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Yare - Liebe für alle Zeiten

von

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der Konflikt

Mittlerweile war einige Zeit vergangen und Yami und Reena hatten sich auf den Weg zu einer Oase nahe der Stadt gemacht, wo sie die nächste Zeit verbrachten.

Reena: „Dieser Ort ist richtig schön. Geradezu erholsam. Findest du nicht auch Yami mein Schatz?“

Yami: „Ohja. Das stimmt Reena <3 und hat dir meine kleine Aufmerksamkeit geschmeckt?“

Dabei sah er Reena sichtlich verliebt in die Augen, als er neben ihr bei der Oase saß und dabei ihre Hand hielt

Reena: „Das Milleniumspuzzleherz war in der Tat sehr lecker Yami. Doch ich würde jetzt gerne etwas Anderes probieren wollen, wenn du verstehst ;-)“

Dabei beugte sie sich nun zu Yami vor und küsste ihn zärtlich, aber doch leidenschaftlich. Und diesen Kuss hielt sie auch noch eine ganze weile mit ihm an, während beide die traute Zweisamkeit sichtlich genossen.
 

Währenddessen stand Seto vor den Palastmauern und dachte über seine Tochter Reena nach, während er dabei von seiner Serenity beobachtet wurde

Seto: „Hmmmm. Ich frage mich, ob dieser Prinz Yami gerade bei meiner Tochter ist! …“

Doch nun ging Serenity zu ihm, da sie spüren konnte, dass er über Reena und Yami redete

Serenity: „Seto Schatz! Dich beschäftigt wieder der Prinz des Pharao. Nicht wahr?“

Seto: „Das tut er tatsächlich. Und du weißt ganz genau, was ich von ihm halte Serenity! Er ist einfach kein guter Umgang für unsere Tochter und für die Familie Kaiba! Und an dieser Meinung wird sich bei mir auch nichts ändern!“

Nun rief er seinen Weißen Drachen, welcher erhaben neben ihm auftauchte

Serenity ging daraufhin wieder zurück in den Palast, als sie sich noch einmal zu Seto umdrehte und etwas besorgt zu ihm blickte

Serenity: „Oh Seto … Ich kann wirklich nur hoffen, dass du Yami bald akzeptieren wirst und die Differenzen mit ihm Beiseite legen kannst Schatz!“
 

In der Zwischenzeit hatten Yami und Reena begonnen, an der Oase sich ein bisschen zu amüsieren, was sich dadurch zeigte, dass Reena urplötzlich begann, vor Yami davonzulaufen und sie ihm dabei frech die Zunge rausstreckte.

Reena: „Hehe. Fang mich doch Schatz <3 hahaha =)“

Doch Yami ließ sich das nicht zwei Mal sagen und lief ihr auch sogleich hinterher, wobei er ein beachtliches Tempo hinlegte und Reena bald eingeholt haben sollte.

Yami: „Bald habe ich dich mein Reena Schatz =)“

Reena: „Ach wirklich? Das werden wir ja noch sehen!“

Nun legte Reena erneut einen Zahn zu und wurde noch etwas schneller, sodass sie den Abstand zu Yami vergrößern konnte. Doch dieser hielt weiter mit Reena mit und schließlich hatte er sie eingeholt, riss sie leicht zu Boden und nahm sie in seine Arme, als die beiden nun etwas außer Atem waren und nebeneinander im warmen Wüstensand Ägyptens lagen.
 

Yami: „Ich muss zugeben … für den Anfang warst du richtig schnell. Ich hatte ein bisschen Mühe, um dich einzuholen Schatz!“

Reena: „Hehe. Das war ja auch meine Absicht, dass es nicht leicht für dich werden sollte Yami. Aber am Ende hast du mich ja doch erwischt. Aber glaube mir Schatz! Beim nächsten Mal werde ich dir entwischen. Verlass’ dich darauf!“

Nun richteten sich die beiden wieder auf und Yami half Reena wieder auf die Beine. Womit sie aber nicht rechnen konnte war, dass er auf einmal wieder hinter ihr auftauchte, sie in seine Arme nahm und begann, sie kräftig durchzukitzeln, wodurch sich Reena in seinen Armen sichtlich vor Lachen krümmte

Reena: „Verdammt Yami … Das ist meine Schwachstelle. Hahaha. Bitte Schatz. Ich bin so kitzelig!“

Doch diese Worte von ihr spornten Yami noch mehr dazu an, seine Kitzelaktivitäten bei Reena weiter zu verstärken, sodass sie wenig später leichte Tränen vor Lachen in den Augen hatte und auch schon einen leichten Lachkrampf bekam.

Yami: „Dann bin ich mal so gnädig und erlöse dich mal von meiner Kitzelattacke und belohne dich stattdessen mit etwas Anderem mein Schatz <3“

Dabei zog er Reena wieder leicht zu sich heran und gab ihr erneut einen leidenschaftlichen Kuss, welcher sofort von Reena erwidert wurde. Yami löste danach den Kuss mit ihr wieder und sah ihr daraufhin tief in die Augen.
 

Yami: „Nun sollten wir beide uns hier etwas frisch machen und dann wieder zurück in die Stadt gehen. Oder was sagst du dazu Reena?“

Doch Reena bekam plötzlich ein mulmiges Gefühl, als sie dabei an ihren Vater Seto dachte, worauf sie etwas niedergeschlagen zu Yami blickte.

