, den ich gerade in diesem Moment zum ersten Mal gesehen hatte.“, seine Hand ergriff die von Louis und streichelte sanft darüber hinweg. „Ich hatte Angst, dass ich dich nie wieder sehen würde, dass du in der Menge der Kandidaten untergehen würdest. Deswegen hab ich dich schnell angesprochen. Erinnerst du dich noch, dass wir beide gleichzeitig damit begonnen hatten, einander anzusprechen und das dann im Endeffekt keiner das Wort des anderen verstanden hat? Wir standen einfach nur da, haben gelacht und uns in die Augen gesehen. Und ich wusste, ich wollte dich wiedersehen. Ich musste dich wiedersehen, dich kennenlernen und ich habe gebetet, dass du mich vielleicht irgendwann lieben könntest, dass du nicht nur freundschaftliche Gefühle für mich hegen würdest.. weil ich mich schon so sehr in dich verliebt hatte. Und wenn du gehen muss, Louis, dann wirst du nicht allein gehen. Ich komme dann mit. Wir gehen gemeinsam, zusammen auf die andere Seite, dort, wo es niemanden gibt, der uns im Weg steht. Wo kein Management ist, das uns trennen will. Wie könnte eine so große Liebe, wie unsere besser gehen und in dieser Welt enden als so? Gemeinsam. Für immer zusammen. Bis in die Ewigkeit.“ Harrys Entschluss stand fest. Würde Louis sterben, würde er hier in diesem Zimmer sterben, dann würde sich Harry zu ihm legen und sich das Leben nehmen. Er konnte ohne ihn nicht leben. Louis war sein Lebenselixier, seine Luft zum Atmen. Ohne ihn würde er einfach eingehen, verblassen und vergehen. Es gäbe dann keinen Grund mehr weiterzuleben. Es war nicht so, dass Harry lebensmüde war, nein, aber er sah keinen Sinn darin ohne Louis zu sein. Und es war doch so, dass wenn man erst einmal die wahre, reinste Liebe fand, dann ging diese auch über den Tod hinaus.

„Ich liebe dich, Louis Tomlinson“, wisperte Harry und hauchte einen Kuss auf Louis Wange, „Und ich würde dir alles vergeben..immer wieder. Ich vergebe dir..“ Plötzlich zuckte Harry heftig zusammen, starrte auf seine Hand. Träumte er? Bildete er sich das ein?

Louis Finger hatten sich ums eine Hand geschlossen. Ein schwacher Griff. Ja. Da war er. Louis hatte zugegriffen. Harrys Kopf ruckte herum, zu Louis Gesicht und er sah, wie Louis Augenlider zu flackern begannen. „Louis? Lou..?“, hauchte er aufgeregt, beinah atemlos und drückte schnell die Klingel, um die Schwestern zu informieren.

Die Lider gaben die grünlichen Augen wieder Preis aber Angst und Verwirrung standen in Louis Blick. Der Mann krallte sich nun heftiger in Harrys Hand, die andere Hand griff zu seinem Hals. Genau in diesem Moment flog die Tür auf und zwei Ärzte stürmten herein. Harry wurde vom Bett gescheucht, kam jedoch nicht weit genug weg, denn Louis wollte seine Hand nicht loslassen, hielt sich daran fest. Die Ärzte riefen irgendetwas, aber Harry hörte es gar nicht. Einer der Ärzte stellte sich vor ihn und entfernte die Intubation aus Louis Hals. Würgend schnappte Louis nach Luft. Ein Pfleger kam auf Harry zu, drehte ihn um, da er fand, dass dieser nicht unbedingt sehen musste, wie es aussah, wenn jemand aus dem Koma erwachte. Der Arzt trennte Louis und Harrys Hände. „Nein.. nein..“, keuchte Louis obwohl er noch nicht einmal wusste wo er war oder was überhaupt los war.

Der Pfleger schob einen ziemlich geschockten Harry Styles aus dem Zimmer, der nun sehen konnte, wie die Ärzte dem jungen Mann eine Spritze gaben und die Vorhänge zu zogen. „Was.. was machen sie da mit ihm?“, brachte Harry hervor und wollte wieder zur Tür eilen, doch der Mann hielt ihn zurück. „Ihr Freund wacht gerade auf und die Beruhigungsspritze muss erst wirken. Das ist nicht wirklich etwas, dass sie sehen sollten. Das kann ziemlich verstörend sein.“, hielt ihn der Pfleger weiterhin fest, „Aber es geht ihm gut. Er ist jetzt wach, ihr Freund ist wach und um ihn nicht noch mehr zu verängstigen, sollten sie erst einmal hier bleiben. Sie dürfen sehr bald zu ihm, in Ordnung? Aber er muss erst wieder hier ankommen. Er war vier Wochen im Koma, dass muss er erst begreifen und sein Körper muss sich erst wieder hier einfinden. Es ist nie angenehm mit einer Intubation im Hals aufzuwachen und daher geben sie ihm Zeit. Kommen sie mit, trinken sie einen Tee mit mir. Ich bin mit den Ärzten in Verbindung und so erfahren sie gleich, wann sie zu Mr. Tomlinson dürfen, okay?“

Harry konnte das alles gar nicht so schnell aufnehmen, ließ sich aber von dem Mann mitziehen.



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