Reena: „Du hast schon Recht. Wir sollten uns wieder auf den Weg in die Stadt machen Yami. Nur … Ich habe ein bisschen Angst davor, wie mein Vater reagieren wird, wenn er dich an meiner Seite erblickt Schatz.“

Nach diesen Worten von Reena nahm er sie in seine Arme und sprach beruhigend zu ihr

Yami: „Keine Sorge mein Schatz =) Wir beide werden deinen Vater schon umstimmen können, dass er unsere Liebe akzeptieren wird. Auch wenn das bedeutet, dass ich ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten muss Reena!“

Reena: „Hoffentlich hast du Recht und wir können Seto wirklich von unserer Liebe überzeugen Yami!“
 

Nun machten sich Yami und Reena wieder auf den Weg in die Stadt, nachdem die beiden sich an der Wasserquelle der Oase etwas erfrischt hatten, wobei er Reena dabei behutsam über ihren Rücken streichelte und sie ihren Kopf auf seine Schulter legte. Währenddessen begann sich der Himmel über dem Palast der Familie Kaiba leicht zuzuziehen und die Wolken wurden immer dichter, was natürlich Yami und Reena auch nicht entging.

Yami: „Hmmm. Das Wetter verschlechtert sich immer mehr. Wir sollten uns irgendwo unterstellen Reena!“

Reena: „Stimmt Schatz! Wir sollten abwarten, ob es nicht noch schlimmer wird!“

Und während die beiden sich nun einen Platz suchten, wo sie sich unterstellen konnten, sah er Reena entschlossen in die Augen und lief dann mit ihr Arm in Arm los.

Yami: „Hier entlang Reena! In dieser Seitengasse können wir uns unterstellen!“

Und wenig später waren sie auch schon in der besagten Seitengasse angekommen, wo Yami erst einmal hoch in den Himmel blickte und über etwas grübelte

Yami: „Dieser plötzliche Wetterwechsel kann doch nicht normal sein. Da muss jemand anderes dahinter stecken!“
 

Doch es war nicht Bakura, der Schuld an diesem Wetterphänomen war. Dieses Mal war es eine andere Person, die das bezweckt hatte und auch Reena bemerkte plötzlich, dass mit Yami etwas nicht stimmte.

Reena: „Yami? Dich beschäftigt etwas … nicht wahr? Eben war noch strahlend blauer Himmel und auf einmal hat sich der Himmel so zugezogen!“

Yami: „Richtig Reena! Wir sollten aber trotzdem weiter zum Palast gehen, da du es früher oder später deinem Vater sagen solltest, dass du mich liebst Schatz!“

Reena: „Du hast Recht Yami! Gemeinsam werden wir diese Situation meistern Schatz <3“

Nun gab sie Yami von sich aus einen leidenschaftlichen, aber dennoch zärtlichen Kuss, den er erwiderte und den die beiden auch eine Weile anhielten. Doch schließlich löste Reena sich wieder von Yami und sah ihm ebenfalls entschlossen in die Augen.

Reena: „Alles klar! Dann lass uns zum Palast meines Vaters gehen Yami!“

Während Yami und Reena nun weitergingen, wurden die Wolken am Himmel immer dunkler, ein leichter Wind kam auf und Seto stand im Palast am Gemachsfenster und erblickte Yami bei seiner Reena
 

Seto: „Soso Prinz des Pharao! Dass du dich wirklich hierher in meinen Palast traust? Nun … Diesen Schritt wirst du noch bereuen! Das versichere ich dir! Hahahaha!“

Dabei begannen seine Augen nun gefährlich hellblau aufzuleuchten, während er seine Tochter und den Prinzen des Pharaos beobachtete.

Doch nun kam Serenity Yami und Reena auf halben Weg entgegen, was Reena etwas überraschte.

Reena: „Mama? Du hier? Ich bin froh, dich zu sehen. Kannst du mir sagen, was diese bösen Schwingungen auf einmal zu bedeuten haben?

Doch Serenity nahm ihre Tochter einfach wortlos in die Arme und hatte dabei leichte Tränen in den Augen

Serenity: „Reena Liebes … Diese Vorfälle in den letzten Minuten, sind nur deinem Vater geschuldet! Er will einfach nicht, dass du mit Yami zusammen bist! Doch meine Zustimmung hast du jedenfalls Töchterchen!“

Reena: „Ich danke dir Serenity! Doch nun sollten wir uns in den Palast begeben und die Sache endlich beenden! Los Yami! Wir gehen!“

Nach diesen Worten von Reena nickte er noch einmal zustimmend zu Serenity

Yami: „Ich verspreche dir, dass wir König Seto umstimmen werden Serenity! Komme was wolle!“

Serenity: „Ich glaube an euch, dass ihr es schaffen werdet. Und viel Glück! Ihr werdet es brauchen!“

Danach machten sich Yami und Reena weiter auf den Weg zu König Seto. Dabei hallte sein diabolisches Lachen Yami schon von weitem entgegen

Seto: „Hahaha. Prinz Yami! Ihr hättet hier nicht auftauchen dürfen! Nun werdet ihr für diesen Fehler bezahlen! Doch wenn ihr euch traut, dann kommt doch in meinen Palast und wagt euch in die Höhle des Löwen! Aber eins verspreche ich euch! Wenn ihr das tut, dann wird es das Letzte sein, was ihr von nun an tun werdet! HAHAHAHA!!!!“
 

Doch Yami blieb davon unbeeindruckt, sodass er schließlich mit Reena den Palast betrat und Momente später auch schon Seto vor ihm mit seinem Weißen Drachen erschien

Seto: „Und nun werde ich über euch richten Prinz Yami … HAHAHAHA!“

Yami: „Ach wirklich? Wir werden noch sehen, wer aus diesem Kampf siegreich hervorgehen wird König Seto!“

Nun rief Yami seinen Schwarzen Magier auf und ein harter Kampf zwischen den beiden Monstern entbrannte, bei dem der Ausgang noch in den Sternen stehen sollte …



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